Ratzinger Text: Das Konzept der “Menschenrechte” ist destruktiv
“Wenn Gott nicht existiert, dann brechen die Menschenrechte zusammen”. Das schrieb der emeritierte Papst Benedikt XVI. in einem Text, der am 8. Mai von Sandro Magister veröffentlicht wurde.
Benedikt XVI. erklärte, dass er erst im Jahr 2014 realisiert habe, dass es eine “Diskontinuität” zwischen den früheren Päpsten und der Enzyklika Pacem in Terris von Johannes XXIII. (April 1963) gibt. Die Enzyklika drängte auf eine Anerkennung von “Menschenrechten”.
Davor wurde das agnostische Konzept von “Menschenrechten” von der Kirche verurteilt, weil es die Autorität Gottes nicht anerkennt, Wahrheit und Irrtum verwechselt und die “Menschenrechte”letztlich den Launen menschlicher Gesetzgeber ausliefert.
Nun ist der emeritierte Papst zu einem ähnlichen Schluss gekommen. Er stellte fest, dass die “Menschenrechte” ohne Gott letztlich auf einen “Pragmatismus” reduziert werden.
Gemäß Benedikt XVI. führt solch ein agnostisches Konzept zur “Zerstörung der Idee des Rechts” und zum “nihilistischen ‘Recht’ des Menschen, sich selbst zu negieren”, wie bei der Abtreibung oder dem Selbstmord.
Ratzinger erklärt weiter, dass die von Gott getrennten “Menschenrechte” zu einer Verneinung des Christentums führen.
Der Text wird in Buchform erstmals am 10. Mai erscheinen.
#newsBijahaaebw
Benedikt XVI. erklärte, dass er erst im Jahr 2014 realisiert habe, dass es eine “Diskontinuität” zwischen den früheren Päpsten und der Enzyklika Pacem in Terris von Johannes XXIII. (April 1963) gibt. Die Enzyklika drängte auf eine Anerkennung von “Menschenrechten”.
Davor wurde das agnostische Konzept von “Menschenrechten” von der Kirche verurteilt, weil es die Autorität Gottes nicht anerkennt, Wahrheit und Irrtum verwechselt und die “Menschenrechte”letztlich den Launen menschlicher Gesetzgeber ausliefert.
Nun ist der emeritierte Papst zu einem ähnlichen Schluss gekommen. Er stellte fest, dass die “Menschenrechte” ohne Gott letztlich auf einen “Pragmatismus” reduziert werden.
Gemäß Benedikt XVI. führt solch ein agnostisches Konzept zur “Zerstörung der Idee des Rechts” und zum “nihilistischen ‘Recht’ des Menschen, sich selbst zu negieren”, wie bei der Abtreibung oder dem Selbstmord.
Ratzinger erklärt weiter, dass die von Gott getrennten “Menschenrechte” zu einer Verneinung des Christentums führen.
Der Text wird in Buchform erstmals am 10. Mai erscheinen.
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