Ja, @alfredus, es ist nun mal so, was man nicht hören und zugeben will, weil es sich ausgerechnet um die Traditionsbruderschaften, insbesondere um die FSSPX, handelt:

Im Oktober 2019, als "verehrter Franziskus" in den Vatikanischen Gärten sein Unwesen treibt und Pachamama seine Huldigung darbringt, nennt die Piusbruderschaft auch noch unmittelbar darauf ihren hochverehrten Franziskus in ihren Messen.

Wohlgemerkt, es ist jener Franziskus, mit dem die Piusbruderschaft sich auch danach recht freundschaftlich (Pagliarani, erneut im Februar 2022!) unterhält, als er in den Vatikanischen Gärten Anbetung eines heidnischen Gottes, Anbetung eines Dämons leistet:

"Am Dienstag, 8. Februar 2022 begab sich Don Davide Pagliarani, Generaloberer der Priesterbruderschaft St. Pius X., nach Rom. Bei dieser Gelegenheit kam es zu einem persönlichen Treffen mit Papst Franziskus, der ihn während ungefähr einer halben Stunde in privater Audienz empfing. Das informelle Gespräch verlief sehr höflich und bot dem Generaloberen Gelegenheit, sich dem Heiligen Vater vorzustellen, den er zum ersten Mal traf...." Wenn das nicht zum Himmel schreit!

Ein Sodomistenfreund, ein Götzendiener und Feind des Katholizismus - mit dem die FSSPX höflich und freundschaftlich umgeht, eben als "Bruder in CHRISTO"!! Was für ein Verrat!

Es wird dieser Mann in der Messe der FSSPX erwähnt, der 2015 einen Abgefallenen Befreiungstheologen "selig" spricht: Erzbischof Oscar Romero, San Salvador u.a., den Apostaten Montini am 14. Oktober 2018 und Apostat Wojtyla am 27. April 2014 heilig spricht. Doch für die FSSPX, zumindest für einen Teil davon sind Heiligsprechungen ohnehin nicht unfehlbar. Und somit ist für sie die Sache erledigt.

Im Februar 2019 unterzeichnet Jorge in Abu Dhabi das "Dokument der Brüderlichkeit aller Menschen", das von den Erzfeinden der katholischen Religion begeistert begrüßt wird. Was sagten damals die wahren Katholiken: Dies muss betrachtet werden als eine „Häresie der Häresien“!

Völlig desinteressiert von all diesen Gräueln, deren es noch viele mehr gibt, nennt zur selben Zeit irgend ein Priester der FSSPX ihren "Papst Franziskus" in den Messzentren in Aachen, Koblenz, Bonn, München, Klagenfurt und Salzburg, in Jaidhof und Ecône, in Straßburg und Maastricht, in Lausanne und Montreux etc..etc. bei ihren Messen.

Und bedenkenlos beten die Piusbrüder weiterhin kurz vor der Wandlung im CANON MISSAE:

"Dich gütiger Vater bitten wir demütig und flehen zu Dir durch Jesus Christus Deinen Sohn, unseren Herrn: nimm wohlgefällig an und segne diese + Gaben, diese + Geschenke, diese + heiligen makellosen Opfergaben. Wir bringen sie Dir dar vor allem für Deine heilige katholische Kirche: schenke ihr den Frieden auf dem ganzen Erdkreis, behüte, einige und leite sie huldvoll samt Deinem Diener, unserem Papst Franziskus, unserem Bischof N., allen Rechtgläubigen und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern."

Nur Nichtkatholiken können daran keinen Anstoß nehmen.

@alfredus schreibt:
"Ja, Franziskus wird in jeder Hl. Messe als Papst genannt ... ! Das ist für viele Gläubige nicht einfach, zumal auch die unwürdigen und schweigenden Bischöfe genannt werden ! Natürlich muss man für sie beten, denn sie befinden sich in großer Gefahr !"

Wie oft wurde schon darauf hingewiesen, dass es beim Nennen des Papstes im Te igitur, im Canon der Messe, um die Einheit der Rechtgläubigen geht. @Oenipontanus musste wieder einmal aufzeigen, dass dadurch die Gemeinschaft ausgedrückt werden soll eben mit allen Rechtgläubigen.

Können Sie mal erklären, @alfredus, was das heissen soll "Das ist für viele Gläubige nicht einfach"?

Dann wird vom eigentlichen Verursacher, dem Usurpator in Rom, abgelenkt und auf die Bischöfe" verwiesen. Was also bedeutet "Natürlich muss man für sie beten, denn sie befinden sich in großer Gefahr!"?

Wieder einmal muss - natürlich wieder umsonst - erklärt werden:

In der Messe betet man nicht für einen Papst oder Bischof, weil er in Gefahr ist; hier ist die EINE Kirche angesprochen, die nur aus Rechtgläubigen besteht.
Die Katholische Kirche hat nie im Canon für einen Ketzer-"Papst" gebetet, sie betet nie für einen Papst und dessen Bekehrung zum wahren Glauben, weil es einen solchen nicht gibt, denn jeder wahre Papst ist irrtumslos im Glauben. Verkündet einer dennoch Irrlehren und zeigt sich öffentlich als Apostat, hat er zu keiner Zeit das Amt eines Papstes bekleidet.

In der Tridentinischen Messe bringt der Priester diese Gaben, diese Geschenke, diese heiligen, makellosen Opfergaben dar "FÜR DEINE HEILILGE KATHOLISCHE KIRCHE". Bergoglio bringt sie nicht für die heilige Katholische Kirche dar! Wie schändlich ist es dann, wenn die sog. Traditionstreuen ihn kurz darauf namentlich benennen und weiter das Volk irritieren, dass GOTTVATER einen Abtrünnigen weiterhin behüte und leiten solle mit samt Seiner Kirche als Seinen Diener "und unseren Bischof N. - und alle "Rechtgläubigen und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern."

Dies wird also nun unrechtmäßig Bergoglio zugeschrieben. Er ist aber nicht rechtgläubig, nicht katholisch, kein Nachfolger Petri und kein Stellvertreter CHRISTI. So bekundet also z.B. die Priesterbruderschaft St. Pius X., mit Ketzer Bergoglio in Gemeinschaft sein zu wollen und erklärt somit diesen Mann und die Konzilssekte, von der Erzbischof Lefebvre sagte, ihr nicht zugehören zu wollen, als legitim!
Sie bietet den Gläubigen eine Messe an in Verein, in Gemeinschaft mit einem exkommunizierten Häretiker, einem Götzendiener und Apostat.