Deutschland: Präsidialer Bischof greift Franziskus dreimal an, will 'positive Sicht' auf sexuelle …
Der deutsche Bischof von Limburg, Georg Bätzing, ist "etwas irritiert" über die jüngste Erklärung von Papst Franziskus, dass Frauen nicht zu Diakonen [oder Priestern] geweiht werden können. Bischof …Mehr
Der deutsche Bischof von Limburg, Georg Bätzing, ist "etwas irritiert" über die jüngste Erklärung von Papst Franziskus, dass Frauen nicht zu Diakonen [oder Priestern] geweiht werden können.
Bischof Bätzing sprach bei der Vorstellung seines Buches "Rom ist kein Feind. Warum die Kirche Reformen braucht" am 27. Mai in Frankfurt. "Reform" bedeutet in diesem Zusammenhang "Dekadenz".
Die Äußerung von Franziskus sei nur in einem Interview gefallen und gehöre daher nicht zum Lehramt der Kirche, beruhigt Mgr Bätzing: "Ich habe ihn noch nie so sprechen hören, und ich habe oft mit ihm persönlich über diese Themen gesprochen."
Mgr. Bätzing stellt Franziskus als einen "Türöffner" dar, der selbst keine grundlegenden Änderungen in der Lehre vornehmen will.
Im Gegensatz dazu glaubt Bätzing, dass die derzeitige "Kultur" in der [deutschen] Kirche "nicht rückgängig gemacht werden kann", was auch stimmt, denn die Kirche in Deutschland ist klinisch tot und lebt nur noch von staatlichen Kirchensteuern. Bätzing …Mehr
Bischof Bätzing sprach bei der Vorstellung seines Buches "Rom ist kein Feind. Warum die Kirche Reformen braucht" am 27. Mai in Frankfurt. "Reform" bedeutet in diesem Zusammenhang "Dekadenz".
Die Äußerung von Franziskus sei nur in einem Interview gefallen und gehöre daher nicht zum Lehramt der Kirche, beruhigt Mgr Bätzing: "Ich habe ihn noch nie so sprechen hören, und ich habe oft mit ihm persönlich über diese Themen gesprochen."
Mgr. Bätzing stellt Franziskus als einen "Türöffner" dar, der selbst keine grundlegenden Änderungen in der Lehre vornehmen will.
Im Gegensatz dazu glaubt Bätzing, dass die derzeitige "Kultur" in der [deutschen] Kirche "nicht rückgängig gemacht werden kann", was auch stimmt, denn die Kirche in Deutschland ist klinisch tot und lebt nur noch von staatlichen Kirchensteuern. Bätzing …Mehr
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Soziale Medien
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Die deutschsprachigen Inhaber der Bischofsstühle wie dieser Bätzing mit seinem neuesten neomodernistischen Erguß in Form eines Schmökers sind nicht nur dekadent, sondern nach realistischer Einschätzung von gloria.tv zu 90% vom Glauben abgefallen!
Wie können sie dann aber rechtmäßige Hirten sein, obwohl sie aberwitzigerweise dann mit
"Eure häretische Exzellenz" bzw. gar "Eminenz" angeredet werden …Mehr
Die deutschsprachigen Inhaber der Bischofsstühle wie dieser Bätzing mit seinem neuesten neomodernistischen Erguß in Form eines Schmökers sind nicht nur dekadent, sondern nach realistischer Einschätzung von gloria.tv zu 90% vom Glauben abgefallen!
Wie können sie dann aber rechtmäßige Hirten sein, obwohl sie aberwitzigerweise dann mit
"Eure häretische Exzellenz" bzw. gar "Eminenz" angeredet werden müßten?
Nach "Satis cognitum" von Papst Leo XIII. ist das Unsinn!
Außerhalb der Kirche Stehende können nach ihm keine leitenden Ämter in der Kirche bekleiden.
Der glaubenstreue Bischof Strickland wird vom NWO-hörigen Vatikan abgesetzt und der abgefallene Bätzing & Co. bleiben ungeschoren!
Wie paßt das zusammen?
Der Schlüssel liegt im in Quito, La Salette und Fatima vorausgesagten Abfall von der Spitze der Kirche aus!
Wann kapieren das die Neokonservativen und altrituellen Oberen endlich?
Und wann merken sie eigentlich, daß das ebenfalls seit über 200 Jahren dafür vielfach prophezeite Damoklesschwert ob unseren Häuptern hängt?
Wie lange können die Beter es noch aufhalten?
Wie können sie dann aber rechtmäßige Hirten sein, obwohl sie aberwitzigerweise dann mit
"Eure häretische Exzellenz" bzw. gar "Eminenz" angeredet werden müßten?
Nach "Satis cognitum" von Papst Leo XIII. ist das Unsinn!
Außerhalb der Kirche Stehende können nach ihm keine leitenden Ämter in der Kirche bekleiden.
Der glaubenstreue Bischof Strickland wird vom NWO-hörigen Vatikan abgesetzt und der abgefallene Bätzing & Co. bleiben ungeschoren!
Wie paßt das zusammen?
Der Schlüssel liegt im in Quito, La Salette und Fatima vorausgesagten Abfall von der Spitze der Kirche aus!
Wann kapieren das die Neokonservativen und altrituellen Oberen endlich?
Und wann merken sie eigentlich, daß das ebenfalls seit über 200 Jahren dafür vielfach prophezeite Damoklesschwert ob unseren Häuptern hängt?
Wie lange können die Beter es noch aufhalten?
Jesaia von Luxemburg
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Was bildet sich dieser Mann, wer er ist? Ist er irritiert oder irre, dass er gegen Rom bashed? Ich plädiere für letzteres! Einspruch abgelehnt! Nächster Fall!
Jesaia von Luxemburg
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Na, wenn euer deutsche Papst Bätzing es erlaubt und den Katechismus umschreiben wird , ist doch alles paletti? Sicher hat die Szene auf seine Erlaubnis gewartet!
Bischof Bätzing will gleichgeschlechtlichen Sex erlaubenMehr
Na, wenn euer deutsche Papst Bätzing es erlaubt und den Katechismus umschreiben wird , ist doch alles paletti? Sicher hat die Szene auf seine Erlaubnis gewartet!
Bischof Bätzing will gleichgeschlechtlichen Sex erlauben
Bischof Bätzing will gleichgeschlechtlichen Sex erlauben
LIGHT PROTECTOR
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Bätzing? Bäh!
Abraham a Sancta Clara
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Der Bätzing ist doch auch ein Schwuler. Sodomiten in den höchsten Positionen, ein Graus.
LIGHT PROTECTOR
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Ja, er redet oft mit ängstlich-verschwulter Miene. Angst vor den Profan-Medien hat der linke Mietling, aber von Gottesfurcht (Ehrfurcht) will der Gutsituierte nichts wissen.
elisabethvonthüringen
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Ach ...unser Papstmann...immer für Überraschungen gut:
„Frauengeschwätz“
Wieder Aufregung über Papst-Worte
Wieder sorgen Äußerungen von Papst Franziskus in einem vertraulichen Gespräch für Schlagzeilen in italienischen Medien: Bei einem Treffen mit Priestern der Diözese Rom am Mittwochabend habe er gesagt, sie sollten Geschwätz vermeiden; Geschwätz sei „Frauensache“.
Online seit heute, 10.45 Uhr …Mehr
Ach ...unser Papstmann...immer für Überraschungen gut:
„Frauengeschwätz“
Wieder Aufregung über Papst-Worte
Wieder sorgen Äußerungen von Papst Franziskus in einem vertraulichen Gespräch für Schlagzeilen in italienischen Medien: Bei einem Treffen mit Priestern der Diözese Rom am Mittwochabend habe er gesagt, sie sollten Geschwätz vermeiden; Geschwätz sei „Frauensache“.
Online seit heute, 10.45 Uhr
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Das berichtete das Portal Silere non possum (dt.: Ich kann nicht schweigen) am Donnerstagabend. Weiter habe er zu den Priestern gesagt: „Wir haben Hosen an – wir müssen offen reden.“ Ferner habe er bei dem vertraulichen Treffen erstmals zugegeben, dass es in der Diözese Rom, die er leitet, „Probleme mit Korruption“ gebe.
Er versuche, das gemeinsam mit den römischen Weihbischöfen zu lösen, habe er auf Nachfrage gesagt. Erst vergangene Woche habe er eine entsprechende Information darüber erhalten. „Das ist problematisch – wir müssen darüber reden“, so der Papst laut dem Bericht, der sich auf Teilnehmer beruft.
„Frauengeschwätz“
Wieder Aufregung über Papst-Worte
Wieder sorgen Äußerungen von Papst Franziskus in einem vertraulichen Gespräch für Schlagzeilen in italienischen Medien: Bei einem Treffen mit Priestern der Diözese Rom am Mittwochabend habe er gesagt, sie sollten Geschwätz vermeiden; Geschwätz sei „Frauensache“.
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Das berichtete das Portal Silere non possum (dt.: Ich kann nicht schweigen) am Donnerstagabend. Weiter habe er zu den Priestern gesagt: „Wir haben Hosen an – wir müssen offen reden.“ Ferner habe er bei dem vertraulichen Treffen erstmals zugegeben, dass es in der Diözese Rom, die er leitet, „Probleme mit Korruption“ gebe.
Er versuche, das gemeinsam mit den römischen Weihbischöfen zu lösen, habe er auf Nachfrage gesagt. Erst vergangene Woche habe er eine entsprechende Information darüber erhalten. „Das ist problematisch – wir müssen darüber reden“, so der Papst laut dem Bericht, der sich auf Teilnehmer beruft.
elisabethvonthüringen
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Desweg'n isch da Franz gegen Weiba-Pforra...
LIGHT PROTECTOR
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Bätzing, ein homophiler, medienängstlicher Trottel, der seine Oma verkaufen würde, damit man ihn medial von links nicht kritisieren kann.
Klaus Elmar Müller
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Bätzing lebt in einer Blase und bildet sich ein, er hätte die katholische Kirche in Deutschland hinter sich. Die Gläubigen sind insgesamt träge und werden letztlich dem Revoluzzer nicht folgen.
Santa Cruz
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"Eine Evangelisierung, die so tief geht, dass sie Leben berührt und prägt, ist für mich in unserem gesellschaftlichen Kontext ohne Geschlechtergerechtigkeit, ohne eine positive Sicht der Sexualität außerhalb der Ehe, ohne eine neue Wertschätzung für homosexuelle Menschen nicht denkbar"
Dummschwätzer.Mehr
"Eine Evangelisierung, die so tief geht, dass sie Leben berührt und prägt, ist für mich in unserem gesellschaftlichen Kontext ohne Geschlechtergerechtigkeit, ohne eine positive Sicht der Sexualität außerhalb der Ehe, ohne eine neue Wertschätzung für homosexuelle Menschen nicht denkbar"
Dummschwätzer.
Dummschwätzer.
Jesaia von Luxemburg
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Ist er irritiert oder irre? Weiß er was die Aufgaben eines Bischofs der röm.-kath. Kirche sind?
Girolamo Savonarola
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So ist es nun mal im Reich des Teufels, dort gibt es keine Einigkeit und Einheit.