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Italienischer General behauptet: NSA zwang Benedikt zum Rücktritt

Der pensionierte italienische Armeegeneral Piero Laporta hat behauptet, dass ein hochrangiger Vertreter der Nationalen Sicherheitsbehörde der USA (NSA) in den ersten Wochen von Benedikts Pontifikat in Rom ("in einem großen römischen Kreis") damit geprahlt habe, dass Benedikt bald "zum Rücktritt gezwungen werden würde" (PieroLaporta.it, 3. Januar).

Der NSA-Mann war und sei immer noch in die italienischen Finanzen und in die Politik verwickelt. Angeblich gerieten römische Kreise nach Benedikts Wahl in Panik.

Laporta glaubt außerdem, dass die Kriege und Angriffe auf Syrien, Libyen, Tunesien und Ägypten, den Kaukasus und Russland, die Nervengase und Viren unmöglich gewesen wären, wenn die Kirche ihre Unabhängigkeit und freie Stimme behalten hätte.

Die Darstellung von Laporta ist wenig glaubwürdig. Schon als Kardinal bestand Ratzinger darauf, dass ein Papst zurücktreten könne. Benedikt trat nicht "bald" zurück, sondern erst nach acht Jahren. Es ist ein Hirngespinst, dass die Kirche irgendeinen Einfluss auf die von kriminellen Regimen kontrollierten geopolitischen Ereignisse hätte.

Da der angebliche NSA-Mann seine Aussagen so offen gemacht hat, stellt sich die Frage, warum Laporta seinen Namen nicht nennt.

Bild: © M.Mazur/www.thepapalvisit.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsQapkhkhthw
pacem
Warum er seinen Namen nicht nennt, ist für mich jedenfalls keine Frage.....
Goldfisch
gloria.tv/article/RomzNqm7yNiu3GZHEiKhKUhev 04.04.18 @Mensch Meier >> hab hier noch eine Kopie gefunden, da ich mir früher sehr viel rauskopiert hab. (ist aber nicht das, was ich eigentlich vom Buch rauskopieren will! - kommt noch!) @Maria Katharina
Mensch Meier
Danke! Sehr fleissig!
Goldfisch
Im Buch "Der Diktatorpapst" steht, daß schon mit der Wahl von unserem Papst Benedikt, an dessen Sessel gesägt wurde. Es gab da 3 wesentliche Kardinäle die mit Gewalt daran arbeiteten, daß man Benedikt weder gehorche noch sich füge. (Leider hab ich mein Buch verliehen, werde aber diese Seiten nachreichen!!!)
Man wollte keinen konservativen Papst, sondern einen Weltoffenen - wie den Falschen …Mehr
Im Buch "Der Diktatorpapst" steht, daß schon mit der Wahl von unserem Papst Benedikt, an dessen Sessel gesägt wurde. Es gab da 3 wesentliche Kardinäle die mit Gewalt daran arbeiteten, daß man Benedikt weder gehorche noch sich füge. (Leider hab ich mein Buch verliehen, werde aber diese Seiten nachreichen!!!)
Man wollte keinen konservativen Papst, sondern einen Weltoffenen - wie den Falschen Propheten, der nun sein begonnenes Werk vollenden wird und damit AC auf den Thron verhilft. Der Neue Messias - wie ihn ein Großteil der Welt dann nennen wird!!
Mensch Meier
Das glaub ich sofort und es ist für mich heute noch ein Wunder, dass es Benedikt geworden ist - damals! Aber der Nachfolger leistet dafür "ganze Arbeit"!
Goldfisch
es waren glaub ich 3 oder 5 Stimmen Unterschied zwischen diesen beiden! @Mensch Meier
Mensch Meier
Hui! Ziemlich knapp!
Goldfisch
Werde mir diese Woche mein Buch zurückholen dann wissen wir es genau! @Mensch Meier
Maria Katharina
Bergo hätte doch damals, statt Benedikt, schon "Papst" werden sollen. Er war die Nr. 2 damals.
Wie sehr log er also 2013 schon, als er beteuerte, dass er vollkommmen überrascht war, dass er gewählt wurde!🤥🥳
Wenn er davor schon die Nr. 2 war!!😬
Goldfisch
Franz Graf
Bei katholisches Info wird dieses Thema ausführlicher dargestellt. Dabei wird deutlich, Papst Benedikt ist nicht aus Angst zurückgetreten, aber es fand wohl tatsächlich eine Erpressung statt. Papst Benedikt dachte wohl, ein jüngerer entschlossener Papst, wäre eher dazu in der Lage, beim Kampf gegen die Erpresser, erfolgreich zu bestehen. Die Erpresser hoben die Sanktionen sofort auf, nachdem Papst …Mehr
Bei katholisches Info wird dieses Thema ausführlicher dargestellt. Dabei wird deutlich, Papst Benedikt ist nicht aus Angst zurückgetreten, aber es fand wohl tatsächlich eine Erpressung statt. Papst Benedikt dachte wohl, ein jüngerer entschlossener Papst, wäre eher dazu in der Lage, beim Kampf gegen die Erpresser, erfolgreich zu bestehen. Die Erpresser hoben die Sanktionen sofort auf, nachdem Papst Benedikt XVI zurück getreten war. Das geschah nur deswegen, weil sie sich sicher wahren, das ein Modernist der nächste Papst sein wird, ein Mann des mächtigen amerikanischen Establishment, das hinter den Erpressern stand. Die Erpressung war ein Werk von Herrschaften wie Obama, Clinton Biden usw. Zumindest, wenn man den Artikel bei katholisches Info glauben schenkt. Zumindest, wenn die Angaben dieses italienischen Generals im Ruhestand der Wahrheit entsprechen.
nujaas Nachschlag
Die 'Erpresser hoben die 'Sanktionen auf, als die Vatikanbank kapitulierte und sich den Transparenzregeln unterwarf. Dagegen war Papst Benedikt überhaupt nicht, Im Gegenteil, er selbst hatte mehrere Manager für dieses Ziel ernannt, die alle an internen Widerstand scheiterten. Die Stilllegung der Geldwaschanlage war kein Akt gegen Papst Benedikt. Sie war die Voraussetzung für die spätere Arbeit …Mehr
Die 'Erpresser hoben die 'Sanktionen auf, als die Vatikanbank kapitulierte und sich den Transparenzregeln unterwarf. Dagegen war Papst Benedikt überhaupt nicht, Im Gegenteil, er selbst hatte mehrere Manager für dieses Ziel ernannt, die alle an internen Widerstand scheiterten. Die Stilllegung der Geldwaschanlage war kein Akt gegen Papst Benedikt. Sie war die Voraussetzung für die spätere Arbeit Kardinal Pells.
Es ist eine Ironie, daß ausgerechnet unter dem Franziskuspontifikat die Ordnung der Vatikanfinanzen wahrscheinlich das nachhaltigste Ergebnis sein wird.
Sannama teilt das
1298
Fischl
Geld! Das war schon damals klar, was denn sonst?
Tradition und Kontinuität
Benedikts Hermeneutik der Kontinuität ist der Schlüssel für die Zukunft der Kirche. Sie hat Benedikt groß und zum Propheten für unsere Zeit gemacht. Auch Summorum Pontificum wird mit Wucht wiederkehren.
Boni
Also eine Verrücktheit soll die Zukunft der Kirche darstellen?
Da bekommt der Satz "credo quia absurdum" aber eine ganz neue Bedeutung.
Und Summorum Pontifcum war eine dreiste Ohrfeige für all jene, die das Meßopfer aus heilsökonomischen Erwägungen und nicht um ihrer eigenen spirituellen Bedürfnisse, ihrer Liturgieliebhaberei willen dargebracht sehen wollen!
Boni
Wie jemand, der das Zweite Vatikanum als Antisyllabus bezeichnet hat, auf die Idee kam, den Antisyllabus in Kontinuität mit dem Syllabus zu lesen und dabei alle Restkatholiken zum Verzweifeln brachte ...
So könnte eine Benedikt-Hagiografie beginnen.
Eugenia-Sarto
@Boni Wer die überlieferte Messe nicht als göttliches
Geheimnis und als gottgemäß begriffen hat, dem fehlt noch manches. Das läßt sich nicht erklären.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Das stimmt zu 100%, gilt allerdings auch für die Messe im NOM wenn sie korrekt gefeiert wird. Beide Riten sind gottgefällig und davon war auch Papst Benedikt überzeugt. Von seinem Nachfolger kann man das leider nicht behaupten.
Eugenia-Sarto
NOM ist menschengemacht und daher nicht göttlichen Ursprungs.
Boni
Vermutlich war man bei der NSA über Benedikts Hermeneutik der Kontinuität sehr verärgert. Schließlich war dieses verworrene Konzept geeignet, die traditionstreuen Katholiken vor Wut über dieses Wischiwaschi die Sicherheitsarchitektur der Vereinigten Staaten angreifen zu lassen.
gennen
Meiner Meinung nach hätte er nicht zurück treten dürfen. Er war als Papst gewählt worden und hätte sein Amt bis zum Lebensende als Papst weiter führen müssen. Das sichtbar für alle Christen.
Goldfisch
Er wurde massiv unter Druck gesetzt - Tod oder in Abgeschiedenheit. So konnte er noch viel für die Kirche leiden und uns still und verborgen helfen.
GOKL015
Benedikt hat sich natürlich in einer Situation wiedergefunden, in der, der Rücktritt eine der Möglichkeiten war und die hat er genutzt. Man kann denke ich auf jedenfall Glauben dass hier der Einfluss des Hl.Geistes gewirkt hat.
Maria Katharina
Sicher. Sein "Rücktritt" war definitiv vom Himmel abgesegnet!
fire stone
Wer die Größe und Unvergleichbarkeit der Sendung Christi erkennt, begreift dass er aus dessen Stellvertretung nie und nimmer wird schuldfrei zurücktreten können - da gibt es ein Band wie bei der Ehe: unverbrüchlich nach der Ordnung Melchisedechs. Papsttum kennt kein Rückgaberecht auf Zeit - insoweit der Verbindlichkeit eines Sakramentes identisch.
Goldfisch
@fire stone >> er hat keinen Bund mit jemanden anderen geschlossen - er hat nicht mit Gott gebrochen ...., er hat zur Besänftigung seiner Angreifer sein Amt zurück gelegt - man hat ihm ohnehin schon jahrelang keinen Gehorsam mehr entgegengebracht.
fire stone
Letzteres ist wahr. Nicht teilen kann ich die Ansicht, "er habe keinen Bund mit jemanden geschlossen" - doch ! Den Bund für/mit der Kirche, deren würdigster Ausdruck "Leib Christi" ist. Ein Rumpf ohne Haupt ist nicht lebensfähig; man bedenke auch: wenn Benedikt bis zu seinem Ableben durchgehalten hätte - welche Zeit wäre dem Bergoglio noch geblieben, die Kirche zu schädigen und zu zerpalten wie …Mehr
Letzteres ist wahr. Nicht teilen kann ich die Ansicht, "er habe keinen Bund mit jemanden geschlossen" - doch ! Den Bund für/mit der Kirche, deren würdigster Ausdruck "Leib Christi" ist. Ein Rumpf ohne Haupt ist nicht lebensfähig; man bedenke auch: wenn Benedikt bis zu seinem Ableben durchgehalten hätte - welche Zeit wäre dem Bergoglio noch geblieben, die Kirche zu schädigen und zu zerpalten wie er es in seiner numehr 10 jährigen "Amtszeit" getan hat . . .
Goldfisch
@fire stone >> er hat das quasi aus dem "Untergrund" gemacht - sonst wie Sie es sagen, hätte er den Freitod nehmen müssen, dann hätte er sich aus der Verantwortung gestohlen.
Auch die Kirche wird eines Tages aus dem Untergrund agieren - hat sie dann mit Gott gebrochen, wenn das sonst nicht mehr möglich ist? Benedikt hat viel gelitten - man ist über ihn drüber gefahren ....;
Klaus Elmar Müller
de.news hat Recht: Schon als Kardinal wollte Ratzinger keinen altersschwachen Papst, sprach von Rücktritt. Überdies: Mit Finanzproblemen lässt sich ein Stellvertreter Jesu Christi nicht erpressen, und ein ruhmvolles Martyrium scheut ein ohnehin schon alter Papst gewiss nicht.
Sunamis 49
er tat busse die ganze zeit-
wir sollten das urteil Gott überlassen
nujaas Nachschlag
Haben Sie meinen Beitrag noch lesen können? @Guntherus de @Guntherus de Thuringia
Klaus Elmar Müller
Ich lösche nie was! Bin viel zu "streitsüchtig" . . . 😉 @Guntherus de Thuringia @nujaas Nachschlag
nujaas Nachschlag
Ich hatte Klaus Elmar weitgehend Recht gegeben und ergänzt, daß zu Ende von Papst Benedikts Amtszeit es tatsächlich eine massive und erfolgreiche Erpressung der Vatikanbank gegeben hat. Aber wegen sowas tritt ein Ratzinger nicht zurück. Eigentlich lief diese Erpressung der Bank sogar gar nicht gegen ihn. Er hatte sich schließlich selbst erfolglos um ihre Reform bemüht und war an internen Widerständen …Mehr
Ich hatte Klaus Elmar weitgehend Recht gegeben und ergänzt, daß zu Ende von Papst Benedikts Amtszeit es tatsächlich eine massive und erfolgreiche Erpressung der Vatikanbank gegeben hat. Aber wegen sowas tritt ein Ratzinger nicht zurück. Eigentlich lief diese Erpressung der Bank sogar gar nicht gegen ihn. Er hatte sich schließlich selbst erfolglos um ihre Reform bemüht und war an internen Widerständen gescheitert.
Klaus Elmar Müller
@Guntherus de Thuringia Löschen ist nicht gut, nur Obszönes oder Menschenverachtendes sollte gelöscht werden, nicht ein Nachdenken und Äußern über Sachfragen.
nujaas Nachschlag
Vielleicht bin ich schuld. Ich hatte mich bei der Erklärung von Papst Benedikts Reformbemühungen wegen der Vatikanbank wohl nicht so respektvoll ausgedrückt, wie ich es am Tag der Beerdigung hätte tun sollen.
Franz Graf
Ich glaube überhaupt nicht, daß Papst Benedikt aus Furcht zurückgetreten ist. Ich glaube, daß er, genau wie er es auch erklärt hatte, glaubte, daß er altersgemäß nicht mehr die Kraft hatte, die Kirche in den kommenden Kämpfen, wirklich optimal zu führen. Damals wurde es ja immer deutlicher, das mächtige Gegner entschlossen waren, den katholischen Glauben zu bekämpfen. Man sieht ja was derzeit …Mehr
Ich glaube überhaupt nicht, daß Papst Benedikt aus Furcht zurückgetreten ist. Ich glaube, daß er, genau wie er es auch erklärt hatte, glaubte, daß er altersgemäß nicht mehr die Kraft hatte, die Kirche in den kommenden Kämpfen, wirklich optimal zu führen. Damals wurde es ja immer deutlicher, das mächtige Gegner entschlossen waren, den katholischen Glauben zu bekämpfen. Man sieht ja was derzeit geschieht. Als gläubiger Katholik, gilt man ja inzwischen beinahe als Krimineller, zumindest aber als rechtsradikaler Frauenfeind und Schwulenhasser. Er hat womöglich gedacht, das ein jüngerer Papst, eher die Kraft aufbringt, die katholische Kirche und den Glauben zu verteidigen. Wär hätte vorraussehen können, das ein Mann wie Bergoglio, Papst Benedikt XVI nachfolgen würde. Ich selbst dachte eher, Papst Benedikt XVI hätte den Weg geebnet, für künftige wirklich katholische Päpste, welche den Glauben verteidigen und gleichzeitig einen Weg finden, die Kirche zeitgemäß zu regieren. Niemals hätte ich mit einen Papst gerechnet, wie wir ihn heute mit Franziskus haben. Papst Benedikt XVI dachte, mit seinen Rücktritt würde er der Kirche einen großen Dienst erweisen. Er hatte keine Angst vor Mordanschlägen, oder vor Erpressung.
Goldfisch
@nujaas Nachschlag "Vielleicht bin ich schuld. ...." >> NEIN, dann würde nicht dder Kommentar, sonder auch Sie gelöscht. Ich hatte ddas 2018, hab gegen Bergoglio gehetzt und wurde nie mehr frei geschalten!
nujaas Nachschlag
Gehetzt habe ich nicht, nur flapsig formuliert.
Mensch Meier
Laporta glaubt ausserdem, "dass die Kriege u d Angriffe.......nicht möglich gewesenen wären, wenn die Kirche ihre Unabhängigkeit und freie Stimme behalten hätte!" Das denke ich auch! Davon bin ich überzeugt!
Goldfisch
Ganz genau! Die ständige Einmischung von Politik war in der Coronazeit der Wahnsinn schlechthin ..., man erinnere sich noch, wozu diese fähig waren ....
Mensch Meier
Ich hab's nicht vergessen! Und auch nicht begriffen! Es hat mir die Augen geöffnet!!!
nujaas Nachschlag
Wofür?
Mensch Meier
Wofür? Wie wenig Glauben die haben, die ihn uns lehren sollen! Da hatte mein Grossvater mehr Gottvertrauen! Der hätte niemals Weihwasser gegen Desinfektionsmittel ausgetauscht!
Carlus teilt das
141
Der Zwang wurde politisch durch die USA ausgelöst und von der Rebellengruppe St. Gallen mit Lehmann und Kaspar an der Spitze innerkirchlich umgesetzt.
Das Konklave mit dem Ämterraub durch Bergoglio war ungültig und Bergoglio war und ist der Falsche Prophet und freimaurerische Gegenpapst.
fire stone
Wer die Größe und Unvergleichbarkeit der Sendung Christi erkennt, begreift dass er aus dessen Stellvertretung nie und nimmer wird schuldfrei zurücktreten können - da gibt es ein Band wie bei der Ehe: unverbrüchlich nach der Ordnung Melchisedechs. Papsttum kennt kein Rückgaberecht auf Zeit - insoweit der Verbindlichkeit eines Sakramentes identisch.