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Impfkritischer Mut-Priester verlässt Österreich: "Sie wollen Tango in der Kirche. Nicht mit mir."

Pfarrer Eugeniusz Subocz veröffentlichte im August 2021 im Pfarrbrief von Preitenegg (Auflage: 300), Diözese Gurk-Klagenfurt, den Artikel eines Arztes, der sich kritisch zu Covid-„Impfungen“ äußerte.

Der Artikel stammt von Dr. Johann Wilde, der auch ein Lebensschützer ist. Die österreichische Regime-Presse empörte sich über das kleine Pfarrblatt. Die Diözese distanzierte sich sofort.

Gloria.tv sprach mit beiden, Pfarrer Subocz und Dr. Wilde. Das mündlich geführte Interview wurde sprachlich leicht bearbeitet.

Dr. Wildes Artikel mit dem Titel „Ein Aufschrei“ wandte sich gegen die Covid-„Impfung“ von Kindern und gegen das Leisetreten der Ärzteschaft. Er stellte fest, dass es bei 12.000 Impfgetöteten und 800.000 Impfgeschädigten innerhalb von sechs Monaten allein in Europa (Zahlen: Europäische Arzneimittel-Agentur) an der Zeit ist, Widerstand zu leisten. Wilde schrieb auch, dass den Menschen eine Pandemie eingeredet werde, vor der die Kinder durch Impfung zu schützen seien, wobei Kinder weder Corona gefährdet sind noch eine Gefahr für andere darstellen.

Pfarrer Subocz stammt aus Polen und verbrachte die letzten drei Jahrzehnte in Schweden, Italien und Österreich. Diesen Oktober geht er in den Ruhestand und wird nach 13 Jahren in Österreich in sein Heimatland zurückkehren.

Herr Pfarrer, warum haben Sie den Artikel von Dr. Wilde in Ihrem Pfarrbrief abgedruckt?

Pfarrer Subocz:
Ich kannte Dr. Wilde nicht, sondern habe die Information im Groschenblatt gelesen und habe mir gedacht: „Das ist etwas für den Pfarrbrief.“

Der Klagenfurter Generalvikar Johann Sedlmaier hat Sie nach dem Artikel angewiesen, „Veröffentlichungen in den pfarrlichen Medien wie Pfarrblatt und Website vorab mit dem Generalvikariat abzustimmen.“

Pfarrer Subocz:
Die Diözese hat mich zensuriert. Der Generalvikar hat mir geschrieben, dass ich gedruckte Pfarrbriefe erst vorlegen müsse. Das ist Zensur. Ich habe ihm geantwortet, dass Zensurmaßnahmen unter meiner und auch unter seiner Würde wären. Deshalb habe ich keine Pfarrbriefe mehr geschrieben.

Haben Sie bereut, Wildes Artikel abgedruckt zu haben?

Pfarrer Subocz:
Natürlich nicht, in Gegenteil, ich bin stolz darauf. Am Anfang hatte ich zwar gemischte Gefühle. Ich habe mir gedacht, es schadet nicht, wenn ich den Artikel verbreite.

Die Medien schürten Empörung. Welche Reaktionen haben Sie im realen Leben bekommen?

Pfarrer Subocz:
Negative Reaktionen kamen nur von Seiten der Kirche. Vom Ordinariat. Vom Generalvikar. Ich spreche vom Bischof. Aber es gab auch die anderen. Ich hätte mir nicht gedacht, dass es in Österreich so viele spitzenmäßige Leute gibt:
Ich habe viele Unterstützungsbriefe bekommen, Gratulation, Anrufe. Bis jetzt. Unser Gemeindeleiter hat mir versprochen, mir die Briefe nach Polen nachsenden. Das war für mich eine große Überraschung. Briefe kamen aus ganz Österreich, aus Deutschland, Anrufe aus der Schweiz. Ein Brief kam aus Nürnberg und war adressiert an „den mutigen Pfarrer“.

Wie erlebten Sie die Diskrepanz zwischen Regime-Berichterstattung und den Reaktionen der Basis?

Pfarrer Subocz:
Die Zeitungen haben nur selektiv aus dem Artikel zitiert. Die Leute haben mich angerufen, und mich gebeten, den Pfarrbrief zu kopieren und per Post zu schicken. Viele, viele haben geschrieben. Die Leute sagen: „Ich glaube nicht, was die Zeitungen über den Artikel schreiben. Ich muss das Original sehen.“ Eine Frau aus Klagenfurt rief im Oktober an: „Herr Pfarrer, ich habe davon von meiner Schwester aus Oberösterreich gehört: Bitte schicken Sie mir den Pfarrbrief. Aber nicht einen, sondern acht. Für meine Geschwister auch.“

Herr Dr. Wilde, Warum kritisieren Sie die sogenannten Impfungen?

Dr. Wilde:
Nach allem, was ich bis jetzt in Erfahrung bringen konnte, ist diese Impfung keine Impfung der herkömmlichen Art und Weise. Sie bietet keinen Schutz im herkömmlichen Sinne, oder nur in sehr geringem Umfang. Die Nebenwirkungen, die uns verschwiegen werden und die allenthalben doch durchsickern, sind so gewaltig und unvergleichlich zu allen Impfstoffen, die bis jetzt Verwendung gefunden haben bei anderen Krankheiten. So kann man diese Impferei nicht anders als Scharlatanerie bezeichnen. Daher lehne ich sie aus rein medizinischer Sicht ab.

Es kommt eine moralische Seite dazu. Diese Impfstoffe sind auf Grundlage von embryonalem Gewebe. Sie stammen von Zellen, die frisch abgetriebenen älteren Embryonen entnommen wurde. Das ist für einen Katholiken in keiner Weise vertretbar. Es wird manches Mal behauptet, dass es sich um Einzelfälle handle in der Produktion. Man soll bedenken, dass zur Qualitätssicherung der Impfdosen gleichfalls Embryonenmaterial verwendet wurde.

Die Medien haben die von Ihnen genannte Zahl der 12.000 Impftoten als „Fake-News“ hingestellt.

Dr Wilde:
Zum Zeitpunkt, als ich den Artikel verfasst habe, war das eine Zahl, die im Internet genannt wurde. Mittlerweile gibt es weitere Quellen, die weit höhere Zahlen nennen. Viele Impftote sind zu beklagen und ein Vielfaches von Impfgeschädigten.

Bereuen Sie, wegen des Artikels in eine heftige Debatte verwickelt worden zu sein?

Dr. Wilde:
Bereuen? Ich bin dankbar, dass das aufgegriffen wurde. Ich habe den Artikel erstmals auf der Ärztetagung in Thamsweg Ende Juni vorgetragen. Dann hat Pfarrer Sobosz mir publizistisch dankenswerterweise unter die Arme gegriffen und es in seinen Pfarrnachrichten verbreitet.
Dann gab es den großen Wirbel und „die Medien“ sind aufmerksam geworden. Es war im Kurier zu lesen, in der Kronenzeitung, in den Salzburger Nachrichten, in allen großen Zeitungen. Nun ist es wieder etwas stiller geworden.

Inge Rauscher von der Initiative Heimat und Umwelt hat den Artikel in einem Flugblatt mit einer Auflage von 100.000 unter die Leute gebracht und in ihrer regulären Zeitung mit 25.000 Auflage. Ich bin hocherfreut, dass die Gedanken unter die Leute kommen.

Herr Pfarrer Sobosz, wie haben Sie die sogenannte Pandemie in ihrer Pfarrei erlebt?

Pfarrer Subocz:
Ich habe die Pandemie-Sachen, die ich von der Diözese bekam, auf die Kirchentüre geklebt. Aber in der Kirche habe ich nie gesagt: „Bitte Maske aufsetzen.“ Ich habe auch nicht gesagt: „Bitte Maske wegnehmen.“ Selbst habe ich nie eine Maske getragen, weil ich nicht an deren Wirkung glaube. Es gibt das Coronavirus, aber die Maßnahmen sind nicht adäquat. Die Hände werden desinfiziert in der Kirche, vor der Kommunion. Dann greift man als Laie das Gotteslob an und die Brieftasche, um zu spenden. Wie soll da eine „Desinfektion“ helfen? Meine Pfarren sind klein. Niemand ist dort an Covid gestorben.

Verlassen Sie Österreich wegen des erlebten Medien-Windes?

Pfarrer Subocz:
Nein, diese Entscheidung kam schon im vorigen Jahr und ist eine andere Geschichte. Ich bin schon 38 Jahre Priester. Für mich ist der Modernismus nicht akzeptabel. In Kärnten machen sie Modernismus in der Kirche. Wo ist der Glaube? Manche Leute akzeptierten mich nicht, weil sie in der Kirche – sagen wir - Tango tanzen möchten. Aber das gibt es nicht. Voriges Jahr ist der Generalvikar gekommen. Ich habe ihm gesagt, dass ich damit aufhören werde, die Zeltmesse beim Feuerwehrfest abzuhalten.
Die Messe gehört in die Kirche nicht ins Zelt. Bei der Zeltmesse wird die Kommunion gespendet. Während der Messe waren die Leute brav. Aber bei der Kommunion merke ich, dass manche Bier getrunken hatten. Bier riecht man. Darum: Nein. Der Generalvikar selbst hat nichts gesagt. Er ist mit zwei Damen gekommen. Die Damen haben vorgeschlagen: „Vielleicht statt des Biers ein Kuchen mit Kaffee?“

Kuchen und Kaffee vor der Messe oder nach der Messe?

Pfarrer Subocz:
Natürlich vor der Messe. Anstatt Bier. Da habe ich gedacht: „Es ist Schluss. Nicht mit mir.“

Nachtrag: Dr Wilde wandte sich schriftlich an das Kärntner Generalvikariat und fragte, was der Grund für die Aufregung sei. Es gebe bereits mehrere Priester in Österreich, die gegen die Impfung aufstünden und sie würden nicht die einzigen bleiben. Erwartungsgemäß erhielt Dr. Wilde keine Antwort von der Dialog-Kirche.

Vates
Ein ganz großes Lob für diese beispielhafte, fundierte Kritik des Priesters Subocz und des Arztes
Dr. Wilde bzgl. der infernalischen Covid-19-Spritzungen, die Seele und Leib verderben!
Aber nur bei einem geschlossenen Widerstand der Bischöfe dagegen müßte die Regierung einlenken! Jedoch allein schon der Appell von Eb Viganò v. 9.10.21 an die it. Kritiker des totalitären "Grünen Passes" zeigt …Mehr
Ein ganz großes Lob für diese beispielhafte, fundierte Kritik des Priesters Subocz und des Arztes
Dr. Wilde bzgl. der infernalischen Covid-19-Spritzungen, die Seele und Leib verderben!
Aber nur bei einem geschlossenen Widerstand der Bischöfe dagegen müßte die Regierung einlenken! Jedoch allein schon der Appell von Eb Viganò v. 9.10.21 an die it. Kritiker des totalitären "Grünen Passes" zeigt schon über Italien hinaus Wirkung (wurde von gloria.tv leider übersehen,
aber Gottseidank nicht von katholisches.info).
alfredus
Alle 45 Bestatter wissen was hier abgeht ... ! ? Sind das alles Mordopfer ? Wie soll man sie bezeichnen ? Corona-Opfer ? Staats-und Impfopfer ? Den Hinterbliebenen helfen diese oder andere Bezeichnungen nicht, ihnen bleibt nur der Schmerz ! Es gibt doch zu Denken, dass diese Hinweise von der Regierung nicht aufgenommen und überprüft werden. Was ist das für eine Politik, ist das schon die NWO ? …Mehr
Alle 45 Bestatter wissen was hier abgeht ... ! ? Sind das alles Mordopfer ? Wie soll man sie bezeichnen ? Corona-Opfer ? Staats-und Impfopfer ? Den Hinterbliebenen helfen diese oder andere Bezeichnungen nicht, ihnen bleibt nur der Schmerz ! Es gibt doch zu Denken, dass diese Hinweise von der Regierung nicht aufgenommen und überprüft werden. Was ist das für eine Politik, ist das schon die NWO ? Erfolgt jetzt schon die Auslese, bei der nur noch Gesunde und Junge überleben ? Christlich sind die Regierenden schon lange nicht mehr und könnten dadurch über Leichen gehen ! Normal ist das nicht !
Eugenia-Sarto
Deo gratias. Ein Priester und ein Arzt mit Rückgrat.
Adelita
🟥 ÄUSSERST WICHTIG: Bestattungsunternehmer John O'Looney packt aus: "Ich habe es mit Mordopfern zu tun. Ich erkenne ein Muster von Todesfällen, die direkt mit den Impfstoffen zusammenhängen. Alleine diese Woche hatte ich 3 Menschen, die unter 30 bis Mitte 30 waren.
Wir hatten nicht mehr Tote als vorher bis zum 6. Januar, als sie anfingen zu impfen. Ab dann war die Todesrate außergewöhnlich hoch.…Mehr
🟥 ÄUSSERST WICHTIG: Bestattungsunternehmer John O'Looney packt aus: "Ich habe es mit Mordopfern zu tun. Ich erkenne ein Muster von Todesfällen, die direkt mit den Impfstoffen zusammenhängen. Alleine diese Woche hatte ich 3 Menschen, die unter 30 bis Mitte 30 waren.

Wir hatten nicht mehr Tote als vorher bis zum 6. Januar, als sie anfingen zu impfen. Ab dann war die Todesrate außergewöhnlich hoch. So etwas habe ich in 15 Jahren als Bestattungsunternehmer nicht erlebt. Es dauerte 12 Wochen und war eine Mischung aus allen Altersgruppen. Und die meisten wurden wieder als COVID Tote benannt. Ich vermute, die meisten waren Todesfälle durch Impfschäden, neben Midazolam-Überdosen und den Kollateralschäden. Es zeichnet sich ein klares Muster ab. Jetzt steigt Todesrate wieder an.

45 Bestatter haben mich kontaktiert. Alle wissen was hier abgeht.

t.me/HerzensmenschenUnited/12962

72. Sitzung Corona Ausschuss 01.10.2021
youtube.com/null

@HerzenmenschenUnited
Aquila
Danke, lieber Herr Pfarrer Subocz, danke Herr Dr. Wilde, für Ihren Mut und Ihre Klarheit und dass Sie nach den Angriffen nicht zurückgerudert sind!!!
Ja, der Modernismus in vielen Bereichen der Kirche ist unerträglich geworden! Und die „Corona-Religion” ebenfalls! Möge Gott Ihr Wirken segnen und die Siegerin in allen Schlachten Gottes Sie beschützen!
egk888
Unter meiner DossierSammlung
odysee.com/@GloriaOlivae:b
mind. 2 Beiträge zum Thema zu finden:
odysee.com/@GloriaOlivae:b/CDXLIII:4
odysee.com/@GloriaOlivae:b/CDLX:3Mehr
Unter meiner DossierSammlung
odysee.com/@GloriaOlivae:b

mind. 2 Beiträge zum Thema zu finden:
odysee.com/@GloriaOlivae:b/CDXLIII:4

odysee.com/@GloriaOlivae:b/CDLX:3
prince0357
Margareta Maria Alacoque (wikipedia.org/wiki/Margareta_Maria_Alacoque)
Maria Valtorta
(wikipedia.org/wiki/Maria_Valtorta)
Anna Katharina Emmerick
(wikipedia.org/wiki/Anna_Katharina_Emmerick)
Sie sprachen und schrieben alle Drei über die "AFTER-Kirche"Mehr
Margareta Maria Alacoque (wikipedia.org/wiki/Margareta_Maria_Alacoque)
Maria Valtorta
(wikipedia.org/wiki/Maria_Valtorta)
Anna Katharina Emmerick
(wikipedia.org/wiki/Anna_Katharina_Emmerick)

Sie sprachen und schrieben alle Drei über die "AFTER-Kirche"
Fischl
Solche Priester und solche Ärzte brauchen wir!
kyriake
Die (offizielle) Kirche verhält sich als völliger Mitläufer - schlimmer als zu NS-Zeiten.
Dafür wird sie und ihre feinen Repräsentanten in absehbarer Zeit Rede und Antwort stehen müssen!!
Die Bärin
Zur "NS-Zeit" war die Kirche stark!
De Profundis
Dichter Ernst Wichert am Ende seines Lebens: "Ich denke mir immer, dass doch einmal die Zeit kommen wird, in der die Menschen plötzlich entdecken, dass sie etwas verloren haben, das hinter ihnen und nicht vor ihnen liegt. Dass ein Augenblick in ihrem Leben kommen könnte, in dem sie short stories und die bestseller aus der Hand legen und sich an einen Gesangbuchvers zu erinnern versuchen, den sie …Mehr
Dichter Ernst Wichert am Ende seines Lebens: "Ich denke mir immer, dass doch einmal die Zeit kommen wird, in der die Menschen plötzlich entdecken, dass sie etwas verloren haben, das hinter ihnen und nicht vor ihnen liegt. Dass ein Augenblick in ihrem Leben kommen könnte, in dem sie short stories und die bestseller aus der Hand legen und sich an einen Gesangbuchvers zu erinnern versuchen, den sie als Kinder gelernt haben."
alfredus
Die Kirche ist nicht beendet, sie beginnt erst richtig ... ! Natürlich nicht durch die Modernisten, Progressisten und Konzilsanhänger, sondern nur durch das gläubige Volk, das einer gefahrvollen Zukunft zusteuert ! Gott wird sein Volk begleiten und bewahren und die Modernisten haben ihren Lohn schon bekommen, indem sie über die zerstörte Kirche jubeln können. Aber dieser Jubel wird in einem …Mehr
Die Kirche ist nicht beendet, sie beginnt erst richtig ... ! Natürlich nicht durch die Modernisten, Progressisten und Konzilsanhänger, sondern nur durch das gläubige Volk, das einer gefahrvollen Zukunft zusteuert ! Gott wird sein Volk begleiten und bewahren und die Modernisten haben ihren Lohn schon bekommen, indem sie über die zerstörte Kirche jubeln können. Aber dieser Jubel wird in einem Wehgeschrei enden ... !
De Profundis
Die Kirche ist in der Wahrnehmung vieler Menschen, auch gläubiger, an einem Tiefpunkt angelangt. Kardinal Marx nannte das einen "toten Punkt".
Die Bärin
Vielleicht könnte man es "Grabesruhe" nennen @De Profundis?
De Profundis
Ausharren am Kreuz. Warten auf die Auferstehung. Gut gesagt.
markus georg Schwarz
ich bin ein Konzilsanhänger, bin aber trotzdem gläubig
Maria Katharina
Aha. Na, dann!
Erich Foltyn
die kath Kirche ist beendet
Bibiana
... aber nur scheinbar!
Maria Katharina
Die Afterkirche kann einpacken.
Die wahre Kirche wird nie untergehen.
Marienfloss
Kompliment,wie auch nachahmenswertes Verhalten eines echten Hirten nach den Vorgaben des Evangeliums.
Seer3 teilt das
62
Priester verweigert Zeltmesse, wo vorher Bier getrunken wird. Generalvikar rückt mit Diözesan-Damen an. Sie fordern wenigstens, wenn schon kein Bier, Kaffee und Kuchen VOR der Messe. Als Folge verlässt der Priester Österreich und kehrt nach Polen zurück.
JohannesT
Der Modernismus ist das Sammelbecken aller Häresien. Kehrt zur zum Glauben unserer Väter, der Tradition zurück!
GOKL015
Das ist ein Priester nach Gottes Gnaden. Vereint mit dem Himmel gehen wir voran.
Stelzer
Danke interessantes Interview (hübsche Fotos)