de.news
121,6 Tsd.

"Die Zerstörung der Kirche schreitet mit Riesenschritten voran"

Antwort des Generaloberen der Kongregation der Väter vom Heiligen Geist S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre vom 20. Dezember 1966 auf eine Rundfrage des Präfekten der Kongregation des Heiligen Offiziums …Mehr
Antwort des Generaloberen der Kongregation der Väter vom Heiligen Geist S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre vom 20. Dezember 1966 auf eine Rundfrage des Präfekten der Kongregation des Heiligen Offiziums Alfredo Kardinal Ottaviani
Rom, am 20. Dezember 1966
Hochwürdigste Eminenz!
Ihr Brief vom 24. Juli betreffend das Infragestellen gewisser Glaubenswahrheiten ist durch unser Sekretariat allen unseren höheren Oberen übermittelt worden.
Wir haben nur wenige Antworten erhalten. Diejenigen, die wir aus Afrika erhielten, leugnen nicht, daß zur Zeit eine große Verwirrung die Geister beherrscht.
Wenn diese Glaubenswahrheiten auch nicht in Zweifel gezogen zu werden scheinen, so steht man praktisch doch vor einem Rückgang des Eifers und der Regelmäßigkeit bezüglich des Empfanges der Sakramente, besonders des Sakramentes der Buße.
Man stellt eine sehr verminderte Ehrfurcht vor der allerheiligsten Eucharistie fest, besonders bei den Priestern, und ein Abnehmen der Zahl der Priesterberufe in den Missionen …Mehr
sudetus
ja der liebe Erzbischof ! Leider hat er aber nie begriffen das man diese Konzilssekte mit ihrem Mitgliedern nicht anerkennen kann. Professoren und Priester die ihn dazu belehren wollten hat er stantepede aus Econe rausgeworfen...
Tradycja i Wiara
Pretorius
Sie und Ihre Abo Gebühren. Pfui
michael7
Man bedenke: Dieser Brief beschreibt die Situation der Kirche nur ein Jahr nach dem Ende des "Konzils" und wenige Jahre, nachdem Joh. XXIII. die Bischöfe aufgefordert hatte, nicht mehr zu "verurteilen", was letztlich die Aufforderung zur Beendigung ihres Lehr- und Hirtenamtes bedeutete! (Niemand kann Lehrer sein, wenn er Unwahrheiten nicht mehr benennen oder "verurteilen" will). 😭
alfredus
Es ist nicht gut ... ! Denn alles was hier Erzbischof Lefebvre aufgezählt hat, hat sich bewahrheitet ! Die Anpassung an die Welt war ein erster Schritt zur liberalisierung der Lehre und der Kirche. Die Zweideutigkeit der Konzilstexte wurden durch die Bischöfe die mehr Macht bekommen hatten, in ihrem Sinn umgesetzt. Priesterseminare und Ordenshäuser wurden vom Zeitgeist durchdrungen. Dadurch wuchs …Mehr
Es ist nicht gut ... ! Denn alles was hier Erzbischof Lefebvre aufgezählt hat, hat sich bewahrheitet ! Die Anpassung an die Welt war ein erster Schritt zur liberalisierung der Lehre und der Kirche. Die Zweideutigkeit der Konzilstexte wurden durch die Bischöfe die mehr Macht bekommen hatten, in ihrem Sinn umgesetzt. Priesterseminare und Ordenshäuser wurden vom Zeitgeist durchdrungen. Dadurch wuchs ein neue Priester-Generation heran, die sich in den Bischöfen fortsetzte. Die Überbetonung der Laien und der Ökumene, führten zu einer anderen, protestantischen Mentalität und Sicht der Kirche. Durch die Ablegung der Tiara durch Papst Paul VI. gab die Kirche ihren auf die Lehre bezogene dreifache Lehrgewalt auf. So wurden auch Verstöße und Sakralegien von den Konzilspäpsten nicht geahndet und von den Bischöfen geduldet. Das äußere Bild im Altarraum wurde durch die Altarumdrehung und das Verstecken des wichtigen Tabernakels zum Nachteil der Andacht der Gläubigen und selbst der Priester ! Laien im Altarraum, Gemeindereferenten/innen und Kommunionhelfer, trugen zu einer mehr als profan bezeichneten Haltung der Priester und Gemeinden bei. Diese und andere Wirklichkeiten haben eines bewirkt : ... die Zerstörung der Kirche ist nicht mehr aufzuhalten ... !
Goldfisch
So wurden auch Verstöße und Sakralegien von den Konzilspäpsten nicht geahndet und von den Bischöfen geduldet. >> die Macht der Bischöfe scheint sich ins Unermessliche zu steigern und mit dieser wird auch der Glaubensabfall und die Unmoral vorangetrieben.
Das äußere Bild im Altarraum wurde durch die Altarumdrehung und das Verstecken des wichtigen Tabernakels zum Nachteil der Andacht der Gläubigen …Mehr
So wurden auch Verstöße und Sakralegien von den Konzilspäpsten nicht geahndet und von den Bischöfen geduldet. >> die Macht der Bischöfe scheint sich ins Unermessliche zu steigern und mit dieser wird auch der Glaubensabfall und die Unmoral vorangetrieben.
Das äußere Bild im Altarraum wurde durch die Altarumdrehung und das Verstecken des wichtigen Tabernakels zum Nachteil der Andacht der Gläubigen und selbst der Priester !>> Im Verstecken hat man sich mittlerweile zum Meister emporgearbeitet. Kaum ein Priester, der Gott noch sein Gesicht im Allerheiligsten zuwendet. Kleingläubig und verängstigt sind sie geworden, abgewandt von Gott um ihm kalt die Schulter zu zeigen. Wo liegt da noch Heiligkeit?
Laien im Altarraum, Gemeindereferenten/innen und Kommunionhelfer, trugen zu einer mehr als profan bezeichneten Haltung der Priester und Gemeinden bei. >> scheint so, als wären die Priester nicht mehr imstande, eine Messe selbständig "durchzubringen" - ohne Hilfe von Wichtigtuern ... - kein Wunder, wenn man den Priester allmählich ersetzen will/kann - weiß man doch schon alles, was da zu tun ist - erschreckend!!!
Eugenia-Sarto
EB Lefebvre hatte es genau durchschaut. Er fehlt uns jetzt. Zusammen mit EB Vigano wäre es schon ein starkes Team.
Entcheidend ist, daß man die Wahrheit, wie er es tat, ohne Abstriche sagt.
alfredus
Viele Mitbrüder von Lefebvre waren damals seiner Meinung, aber als es soweit war, sich öffentlich zu ihm zu bekennen, ließ man ihn im Stich !
Pretorius
Leider ist dies korrekt. Waren es nicht diejenigen welche sich dann Petrusbrüder nannten? Vergessen wir nicht die Linie des Südvietnamesischen Erzbischof Martin Thuc. Auch er war wie Erzbischof Lefebrvre ein Verteidiger des lateinischen Ritus. Auch Thuc weigerte sich die NOM zu zelebrieren welche nichts anderes als ein FM Theater ist noch dazu am Volksaltar. Ein entsetzliches Theater. Im Gegensatz …Mehr
Leider ist dies korrekt. Waren es nicht diejenigen welche sich dann Petrusbrüder nannten? Vergessen wir nicht die Linie des Südvietnamesischen Erzbischof Martin Thuc. Auch er war wie Erzbischof Lefebrvre ein Verteidiger des lateinischen Ritus. Auch Thuc weigerte sich die NOM zu zelebrieren welche nichts anderes als ein FM Theater ist noch dazu am Volksaltar. Ein entsetzliches Theater. Im Gegensatz zu Lefebrvre, wurde Thuc nie exkommuniziert doch auch er musste harte Schläge einstecken....

Gedenken wir beider Helden - Erzbischof Thuc und Erzbischof Lefebrvre und des überlieferten lateinischen und einzig wahren Ritus
Eugenia-Sarto
Und gedenken wir an den mutigen treuen Bischof de Castro Mayer. Er hielt zu EB Lefebvre und war Konzelebrant bei den Bischofweihen.
sedisvakanz
@Pretorius und @Eugenia-Sarto
Es stimmt leider nicht was Sie beide schreiben.
Bischof Thuc wurde sehr wohl von Montini, alias "Papst" Paul VI. "exkommuniziert", weil er einer falschen Muttergotteserscheinung in Palma de Troya glaubte, die da sagte, der echte Montini sei gefangen gehalten und ein Doppelgänger spiele den Papst und verursache all die schrecklichen Dinge, die unter Montini geschahen. …Mehr
@Pretorius und @Eugenia-Sarto
Es stimmt leider nicht was Sie beide schreiben.
Bischof Thuc wurde sehr wohl von Montini, alias "Papst" Paul VI. "exkommuniziert", weil er einer falschen Muttergotteserscheinung in Palma de Troya glaubte, die da sagte, der echte Montini sei gefangen gehalten und ein Doppelgänger spiele den Papst und verursache all die schrecklichen Dinge, die unter Montini geschahen.

Deshalb weihte Thuc auf Anordnung der "Muttergottes" Laien zu Priestern. Das tat er aus dem gleichen Grund wie M. Lefebvre:
Damit die Kirche fortbestehe.

Erst als die "Muttergottes" sagte, der Seher sei jetzt Papst, distanzierte sich Bischof Thuc und erkannte, dass er einem Betrug aufgesessen war.
Die Muttergottes wählt und bestimmt keinen Papst...

Wegen dieser Weihen wurde er von Montini, der all diese Gräuel schon selber verübte und keinen Doppelgänger dazu brauchte, "exkommuniziert"
.
Das war der Grund, warum M. Lefebvre Bischof Thuc aus der Priesterbruderschaft rauswarf, weil er einen "Exkommunizierten" nicht bei sich haben wollte!
Er beharrte ja immer darauf, dass Montini gültiger Papst sei und wollte es sich mit diesem nicht verderben!

Bischof de Castro Mayer erkannte die Sedisvakanz und rief sie aus genauso wie Bischof Thuc es auch tat und deshalb trennte er sich von M. Lefebvre, der weiterhin behauptete, dass häretische Päpste gültig sein können.

Als M. Lefebvre die 4 Bischöfe weihen wollte, kam er trotz der Trennung und der Meinungsverschiedenheiten noch einmal als Konzelebrant,
damit die Kirche fortbestehe.

Eine Ansicht, die alle Bischöfe, die zu M. Lefebvre gegangen waren, gemeinsam hatten:

Die neue Priester- und Bischofsweihe von Montini ist ungültig!
Deshalb weihte M. Lefebvre alle die zu im kamen, sub conditione nach.


Dann kam dieTrennung:

Ein Teil der Piusbrüder erkannte, dass es nicht möglich sei, einem gültigen Papst nicht zu gehorchen ohne sich schwer zu versündigen.
M. Lefebvre bestand ja immer darauf, dass die Konzilspäpste gültig seien.
Bis Wojtyla den Koran küsste - da wollte er es auch nicht mehr glauben.
Aber da wurde er ganz schnell von einem "romtreuen" Piusbruder ersetzt.

Sie verließen 1988 die Piusbruderschaft, und nannten sich fortan Petrusbrüder und unterwarfen sich in Allem dem ungültigen, weil häretischem Papst Wojtyla, der ganz bewusst Hochgradfreimaurer in hohe Posten hob und beließ.

Als ihn Don Liugi Villa, der Kämpfer gegen die kirchliche Freimaurerei, darüber informierte, stellte sich heraus, dass er das schon wusste. Als Don Villa ihn fragte warum er das täte, wurde Wojtyla auf einmal sehr zornig, schlug mit der Faust auf den Tisch und schrie: "Weil ich es so will!" (aus der Biographie:"Wer war Don Liugi Villa")


Die Petrusbrüder unterwarfen und unterwerfen sich auch den ungültig geweihten Bischöfen und lassen ihre "Neupriester" von ihnen ungültig "weihen".
Sie sind Mess-Simulanten, auch wenn sie das selber nicht für möglich halten.

Entweder ist jemand ein gültiger Papst, dann muss man ihm gehorchen als Katholik.

Wenn man nicht mehr gehorchen kann, weil er Unkatholisches verkündet und fordert, dann ist er auch nicht Papst.

Einhellige Meinung der Kirchenväter.


M. Lefebvre hat alle, die zu ihm ihre Zuflucht nahmen, in die Irre geführt mit seiner Behauptung, dass ein häretischer Papst gültig sein könne. Dass man aber nicht gehorchen brauche/dürfe, wenn dieser Unkatholisches verkünde und verlange.

Was sehr nachdenklich stimmen sollte ist:

M. Lefebvre hatte einen Fünfzackstern (Freimaurerstern) in seinem Wappen und gründete sein erstes Priesterseminar ausgerechnet in dem Freimaurernest Econe!

(Fellay hat drei Fünfzacksterne in seinem Wappen!)

Dass dieser Montini durch und durch häretisch war und der von ihm eingeführte NOM ein Gräuel ist und deshalb 100%ig Sedisvakanz herrscht, erkannten nur mehr drei Bischöfe:

Bischof Thuc, Bischof de Castro-Mayer und Bischof Storck.
Die ersten Bischöfe der Sedisvakanz.

Der Herr hat den unedlen Zweig wie angedroht, ausgehauen.
elisabethvonthüringen
...dann ist's ja gut; lieber ein "Schrecken" mit Ende!!! 🤪 🥳 😴