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L'Osservatore Romano: Verräterkirche hegt Sympathie für den Verräter

Die Gründonnerstagsausgabe von L'Osservatore Romano feierte auf den ersten drei Seiten Judas Iskariot, den Verräter Christi. Andrea Monda, der Chefredakteur des vatikanischen Blattes, schreibt auf …Mehr
Die Gründonnerstagsausgabe von L'Osservatore Romano feierte auf den ersten drei Seiten Judas Iskariot, den Verräter Christi.
Andrea Monda, der Chefredakteur des vatikanischen Blattes, schreibt auf der ersten Seite über "Judas und den Skandal der Barmherzigkeit" und erklärt, dass er die "tragischste und verstörendste" Figur des Evangeliums "ehren" wollte.
Ein Bild zeigt einen unbekleideten Christus, der sich über den toten Judas beugt, um ihm beizustehen. Das Bild wurde von einem französischen Künstler gemalt, der von Franziskus' Lob auf Judas beeindruckt war.
L'Osservatore veröffentlichte ferner eine Predigt des modernistischen Priesters Primo Mazzolari (+1959), der dem Evangelium widerspricht, indem er behauptet, Judas sei "vergeben" worden.
Ein Text des katholischen Konvertiten und Faschisten Giovanni Papini (+1956) argumentiert, dass Judas ein "besseres Motiv" gehabt haben müsse, Christus zu verraten, als nur 30 Silbermünzen.
Schließlich gibt es einen Text des italienischen …Mehr
Vates
Daß die Judasnachfolger im Vatikan ihn quasi als ihr Idol preisen, kann wirklich nicht wundernehmen! Daß Gott das Böse als Werkzeug zum Guten benützt, ist die denkbar größte Niederlage des Bösen!
Die ewige Höllenstrafe ist der einzige Grund, besser nicht geboren zu sein! Für alles andere ist es besser geboren als nicht geboren zu sein! Wer die Verdammnis von Judas leugnet, leugnet sie sicherlich …Mehr
Daß die Judasnachfolger im Vatikan ihn quasi als ihr Idol preisen, kann wirklich nicht wundernehmen! Daß Gott das Böse als Werkzeug zum Guten benützt, ist die denkbar größte Niederlage des Bösen!

Die ewige Höllenstrafe ist der einzige Grund, besser nicht geboren zu sein! Für alles andere ist es besser geboren als nicht geboren zu sein! Wer die Verdammnis von Judas leugnet, leugnet sie sicherlich für alle Menschen aller Zeiten überhaupt!
Goldfisch
"Wehe dem, der den Menschensohn verrät" und "es wäre besser für ihn, wenn er nicht geboren wäre" (Mt 26,24). Joh 13,27 erklärt, dass "der Satan in Judas eingedrungen ist" und Joh 17,12 nennt ihn "den Sohn des Verderbens." >> diesen Satz möge sich auch Bergoglio gut, sehr gut merken! Es ist nicht weit von Judas entfernt!
frajo
Gleich und gleich gesellt sich gern! So habe ich es als Kind gehört!
catharina
Vatikanische Kohärenz: Judas ist nicht verloren, aber homosexuelle Paare dürfen nicht gesegnet werden, obwohl ihre Beziehungen wertvolle Elemente enthalten usw. usf.
Erich Foltyn
ich würde nicht alle segnen, sondern nur einen kleinen Teil, weil diese Kirche ausschließlich nur für die Gay-Schwemme, bis kein anderer mehr hinein geht, davon rate ich ihnen ab. Ich bin nämlich kein Missionar, der Schwule missioniert. Mich ekelt davor.
Klaus Elmar Müller
"Tragisch" wäre eine schicksalhaft verhängte Schuld. Judas aber handelte freiwillig: nach dem Evangelisten Johannes ging es ihm tatsächlich um's Geld. Es dürfte aber nicht falsch sein, auch zu vermuten, dass er Jesus auf die Probe stellen wollte in dem Sinne: 'Zeige, dass du der Mächtigere, der Messias bist, oder gehe zugrunde!' Erschütternd ist gewiss die fruchtlose Reue, die mit dem Satz "Ich …Mehr
"Tragisch" wäre eine schicksalhaft verhängte Schuld. Judas aber handelte freiwillig: nach dem Evangelisten Johannes ging es ihm tatsächlich um's Geld. Es dürfte aber nicht falsch sein, auch zu vermuten, dass er Jesus auf die Probe stellen wollte in dem Sinne: 'Zeige, dass du der Mächtigere, der Messias bist, oder gehe zugrunde!' Erschütternd ist gewiss die fruchtlose Reue, die mit dem Satz "Ich habe unschuldiges Blut verraten" doch auch nach Liebe zu Jesus klingt. Aber, da Judas nicht zu Jesus ging, nicht um Vergebung flehte, sah er in Ihm vermutlich nicht (mehr) den Erlöser und Gottessohn, sondern einen bedauernswerten Mann, dessen religiösen Worten keine Realität entsprach, einen religiös überspannten Wanderprediger und unbewussten Hochstapler. Durch diese Bewertung hatte Judas mit Jesus abgeschlossen und wohl auch mit der Hoffnung auf die Rettung Israels. Darum der Selbstmord. Kein tragisches Judas-Schicksal, sondern eine Warnung an uns, es mit dem Heiland Jesus Christus ganz ernst zu meinen und uns des Himmels nicht zu sicher zu sein.
Erich Foltyn
jedenfalls sind wir mit all den Kommentaren noch lang nicht am Ende mit unserer Analyse nur des Judas und der Verhandlung vor Pilatus, wobei aber solche Details die vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Werk Jesu beleuchten. Und wir kommen wieder einmal zur Frage, wieso ist dieser Jesus auch heute noch immer in der Diskussion. Und man soll nicht sagen, man weiß schon alles und braucht nur noch …Mehr
jedenfalls sind wir mit all den Kommentaren noch lang nicht am Ende mit unserer Analyse nur des Judas und der Verhandlung vor Pilatus, wobei aber solche Details die vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Werk Jesu beleuchten. Und wir kommen wieder einmal zur Frage, wieso ist dieser Jesus auch heute noch immer in der Diskussion. Und man soll nicht sagen, man weiß schon alles und braucht nur noch in der Kirche eine Hosentürlpolitik machen und der Papst befürwortet es, weil er will schon nachhause gehen. Jesus hat einen Wickel inszeniert, der sich aufgeschaukelt hat bis zur Entladung. Und wir könnten uns nur gläubig nennen, wenn wir den ganzen Wickel verstanden hätten. Aber die Leut und auch Bergoglio glauben, sie wissen schon alles, was in einem Buch steht, bevor sie es gelesen haben. Ein Ing. könnte so nicht arbeiten.
a.t.m
Passt genau zu der antikatholischen innerkirchlichen Indoktrination die seit dem Unseligen VK II betrieben wird und über die uns eingeredet werden soll, das "Gut = Böse und Böse = Gut" sei.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Passt genau zu der antikatholischen innerkirchlichen Indoktrination die seit dem Unseligen VK II betrieben wird und über die uns eingeredet werden soll, das "Gut = Böse und Böse = Gut" sei.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
Das passt zur neuen Kirche, mit ihrer Allerlösung, Gott straft nicht und Gutmenschentum ... ! Judas soll plötzlich auf eine Art heilig gesprochen werden, die der Aussage Jesu entgegen steht ! Jesus sagte : ... es wäre dem Menschen besser, er wäre nicht geboren worden ! Sicher, wenn Judas seine Tat bereut hätte, Jesus würde ihm verziehen haben, aber durch sein Erhängen hat er sich ganz von JesusMehr
Das passt zur neuen Kirche, mit ihrer Allerlösung, Gott straft nicht und Gutmenschentum ... ! Judas soll plötzlich auf eine Art heilig gesprochen werden, die der Aussage Jesu entgegen steht ! Jesus sagte : ... es wäre dem Menschen besser, er wäre nicht geboren worden ! Sicher, wenn Judas seine Tat bereut hätte, Jesus würde ihm verziehen haben, aber durch sein Erhängen hat er sich ganz von Jesus abgewandt und Jesus auch noch durch diese Tat beleidigt ! Heute wo man die Sünde klein redet und Homo-Paare segnet, sieht man den Verrat von Judas als gering an und billigt damit indirekt, den großen Menschenmördern wie Stalin und Hitler einen Platz im Himmel zu !
Klaus Elmar Müller
Judas Iskariot verriet Jesus, damit der sich aus der Gefangennahme befreie und sich endlich als politischer Messias mächtig erweise; Judas wollte also seine politische Messias-Vorstellung Jesus aufzwingen und nahm Jesu Tod billigend inkauf: Wenn Jesus nicht Judas' Vorstellung folge, sei Jesu Tod nicht bedauerlich, muss Judas zunächst gedacht haben. Die jüdischen Führer fürchteten genau das, Jesu …Mehr
Judas Iskariot verriet Jesus, damit der sich aus der Gefangennahme befreie und sich endlich als politischer Messias mächtig erweise; Judas wollte also seine politische Messias-Vorstellung Jesus aufzwingen und nahm Jesu Tod billigend inkauf: Wenn Jesus nicht Judas' Vorstellung folge, sei Jesu Tod nicht bedauerlich, muss Judas zunächst gedacht haben. Die jüdischen Führer fürchteten genau das, Jesu Anerkennung im Volk könnte die Römer beunruhigen und zur Zerstörung des Tempels und damit zum Ende ihrer geistlichen Macht veranlassen. So hatten Judas und die jüdische Obrigkeit gegenteilige Ziele, aber ergriffen dasselbe Mittel: Jesu Gefangennahme. Die Vorstellung, Judas' Verrat sei mit Jesus abgesprochen, um die Erlösung der Menschheit herbeizuführen, entspricht nicht nur einer sadomasochistischen Mentalität, sondern tut so, als gäbe es das wirklich Böse, den Hass auf den Guten, den Heiligen nicht, sondern es bedürfe einer abgesprochenen Inszenierung, um den Guten, den Heiligen zum Opfer zu machen; aber wenn es so wäre, dass man die Bösen überlisten müsste, Böses zu tun, dann bräuchte die im Grunde "gute" Welt ja gar keine Erlösung.
Erich Foltyn
das ist vielleicht ganz richtig, den Verrat nur allein als böse Tat hinzustellen, ist die Milchmädchenart. Judas hat sich ja früh von Jesus verabschiedet und wenn Jesus einen Verrat gewittert hätte, hätte er ja können eine andere Straße entlang gehen. Aber Jesus und Judas dürften sich einvernehmlich getrennt haben, auch wenn Jesus ahnen konnte, was er vor hatte. Was aber Bergoglio äußert, muß er …Mehr
das ist vielleicht ganz richtig, den Verrat nur allein als böse Tat hinzustellen, ist die Milchmädchenart. Judas hat sich ja früh von Jesus verabschiedet und wenn Jesus einen Verrat gewittert hätte, hätte er ja können eine andere Straße entlang gehen. Aber Jesus und Judas dürften sich einvernehmlich getrennt haben, auch wenn Jesus ahnen konnte, was er vor hatte. Was aber Bergoglio äußert, muß er sich gut überlegen, er ist ja nicht irgendein Religionsquatscher.
Klaus Elmar Müller
Jesus ahnte nicht irgendetwas, sondern sagte glasklar: "Was du tun willst, tue bald!" Das war aber kein Einvernehmen, sondern meinte: 'Ich weiß um deine Bosheit! Gehe deinen Weg nur!' Andernfalls hätte Jesus nicht sagen können, dass es für Judas besser wäre, nicht geboren zu sein.
Aquila
Erich Foltyn Unser Heiland hat nichts geahnt oder gewittert, sondern Er wusste alles im Voraus!
Sie sprechen von „Milchmädchenart”, wenn man den Verrat durch Judas nur als böse Tat hinstellt. Nun, einfache, unverbildete Milchmädchen haben oft mehr Glauben als manche Theologen!Mehr
Erich Foltyn Unser Heiland hat nichts geahnt oder gewittert, sondern Er wusste alles im Voraus!

Sie sprechen von „Milchmädchenart”, wenn man den Verrat durch Judas nur als böse Tat hinstellt. Nun, einfache, unverbildete Milchmädchen haben oft mehr Glauben als manche Theologen!
Erich Foltyn
ja, stimmt, Jesus wußte alles im Voraus. Aber ich neige nicht dazu, Judas entweder für ganz gut oder ganz böse anzusehen, denn mich interessierte der genaue Hergang. Es liegt aber schon länger zurück. Aber ich erinnere mich, einer der Evangelisten hat geschrieben, Judas Leib zerbarst, weil er das Geld angenommen hatte. Also was soll ich da beschönigen.
Erich Foltyn
hat nicht Jesus einmal gesagt: "Gott läßt die Sonne scheinen und läßt es regnen auf den Sünder wie auf den Gerechten" und man kann durch höchste Frömmigkeit Gott zu nichts bewegen, also nicht tit for tat etwas von ihm bekommen, denn Er ist der Herr und hat seine eigenen Überlegungen. Außerdem kann man in dem Alten und Neuen Bund zwischen Gott und den Menschen keine Dialektik feststellen, obwohl …Mehr
hat nicht Jesus einmal gesagt: "Gott läßt die Sonne scheinen und läßt es regnen auf den Sünder wie auf den Gerechten" und man kann durch höchste Frömmigkeit Gott zu nichts bewegen, also nicht tit for tat etwas von ihm bekommen, denn Er ist der Herr und hat seine eigenen Überlegungen. Außerdem kann man in dem Alten und Neuen Bund zwischen Gott und den Menschen keine Dialektik feststellen, obwohl Gott sein Verhalten gegenüber den Menschen geändert hat. Also da kann man sich vorstellen, er benimmt sich in Bezug auf unser Verhalten immer so, wie wenn es ihn gar nicht gäbe. In Bezug auf den Teufel, der in dieser Welt sein Unwesen treibt, (den kann man jeden Tag in den Nachrichten sehen), hat der Christ ein jämmerliches Dasein. Und das mit dem Himmel: Wir werden nach unserem Tod doch nicht etwa ins Grab kommen, sondern natürlich in den Himmel (oder Hölle), wohin sonst ? Und da werden wir an der rechten Seite Gottvaters sitzen, wo sonst ?
Turbata
Ja, Herr Foltyn: Gott hat seine eigenen Überlegungen, denn er weiß und sieht mehr als wir. Es ist gut, dass wir durch "höchste Frömmigkeit" ihn zu nichts bewegen können, dann würden wir wohl versuchen, "ihn zu benutzen wie einen Coca-Cola-Automaten": wir werfen 1 € rein, und das süße Zeug kommt heraus. Ein frommer Mensch kann genauso umkommen wie ein Übeltäter. Doch es ist keineswegs egal, …Mehr
Ja, Herr Foltyn: Gott hat seine eigenen Überlegungen, denn er weiß und sieht mehr als wir. Es ist gut, dass wir durch "höchste Frömmigkeit" ihn zu nichts bewegen können, dann würden wir wohl versuchen, "ihn zu benutzen wie einen Coca-Cola-Automaten": wir werfen 1 € rein, und das süße Zeug kommt heraus. Ein frommer Mensch kann genauso umkommen wie ein Übeltäter. Doch es ist keineswegs egal, wie wir uns verhalten!
Psalm 37,39/40: "Die Rettung der Gerechten kommt vom Herrn. Er ist ihr Helfer und Befreier". Wer Christus glaubt, wird auferweckt werden vom Tod. Dafür hat er schließlich den furchtbaren Tod erlitten. Frohe Ostern!
Erich Foltyn
ja richtig, unser Verhalten ist der Möglichmacher, daß Gott zu uns gelangen kann. Das erklärt aber nicht, wie weltweit derart monströse Teufeleien (finstere Machenschaften einer Elite und des Volkes) ewig ungestraft geschehen können und wir können gar nix dagegen machen.
Eugenia-Sarto
Unbereute Verbrechen werden natürlich ewig bestraft.
Endor
Shalom! Grauenvolle luziferische
Verirrung! Shalom!