Karl-Theodor zu Guttenberg: Wehrdienstpflicht hätte „exorbitante Kosten“ - WELT. Karl-Theodor zu Guttenberg war Verteidigungsminister, als die Wehrdienstpflicht abgesshafft wurde. Er warnt vor massiven …Mehr
Karl-Theodor zu Guttenberg: Wehrdienstpflicht hätte „exorbitante Kosten“ - WELT.
Karl-Theodor zu Guttenberg war Verteidigungsminister, als die Wehrdienstpflicht abgesshafft wurde. Er warnt vor massiven Kosten, würden 700.000 junge Menschen pro Jahr eingezogen werden.
www.welt.de/…/Karl-Theodor-zu…
Der frühere Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sieht eine allgemeine Dienstpflicht kritisch. Zwar sei dies eine „ehrenwerte Idee“, den Menschen müsse aber „auch reiner Wein eingeschenkt werden – bezüglich der Kosten und der verfassungsrechtlichen Lage“, sagte Guttenberg der „Bild“.
„Das Grundgesetz sieht einen solch verpflichtenden, also erzwungenen Arbeitseinsatz nicht vor“, sagte Guttenberg dem Blatt. Er verwies darauf, dass dazu das Grundgesetz geändert werden müsse. Er warnte zudem vor „exorbitanten Kosten“.
„Die notwendigen Finanzmittel für bis zu 700.000 junge Menschen pro Jahr würden erhebliche Einschnitte in anderen Bereichen nach sich ziehen“, sagte Guttenberg. Dies betreffe auch die Ausrüstung der Bundeswehr.
Guttenberg ließ Dienstpflicht aussetzen
Guttenberg hatte die Einberufung von Grundwehrdienstleistenden 2011 als damaliger Verteidigungsminister ausgesetzt. In der aktuell anstehenden Debatte um ein neues CDU-Grundsatzprogramm werben mehrere Unionspolitiker für die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder die Schaffung einer allgemeinen Dienstpflicht.
Die Idee ist alles andere als neu. Vor allem den konservativen CDU-Flügel treibt eine Rückkehr zur Wehrpflicht oder eine neue Dienstpflicht seit Langem um.
CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte im Zuge der geplanten Erneuerung der Partei nach dem schwachen Abschneiden bei der vergangenen Bundestagswahl den konservativen Flügel ausdrücklich zur Mitarbeit am neuen Grundsatzprogramm eingeladen. Dieser treibt nun die Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht voran. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Oswin Veith etwa sagte der „FAZ“, die Wahlmöglichkeiten sollten von der Bundeswehr über das Technische Hilfswerk bis zu Diensten in der Gesundheitsversorgung und der Pflege gelten und ordentlich besoldet werden.
Volksbefragung über die Dienstpflicht?
Seit 2011 ist die Bundeswehr eine Freiwilligenarmee, als Ersatz für den zusammen mit der Wehrpflicht weggefallenen Zivildienst wurde der Bundesfreiwilligendienst geschaffen.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) äußerte sich wohlwollend über eine allgemeine Dienstpflicht für junge Menschen, wie sie in der Union als Ersatz für die ausgesetzte reine Wehrpflicht diskutiert wird. „Eine Dienstpflicht kann dazu beitragen, sowohl die Herausforderungen im Sozialen als auch bei der Verteidigung unseres Landes besser zu bewältigen“, sagte er der „Bild“. Er könne sich eine Volksbefragung darüber vorstellen.
Auch in der FDP gibt es Befürworter. Im Gegensatz zu Parteichef Christian Lindner, der eine Dienstpflicht strikt ablehnt, sagte Bremens FDP-Fraktionschefin Lencke Steiner der Zeitung: „Ich bin persönlich für ein verpflichtendes Jahr, egal ob Wehrpflicht oder soziales Jahr. Es ist wichtig, früh Verantwortung zu übernehmen und zu lernen, für andere einzustehen.“
Karl-Theodor zu Guttenberg war Verteidigungsminister, als die Wehrdienstpflicht abgesshafft wurde. Er warnt vor massiven Kosten, würden 700.000 junge Menschen pro Jahr eingezogen werden.
www.welt.de/…/Karl-Theodor-zu…
Der frühere Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sieht eine allgemeine Dienstpflicht kritisch. Zwar sei dies eine „ehrenwerte Idee“, den Menschen müsse aber „auch reiner Wein eingeschenkt werden – bezüglich der Kosten und der verfassungsrechtlichen Lage“, sagte Guttenberg der „Bild“.
„Das Grundgesetz sieht einen solch verpflichtenden, also erzwungenen Arbeitseinsatz nicht vor“, sagte Guttenberg dem Blatt. Er verwies darauf, dass dazu das Grundgesetz geändert werden müsse. Er warnte zudem vor „exorbitanten Kosten“.
„Die notwendigen Finanzmittel für bis zu 700.000 junge Menschen pro Jahr würden erhebliche Einschnitte in anderen Bereichen nach sich ziehen“, sagte Guttenberg. Dies betreffe auch die Ausrüstung der Bundeswehr.
Guttenberg ließ Dienstpflicht aussetzen
Guttenberg hatte die Einberufung von Grundwehrdienstleistenden 2011 als damaliger Verteidigungsminister ausgesetzt. In der aktuell anstehenden Debatte um ein neues CDU-Grundsatzprogramm werben mehrere Unionspolitiker für die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder die Schaffung einer allgemeinen Dienstpflicht.
Die Idee ist alles andere als neu. Vor allem den konservativen CDU-Flügel treibt eine Rückkehr zur Wehrpflicht oder eine neue Dienstpflicht seit Langem um.
CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte im Zuge der geplanten Erneuerung der Partei nach dem schwachen Abschneiden bei der vergangenen Bundestagswahl den konservativen Flügel ausdrücklich zur Mitarbeit am neuen Grundsatzprogramm eingeladen. Dieser treibt nun die Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht voran. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Oswin Veith etwa sagte der „FAZ“, die Wahlmöglichkeiten sollten von der Bundeswehr über das Technische Hilfswerk bis zu Diensten in der Gesundheitsversorgung und der Pflege gelten und ordentlich besoldet werden.
Volksbefragung über die Dienstpflicht?
Seit 2011 ist die Bundeswehr eine Freiwilligenarmee, als Ersatz für den zusammen mit der Wehrpflicht weggefallenen Zivildienst wurde der Bundesfreiwilligendienst geschaffen.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) äußerte sich wohlwollend über eine allgemeine Dienstpflicht für junge Menschen, wie sie in der Union als Ersatz für die ausgesetzte reine Wehrpflicht diskutiert wird. „Eine Dienstpflicht kann dazu beitragen, sowohl die Herausforderungen im Sozialen als auch bei der Verteidigung unseres Landes besser zu bewältigen“, sagte er der „Bild“. Er könne sich eine Volksbefragung darüber vorstellen.
Auch in der FDP gibt es Befürworter. Im Gegensatz zu Parteichef Christian Lindner, der eine Dienstpflicht strikt ablehnt, sagte Bremens FDP-Fraktionschefin Lencke Steiner der Zeitung: „Ich bin persönlich für ein verpflichtendes Jahr, egal ob Wehrpflicht oder soziales Jahr. Es ist wichtig, früh Verantwortung zu übernehmen und zu lernen, für andere einzustehen.“
Ministrant1961
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Es besteht aber weiterhin, das Mann Frau Thema und zwar in den Köpfen der betroffenen..... 
Ministrant1961
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Diese vermaledeite Tastatur . Entschuldigen sie meine Rechtschreibung 
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Aber nur in Notsituationen, genützt hat es nicht viel, denn die Römer waren waffentechnisch überlegen. Die Römer haben es erstaunt vermerkt, die Tapferkeit der Germanen war groß! Eine römische Matrone hätte nie in einen Kampf eingegriffen.
Wahrscheinlich stammen die Germanen doch von den Skythen (die waren nachweislich blond) ab, denn da haben auch die Frauen gekämpft.
Die wichtigsten …Mehr
@NAViCULUM Aber nur in Notsituationen, genützt hat es nicht viel, denn die Römer waren waffentechnisch überlegen. Die Römer haben es erstaunt vermerkt, die Tapferkeit der Germanen war groß! Eine römische Matrone hätte nie in einen Kampf eingegriffen.
Wahrscheinlich stammen die Germanen doch von den Skythen (die waren nachweislich blond) ab, denn da haben auch die Frauen gekämpft.
Die wichtigsten Siege kamen aber von den germanischen Männern:
1. Schlacht im Teutoburger Wald 9.n. Chr. stoppte die römische Invasion nach ganz Germanien (Germania Magna)!
2. Die Alemannen und ihre Verbündeten überrennen den römischen Limes 476 und befreien damit Germanien von den Römern!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46@Bibiana@Gestas@Vered Lavan@Feanor@OttoSchmidt@Lichtlein@diana 1 @Ratzi@Juan Austriaco@hooton-plan@Carlus@a.t.m@Eugenia-Sarto@Eremitin@Tina 13@DrMartinBachmaier@Falko@PaulK
@Josephus@Melchiades@a.t.m@Priska@Fischl@Feanor@Bibiana@Carlus@Viandonta@Conde_Barroco@DJP@Lisi Sterndorfer@De Profundis@Stelzer@onda@Sonia Chrisye@Ministrant1961@alfredus@Gloria Bavaria@Hildegard51@Piusbruder@schorsch60@simeon f.@Saebisch@Tabitha1956@Ottov.Freising @NAViCULUM@ROSENKRANZMUTTI @CHRISTUS ZUERST
Wahrscheinlich stammen die Germanen doch von den Skythen (die waren nachweislich blond) ab, denn da haben auch die Frauen gekämpft.
Die wichtigsten Siege kamen aber von den germanischen Männern:
1. Schlacht im Teutoburger Wald 9.n. Chr. stoppte die römische Invasion nach ganz Germanien (Germania Magna)!
2. Die Alemannen und ihre Verbündeten überrennen den römischen Limes 476 und befreien damit Germanien von den Römern!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46@Bibiana@Gestas@Vered Lavan@Feanor@OttoSchmidt@Lichtlein@diana 1 @Ratzi@Juan Austriaco@hooton-plan@Carlus@a.t.m@Eugenia-Sarto@Eremitin@Tina 13@DrMartinBachmaier@Falko@PaulK
@Josephus@Melchiades@a.t.m@Priska@Fischl@Feanor@Bibiana@Carlus@Viandonta@Conde_Barroco@DJP@Lisi Sterndorfer@De Profundis@Stelzer@onda@Sonia Chrisye@Ministrant1961@alfredus@Gloria Bavaria@Hildegard51@Piusbruder@schorsch60@simeon f.@Saebisch@Tabitha1956@Ottov.Freising @NAViCULUM@ROSENKRANZMUTTI @CHRISTUS ZUERST
Ministrant1961
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@NAViCULUM, da haben sie wahrlich Recht. Aber wie gesagt, ich gehe in diesen Fall nicht von einen Atomkrieg aus. Es kann durchaus soweit kommen, dass unsre Leute hier tatsächlich, mit der Waffe in der Hand, Haus und Hof Verteidigung werden müssen. Denken sie daran, wie im nahen Osten gmämpft wird (Syrien,irak,usw.)
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Das waren Helferdienste, die Männer haben die Flugzeuge dann abgeschossen. Die Handfeuerwaffe für Flakhelferinnen war doch für Notsituationen gedacht.
Im übrigen hat die germanische Frau dem Mann Helferdienste bei der Kriegsführung geleistet. Das haben auch die Römer berichtet: entfiel dem Mann das Schwert, hob es die Frau auf und kämpfte weiter. Bei der Heirat schwor die germanische …Mehr
@NAViCULUM Das waren Helferdienste, die Männer haben die Flugzeuge dann abgeschossen. Die Handfeuerwaffe für Flakhelferinnen war doch für Notsituationen gedacht.
Im übrigen hat die germanische Frau dem Mann Helferdienste bei der Kriegsführung geleistet. Das haben auch die Römer berichtet: entfiel dem Mann das Schwert, hob es die Frau auf und kämpfte weiter. Bei der Heirat schwor die germanische Frau auf das Schwert des Mannes.
@Ministrant1961 @Tabitha1956 @Vered Lavan @Gestas @Ratzi
Im übrigen hat die germanische Frau dem Mann Helferdienste bei der Kriegsführung geleistet. Das haben auch die Römer berichtet: entfiel dem Mann das Schwert, hob es die Frau auf und kämpfte weiter. Bei der Heirat schwor die germanische Frau auf das Schwert des Mannes.
@Ministrant1961 @Tabitha1956 @Vered Lavan @Gestas @Ratzi
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Aber einen Atomkrieg mit Raketen gegen Deutschland hatten wir bis jetzt noch nicht in Deutschland, das war US-Planung!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Trotzdem widerspricht die Tötung anderer Menschen dem Schöpfungsauftrag der Frau, Leben zu bewahren! Bei einem Cyberkrieg wird das nur anonymisiert.
Ministrant1961
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Den Krieg den wir hier befürchten müssen, wird solange sich keine großmach wie die USA einmischt, Ken Cyber Krieg sein, Sonden er wird mann gegen Mann aufgetragen werden. So wie ich das sehe
Ministrant1961
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Ja, @NAViCULUM, heutzutage tickt die moderne Frau anders. Aber auch die Männer. Kaum jemand würde seinen behinderten Ehepartner Fälle einer Behinderung weiterhin die Treue halten. Oft hört man bezüglich der Behinderung von einen Ehepartner, den jeweils anderen wäre ein "bis das der Tod euch scheidet" nicht zuzumuten. Diese Menschen, haben das Wesen einer christlichen Ehe, einfach nie verstanden.…Mehr
Ja, @NAViCULUM, heutzutage tickt die moderne Frau anders. Aber auch die Männer. Kaum jemand würde seinen behinderten Ehepartner Fälle einer Behinderung weiterhin die Treue halten. Oft hört man bezüglich der Behinderung von einen Ehepartner, den jeweils anderen wäre ein "bis das der Tod euch scheidet" nicht zuzumuten. Diese Menschen, haben das Wesen einer christlichen Ehe, einfach nie verstanden. Das liegt an einer Jahrzehnte langen Gehirnwäsche. Aber ist das nicht traurig nur in Gemeinschaften der Tradition wären zukünftige Versehrte noch ihrer Ehe sicher
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Bei einem Cyberkrieg wäre es was anderes, Drohnen können per PC auch von Frauen gesteuert werden.
Hach diese Moslems mit den Frauen.... Sie machen sie im Leben nur nieder aber fürchten sie, wenn sie von eben diesen getötet werden.
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Hach diese Moslems mit den Frauen.... Sie machen sie im Leben nur nieder aber fürchten sie, wenn sie von eben diesen getötet werden.
Ministrant1961
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Es wäre auch einmal zu bedenken, daß den Frauen , bei einen Kriegsausbruch ganz andere Aufgaben zufallen.wer soll sich um die Kinder kümmern, eine Kriegswirtschaft, ist ohne den heroischen und aufopferungsvollen Einsatz von Frauen unmöglich, und denken wir an eventuell versehrt aus den Krieg zurückehrende Ehemänner, unsere tollen.deutschen Ehefrauen gabem.den Heimkehrer damals einem neuem Lebenssinn …Mehr
Es wäre auch einmal zu bedenken, daß den Frauen , bei einen Kriegsausbruch ganz andere Aufgaben zufallen.wer soll sich um die Kinder kümmern, eine Kriegswirtschaft, ist ohne den heroischen und aufopferungsvollen Einsatz von Frauen unmöglich, und denken wir an eventuell versehrt aus den Krieg zurückehrende Ehemänner, unsere tollen.deutschen Ehefrauen gabem.den Heimkehrer damals einem neuem Lebenssinn und Hoffnung. Stelle man sich vor, was die Heimkehrer für ein Leben zu erwarten hätten, wären deren Ehefrauen womöglich selbst kriegsversehrt, oder gar gefallen. Es hat alles seinen Sinn, wie jede Tradition. Wir Deutschen sind sehr gut beraten, diese Dinge jetzt zu codifizieren, denn wir werden von unsren Politikern derzeit , mit macht in Verhältnisse manövriert, wo sehr bald , der Dienst an der Waffe unausweichlich nötig sein wird.
NAViCULUM
1. ich halte als ehemaliger Soldat den Dienst von Frauen beim Militär für ein großes Problem;
2. Sie berichten von Frauen die unverletzt aus Kampfhandlung zurück kommen.
3. von mir wurde angesprochen der weibliche Soldat, der z.B. nach einer Kapitulation oder bei einem Gefangenenaustausch nach Monaten oder Jahren der Gefangenschaft nach Haus dürfen.
4. von diesen Frauen wird nichts an …Mehr
NAViCULUM
1. ich halte als ehemaliger Soldat den Dienst von Frauen beim Militär für ein großes Problem;
2. Sie berichten von Frauen die unverletzt aus Kampfhandlung zurück kommen.
3. von mir wurde angesprochen der weibliche Soldat, der z.B. nach einer Kapitulation oder bei einem Gefangenenaustausch nach Monaten oder Jahren der Gefangenschaft nach Haus dürfen.
4. von diesen Frauen wird nichts an die Öffentlichkeit gebracht, auch nicht von den Männern.
5. nur für die Männer ist diese Zeit evtl. mit dem Fegefeuer zu vergleichen, für die Frauen aber wird es die Hölle auf Erden
1. ich halte als ehemaliger Soldat den Dienst von Frauen beim Militär für ein großes Problem;
2. Sie berichten von Frauen die unverletzt aus Kampfhandlung zurück kommen.
3. von mir wurde angesprochen der weibliche Soldat, der z.B. nach einer Kapitulation oder bei einem Gefangenenaustausch nach Monaten oder Jahren der Gefangenschaft nach Haus dürfen.
4. von diesen Frauen wird nichts an die Öffentlichkeit gebracht, auch nicht von den Männern.
5. nur für die Männer ist diese Zeit evtl. mit dem Fegefeuer zu vergleichen, für die Frauen aber wird es die Hölle auf Erden
Theresia Katharina
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@NAViCULUM Man sieht nicht dahinter, die Israelis lassen nichts raus und bei dem kleinen Volk könnte es eine Überlebensfrage sein, dass auch die Frauen an der Waffe dienen.
Von den US-Amerikanern weiß ich von einem Video über Veteranen, das schon einige Jahre zurückliegt, dass die Frauen nach Kriegshandlungen mit Dienst an der Waffe zu einem großen Prozentsatz, der viel höher als bei den …Mehr
@NAViCULUM Man sieht nicht dahinter, die Israelis lassen nichts raus und bei dem kleinen Volk könnte es eine Überlebensfrage sein, dass auch die Frauen an der Waffe dienen.
Von den US-Amerikanern weiß ich von einem Video über Veteranen, das schon einige Jahre zurückliegt, dass die Frauen nach Kriegshandlungen mit Dienst an der Waffe zu einem großen Prozentsatz, der viel höher als bei den Männern lag, anschließend in psychologischer Behandlung wegen Traumata waren und viele sind dann auch ausgeschieden!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @Bibiana @Vered Lavan@Gestas @Tina 13 @Sunamis 46@Ministrant1961@Tabitha1956 @Sonia Chrisye @Priska@OttoSchmidt@PaulK @Carlus @Ratzi@a.t.m
Von den US-Amerikanern weiß ich von einem Video über Veteranen, das schon einige Jahre zurückliegt, dass die Frauen nach Kriegshandlungen mit Dienst an der Waffe zu einem großen Prozentsatz, der viel höher als bei den Männern lag, anschließend in psychologischer Behandlung wegen Traumata waren und viele sind dann auch ausgeschieden!
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @Bibiana @Vered Lavan@Gestas @Tina 13 @Sunamis 46@Ministrant1961@Tabitha1956 @Sonia Chrisye @Priska@OttoSchmidt@PaulK @Carlus @Ratzi@a.t.m
Ministrant1961
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Sehr geehrte @NAViCULUM, das will ich nicht abstreiten. aber trotzdem, ich lene das ab.I ch halte auch beispielsweise einen Mann als Kindergärtner für eine Fehlbesetzung
Theresia Katharina
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@Carlus Die meisten Frauen hätten unter harten Bedingungen gar keine Lust im Ernstfall mitzumachen, bloß halt, wenn's nichts kostet, auf keinen Fall das Leben.
Auch wollen viele Frauen ein freiwilliges Soziales Jahr nur dann, wenn es auf freiwilliger Basis erfolgt und wenn dann recht gut bezahlt!
Die US-Amerikaner haben doch schon lange in der Armee auch Frauen an der Waffe und haben bei …Mehr
@Carlus Die meisten Frauen hätten unter harten Bedingungen gar keine Lust im Ernstfall mitzumachen, bloß halt, wenn's nichts kostet, auf keinen Fall das Leben.
Auch wollen viele Frauen ein freiwilliges Soziales Jahr nur dann, wenn es auf freiwilliger Basis erfolgt und wenn dann recht gut bezahlt!
Die US-Amerikaner haben doch schon lange in der Armee auch Frauen an der Waffe und haben bei Kampfhandlungen keine guten Erfahrungen gemacht. Außerdem brauchten die Frauen dann fast immer jahrelange psychologische Behandlungen wegen Traumatisierung, wenn sie dann nicht eh anschließend sofort ausgeschieden sind.@Ministrant1961
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @Bibiana @Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46@Ministrant1961@Tabitha1956 @Sonia Chrisye @Priska@OttoSchmidt@PaulK @Carlus @Ratzi@a.t.m
Auch wollen viele Frauen ein freiwilliges Soziales Jahr nur dann, wenn es auf freiwilliger Basis erfolgt und wenn dann recht gut bezahlt!
Die US-Amerikaner haben doch schon lange in der Armee auch Frauen an der Waffe und haben bei Kampfhandlungen keine guten Erfahrungen gemacht. Außerdem brauchten die Frauen dann fast immer jahrelange psychologische Behandlungen wegen Traumatisierung, wenn sie dann nicht eh anschließend sofort ausgeschieden sind.@Ministrant1961
@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46 @Bibiana @Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Sunamis 46@Ministrant1961@Tabitha1956 @Sonia Chrisye @Priska@OttoSchmidt@PaulK @Carlus @Ratzi@a.t.m
Theresia Katharina
Ich war 12 Jahre lang Soldat in der BW. Damals konnten sich Frauen zur Schwesternhelferin ausbilden lassen, sozusagen als weibliche freiwillige Aufgabe für den Staat. Sie haben als solche in ihrer Organisation, MHD, JUH, DRK, ASB, ihre Bereitschaft gegeben im Zivil- und Katastrophenschutz mitzuarbeiten oder in den rückwärtigen Sanitätseinrichtungen der Bundeswehr, wie Feldlazarett …Mehr
Theresia Katharina
Ich war 12 Jahre lang Soldat in der BW. Damals konnten sich Frauen zur Schwesternhelferin ausbilden lassen, sozusagen als weibliche freiwillige Aufgabe für den Staat. Sie haben als solche in ihrer Organisation, MHD, JUH, DRK, ASB, ihre Bereitschaft gegeben im Zivil- und Katastrophenschutz mitzuarbeiten oder in den rückwärtigen Sanitätseinrichtungen der Bundeswehr, wie Feldlazarett oder Bundeswehrkrankenhaus. Das war zuwenig für die Emanzen. Wir Frauen sollen zusammenflicke was die Männer verletzt haben. Wenn dann wollen wir selbst die Vorderlader nehmen und reinballern.
Aber die blinden Hühner haben sich vom weiblichen Gockel in die irre führen lassen. Die Wehrpflicht musste zurück gestellt werden, damit über eine angebliche Freiwilligen- und Berufsarmee in der Frauen und Männer gleichberechtigt im Einsatz sind das Frauenverbot für den Militärdienst gestürzt werden konnte. Nun haben wir diese Situation und müssen feststellen eine sogenannte Freiwilligen- und Berufsarmee kann dem Auftrag nicht gerecht werden, es bedarf wieder der Wehrpflicht und das unter neuen Voraussetzungen, jetzt für Frau und Mann.
Warum gehen die Frauen nicht auf die Barrikaden?
Ich war 12 Jahre lang Soldat in der BW. Damals konnten sich Frauen zur Schwesternhelferin ausbilden lassen, sozusagen als weibliche freiwillige Aufgabe für den Staat. Sie haben als solche in ihrer Organisation, MHD, JUH, DRK, ASB, ihre Bereitschaft gegeben im Zivil- und Katastrophenschutz mitzuarbeiten oder in den rückwärtigen Sanitätseinrichtungen der Bundeswehr, wie Feldlazarett oder Bundeswehrkrankenhaus. Das war zuwenig für die Emanzen. Wir Frauen sollen zusammenflicke was die Männer verletzt haben. Wenn dann wollen wir selbst die Vorderlader nehmen und reinballern.
Aber die blinden Hühner haben sich vom weiblichen Gockel in die irre führen lassen. Die Wehrpflicht musste zurück gestellt werden, damit über eine angebliche Freiwilligen- und Berufsarmee in der Frauen und Männer gleichberechtigt im Einsatz sind das Frauenverbot für den Militärdienst gestürzt werden konnte. Nun haben wir diese Situation und müssen feststellen eine sogenannte Freiwilligen- und Berufsarmee kann dem Auftrag nicht gerecht werden, es bedarf wieder der Wehrpflicht und das unter neuen Voraussetzungen, jetzt für Frau und Mann.
Warum gehen die Frauen nicht auf die Barrikaden?
Ministrant1961
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@Carlus, @Theresia Katharina, Frauen in der kämpfenden Truppe eine absolute Schnapsidee
Ministrant1961
1. Beachten wir den Sturz der jungen Dame vom Mast unseres Segelschulschiffes;
2. Der Kapitän hat sofort sein Amt als Kapitän verloren und erhielt kein neues Amt als Kapitän,
3. sogar das Schulschiff wurde 1,5 Jahre außer Dienst gestellt und sollte nicht mehr zugelassen werden,
4. erst als sich zeigte eine Kriegsmarine ohne Segelschulschiff ist zu vergleichen mit einer Hose ohne …Mehr
Ministrant1961
1. Beachten wir den Sturz der jungen Dame vom Mast unseres Segelschulschiffes;
2. Der Kapitän hat sofort sein Amt als Kapitän verloren und erhielt kein neues Amt als Kapitän,
3. sogar das Schulschiff wurde 1,5 Jahre außer Dienst gestellt und sollte nicht mehr zugelassen werden,
4. erst als sich zeigte eine Kriegsmarine ohne Segelschulschiff ist zu vergleichen mit einer Hose ohne Gürtel, das hält nicht. In der Ausbildung zu einem Marineoffizier gehört wie in allen militärischen Marktinformationen international auch ein Segelschulschiff.
5. das Segelschulschiff als beteiligtes Objekt bei der Verletzung von diesem Kommandeurbefehl wurde begnadigt der Käpten aber nicht.
6. Nachdem das Schiff wieder in Dienst gestellt wurde sind 2 männliche Marine Offiziersanwärter ebenfalls zu Tode gekommen, davon hat die Presse nicht berichtet. Der Käpten blieb im Amt und das Schiff wurde auch nicht bestraft.
7. jeder von uns der nach Adam Riese zusammenzählen kann, fragt sich, "in unseren Auslandseinsätzen sind Frauen im Einsatz. Wenn die Medien Bilder veröffentlichen dann sind immer Frauen im Flecktarn und bewaffnet Pistole am Oberschenkel und Gewehr oder Maschinenpistole zu sehen, warum sind bei diesen heroischen Fraueneinsätzen im Ausland bisher nur Männer gefallen und keine einzige Frau.
8. solche reduzierte Fraueneinsätze sind heute noch planbar, wird aber die allgemeine Dienstpflicht für Frauen und Männer belebt, sie ist ja nicht abgeschafft, dann werden die Wehrpflichtigen mit Kurzausbildungsgang zum Kanonenfutter und die Gefangennahme von Frauen wird unvermeidbar, wenn es sich um einen Angriff auf D und die EU handelt. Die Frauen die als Soldaten in die Hände des Gegners fallen werden den Tag der sogenannten Emanzipation verfluchen und auch die Verräterinen gegenüber der Frauen unseren Emanzen wie Merkel usw.
1. Beachten wir den Sturz der jungen Dame vom Mast unseres Segelschulschiffes;
2. Der Kapitän hat sofort sein Amt als Kapitän verloren und erhielt kein neues Amt als Kapitän,
3. sogar das Schulschiff wurde 1,5 Jahre außer Dienst gestellt und sollte nicht mehr zugelassen werden,
4. erst als sich zeigte eine Kriegsmarine ohne Segelschulschiff ist zu vergleichen mit einer Hose ohne Gürtel, das hält nicht. In der Ausbildung zu einem Marineoffizier gehört wie in allen militärischen Marktinformationen international auch ein Segelschulschiff.
5. das Segelschulschiff als beteiligtes Objekt bei der Verletzung von diesem Kommandeurbefehl wurde begnadigt der Käpten aber nicht.
6. Nachdem das Schiff wieder in Dienst gestellt wurde sind 2 männliche Marine Offiziersanwärter ebenfalls zu Tode gekommen, davon hat die Presse nicht berichtet. Der Käpten blieb im Amt und das Schiff wurde auch nicht bestraft.
7. jeder von uns der nach Adam Riese zusammenzählen kann, fragt sich, "in unseren Auslandseinsätzen sind Frauen im Einsatz. Wenn die Medien Bilder veröffentlichen dann sind immer Frauen im Flecktarn und bewaffnet Pistole am Oberschenkel und Gewehr oder Maschinenpistole zu sehen, warum sind bei diesen heroischen Fraueneinsätzen im Ausland bisher nur Männer gefallen und keine einzige Frau.
8. solche reduzierte Fraueneinsätze sind heute noch planbar, wird aber die allgemeine Dienstpflicht für Frauen und Männer belebt, sie ist ja nicht abgeschafft, dann werden die Wehrpflichtigen mit Kurzausbildungsgang zum Kanonenfutter und die Gefangennahme von Frauen wird unvermeidbar, wenn es sich um einen Angriff auf D und die EU handelt. Die Frauen die als Soldaten in die Hände des Gegners fallen werden den Tag der sogenannten Emanzipation verfluchen und auch die Verräterinen gegenüber der Frauen unseren Emanzen wie Merkel usw.
Ministrant1961
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@Carlus, ja, und dann eben noch die Verletzung der würde der Frau. Man Stelle sich nur eine Situation vor, wenn es wirklich, im Ernstfall eines Tages dazu kommen wird, und hohe Opferzahlen bei der Truppe auftreten, weil wegen derTruppe zugehörige weibliche Soldaten, besondere Risiken einzugehen waren. Das wird auch für die aoldatimen.sehr belastend sein