de.news
262,4 Tsd.

Benedikt XVI. freut sich, Freund des umstrittenen Patriarchen von Konstantinopel zu sein

Es sei ein ganz besonderes Geschenk der Vorsehung gewesen, dass kurz nachdem er in Bonn als Theologieprofessor angefangen hatte (1959), zwei orthodoxe Archimandriten auftauchten, um an den dortigen protestantischen und katholischen Theologischen Fakultäten zu studieren, schreibt Benedikt XVI. in einem Grußwort vom 11. Oktober an eine ökumenische Tagung in der Schweiz (VaticanNews.va, 5. November).

Ratzinger begann mit beiden Archimandriten eine Freundschaft. Der Kontakte zu Stylianos Harkianakis (+2019 als Erzbischof von Australien) kühlte ab, jener zu Damaskinos Papandreou (+2011 als Metropolit der Schweiz) wuchs.

Ein euphorischer Benedikt schreibt: „Die Frucht einer lebendigen inneren Beziehung zur Orthodoxie ist geblieben und wächst weiter in der Freundschaft, die mich immer mehr mit dem Ökumenischen Patriarchen verbindet.“

Die Orthodoxen haben sich dem Staat unterworfen. Ferner kann man nicht von "den Orthodoxen" sprechen, da es keine Einheit unter ihnen gibt. So sind die Russen gerade im Begriff, den umstrittenen Patriarchen von Konstantinopel zu exkommunizieren.

#newsQkxufodthd

Vates
Ratzingers inakzeptables Faible für die schismatischen "Orthodoxen" aufgrund seines falschen Ökumenismus im Sinne des II. Vatikanums ist nicht hinnehmbar!
Hat er nicht sogar behauptet, daß man von Ihnen nicht mehr verlangen dürfe als das vor dem Schisma von 1054 allgemein Anerkannte? Also nicht die Annahme der nachfolgenden Dogmen?
So kann es keine Wiedervereinigung im Glauben geben!
Joseph …Mehr
Ratzingers inakzeptables Faible für die schismatischen "Orthodoxen" aufgrund seines falschen Ökumenismus im Sinne des II. Vatikanums ist nicht hinnehmbar!
Hat er nicht sogar behauptet, daß man von Ihnen nicht mehr verlangen dürfe als das vor dem Schisma von 1054 allgemein Anerkannte? Also nicht die Annahme der nachfolgenden Dogmen?
So kann es keine Wiedervereinigung im Glauben geben!

Joseph Ratzinger ist und bleibt ein uneinsichtiger Mann des unseligen II. Vatikanums, dessen faule Früchte doch auch ihm bekannt sein müssen!
Maximilian Schmitt
Offen vorgetragener Adoptianismus und Nestorianismus in einer Predigt Benedikts XVI.in der Osterpredigt vom 15. April 2006:
Im Grunde ist für die Konzilskirche und Ratzinger die hypostatische Union gar keine, sondern, um mit Benedikt XVI. zu sprechen, ist sie „Mitsein und Insein mit Gott“. Laut Ratzingers Osterpredigt als Benedikt XVI.1, unterscheidet sich Jesus also metaphysisch durch nichts von …Mehr
Offen vorgetragener Adoptianismus und Nestorianismus in einer Predigt Benedikts XVI.in der Osterpredigt vom 15. April 2006:

Im Grunde ist für die Konzilskirche und Ratzinger die hypostatische Union gar keine, sondern, um mit Benedikt XVI. zu sprechen, ist sie „Mitsein und Insein mit Gott“. Laut Ratzingers Osterpredigt als Benedikt XVI.1, unterscheidet sich Jesus also metaphysisch durch nichts von anderen Menschen, außer durch seine persönliche Erfahrung der existentiellen Gemeinschaft mit Gott. Da er die Predigt auch nicht auf Deutsch gehalten hat, müssen wir also den italienischen Text (siehe Fußnote), der sehr getreulich im Netzauftritt des Vatikanstaates auf Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch übersetzt worden ist, einmal etwas genauer übersetzen:

Englisch: „His own life was not just his own, it was an existential communion with God, a ‚being taken up‘ into God, and hence it could not in reality be taken away from him.“

Französisch: „Sa vie n’était pas seulement la sienne, elle était une communion existentielle avec Dieu et un être incorporé en Dieu, et c’est pourquoi cette vie ne pouvait pas lui être véritablement enlevée.“

Portugiesisch: „A sua própria vida não era própria apenas d’Ele, era uma comunhão existencial com Deus e um ser inserido em Deus, e por isso não podia realmente ser-Lhe tirada.“

Spanisch: „Su propia vida no era solamente suya, era una comunión existencial con Dios y un estar insertado en Dios, y por eso no se le podía quitar realmente.“

Unsere Übersetzung: „Dieses sein eigenes Leben war eben nicht nur sein eigenes; es war eine existentielle Gemeinschaft mit Gott, ein Sein, welches in Gott eingefügt war, weswegen es ihm auch nicht wirklich genommen werden konnte.“

Die offizielle deutsche Übersetzung der Osterpredigt läßt sich so besser verstehen.

Offizielle Übersetzung: „Sein eigenes Leben war nicht bloß sein Eigen, es war Mitsein und Insein mit Gott, und daher konnte es ihm gar nicht wirklich genommen werden.“

Der offizielle deutsche Text besagt zwar genau das, was auch die anderen Versionen sagen, er ist nur etwas euphemistisch. Dogmatisch falsch sind sie alle. Was Benedikt XVI. da von sich gegeben hat, war eigentlich eine nestorianische Ungeheuerlichkeit, die Pius XI. bereits in seiner Enzyklika ‚Lux Veritatis‘ am 25. Dezember 1931 zum tausendfünfhundertjährigen Gedenken des Konzils von Ephesus demaskiert hatte. Was also sagte Ratzinger eigentlich?

Da ist ein Jesus von Nazareth, von seinem Sein her ein Mensch und von seinem psychologischen Selbstbewußtsein her auch. Da er das metaphysische Dasein eines Menschen hat und nicht nur dessen Natur, ist er auch metaphysisch eine menschliche Person. Dieser so verstandene Jesus wird seinem geschaffenen Sein nach in Gott inkorporiert und zu „Eins“ mit dem ewigen Sohn gemacht, wie es der französische Text ausdrückt. Die anderen romanischen Versionen sprechen von einem Eingefügtwerden, der englische Text von einem ‚being taken up into God: einem In–Gott–aufgenommen–werden‘. Aber genau das ist eben adoptianistisch, denn eine substantielle Einheit ist das nicht!

Die Predigt Benedikts XVI. redet von einem menschlichen Subjekt Jesu, welches dem göttlichen Subjekt gegenüber steht und erst zu ihm erhoben wurde, so als wäre Jesus Gott geworden, nicht aber Gott der Sohn Mensch2. Dagegen besteht der hl. Cyrill gegen Nestorius auf der physisch naturhaften Einheit und nicht nur auf einer Konjunktion3. Genau dieses „Mitsein“ und die „existentielle Gemeinschaft“, wie Ratzinger sich ausdrückt, lehnt er als eine reine „Danebenstellung (katá méthezin schetikén)“ ab,4denn das genügt nicht zur physischen Einheit. Da nützt es auch nichts, wenn kurz vorher in der Predigt Benedikts XVI. von der Personeinheit gesprochen wird, denn worin soll die bestehen, wenn es nur um „existentielle Gemeinschaft“ geht? Gemeinschaft gibt es nur, wenn es mehrere Personen gibt. Eine existentielle Gemeinschaft ist eben eine hypostatische Kommunion und keine hypostatische Union! Christus ist aber nur einer und ein einziger von seinem metaphysischen Subjekt her, und vom psychologischen Bewußtsein her eben auch. Im Grunde ist es der Trick des Theodoret von Cyrrhus, der versuchte, hinter der Maske eines „Prosopon5“ zwei Subsistenzen zu verbergen, die Person des Sohnes und die Person eines Menschen. Die ‚existentielle Gemeinschaft Jesu mit Gott‘, von welcher Benedikt XVI. redet, ist die Gemeinschaft von zwei Existenzen, einem Menschen und einem Gott in einem Paar. Daran führt kein Weg vorbei! Und zwischen diesen zwei Existenzen soll der Hl. Geist nun der formale Grund der Einheit als metaphysischer ‚Klebstoff‘ sein, was schon der hl. Bonaventura als unmöglich zurückwies.

Denn was soll das ‚Mitsein‘ anderes bedeuten, als daß zwei Seiende sind, die miteinander sind? Und das ‚Insein‘ ist in diesem Falle nichts anderes als die akzidentelle Einheit, wie bei einer festgezogenen Schraube in einer Mutter. Ausgangspunkt dieser psychologistischen Überlegungen war der Modernismus Günthers und Rosminis, den Garrigou-Lagrange in seinem Handbuch der Dogmatik6 beschreibt. Garrigou-Lagrange schildert ein Gespräch mit Studenten, die von dieser Lehre beeinflußt waren; sie ließen in ihren Erwägungen die metaphysische Persönlichkeit aus dem subjektiven Selbstbewußtsein hervorgehen, nicht so, als wäre es umgekehrt, daß nämlich das Selbstbewußtsein als konkreter und zeitlicher Akt sich aus der Ontologie der Person herleitet. Pius XI. weist in ‚Lux Veritatis‘ den Irrtum jener zurück, die da behaupteten, daß der Person Christi etwas an Vollkommenheit fehlen würde, wenn sie nicht auch eine menschliche Persönlichkeit besäße7:

„31. Noch kann in diesem Punkte die katholische Wahrheit aus dem Grunde bestritten werden, daß, wenn unser Erlöser einer menschlichen Person entbehrt hätte, es so schiene, daß seiner menschlichen Natur eine Vollkommenheit gefehlt hätte, was ihn wiederum – als Mensch – zu weniger werden ließe als wir. Denn wie der Aquinate fein- und scharfsinnig zu bedenken gibt: ‚Persönlichkeit gehört zur Würde und Vollkommenheit irgendeines Seienden (res), sofern es zu dieser Würde und Vollkommenheit irgendeines Seienden gehört, für sich selbst zu existieren, was ja unter dem Namen Person verstanden wird. Es ist aber für jemanden würdiger, in einem anderen, der würdiger ist als er selbst, zu existieren als für sich zu existieren: und darum ist die menschliche Natur gerade dadurch würdiger in Christus als in uns, daß sie in uns gleichsam für sich existierend eine eigene Persönlichkeit hat, in Christus dagegen in der Person des Wortes existiert, wie es auch zur Würde der Form gehört, dasjenige zu sein, was die Art vollendet; dennoch ist das Sinnesvermögen edler in einem Menschen, wegen seiner Verbindung mit einer edleren vollendenden Form, als in einem wilden Tier, in welchem es die vollendende Form ist.‘“

Wir können hier nicht alles auflisten, was Papst Pius XI. hierzu in seiner Enzyklika geschrieben hat. Aber er bemängelt in aller Deutlichkeit die Lehren, welche nicht nur nestorianisch sind, sondern auch zum Nestorianismus führen. Die Grundlage seiner Darlegungen beruhen auf der thomistischen Unterscheidung von Wesenheit (Spezies) und Dasein. Denn wäre das Dasein schon mit der Wesenheit gegeben und mit ihr sachlich identisch, so hätte die geschaffene menschliche Natur Christi auch von selbst ein geschaffenes Dasein und damit eine geschaffene Persönlichkeit. Nun ist aber das ewige Dasein des göttlichen Wortes jenes Prinzip, welches die Art der Menschheit Christi vollendet und zwar so, daß das ewige Wort in der Menschheit Christi subsistiert. Garrigou-Lagrange will es genau so herum verstanden wissen und nicht so gerne umgekehrt, daß die menschliche Natur im Wort subsistiere8.
Wir fassen das Ganze so zusammen, daß wir erklären, daß die Theologie Benedikts XVI. als ‚Heino‘ und nicht etwa als ‚Maria Callas‘ der zeitgenössischen theologischen Wissenschaft auf dem Mist Rosminis und Günthers gewachsen ist. Es soll uns auch nicht weiter wundern, daß der neuen Weltkatechismus KKK von diesem Geist durchtränkt ist. Der Pferdeapfel fällt nicht weit vom Pferd! Wenn man sich mit Ratzinger und seiner Theologie befaßt, greift man unmittelbar in diesen pseudo-akademischen Klüngel, der sich Herr über die Offenbarungslehre dünkt. Speziell in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und Österreich gibt es bis heute einen Klub von Theologie-Professoren, deren Lehre sich nicht mehr nach ihrer konfessionellen Herkunft unterscheidet, sondern durch ihren persönlichen Geschmack.

1 Osterpredigt 15. April 2006: „La sua propria vita non era sua propria soltanto, era una comunione esistenziale con Dio e un essere inserito in Dio, e per questo non poteva essergli tolta realmente. “; Quelle: Internetauftritt des Vatikanstaates.
2 Siehe dazu Johannes Maxentius, de Christo professio, MG 86 I, 84B gegen Nestorius, Theodor v. Mopsuestia und Theodoret v. Cyrrhus, entnommen: Rehrman, Anton, Dr. theol., Priester der Diö. Paderborn, „Die Christologie des Cyrillus v. Alex. system. dargestellt“, S. 54, Hildesheim 1902. Nachgeprüft bei Migne selbst.
3 Rehrmann, wie oben, Seite 313, Cyrill zitierend (MPG 77, 120C), überprüft in Migne.
4 Rehrmann, Seite 313, Hinweis auf Cyr., MPG 76, 84A.: „quod autem conjunctionem appelans, eam scilicet ex vicina sola vel secundum appositionem ...“. Überprüft in Migne selbst.
5 Prosopon meinte ursprünglich die Theatermaske, durch welche der Schauspieler sprach. Theodoret und Nestorius gebrauchten diesen Begriff für die Person, die ursprünglich im Lateinischen dasselbe bedeutete (personare – hindurchschallen), wie Prosopon, die aber im Westen anders als im Orient zur Bezeichnung des eigenlichen metaphysischen Ichs Christi benutzt wurde. Nestorius und Theodoret spielten also mit mißverständlichen Begriffen.
6 Band „De Christo Salvatore“, Seiten 92-93.
7 Neque hoc catholicae veritatis caput ex eo infitiari licet, quod, si Redemptor noster humana carere persona dicatur, idcirco humanae eius naturae aliqua videatur deesse perfectio, quare ipsemet, ut homo, minor nobis evadat. Sicut enim subtiliter sagaciterque admonet Aquinas, «personalitas intantum pertinet ad dignitatem alicuius rei et perfectionem, inquantum ad dignitatem alicuius rei et perfectionem eius pertinet, quod per se exsistat; quod in nomine personae intelligitur: dignius autem est alicui, quod exsistat in aliquo se digniore, quam quod exsistat per se; et ideo ex hoc ipso humana natura dignior est in Christo, quam in nobis, quod in nobis quasi per se exsistens propriam personalitatem habet, in Christo autem exsistit in persona Verbi; sicut etiam esse completivum speciei pertinet ad dignitatem formae: tamen sensitivum nobilius est in homine propter coniunctionem ad nobiliorem formam completivam, quam sit in bruto animali, in quo est forma completiva » – Summa Theol., III, q. II, a. 2.
8 Garrigou-Lagrange, „De Christo Salvatore“, Seite 91 unten.
Boni
"Heino" trifft es wirklich gut 😇
Theresia Katharina
Nur persönlicher Widerstand, die Produkte der Globalisten nicht zu kaufen, ist möglich. Und beten, dass unser Herr Jesus Christus bald eingreifen möge.
Theresia Katharina
P.Benedikt XVI hat das schon richtig gesehen, dass die Globalisierung Regeln braucht. Doch wer soll diese Regeln durchsetzen, wenn die profitgierigen und gottlosen Globalisten die Macht an sich gerissen haben? Niemand, deswegen sind diese Überlegungen müßig.
Immaculata90
Erstaunlich, wie sich der vor 8 Jahren so Totkranke wieder erfangen hat, daß er solche Briefe schreiben kann! Und das nach 3 Coronastichen, wo rüstigere junge Männer den Löffel abgeben. Ein Wunder, schon zu Lebzeiten!
Erich Christian Fastenmeier
Ja, er ist ja ein Heiliger, gell? 😉
Waagerl
Der Markt brauche Regeln
Die Wirtschaft brauche für ein korrektes Funktionieren eine menschenfreundliche Ethik. Ausdrücklich warnte Benedikt XVI. vor einem Fatalismus oder einem blinden Widerstand gegen die Globalisierung. Die weltweite Vernetzung sei in sich weder gut noch schlecht, sondern werde zu dem, was die Menschen daraus machten. Der Markt sei kein Raum ohne moralische Grenzen, er brauche …Mehr
Der Markt brauche Regeln
Die Wirtschaft brauche für ein korrektes Funktionieren eine menschenfreundliche Ethik. Ausdrücklich warnte Benedikt XVI. vor einem Fatalismus oder einem blinden Widerstand gegen die Globalisierung. Die weltweite Vernetzung sei in sich weder gut noch schlecht, sondern werde zu dem, was die Menschen daraus machten. Der Markt sei kein Raum ohne moralische Grenzen, er brauche Regeln und Rahmenordnungen.
Benedikt XVI. leistete mit "Caritas in veritate" einen bedeutenden Beitrag zur Aktualisierung und Fortschreibung der Katholischen Soziallehre im Zeitalter der Globalisierung. Er wollte damit die soziale Marktwirtschaft auf Weltebene etablieren - ein Thema und ein Anliegen, dass viele dem Theologen-Papst zuvor nicht zugetraut hätten. Zitatende

mk-online.de/…/benedikts-entwurf-fuer-eine-neue-weltordnung.html

Damit hat Benedikt XVI. leider auf das falsche Pferd gesetzt, zum Leidwesen der Kirche. Was ich sehr bedauere!
alfredus
@Erich Christian Fastenmeier Dummen Tradis ... ? Sie sind in der Tat ein komischer Heiliger ! Sie halten sich wohl für einen klugen Kopf, so dass Sie sagen können, dass die Tradis und mit Ihnen andere " tumpe Tüten " sind ! Das gönne ich Ihnen, denn die Konzil-Verliebten lieben sich selber und rennen damit mit ihren Köpfen immer gegen die gleiche Stelle und rufen dabei : herein ! Deshalb ist der …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier Dummen Tradis ... ? Sie sind in der Tat ein komischer Heiliger ! Sie halten sich wohl für einen klugen Kopf, so dass Sie sagen können, dass die Tradis und mit Ihnen andere " tumpe Tüten " sind ! Das gönne ich Ihnen, denn die Konzil-Verliebten lieben sich selber und rennen damit mit ihren Köpfen immer gegen die gleiche Stelle und rufen dabei : herein ! Deshalb ist der Dachschaden sehr verbreitet, da kann man nur sagen : ... gute Besserung ... !
Erich Christian Fastenmeier
Sie haben nichts begriffen, aber es ist eben Ihr Fassungsvermögen. 😉 😇 😎
Klaus Elmar Müller
Es geht hier sowohl um persönliche Freundschaft als auch um Anerkennung spirituell wertvoller Elemente in der Orthodoxie, es geht nicht darum, die Exkommunikation von 1054 noch einmal auszusprechen.
Vered Lavan
Wahrnehmungsverzerrung? 🤔
Erich Christian Fastenmeier
Sie könnten recht haben, denn ich glaube auch, dass Ratzi die Realität nur noch verzerrt wahrnimmt. D'accord.
Fiveworks
Ich denke mein Papst Benedikt XVI nimmt die realität sehr wohl war immerhin gibt es genug kirchliche Quellen die sein handeln für die jetzige Zeit vorhergesagt haben, wir müssen nur noch auf den Eingriff des Himmels warten.
Erich Christian Fastenmeier
Soviel Humor habe ich leider nicht...
Erich Christian Fastenmeier
Ja, die dummen Tradis halten Ratzi ja auch für einen "guten Papst". Die Realität nehmen hier viele schon nicht mehr wahr.
Girolamo Savonarola
Selbsterkenntnis ist der erste Weg der Besserung, gelle Erich!
Klaus Elmar Müller
Von Selbsterkenntnis, lieber @philipp Neri, ist Erich Christian Fastenmeier leider weit entfernt. Aus einem Brief schließt er "Realität" und meint, mit dem Wort "die dummen Tradis" hätte er ein Argument geboten.
Erich Christian Fastenmeier
Dass er sein Bestes gegeben hat, glaube ich auch. 😉 😇 😎
Klaus Elmar Müller
Benedikt XVI. hat die Pseudo-Exkommunikation für die Piusbruderschaft offiziell aufgehoben und dem alten Messritus sein Heimatrecht in der Gesamtkirche wiedergegeben. Darum war er ein sehr guter Papst. Theologisch ist er ein Meister der Reflexion, man lese seine großartigen Begründungen der Hölle (auch wenn er zum Schluss eine "leergeliebte" Hölle für möglich hält).
Sunamis 49
die leere hölle erlebt er jetzt auf erden, da diese alle ferien auf erden machen, kommt es einem vor
rumi
Es gibt nur die Gläubigen und nichts anderes, die der Kirche Jesu Christi treu sind, das Messopfer mitfeiern und am Mysterium teilhaftig sind. Die Kirche ist kein politisches Parteien System. Deshalb verstehe ich Tradis nicht. Was sind das? Modernisten, das ist etwas anderes. Das sind Freimaurer, die ausserhalb der Kirche sind.
Erich Christian Fastenmeier
Zwar ich kenne ich viele Schreiber hier schon ein wenig, aber dennoch wundere ich mich über die Naivität der Kommentare zu Ratzi.
viatorem
@Erich Christian Fastenmeier
"aber dennoch wundere ich mich über die Naivität der Kommentare zu Ratzi."
Ich finde die von Ihnen angesprochenen Kommentare zu @Ratzi nicht, wurden sie gelöscht? 🤔Mehr
@Erich Christian Fastenmeier

"aber dennoch wundere ich mich über die Naivität der Kommentare zu Ratzi."

Ich finde die von Ihnen angesprochenen Kommentare zu @Ratzi nicht, wurden sie gelöscht? 🤔
Erich Christian Fastenmeier
@viatorem
Hier geht es nur um Ratzi, denn Ratzi war ja mal Papst, zumindest glauben das viele, oder?
viatorem
Ich kenne keinen Herrn Ratzi, der einmal Papst gewesen sein soll, soviel ich auch googele 🤔