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„Messen mit Jaukerl“ - Protestbrief schicken Die sogenannte Impfstraße im Wiener Stephansdom unter dem Motto „Stich mit Segen“ wurde bis 3. Oktober verlängert. Im August ließen sich dort 600 Leute …Mehr
„Messen mit Jaukerl“ - Protestbrief schicken

Die sogenannte Impfstraße im Wiener Stephansdom unter dem Motto „Stich mit Segen“ wurde bis 3. Oktober verlängert. Im August ließen sich dort 600 Leute eine Gen-Injektion verpassen. Der Injektionsraum befindet sich links vorne in der baulich abgetrennten Barbarakapelle, wo eine dämonisch-fratzenartige Büste der Märtyrer-Schwester Restituta Kafka auf die Impflinge herunterschaut. Die Impfungen laufen von Donnerstag bis inklusive Sonntag, auch während der Gottesdienste. Ein Kameraschwenk vom letzten Samstag führt vom Injektionsraum links zur Abendmesse im Hauptschiff. Tausende Online-Proteste, Briefe und Telefonanrufe gegen diese Profanierung prallten bisher an der Erzdiözese ab. Für den Wiener Kardinal Christoph Schönborn ist der Stephansdom ein „geeigneter Ort“, weil das Impfen etwas mit Selbstschutz und Nächstenliebe zu tun habe. Schönborn heuchelt Verständnis für die heftige Kritik, die er aber nicht so empfinde, denn – Zitat: „der Dom war immer Zuhause für viele Menschen und ist offen für die Menschen“.

Bei den Moslems bleibt die Gen-Injektion draußen

Die Oligarchenzeitung Heute bemerkte, dass sich im Dom vor allem ältere Menschen stechen ließen. Ein Injektionswilliger meinte - Zitat: "Fühle mich im Dom sicher, Gott weiß, was gut ist.“ Bei den Muselmanen impft die Stadt Wien anders. Dort steht ein städtischer Impf-Bus vor und nicht in der Moschee in der Wiener Gudrunstraße.

Es gibt genügend andere Injektionszentren

Die Tagespost veröffentlichte zur Impfung im Dom kritische und jubelnde Stimmen mit viel einerseits und andererseits. Ein gewisser Adam findet, dass die Eucharistien trotz der abseits liegenden Impfecke deswegen unruhiger seien. Eine Christine bemerkt, dass es in Wien genügend andere Impforte gebe.

Blasphemie provoziert: „Das Vakzin sei mit dir“

Die Webseite der Piusbruderschaft bezeichnete den Injektionsraum als – Zitat – „schweres Ärgernis“. Der Dom diene dem Lob und der Ehre Gottes. Sogar das neue Kirchenrecht verlange beim Canon 1210, dass in einer Kirche alles unterlassen werde, „was nicht der Ausübung und Förderung von Gottesdienst, Frömmigkeit und Gottesverehrung dient“. Wenn ein Injektionsraum in einer Kirche gut sei, dann auch ein Fitnessstudio oder eine Kletterhalle. Der Artikel erwähnt absehbare blasphemische Schlagzeilen zum Injektionsraum: „Das Vakzin sei mit dir“, „Die Nadel zur Hostie“,“ Ein Stich unter dem Kruzifix“, „Ab Donnerstag gibt’s Messen mit Jaukerl“ „Unsere tägliche Impfung gib uns heute“, „Beten und Impfen“, „Jaukerl mit Segen“ oder „Impfen mit göttlichem Beistand“.

Zeit nehmen und Protestbrief schreiben

Die Piusbruderschaft sorgt dafür, dass die Proteste gegen den Injektionsraum weiterlaufen. Am 20. August publizierte FSSPX.at einen Musterbrief, der per Post oder Email an Kardinal Schönborn geschickt werden kann. Der Verfasser des Musterbriefs bittet die Nutzer von Gloria.tv der Erzdiözese keine Ruhe zu lassen und eine Kritik zu schicken. Zitat: „Auch wenn wir in diesem Fall gegen Windmühlen kämpfen, muss man weiterhin Nadelstiche setzen.“ Ziel des Briefs ist „die Profanierung des Stephansdom zu beenden und die Impfstraße sofort und für immer zu schließen“.
dlawe
Ich sage nur mehr "ARSCHINAL SCHEISSBORN" zu ihm!
DrMartinBachmaier
1. "Stich mit Segen" halte ich für missglückt. Wenn es denn schon sein muss, sakrale Worte zu profanieren, dann schlage ich "Stich als Engelmacher" vor. Engelmacher nennt man solche, die Abtreibungen durchführen.
2. "Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill" (Lied der Linde). Kein Wunder, wenn man innerhalb statt außerhalb des Doms gegen "Unkraut" spritzt.Mehr
1. "Stich mit Segen" halte ich für missglückt. Wenn es denn schon sein muss, sakrale Worte zu profanieren, dann schlage ich "Stich als Engelmacher" vor. Engelmacher nennt man solche, die Abtreibungen durchführen.

2. "Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill" (Lied der Linde). Kein Wunder, wenn man innerhalb statt außerhalb des Doms gegen "Unkraut" spritzt.
Vates
Gut und schön, aber die FSSPX sollte nicht mit dieser Aktion von ihrer inakzeptablen U.U.-Gutheißung dieser abtreibungsverseuchten und lebensgefährlichen "Impfungen" ablenken,
sondern sie mit öffentlicher Reue ohne Wenn und Aber widerrufen!
geringstes Rädchen
Eugenia-Sarto
Wenn eines Tages der Dom durch Feuer oder Erdbeben zu Asche wird, dann weiß man warum.
alfredus
Manche Menschen haben auch ohne Impfen einen Stich, so auch die zuständigen kirchlichen Stellen in Wien ... ! Um und mit dem Stephansdom jagt eine unrühmliche Nachricht die andere ! Schwule, Tänzer und gottloses Tun, beschmutzen dieses Haus des Herrn und stets sind diese Skandale mit dem Namen Schönborn verbunden ! Sie alle fürchten nicht den Herrn, haben keine Gottesfurcht, weil ihr Glaube …Mehr
Manche Menschen haben auch ohne Impfen einen Stich, so auch die zuständigen kirchlichen Stellen in Wien ... ! Um und mit dem Stephansdom jagt eine unrühmliche Nachricht die andere ! Schwule, Tänzer und gottloses Tun, beschmutzen dieses Haus des Herrn und stets sind diese Skandale mit dem Namen Schönborn verbunden ! Sie alle fürchten nicht den Herrn, haben keine Gottesfurcht, weil ihr Glaube geschädigt ist. Gott aber wird nicht mehr lange zuschauen !
Sin Is No Love
Bin immer fürs Impfen gewesen, aber wenns eine Religion wird, da werde ich skeptisch.
Lichtlein
Keine Ehrfurcht vor Gott
sedisvakanz
"Aus dem Wiener Stephansdom wächst Dill"....
SvataHora
Die Erzdiözese Wien denkt pragmatisch: wer erstmal in die Kirche kommt, um sich impfen zu lassen, bleibt womöglich anschließend auch noch zur Eucharistie: 2 Fliegen auf einen Schlag: Leibeswohl, dann Seelenwohl. 😬 😬 😬 (Für Begriffsstutzige: das war Spott!!)
Sin Is No Love
So hat halt jeder Heide so seine Götter ...
Hugo Aloisius_
Das einzige was mich wundert ist dass noch kein Liturgiewissenschafter oder Sakramententheologe aus Wien die Möglichkeit einer intravenösen Verabreichung der hl Eucharistie proklamierte. Liturgisches Angebut für Ungeimpfte mit angemessener Drohbotschaftshomilie und versöhnlichem Abschluss. Dann könnte man mRNA und Blut Christi mischen und mehr Schäflein erreichen. Wer weiß vielleicht entstünde …Mehr
Das einzige was mich wundert ist dass noch kein Liturgiewissenschafter oder Sakramententheologe aus Wien die Möglichkeit einer intravenösen Verabreichung der hl Eucharistie proklamierte. Liturgisches Angebut für Ungeimpfte mit angemessener Drohbotschaftshomilie und versöhnlichem Abschluss. Dann könnte man mRNA und Blut Christi mischen und mehr Schäflein erreichen. Wer weiß vielleicht entstünde durch die bombige Mischung wieder göttliche Superhelden wie in der griechischen Mythologie und bei den Arianern postuliet...
Zweihundert
Ziel des Briefs ist „die Profanierung des Stephansdom zu beenden und die Impfstraße sofort und für immer zu schließen“. ... und bitte auch alle Räume, die die katholische Kirche zum Mord im Mutterleib vermietet!
elisabethvonthüringen
@Ottaviani warst dabei? das erklärt dann alles!! 🥳 🥶
Joseph Franziskus
@Ottavian, wie ist das zu verstehen? Wo soll diese schwarze Messe stattgefunden haben?
alfredus
Der Name Schönborn steht für Dekadenz ... ! Er und Seinesgleichen sollen nur Gott herausfordern, der Fall kommt durch den Hochmut im Klerus, der keine Gottesfurcht mehr kennt ! Wegen dieser vielen Modernisten geht es mit dem Glauben stetig abwärts. Hilfe kann nur noch durch den lieben Gott kommen !