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Katholiken vogelfrei: Es braucht ein Wunder Das Motu Proprio Traditionis Custodes ist eine Kriegserklärung von Franziskus. Das schreibt Stuart Chessmann auf StHughOfCluny.org. Chessmann stammt aus …Mehr
Katholiken vogelfrei: Es braucht ein Wunder

Das Motu Proprio Traditionis Custodes ist eine Kriegserklärung von Franziskus. Das schreibt Stuart Chessmann auf StHughOfCluny.org. Chessmann stammt aus Norwalk, Connecticut, und arbeitet seit über 30 Jahren für die Lateinische Messe in den USA als Organisator und Journalist. In seinem Beitrag stellt er fest, dass Franziskus alle Katholiken der Römischen Messe zu Feinden der Kirche erklärt hat. Sie würden ihrer liturgischen Rechte beraubt und sollten vom Leib der Katholiken ausgestoßen werden. Das erklärte Ziel sei das Verschwinden der Alten Messe und ihrer Gläubigen. Weiterführende Maßnahmen zu Traditionis Custodes wie die Einschränkung der Altritus-Gemeinschaften, seien bereits auf dem Weg.

Machtverhältnisse: Man kann auch im Berserkermodus verlieren

Chessmann schreibt, dass Franziskus mit Traditionis Custodes eine rote Linie überschritten habe. Krieg habe den Vorteil, Machtverhältnisse zu klären und Illusionen auf den Boden der Realität zu holen. Chessmann stellt fest, dass das Kriegsglück unberechenbar ist. Frankreich sei 1870 mit leichtem Herzen in den Krieg gezogen, ebenso Europa 1914, Deutschland 1941 gegen Russland und die USA gegen Vietnam, Irak und Afghanistan. In diesen Fällen war das Ergebnis anders als erwartet. Nach Chessmann wird die Franziskus-Kirche dasselbe Schicksal erleiden. Franziskus habe einen Vernichtungskrieg angekündigt, in dem dem Feind, also den Katholiken, nur zwei Möglichkeiten offenblieben: Sieg oder Auslöschung. Das beflügle den Willen zum Widerstand. Chessmann träumt davon, dass Traditionis Custodes eine Art "Operation Barbarossa", der Kirche werde. Diese eröffnete 1941 den Deutsch-Sowjetischen Krieg.

Erzbischof Lefebvre sagte es richtig: Ober sticht Unter

Chessmann geht davon aus, dass die Katholiken standhaft bleiben und sich nicht dem kirchlichen Establishment beugen werden. Er setzt seine Hoffnung auf die wachsende Zahl der Altgläubigen. Der Diözesanklerus im Bundesstaat New York habe angekündigt, der Alten Messe treu zu bleiben. In einer dieser Diözesen zelebrieren 10 Prozent der Diözesanpriester die Alte Messe, und zwar die jüngeren.

Kapitulation wäre ehrlicher als Schattenboxen

Jenseits von Chessmanns Kriegstrommeln machen fast alle Diözesanpriester mit der Alten Messe nur so lange weiter, wie es ihnen die Bischöfe erlauben. Chessmann gibt zu, dass nur die Bischöfe, Traditionis Custodes umsetzen können. Viele Bischöfe haben den Status quo erlaubt und nur einige von ihnen haben restriktive Maßnahmen gesetzt. Als Beispiele nennt Chessmann das Verbot des Altritus-Pontifikalamts mit Erzbischof Gullikson in Washington oder das Messverbot in Puerto Rico. Doch Chessmanns Beispiele zeigen, dass es keinen Krieg gibt. Gullicksons Messe ist bis auf einige Internet-Proteste einfach ausgefallen und auf Puerto Rico stellte der Zelebrant der Alten Messe, Pfarrer Sixto Varela, sofort auf den Novus Ordo um. Er wurde trotzdem suspendiert und zur Gehirnwäsche in eine mexikanische Psychoklinik beordert. Es ist davon auszugehen, dass er diesen Befehl im Sinne von Franziskus‘ Kadavergehorsam umsetzen wird.
Vates
Weder Kapitulation noch Schattenboxen, sondern Widerstand durch Ignorieren des nichtigen TC mit den Gläubigen im Rücken, den mögl. Polizeieinsatz durch Franziskus und die Bischöfe
"provozieren", um sie als Handlanger der NWO bloßzustellen, aber sofort parallel Katakomben
mit Priestern und Familien
vorbereiten! Dadurch würden sich Spreu und Weizen bei den Priestern trennen! Allerdings realistischerweise …Mehr
Weder Kapitulation noch Schattenboxen, sondern Widerstand durch Ignorieren des nichtigen TC mit den Gläubigen im Rücken, den mögl. Polizeieinsatz durch Franziskus und die Bischöfe
"provozieren", um sie als Handlanger der NWO bloßzustellen, aber sofort parallel Katakomben
mit Priestern und Familien
vorbereiten! Dadurch würden sich Spreu und Weizen bei den Priestern trennen! Allerdings realistischerweise nur ca. 10% Weizen bei 90% Spreu zu erwarten... .
Jedoch nach einem evtl. finanziellen Konkurs oder staatlichem Verbot der FSSPX deren dann zerstreute Priester mit wesentlich höherem Treueanteil zur überl. Röm. Messe!!

P.S. Ein positiver Pontifikatswechsel würde allerdings rein kirchlich eine wesentlich bessere
Perspektive bieten, doch dann offene staatliche Kirchenverfolgung so gut wie sicher
(wie prophezeit!).
alfredus
Zwei Kirchen ... ? Die gibt es in der Tat, denn die Christen nach dem Konzil sind ganz anders, als die Christen vor dem Konzil ! Mit dem Wesensmerkmal, dass sie in Art und Weise, protestantischer geworden sind. Noch schlimmer hat es die Bischöfe erwischt und getroffen, diese haben Luther als Lehrer erkannt und angenommen ! Im Lutherjahr sollte die öffentliche Erhebung Luthers gefeiert werden und …Mehr
Zwei Kirchen ... ? Die gibt es in der Tat, denn die Christen nach dem Konzil sind ganz anders, als die Christen vor dem Konzil ! Mit dem Wesensmerkmal, dass sie in Art und Weise, protestantischer geworden sind. Noch schlimmer hat es die Bischöfe erwischt und getroffen, diese haben Luther als Lehrer erkannt und angenommen ! Im Lutherjahr sollte die öffentliche Erhebung Luthers gefeiert werden und Gott sei Dank ist das Christenvolk den Bischöfen nicht gefolgt. Aber sie arbeiten weiter an einer neuen Kirche und wollen das mit dem synodalen Weg erreichen und Franziskus ist ihr Garant für diesen Irrweg, der nur als diabolisch bezeichnet werden kann ... !
Carlus teilt das
320
wie die Selige Katharina Emmerich uns vorhergesagt hat gibt es zur Endzeit zwei Kirchen;
1. die rechtmäßige Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche geführt vom rechtmäßigen Papst Benedikt XVI. unter Leitung von Petrus dem Römer, d.h. Apostelfürst St. Petrus
und
2. die Nachäfferkirche [K. Emmerich] Besetzter Raum [ H.H. Pfarrer Milch] unter Führung des Gegenpapstes Bergoglio unter der …Mehr
wie die Selige Katharina Emmerich uns vorhergesagt hat gibt es zur Endzeit zwei Kirchen;

1. die rechtmäßige Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche geführt vom rechtmäßigen Papst Benedikt XVI. unter Leitung von Petrus dem Römer, d.h. Apostelfürst St. Petrus
und
2. die Nachäfferkirche [K. Emmerich] Besetzter Raum [ H.H. Pfarrer Milch] unter Führung des Gegenpapstes Bergoglio unter der Leitung der freimaurerischen Großloge,

Merke wir leben bereits im Schisma und die angebliche Amtskirche ist das Ausführungsorgan von N° 2.. Der Gebrauch der Liturgie ist das Erkennungszeichen, wird von Bergoglio als Trennungslinie festgelegt.
SvataHora
Leider nicht so einfach: denn dieser angeblich rechtmäßige Papst hat ausdrücklich auf sein Amt verzichtet und immer wieder betont, dass "Franziskus I." der aktuelle Papst sei!
alfredus
Es bleibt unverständlich, dass Benedikt XVI. Franziskus als den zuständigen Papst bezeichnet ... ? ! Er muss doch inzwischen, spätestens jetzt festgestellt haben, dass dieser ein Kirchenfeind ist. Es berührt auch unangenehm, dass bis heute, Benedikt XVI. keinen Kommentar zu seiner persönlichen Beleidigung durch Franzikus abgegeben hat. Ist das denn keine Beleidigung, wenn das Lebenswerk von Benedikt …Mehr
Es bleibt unverständlich, dass Benedikt XVI. Franziskus als den zuständigen Papst bezeichnet ... ? ! Er muss doch inzwischen, spätestens jetzt festgestellt haben, dass dieser ein Kirchenfeind ist. Es berührt auch unangenehm, dass bis heute, Benedikt XVI. keinen Kommentar zu seiner persönlichen Beleidigung durch Franzikus abgegeben hat. Ist das denn keine Beleidigung, wenn das Lebenswerk von Benedikt XVI. einfach gestrichen wird ?
Carlus
1. es wird nicht nur das Lebenswerk abgeurteilt;
2. PP. Benedikt legte auf Zwang die Amtsgeschäfte nieder, hat aber auf die Papstwürde niemals verzichtet und hat somit zu seiner Lebenszeit den Weg für ein rechtmäßiges Konklave nicht zugelassen. Der Titel Emeritus ist kirchenrechtlich nicht vorgesehen. Das ist eine Erfindung der DBK vom Frühjahr 2013,
3. Da es kirchenrechtlich keine zwei Päpste …Mehr
1. es wird nicht nur das Lebenswerk abgeurteilt;

2. PP. Benedikt legte auf Zwang die Amtsgeschäfte nieder, hat aber auf die Papstwürde niemals verzichtet und hat somit zu seiner Lebenszeit den Weg für ein rechtmäßiges Konklave nicht zugelassen. Der Titel Emeritus ist kirchenrechtlich nicht vorgesehen. Das ist eine Erfindung der DBK vom Frühjahr 2013,

3. Da es kirchenrechtlich keine zwei Päpste geben kann und gibt wird nun Bergoglio wie von ihm angekündigt den Titel Papst Emeritus streichen. Papst Benedikt wird dann eine andere Bezeichnung erhalten. Das ist notwendig, damit wenn sich in Kürze der AC outet diesem alles übergeben werden kann und Jesus Christus nach freimaurischen Verständnis keinen sichtbaren Vertreter auf Erden mehr hat.
3.1. was ein in Verbannung befindlicher Mensch, der keine Freiheit mehr hat tatsächlich sagte oder schrieb, ist mit Sicherheit der persönlichen Freiheit beraubt.

4. die Kirche befindet sich nun bereits an der Kreuzigungstätte von ihrem mystischen Kreuzweg.

Merke die Kirche muss diesen Weg gehen und Papst Benedikt, der als junger Theologe Christus (im Konzil) verraten hat wurde erwählt und Dank der Gnade berufen die Kirche sichtbar und stellvertretend auf diesem Weg zu führen. So hat der letzte der Päpste etwas gemeinsam mit dem ersten Papst, d.h. mit dem Apostelfürsten Petrus der hat ihn dreimal verraten und wurde dann der sichtbare Vertreter für Jesus Christus.
Gotterhöht die Niedrigen , d.h. die in Reue geratenen Sündern und so hat er als ersten und als letzten Papst einen reuevollen Sünder berufen.
Den Aposteln gleichgestellt hat er den reuevollen Sünder Saulus zum Apostelfürsten Paulus berufen.
Erich Christian Fastenmeier
"Diese Zeloten und Spiritualen dem Worte nach, bereiten, wenn Gott uns nicht bald würdigt einzuschreiten, einen neuen Abfall der Kirche vor, und zwar ihren eigenen Abfall, sobald nämlich einmal ein Papst ihnen nicht zu Willen ist, da sie Gehorsam nicht gelernt haben. In einem solchen Falle würden sie auch nicht anstehen, die von ihnen als Prüfstein der Orthodoxie verteidige Unfehlbarkeit des …Mehr
"Diese Zeloten und Spiritualen dem Worte nach, bereiten, wenn Gott uns nicht bald würdigt einzuschreiten, einen neuen Abfall der Kirche vor, und zwar ihren eigenen Abfall, sobald nämlich einmal ein Papst ihnen nicht zu Willen ist, da sie Gehorsam nicht gelernt haben. In einem solchen Falle würden sie auch nicht anstehen, die von ihnen als Prüfstein der Orthodoxie verteidige Unfehlbarkeit des Papstes aufzugeben."

(Paul Wenzel: Das wissenschaftliche Anliegen des Güntherianismus. Ein Beitrag zur Theologiegeschichte des 19. Jahrhunderts, Essen 1961, S. 131: J. Reinkens in einem Brief an Nickes.)

Das ist eine Prognose, die sich gerade erfüllt. Sie war von Anfang an voraussehbar.
(Als Antwort an ein paar Leute hier.)
alfredus
Was soll da naiv sein ... ! Gehorsam ist eine Tugend, wenn sie in rechter Weise geübt wird ! Gehorsam den Lehren der Kirche, dem Papst, dem Bischof, dem Pfarrer und den Eltern, sind gute sittliche Eigenschaften ! Anders bei Irrlehren wie sie heute an der Tagesordnung sind. Wenn Franziskus und die Jesuiten einen anderen Glauben lehren, dann gilt der Satz : ... man muss Gott mehr gehorchen als den …Mehr
Was soll da naiv sein ... ! Gehorsam ist eine Tugend, wenn sie in rechter Weise geübt wird ! Gehorsam den Lehren der Kirche, dem Papst, dem Bischof, dem Pfarrer und den Eltern, sind gute sittliche Eigenschaften ! Anders bei Irrlehren wie sie heute an der Tagesordnung sind. Wenn Franziskus und die Jesuiten einen anderen Glauben lehren, dann gilt der Satz : ... man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen ... !
Salzburger
1 Priester in "Puerto Rico"? Wohl eher Costa Rica?
Das mit der Psychiatrie ist ja schon bester Stalinismus...
Erich Christian Fastenmeier
Dieser Gehorsam, der hier in den Nachrichten als "Kadavergehorsam" verhönhnt wird, ist typisch katholisch. Jeder, der die Dogmen des Ersten Vatikanums kennt, weiß das.
Im übringen wurde und wird gerade von den Jesuiten, denen der aktuelle Papst angehört, dieser extrem Gehorsam praktiziert und verbreitet.
Ich wundere mich über die Naivität und mangelnde Denkfähigkeit vieler hier...
michael7
@Erich Christian Fastenmeier : Das Grundprinzip allen Gehorsams, das in der Kirche immer gegolten hat und das schon der heilige Petrus als erster Papst zusammen mit den anderen Aposteln gegenüber dem damaligen Hohenpriester formuliert hat, lautet: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!" (Apg. 5,29; vgl. 4,19).
"Gehorsam" im christlichen Sinn muss also immer sittlich verantwortbar sein und …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier : Das Grundprinzip allen Gehorsams, das in der Kirche immer gegolten hat und das schon der heilige Petrus als erster Papst zusammen mit den anderen Aposteln gegenüber dem damaligen Hohenpriester formuliert hat, lautet: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!" (Apg. 5,29; vgl. 4,19).
"Gehorsam" im christlichen Sinn muss also immer sittlich verantwortbar sein und kann den Geboten Gottes wie der Gerechtigkeit nicht widersprechen.
Gehorsam einer menschlichen Autorität gegenüber wird nämlich im christlichen Sinn immer zuerst als Gehorsam Gott gegenüber verstanden. Nur in dieser Sicht ist menschlicher Gehorsam im christlichen Verständnis sittlich.

Es stimmt, in den letzten Jahrhunderten wurde "perfekter Gehorsam" manchmal, z.B. bei den Jesuiten, in einem überspitzten Vergleich so vorgestellt, dass ich, selbst wenn ich etwas als weiß wahrnehme und der Vorgesetzte sagt, es sei schwarz, ich ihm auch dann gehorsam sein sollte.
Aber, bei diesem Beispiel geht es um Fragen der Wahrnehmung oder der Umsetzung bei sittlich unbedeutenden Fragen, wo es sinnlos wäre, endlose Diskussionen zu entfachen, - es gibt ja immer verschiedene Wahrnehmungsunterschiede, wie z.B. Farbenblindheit.

Wenn eine Frage aber den Gewissensbereich betrifft, wo ich erkenne, dass eine Vorschrift die Gerechtigkeit verletzt oder sonst eines von Gottes Geboten, darf ich nach katholischer Auffassung nicht gehorchen. So haben es seit den Aposteln alle großen Heiligen und Theologen wie z.B. auch der heilige Thomas v. Aquin klar gelehrt.
michael7
Selbst der Glaubensakt ist im katholischen Sinn "vernunftgemäßer" (und nicht völlig blinder oder sittlich-losgelöster) Gehorsam!
Ich muss den Glauben annehmen aus sittlichen Motiven (aus Liebe zur Güte Gottes und zur Wahrheit). Nur dann ist es "Glaube" im christlichen Sinn, der auch nur so wahre Hoffnung und wahre Liebe miteinschließen und erschließen kann!
2 weitere Kommentare von michael7
michael7
Selbst weltliche Richter, die sich ja sonst oft nur an dem Buchstaben des von Menschen erstellten Rechts orientieren, haben bei den Nürnberger Prozessen gegen die Nazis sich darauf bezogen, dass "Gehorsam" nicht einfach "Kadavergehorsam" sein darf, sondern sittlich verantwortbar sein muss!
"Kadavergehorsam" kennen nur Sekten oder Ideologen, denen es nicht um Wahrheit oder um Gerechtigkeit geht, …Mehr
Selbst weltliche Richter, die sich ja sonst oft nur an dem Buchstaben des von Menschen erstellten Rechts orientieren, haben bei den Nürnberger Prozessen gegen die Nazis sich darauf bezogen, dass "Gehorsam" nicht einfach "Kadavergehorsam" sein darf, sondern sittlich verantwortbar sein muss!
"Kadavergehorsam" kennen nur Sekten oder Ideologen, denen es nicht um Wahrheit oder um Gerechtigkeit geht, die also letztlich nicht das Gute wollen, sondern die Unsittlichkeit!
michael7
"Kadavergehorsam" ist also alles andere als katholisch! Wer das nicht weiß, kennt den katholischen Glauben zu wenig!
a.t.m
Die Jesuiten als Musterbeispiel für Gehorsam hinzustellen, spottet doch jeden der wahrlich Gott dem Herrn und seiner Kirche Gehorsam leistet, besonders die Jesuiten des 20 Jahrhunderts sind maximal darin spitze, wie man es schafft der Herde einzureden das Gut = Böse und Böse = Gut" ist. Denke hier an solche Irrlehrer und Seelenverführer wie, Pierre Teilhard de Chardin, Hans Urs von Bald, Karl Rahner …Mehr
Die Jesuiten als Musterbeispiel für Gehorsam hinzustellen, spottet doch jeden der wahrlich Gott dem Herrn und seiner Kirche Gehorsam leistet, besonders die Jesuiten des 20 Jahrhunderts sind maximal darin spitze, wie man es schafft der Herde einzureden das Gut = Böse und Böse = Gut" ist. Denke hier an solche Irrlehrer und Seelenverführer wie, Pierre Teilhard de Chardin, Hans Urs von Bald, Karl Rahner, Bergoglio usw. die die Spitze der antikatholischen innerkirchlichen Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn in der Kirche Gottes unseres Herrn darstellen. Aber wie sagte es der Himmel einmal voraus "Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen."

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erich Christian Fastenmeier
Die Jesuiten waren und sind immer dem Papst gegenüber gehorsam, denn sie haben dafür sogar ein eigenes Gelübde. Auch daran kann man die Problematik des Ersten Vatikanums erkennen, wenn darüber nachdenkt...
Joseph Franziskus
Natürlich akzeptieren glaubenstreue Katholiken sämtliche Dogmen der katholischen Kirche und auch das 1. vatikanische Konzil wird selbstverständlich im vollen Umfang angenommen. Aber kein Konzilsvater d. 1. Vatikanumes könnte vorraussehen, das es tatsächlich so weit kommt, das ein Häretiker und Götzendiener, bder das Evangelium in Frage stellt, der Papst in der hl. Katholischen Kirche sein wird. …Mehr
Natürlich akzeptieren glaubenstreue Katholiken sämtliche Dogmen der katholischen Kirche und auch das 1. vatikanische Konzil wird selbstverständlich im vollen Umfang angenommen. Aber kein Konzilsvater d. 1. Vatikanumes könnte vorraussehen, das es tatsächlich so weit kommt, das ein Häretiker und Götzendiener, bder das Evangelium in Frage stellt, der Papst in der hl. Katholischen Kirche sein wird. Wenn man es noch hinnehmen muss, das der Papst nicht gerichtet werden kann, so ist es doch dennoch klar, das in so einen Fall, die Gehorsamspflicht nicht länger Gültigkeit haben kann. In diesen Fall, der wahrscheinlich hierbei die einzige Ausnahme darstellt, muss selbstverständlich die Wahrheit des Evangeliums, der Wille und das Wort Gottes, über dem wort eines Häretikers, auf den Stuhle Petri stehen. Auch die Behauptung, die Jesuiten würden den Papst gegenüber stets Gehorsam sein, ist doch längst nicht mehr wahr. Dieser Orden ist heutzutage ebenfalls völlig im Modernismus gefangen. Das sie scheinbar dem Papst so absolut treu ergeben sind erscheint nur gerade jetzt so, wo der Häretiker und Modernist Franziskus, an der Spitze der Kirche steht, der ihre modernistischen Irrtümer ja selbst verbreitet. Der jetzige Papst ist eben einer von ihnen. Ihr wahres Gesicht haben sie doch zur genüge aller Welt gezeigt, als Papst Benedikt XVI die Kirche regierte. Da war es nicht weit her, mit den Gehorsam den Papst gegenüber. Damals waren sie der Orden, wo den päpstlichen Beschlüsse und Weisungen völlig offen und mit beinahe revolutionären Ansinnen, am heftigsten widersprochen wurde. Da war keine Spur von Gehorsam.
Erich Christian Fastenmeier
@Joseph Franziskus
Sie relativieren das Erste Vatikanum, wenn Sie schreiben: "... kein Konzilsvater ... konnte voraussehen, ..." Damit negieren die Allwissenheit Gottes (vulgo: göttliche Vorsehung) und sind daher aus mehrfachem Grund nicht mehr als Katholik anzusehen.
alfredus
Ein Problem ist es auch, dass die deutsche Bischofskonferenz sich nicht eindeutig zu der " Hl. Messe aller Zeiten " bekennt oder sie ablehnt ... ! Die Erfahrung zeigt, dass die Mehrheit der Bischöfe sie wohl ablehnen wird, denn zu tief sitzt der aufgestaute Frust ! Hinzu kommt, dass die Konzilsbischöfe eine neue Kirche im Hinterkopf haben und da paßt die Traditionskirche überhaupt nicht hinein.Mehr
Ein Problem ist es auch, dass die deutsche Bischofskonferenz sich nicht eindeutig zu der " Hl. Messe aller Zeiten " bekennt oder sie ablehnt ... ! Die Erfahrung zeigt, dass die Mehrheit der Bischöfe sie wohl ablehnen wird, denn zu tief sitzt der aufgestaute Frust ! Hinzu kommt, dass die Konzilsbischöfe eine neue Kirche im Hinterkopf haben und da paßt die Traditionskirche überhaupt nicht hinein. Die deutschen Bischöfe sind in einer großen Zwickmühle, sie müssen sich entscheiden : ... neue Laien-Kirche oder Sakramenten-Kirche ... ? ! Sie werden erst einmal abwarten wie sich alles entwickelt und dann zu einer Entscheidung gezwungen werden. Aber von Luther lassen sie nicht !
michael st.
Es kommt zu Spaltung!
SvataHora
Je schneller umso besser! Sichtbare Spaltung! Endlich!
Sunamis 49
nicht nur zu einer spaltung- es wird mehrere geben
a.t.m
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, …Mehr
"Gott unser Herr wir bitten Dich, sorge dafür das sich die innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern bekehren, oder sorge dafür das diese Deine Kirche verlassen. Und wenn es dafür nötig ist, so mach aus den längst vorhanden Geistigen Schisma ein Körperliches Schisma, so das Deine geliebte Kirche wieder als das erkannt werden kann was Sie ist, nämlich Deine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche. Amen“
a.t.m
Wer hätte es sich vor wenigen Jahren noch vorstellen können, das jeder der den Bischof von Rom unbedingten (Kadaver - Führer) Gehorsam leistet, sich so GEGEN Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wendet? Und es wird eben immer klarer, Gott der Herr testet uns, indem er eben die Frage stellt, wollt ihr mir oder den Papst gehorchen??
Gottes und Mariens Segen auf …Mehr
Wer hätte es sich vor wenigen Jahren noch vorstellen können, das jeder der den Bischof von Rom unbedingten (Kadaver - Führer) Gehorsam leistet, sich so GEGEN Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wendet? Und es wird eben immer klarer, Gott der Herr testet uns, indem er eben die Frage stellt, wollt ihr mir oder den Papst gehorchen??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erich Christian Fastenmeier
@a.t.m
Die Antwort ist ganz einfach: Jeder, der die Dogmen des Ersten Vatikanums kennt und beachtet. Der Papst ist nämlich gemäß dieser Dogmen ein absoluter Monarch in der Kirche.
Im übrigen ist dieser Gehorsam typisch für die Jesuiten und zu diesem Orden gehört der Papst...
A.t.m kehren Sie um zum katholischen Glauben.
a.t.m
@Erich Christian Fastenmeier Ja der Papst ist der absolute Diktator und das ist auch gut so, siehe das Dogma
- Christus hat seiner Kirche eine hierarchische Verfassung gegeben.
(Oder wollen sie solche Verhältnisse wie im Islam oder den Lutherischen Gemeinden, usw. in der Kirche Gottes unseres Herrn sehen) nur wird nun in der Nach VK II ÄRA bewusst übersehen, das auch der Papst seinerseits eine …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier Ja der Papst ist der absolute Diktator und das ist auch gut so, siehe das Dogma
- Christus hat seiner Kirche eine hierarchische Verfassung gegeben.
(Oder wollen sie solche Verhältnisse wie im Islam oder den Lutherischen Gemeinden, usw. in der Kirche Gottes unseres Herrn sehen) nur wird nun in der Nach VK II ÄRA bewusst übersehen, das auch der Papst seinerseits eine Gehorsamspflicht hat und zwar gegenüber Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche,
siehe
Apostelgeschichte 5: 29

Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen
daher nicht einmal der Bischof von Rom steht Über Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Daher sind wir dem Papst, im Falle dass dieser Gott dem Herrn oder seine Kirche Ungehorsam ist, nicht zum Gehorsam verpflichtet, sehr wohl aber wenn dieser etwas im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche verkündet. Leider wird seit dem Unseligen VK II nur dann Gehorsam geleistet wen dieser von Gott dem Herrn und seiner Kirche Wegführt und Ungehorsam nur dann geleistet wenn dieser im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche wäre.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erich Christian Fastenmeier
@a.t.m
Sie haben nie die Dogmen des Ersten Vatikanums gelesen oder sich damit näher befasst. Das kann ich per Ferndiagnose sagen. Der Papst ist demnach nämlich ein absoluter Monarch.
Die Tradis mit Ihrer Haltung werden den Traditionalismus selbst zerstören, ob sie das wollen oder nicht...