Pachamama-Versenker organisiert Gebet gegen Wiener Homosex-Kardinal
![](https://seedus3932.gloriatv.net/storage1/2sbrky7qtq3coe446kq6kaawp0m9ewhpjdm8adl.webp?scale=on&secure=1NLccUbujNtWc0ssjTg1hw&expires=1723757221)
Dietmar Fischer von der österreichischen Niederlassung von Human Life International (HLI), einer globalen Pro-Life-Organisation, schrieb im HLI-Mitteilungsblatt, dass wegen der Homosex-Ideologen Gery Keszler und Conchita Wurst im Dom "Aktionen und Gebete” notwendig seien.
Er fügte hinzu, dass dies eine "Blasphemie" und ein "Missbrauch des Hohen Doms" sei. Christus hätte diese Leute mit Geißeln aus dem Haus Gottes geworfen.
Der Pachamama-Versenker Alexander Tschugguel wird außerhalb des Doms den Rosenkranz beten (Samstag, 22:15 Uhr).
Er erklärte, dass er sich über den Auftritte von Conchita Wurst weniger Sorgen macht als über Schönborn, der Homosex- Aktivismus im Dom erlaubt.
Der Aufruf Tschugguels verbreitet sich unter österreichischen Katholiken rasant.
Christian Zeitz vom "Wiener Akademikerbund" spricht von der "Entweihung der ehrwürdigen Stephanskirche durch ein dralles Schwuchtel-Spektakel". Die Gläubigen würden den Wölfen ausgeliefert. Die Aktion im Dom liege in einer Linie mit der Einbringung heidnischer Götzenbilder in Gotteshäuser im Zuge der Amazonas-Synode, der Erklärung von Abu Dhabi zur Verwirklichung einer mondialen "Einheitsreligion" und die Preisgabe fundamentaler Glaubenssätze im Zuge einiger großer "Dialog-Konferenzen".
Alfons Adam von der Lebensschutzorganisation "Pro Vita" erklärte in einer Aussendung, dass dem Aufruf von Zeitz nichts hinzuzufügen sei: "Außer dass wir uns zum Rosenkranzgebet vor dem Stephansdom treffen."
#newsSgnrswwtnt
![](https://seedus6826.gloriatv.net/storage1/m0zd6mvbuv7cywtbgbe2kck00g4yl68dfdoieo1.webp?crop=4096.2531.0.65&scale=on&secure=3h_lzftc0ZPYfJ3PPKJEsA&expires=1723768200)