Müller: Franziskus kann keine Homosex-Segnungen einführen, häretischer Papst verlöre Amt
Selbst wenn eine Mehrheit der Delegierten der [S]ex-Synode die [blasphemische] "Segnung" homosexueller Paare oder die Frauenweihe "beschließen" würde, wäre selbst die Autorität des Papstes nicht …Mehr
"Zu lehren, was dem apostolischen Glauben widerspricht, würde den Papst automatisch seines Amtes entheben."
Franziskus hat bereits Antworten auf Dubia unterzeichnet, die behaupten, dass Priester pastoral selbst entscheiden können, ob sie homosexuelle Paare "segnen" wollen oder nicht.
Bild: Vatican Media, #newsFbmristipj
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Maria Magdalena
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||Selbst wenn eine Mehrheit der Delegierten der ex-Synode die "Segnung" homosexueller Paare oder die Frauenweihe "beschließen" würde, wäre selbst die Autorität des Papstes nicht ausreichend, um solche häretischen Lehren einzuführen oder zu dulden, schreibt Kardinal Müller auf FirstThings.com (27. Oktober).||
Hier muss man deutlich anmerken, dass Kardinal Müller in diesem Satz keineswegs konkret …Mehr
Hier muss man deutlich anmerken, dass Kardinal Müller in diesem Satz keineswegs konkret von bergoglio als dem tatsächlichen Papst mit Autorität spricht! Er formuliert es allgemein, um zu verdeutlichen, was die natürliche Konsequenz eines in Wort und Tat häretischen Papstes wäre, nämlich, er würde sein Amt verlieren! Wie es dann kirchenrechtlich zu vollstrecken wäre, stellt ein anderes komplexes Problem dar.
||"Zu lehren, was dem apostolischen Glauben widerspricht, würde den Papst automatisch seines Amtes entheben."||
Das macht der kontroverse und durchgängig äußerst unsympathische Kandidat jorge bergoglio wohl seit Anbeginn seiner unrühmlichen Karriere im Vatikan, also sich nicht wie ein Papst benehmen und Häresien verbreiten! Dass so einer niemals der wahre Oberhirte sein kann, das dürfte doch normalerweise auch den Dümmsten unter uns Schafen und den ungebildetsten Vorstehern aller Teilkirchen in der Welt nach 10 Jahren der Devastation alles Heiligen nicht verborgen geblieben sein!
Doch mit diesem (eigentlich unmöglichen) Fall eines häretischen Papstes haben wir es absolut nicht zu tun! Gott sei es gedankt, hat der wahre Nachfolger Petri, Papst Benedikt XVI., alles in seinem Pontifikat richtig gemacht, nämlich nach Gottes Heiligem Willen gehandelt, indem er z. B. ohne großer Worte, aber dennoch klar und deutlich ab dem 01. März 2013 den "Verhinderten Papststuhl" im Vatikan eingenommen hat! Das ist eine Tatsache, die bereits bewiesen und nicht geleugnet werden kann!
Es gibt also keinen häretischen und abartigen "echten Papst" bergoglio! Der Spuk dieses Ungeistes wird erst aufhören, wenn wir als das betrogene und geknechtete Volk Gottes die Sache unseres persönlichen Seelenheils ab sofort wieder an die 1. Stelle setzen, keine billigen Kompromisse oder falschen Rücksichten mehr eingehen und uns von der geheuchelten Einheit und Gemeinschaft mit diesem Widersacher entschieden lösen! Nur dann werden die Ketten der Knechtschaft brechen und die Macht dieses Feindes über unsere Seele endgültig besiegt sein! Rette sich wer kann in das Rettungsboot der Heiligen Katholischen Restkirche, die den Weg an der Seite des seligen Papst Benedikt XVI. geht!
Erzherzog Eugen
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Jeder Katholik hat die Möglichkeit und das Recht, festzustellen, dass jemand Häresien verkündet. Wenn z.B. ein Papst früherer Tage klar und eindeutig den Ökumenismus anathematisiert hat, dann kann kein Papst und kein Konzil diesen plötzlich für gut heißen, wie dies beim sogenannten 2. vatikanischen Konzil der Fall war. Dazu braucht man keine Weihe und kein Theologiestudium. Das widerum ist Lehre …Mehr
($6 + 7)
Erzherzog Eugen
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Grade bei Paul IV. stellt sich die Frage ob er auf Grund seiner Psyche überhaupt das Papstamt ausüben konnte und da sind wir an dem selben Punkt verbindlich kann diese Frage nur durch das Lehramt verbindlich entschieden werden @simeon f.
häretischer Papst verlöre Amt >> dieser häretische Möchte-gern-Papst, hat weder die Befugnis noch das Wissen und erst recht nicht die Macht, Dinge zu ändern, die nicht ÄNDERBAR sind, da sie sonst mit diesem Amt, das Auszuführen WÄRE - würde auch eine entsprechend geistig qualifizierte Person dieses Amt innehaben - nicht in Einheit und der Lehre Gottes harmoniert, was aber zu geschehen hat. Jede …Mehr
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Erzherzog Eugen
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Girolamo Savonarola
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Müller verteidigt hier das katholische Amts- und Kirchenverständnis: Die Kirche kann nur jemand als Hirten und Stellvertreter Christi (an)erkennen, der mit der Stimme Christi spricht.
Einem solchen wahren Stellvertreter und Hirten folgen die Schafe der Herde, denn "er geht vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm. Sie kennen ja seine Stimmer. Einem Fremden dagegen folgen sie nicht. Sie fliehen …Mehr
Einem solchen wahren Stellvertreter und Hirten folgen die Schafe der Herde, denn "er geht vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm. Sie kennen ja seine Stimmer. Einem Fremden dagegen folgen sie nicht. Sie fliehen vielmehr vor ihm, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen" (Joh 10,4f.).
Erich Christian Fastenmeier
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Erich Christian Fastenmeier
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"Kein gläubiger Mensch wird einem Irrlehrer folgen, noch kann er ihn als seinen Hirten annehmen."
Davon abgesehen, dass ich Ihre Behauptung für falsch halte, sollten Sie das noch beweisen.
"Kein gläubiger Mensch wird einem Irrlehrer folgen, noch kann er ihn als seinen Hirten annehmen."
Das ist kurz gefasst Lehre der ganzen Theologiegeschichte und der Heilgen Schrift, worauf ich ja schon hingewiesen habe. ("Gläubiger Mensch" ist in diesem Zusammenhang natürlich ein Christ, der den Glaubensgehorsam Christus gegenüber ernst nimmt. Auch geht es hier um das bewusste Folgen einem Irrlehrer …Mehr
Das ist kurz gefasst Lehre der ganzen Theologiegeschichte und der Heilgen Schrift, worauf ich ja schon hingewiesen habe. ("Gläubiger Mensch" ist in diesem Zusammenhang natürlich ein Christ, der den Glaubensgehorsam Christus gegenüber ernst nimmt. Auch geht es hier um das bewusste Folgen einem Irrlehrer gegenüber).
Die eigentliche Frage nach einem Beweis müssten Sie doch an sich selbst stellen:
Finden Sie ein einziges kirchliches Dokument oder einen einzigen Heiligen oder großen katholischen Theologen, wo man nachlesen könnte, dass die Gläubigen Irrlehrer folgen müssen oder dass Irrlehrer wahre Hirten und Lehrer der Herde Christi seien?
(Man kann eine Klärung z.B. durch ein Konzil fordern, was bei schwierigen Fragen sinnvoll ist. Aber es gibt durchaus drängende Situationen, wo die Irrlehre offensichtlich und hartnäckig ist, wo jeder einzelne Gläubige zu einer Stellungnahme herausgefordert wird und zu einer Verurteilung der Irrlehre grundsätzlich auch genötigt ist.)
Erich Christian Fastenmeier
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1. Bewiesen haben Sie mit dem pauschalen Verweis nichts. Im übrigen sind bei den christologischen Streitigkeiten viele gäubige Menschen Irrleheren gefolgt. Die Kirchengeschichte lehrt also das Gegenteil. Ähnlich war es bei anderen dogmatischen Streitigkeiten, wie man bei den Konzilien der Alten Kirche generell sehen kann.
2. Sie haben das Problem offensichtlich nicht verstanden, denn es geht nicht …Mehr
2. Sie haben das Problem offensichtlich nicht verstanden, denn es geht nicht um irgendeinen Irrlehrer, wie Sie andeuten. Es geht um den Papst, den unbedingter Gehorsam in Glaubens- und Sittenfragen zu leisten ist.
Nach den Beweislastregeln müssen Sie den Ausnahmefall beweisen und das in zweifacher Weise. Zum einen, dass der unfehlbare Papst Irrlehrer sein kann, und zweitens, dass man dem Papst dann nicht mehr folgen muss.
Das Problem eines Häretikers auf dem Papstthron durchzieht die ganze Kirchengeschichte. Die Möglichkeit eines solchen Falles wurde also immer mit gesehen, selbst von Päpsten selbst, wie z.B. Paul IV. in seiner Bulle "Cum ex Apostolatus Officio".
Da brauche ich also nichts beweisen.
Es gibt in der Theologiegeschichte auch kein mir bekanntes Dokument des Lehramts oder eines Theologen, der gesagt hätte …Mehr
Da brauche ich also nichts beweisen.
Es gibt in der Theologiegeschichte auch kein mir bekanntes Dokument des Lehramts oder eines Theologen, der gesagt hätte, einem Häretiker müsse man dennoch folgen.
Ich habe Sie um Hinweis auf ein einziges solches Dokument bereits gebeten.
Dann hätten wir wenigstens eine Diskussionsgrundlage.
Sie sollten hier nicht immer kneifen, denn ich kann Ihnen auch nicht die ganze Kirchengeschichte zitieren. Auch bei den Papstdogmen müssen Sie konkret benennen, was Sie meinen und nicht bitten, ich soll sie Ihnen zitieren, denn die sind ja allseits bekannt und angeblich kennen Sie sie ja so gut!?
Erich Christian Fastenmeier
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Die Thematik des häretischen Papst "durchzieht die ganze Kirchengeschichte", behaupten Sie. Diese und Ihre sonstigen Behauptungen haben Sie bisher nicht bewiesen. Sie haben punktuell aufgezeigt, dass man darüber geschrieben hat. Verschwiegen haben Sie, dass alle, die darüber schrieben haben, von einer reinen Theorie ausgingen.
Zum Ersten Vatikanum, wo das ein zentrales Thema der Dogmatisierung war …Mehr
Zum Ersten Vatikanum, wo das ein zentrales Thema der Dogmatisierung war, haben Sie nichts gechrieben. Sie haben nicht verstanden, um was es dogmatisch geht. Zum Thema des Papstes sind die Dogmen des Ersten Vatikanums zentral.
Eine Bulle ist kein unfehlbares Dokument, wie Sie offensichtlich meinen.
Girolamo Savonarola
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Michael7, es existiert keine einzige lex perfecta (als im Kirchenrecht bewandeter Jurist sollte man wissen, was lex perfecta und imperfecta bedeutet) - und auch kein ius divinum besteht - , in der kanonisch eine kirchliche Autorität eingerichtet worden wäre, die ermächtigte, über eine Ungültigkeit einer Papstwahl, Annahme einer solchen oder über einen Papst zu seinen Lebzeiten Gericht zu halten …Mehr
Erich Christian Fastenmeier
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@Girolamo Savonarola
Herzlichen Dank für Ihre Ergänzungen. Ich habe leider keine Zeit, um @michael7 Grundlagen zu erklären, die er sich selbst aneignen müsste, um bei diesem Thema mitzureden.
Der zweite Teil Ihrer Ausführungen bezieht sich auf Papst Honorius I, was auf dem Ersten Vatikanum unter dem Stichwort "Honoriusfrage" thematisiert wurde. Er wird meist als Beispiel für den Umgang mit einem …Mehr
Herzlichen Dank für Ihre Ergänzungen. Ich habe leider keine Zeit, um @michael7 Grundlagen zu erklären, die er sich selbst aneignen müsste, um bei diesem Thema mitzureden.
Der zweite Teil Ihrer Ausführungen bezieht sich auf Papst Honorius I, was auf dem Ersten Vatikanum unter dem Stichwort "Honoriusfrage" thematisiert wurde. Er wird meist als Beispiel für den Umgang mit einem häretischen oder häresieverdächtigen Papst herangezogen.
@Girolamo Savonarola : Ihre Ausführungen gehen leider an der Frage vorbei, die @Erich Christian Fastenmeier gestellt hatte und die ich zu beantworten versucht hatte.
Er fragte, ob ein "Papst Irrlehrer sein kann", weshalb ich darauf hinwies, dass dies in der Theologie, ja sogar in päpstlichen Texten wie z.B. durch Paul IV. als möglich erachtet wurde.
Man müsste vielleicht ergänzen, dass dies nicht …Mehr
Er fragte, ob ein "Papst Irrlehrer sein kann", weshalb ich darauf hinwies, dass dies in der Theologie, ja sogar in päpstlichen Texten wie z.B. durch Paul IV. als möglich erachtet wurde.
Man müsste vielleicht ergänzen, dass dies nicht das Dogma von der Unfehlbarkeit betreffe, weil in dem als denkbar gedachten Sinn schon vorher erkennbar sein müsste, dass ein Amtsinhaber verweigere, sein Amt im Sinne Christi auszuüben, er letztlich also in Wahrheit sich selbst gegen sein Amt stelle, es in Wahrheit gar nicht innehabe (wie es kürzlich ja auch in einem Text von Viganò ausgeführt wurde).
Zweitens wollte er "Beweise", dass man einem Häretiker auf dem Stuhl Petri "dann nicht mehr folgen muss."
Das ist in etwa so, als ob jemand "Beweise" fordert, dass man nach kirchlicher Lehre nicht unmoralisch handeln dürfe.
Darum kann als Beweis hier schon der Hinweis genügen, ob es denn möglich ist, einen einzigen kirchlichen Text zu finden, der bejaht, dass man einem Irrlehrer folgen soll.
Dass ein Papst Irrlehrer sein könnte und so auch nicht wahrer Papst und Lehrer der Kirche wäre, wurde auch nach dem Unfehlbarkeitsdogma theologisch weiter als möglich betrachtet und von der Kirche keineswegs zensiert.
So können Sie bei etlichen Theologen, aber auch im Lexikon für Theologie und Kirche unter den Stichwörten "Papst" und "Schisma" in aller Kürze nachlesen:
„Ein Papst, der einer notorischen, öffentlich verbreiteten Häresie und damit dem Schisma anheimfallen würde, würde damit ipso facto aufhören, Glied und Haupt der Kirche zu sein. Dass es bei den Wechselfällen der Geschichte auch in Zukunft zu Pseudo- od. Putativ-Päpsten kommen kann, ist durchaus möglich" (Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg i.Br. 1957 - 1968, Neuauflage 1986, Stichwort „Schisma", Bd. 9, Sp. 405ff.).
„Die Amtsvollmacht des rechtmäßig gewählten Papstes (Denzinger 652 664) wird durch persönliche Sündhaftigkeit nicht aufgehoben (Denzinger 588 637ff. 646-650) (wohl aber durch öffentl. Häresie oder Schisma von seiner Seite, da er nur als Glied der Kirche ihr Haupt sein kann)" (a.a.O., Stichwort „Papst", Bd. 8, Sp. 45).
„Papst ist natürlich nur der, der rechtmäßig gewählt ist (wobei die Rechtmäßigkeit der Wahl mit genügender Deutlichkeit ein öffentliches Faktum in der Kirche sein muß), der die Wahl angenommen hat, also nicht durch offenkundige Häresie oder Schisma sich von ihr trennt, und der handlungs- und zurechnungsfähig ist. Eine Feststellung des Vorhandenseins oder Fehlens dieser Voraussetzungen (vorausgesetzt, dass ihr Fehlen eine reale Möglichkeit ist, worüber keine Einhelligkeit in der Theologie herrscht) kann durch die Kirche (Kardinäle, Konzil usw.) getroffen werden, ohne dass dadurch eine rechtliche Superiorität einer anderen Instanz über den Papst gegeben ist ...
Die alte theol. Durchdenkung dieser Möglichkeiten kann entsprechend den Zeitverhältnissen durchaus reale Bedeutung haben und hat heute wieder begonnen" (a.a.O., Bd. 8, Sp. 47f.).
@Erich Christian Fastenmeier : Ich verstehe, dass es schwer zu begreifen ist, wie jemand, der den Stuhl Petri beansprucht, Irrlehrer sein könne.
Eine kurze Zusammenfassung der kirchlichen Diskussion finden sie in den Anmerkungen, die ich oben in der Antwort an @Girolamo Savonarola gegeben habe.
Wenn Sie sich ein wenig in die Kirchengeschichte einlesen, dann erkennen Sie schnell, dass es unzählige …Mehr
Eine kurze Zusammenfassung der kirchlichen Diskussion finden sie in den Anmerkungen, die ich oben in der Antwort an @Girolamo Savonarola gegeben habe.
Wenn Sie sich ein wenig in die Kirchengeschichte einlesen, dann erkennen Sie schnell, dass es unzählige Diskussionen gab, ob jemand rechtmäßig und gültig das Papstamt innehabe, und dass neben der Gültigkeit der Wahl vor allem auch immer "Häresien" des Amtsinhabers ins Spiel gebracht wurden (weil dies der einzig denkbare Fall wäre, wo ein "Hirte" nicht mehr wahrer Hirte und Lehrer der Kirche sein könnte).
Man könnte sagen, dass es unter Katholiken unbestritten war, dass ein Irrlehrer noch wahrer Papst sein könnte (wobei eine wahre Irrlehre aber in der Regel nicht nachgewiesen werden konnte).
Das Thema spannt sich so von den ersten Jahrhunderten über die versuchten "Papstabsetzungen" im Mittelalter und war vor allem auch drängend auf dem Konzil von Konstanz, das es gewagt hat, Päpsten die Rechtmäßigkeit ihrer Amtsinhabe abzusprechen wegen einer schismatischen oder häretischen Gesinnung.
Es geht bei der Frage heute ja nicht darum, eine zufällige (und vielleicht gar nicht so gemeinte Aussage) in einem Heuhaufen künstlich zu suchen, um daraus eine "Häresie" zu konstruieren und dann gegen Bergoglio vorzugehen.
Die Not ist heute doch ganz real und nicht theoretisch, dass nämlich das Volk Gottes wie eine Herde ohne wahren Hirten dasteht, dem sie in Treue zu Christus folgen könnte.
Rom selbst verfolgt heute die überlieferte Liturgie und damit indirekt auch den überlierferten Glauben der Kirche, die Menschen werden gehindert, den Gottesdienst der Kirche weiter in der überlieferten Form zu feiern und auch in der Verkündigung klar und ohne Irrlehren zu erfahren.
Es wird also gegen den Glauben in Liturgie und Lehre vorgegangen, wobei den Gläubigen oft auch nur Ehrfurchtsloses oder Blasphemisches vorgesetzt wird.
Hier wäre es doch unverantwortlich und sinnlos, wenn die Gläubigen da einfach nur immer stereotyp wiederholen sollten, sie würden auch Irrgläubige als ihre "Hirten" akzeptieren (damit würden sie sich indirekt gegen Christus stellen).
Hier ist es doch erforderlich, dass auch die Herde die "Hirten" an die Erfordernisse ihres Amtes erinnert, ohne welche sie nicht mehr wahre Hirten und Lehrer der Kirche sein können und so auch von der Herde nicht mehr als wahre Hirten erkannt und anerkannt werden können!
Girolamo Savonarola
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Wer, michael7, hat da was nicht verstanden? Das, was Sie da thematisch ansprechen, liegt meinem Posting voraussetzend zugrunde; was ich im geistigen und kanonischen Auge habe, ist eine kirchenrechtlich Rechtslage, die es - so schmerzvoll diese Tatsache ist, dass Bergoglio im formalrechtlichen Sinn mangels Rechtsgrundlagen Papst ist, er sich jedoch mangels Legitimität nicht auf eine Glaubensgehorsa…Mehr
Bergoglio mag sich formal im Recht halten, die Frage um dies es geht, ist die, ob auch die Herde verpflichtet ist, einem blinden "Papa-gay-ismus" (wie es Kard Müller genannt hat) zu verfallen, der meint es sei "katholisch", zu betonen, dass auch Irrlehrer als wahre Lehrer und Hirten der Kirche anerkannt werden müssen!
Dies würde die katholische Lehre von der Kirche und ihrem Hirtenamt ja nicht …Mehr
Dies würde die katholische Lehre von der Kirche und ihrem Hirtenamt ja nicht wirklich verteidigen, sondern am Ende untergraben!
Girolamo Savonarola
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Vermutlich wollten Sie auf folgende Stelle in §1 hinaus (? - Ich kann hier nur vermuten, da Sie es selbst nicht aussprechen. Warum eigentlich? Als Katholiken brauchen wir doch vor klaren Aussagen keine Angst haben?):
"In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden …Mehr
"In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird. Je größer jedoch die Gefahr ist, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto vollständiger und sorgfältiger muß man darauf bedacht sein, daß keine falschen Propheten oder andere, die weltliche Gewalt innehaben, die Seelen einfacher Menschen beklagenswert umgarnen".
Dies ist für Katholiken ein selbstverständliche Wahrheit: Ein Papst unterliegt "in dieser Welt" keinem "richterlichen Urteil", da er ja der oberste Lehrer und Hirte der Kirche ist.
Es geht bei diesem Grundsatz darum, dass nicht jeder aus der Herde sich zum obersten Richter in der Kirche aufspielen kann oder darf.
Allerdings muss die Herde Christi, wenn sie das beherzigt, dennoch immer schon vorher (be)urteilen, wer denn als wahrer Papst und Hirte der Kirche erkannt und anerkannt werden kann, besonders in Zeiten von falschen "Päpsten".
(Vgl. das Verbot Jesu, zu "richten", was aber nicht bedeuten kann, dass ein Christ wahr und Falsch nicht beurteilen könnte oder dürfte, selbst wenn er eine moralische Verurteilung des Nächsten vermeidet!).
Mir ging es bei dem Hinweis auf die Bulle um eine Antwort auf eine Anfrage von Erich Fastenmeier, ob denn die Gefahr eines Häretikers auf dem Papstthron überhaupt denkbar sei. Paul IV. hielt dies offenbar (wie viele andere Theologen der Kirchengeschichte) für denkbar, indem er z.B. mit dem Entzug des aktiven und passiven Wahlrechts von Kardinälen, die in Häresie gefallen waren, einer solchen Gefahr zuvorkommen wollte, was er auch schon in §1 anspricht:
"Es darf niemals dazu kommen, daß wir den Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte sehen. Deswegen verlangen wir danach, soweit wir es in Anbetracht unseres Hirtenamtes mit Gottes Hilfe vermögen, die Füchse, die den Weinberg des Herrn zu verwüsten trachten, zu fangen und die Wölfe von den Schafställen fernzuhalten".
Maria Magdalena
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Nun haben wir den vom Propheten Daniel vorhergesagten Gräuel der Verwüstung an heiliger Stätte! Es ist der Heiligen Katholischen Kirche also nicht gelungen, die Füchse, die den Weinberg zu verwüsten trachten, zu fangen und die Wölfe von den Schafställen fernzuhalten!
Hier liegt auch schon die Antwort für das große Dilemma:
Weder die "Füchse", noch die "Wölfe", auch die im Schafspelz, sind ihrem …Mehr
Hier liegt auch schon die Antwort für das große Dilemma:
Weder die "Füchse", noch die "Wölfe", auch die im Schafspelz, sind ihrem Wesen nach Glieder der Einen (einzigen!) Heiligen Kirche und könnten jemals von Gott selbst zu irgendeinem Amt und Dienst innerhalb des Weinberges oder innerhalb der Schafställe berufen sein!
Füchse oder Wölfe bleiben für immer Fremde, außenstehende und unerwünschte Feinde, die nur aufgrund von vielen schwachen Arbeitern im Weinberg des Herrn und aufgrund von vielen schwachen Gliedern der Schafherde sich hinterlistigen Zugang ins Innere der heiligen Stätte verschaffen konnten!
Nun hat der Feind/der Wolf im Schafspelz es sogar geschafft, bis an die oberste Spitze der hierarchischen Struktur der Römisch-Katholischen Kirche vorzudringen und diese zu okkupieren!
Doch, nun wissen wir es: Der Feind/der Fuchs ist offensichtlich allzu naiv und allzu verblendet in seiner Tollwut, mit dem diabolischen Akt der Usurpation des Apostolischen Stuhls zu glauben und uns weismachen zu wollen, er würde das wahre Papstamt, welches das Siegel Gottes trägt: "non praevalebunt" jemals überwältigen können!
Tu es Petrus, et super hanc petram aedificabo Ecclesiam meam. Et portae inferi non praevalebunt adversus eam; et tibi dabo claves regni caelorum.
Unser aller Heiliger Vater, Papst Benedikt XVI. hat als der wahre Fels und somit Garant der Unüberwindbarkeit der Heiligen Märtyrerkirche den Sieg glorreich errungen, indem er sich Gottes Heiligem Willen vollkommen untergeordnet hat und durch den klugen Akt der Declaratio vom 11. Februar 2013 (mit dem keiner der schlauen Füchse und gerissenen Wölfe gerechnet hat!) seiner Ermordung/der Vernichtung des von Gott selbst auf Lebenszeit in seiner demütigen Person installierten Petrusamtes vorbeugen konnte!
Alle 115 Wahlkardinäle bergoglios, insbesondere die noch lebenden Wahlkardinäle Benedikt XVI. sind offenkundig ihrer strengen Verpflichtung nicht nachgekommen, zeitnah das Dokument der Declaratio vom 11.02.2013 auf formellen Inhalt und Aussagekraft hin zu überprüfen und haben sich alle durch ihre vorsätzlich falsche Annahme einer päpstlichen Abdankung und illegitime Teilnahme am illegal ausgerufenen Konklave vom 12./13.03.2013 vor Gott schuldig gemacht! Bezüglich der "Vakanz des Apostolischen Stuhles und der Wahl des Papstes von Rom" gibt es eine APOSTOLISCHE KONSTITUTION: Universi Dominici Gregis (22. Februar 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va) Es steht außer Frage, dass sich bergoglio und seine Verschwörer-Kardinäle (wenn nicht sogar alle 115 Versager-Kardinäle!) durch diesen Akt eines unheiligen Konklaves und einer unheiligen Wahl automatisch und von selbst exkommuniziert haben! Sie stehen spätestens ab diesem Hochverrat alle ganz klar außerhalb der EINEN HEILIGEN Kirche! Ein Exkommunizierter kann niemals Papst werden und erst Recht nicht, wenn der amtierende/vollgültige Papst noch lebt!
Lustig ein Häretiker Kardinal will einen Häretiker Papst des Amtes entheben.
![🥳](/emoji/f09fa5b3)
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Tradition und Kontinuität
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@Tradition und Kontinuität Auch wenn sie nicht in der Lage sind eine Häresie als solche zu erkennen, so bleibt eine Häresie doch eine Häresie und derjenige der diese von sich gibt, ist ein Häretiker (zumindest so lange bis sich dieser von dieser distanziert).
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Tradition und Kontinuität
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Bei allem Respekt, aber ich habe in theologischen Fragen, größeres Vertrauen in Professor Müller als in Sie, zumal er ein Schüler Ratzingers und der Verwalter dessen geistigen Erbes ist, aber auch, weil er mich immer in all seinen Ausführungen, auch den strittigen, überzeugt hat.
@Tradition und Kontinuität Das sie Vertrauen in seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller haben, schön und gut. Aber warum Misstrauen und Verwerfen sie deshalb die Glaubenslehre (Dogmatik) der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn, steht den seine Eminenz Über der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn, so das er einfach …Mehr
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Tradition und Kontinuität
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@a.t.m
Natürlich ist die Dogmatik höchstes Kriterium. Aber es geht auch um die rechte Interpretation der Glaubenslehre. Dazu kommt, dass im Lichte neuerer theologischer Erkenntnisse, diverse Lehrsätze vertieft werden, und somit in scheinbarem Widerspruch zu früheren Lehraussagen stehen können. Ich bin bei letzterem auch sehr restriktiv und vorsichtig, möchte aber betonen, dass Müller nicht nur …Mehr
Natürlich ist die Dogmatik höchstes Kriterium. Aber es geht auch um die rechte Interpretation der Glaubenslehre. Dazu kommt, dass im Lichte neuerer theologischer Erkenntnisse, diverse Lehrsätze vertieft werden, und somit in scheinbarem Widerspruch zu früheren Lehraussagen stehen können. Ich bin bei letzterem auch sehr restriktiv und vorsichtig, möchte aber betonen, dass Müller nicht nur ein guter, sondern auch ein durch und durch konservativer Theologe ist.
@Tradition und Kontinuität Schade das sie die Häresien in den Aussagen seiner Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller, nicht und nicht erkennen wollen oder können, daher:
Matthäus 13. 13 – 14 An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; / sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden / und mit ihren Ohren …Mehr
Matthäus 13. 13 – 14 An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; / sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden / und mit ihren Ohren hören sie nur schwer / und ihre Augen halten sie geschlossen, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören, / damit sie mit ihrem Herzen / nicht zur Einsicht kommen, / damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile.
Und genau diesen allen Gefallen, recht geben wollen und in ja nichts negatives sehen und erkennen (sprich aus Gut = Böse und Böse = Gut formen), verdanken wir den traurigen ja regelrecht erbärmlichen Zustand den die vom Rom der Nach VK II regierten, " Körperschaften öffentlichen Rechts der katholischen? Kirchen des deutschsprachigen Raumes" abgeben.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
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Was VK II betrifft haben wir nun mal komplett gegensätzliche Auffassungen. Damit müssen wir leben, und sollten uns das Katholisch Sein auch nicht absprechen. Der Geist ist wichtiger als der Buchstabe.
@Tradition und Kontinuität Wahrlich im Sinne "Katholisch Sein" kann nur jemand der den Buchstaben kennt und nach diesen in Geiste lebt. Den was nutzt es wenn jemand wohl den Buchstaben kennt, aber im Geiste nicht hält, sprich er die 10 Gebote und Weisungen Gottes unseres Herrn bricht und dazu passt eben auch eine Häresie nicht als Häresie zu erkennen. Denn eines sollte ihnen auch klar sein, wen Gott …Mehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
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@Tradition und Kontinuität Ja der Bock wurde zum Gärtner gemacht, aber das ist ja in der Afterkirche nichts neues, siehe Marx, Schönborn, Lehmann, Martini, Uzinic, usw.
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Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Girolamo Savonarola
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Und Sie a.t.m sind nicht zu verstehen in der Lage, dass eine allgemein verbindliche Feststellung, ob jemand ein Häretiker ist oder war, nur von einem kanonisch eingerichteten Gericht nach Abführung eines kanonischen Verfahrens beurteilt und getroffen werden kann. Ihre Meinungen in diesem Fall sind irrelevant - außer Sie sind Gott selbst! Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass …Mehr
Jan Kanty Lipski
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Klaus Elmar Müller teilt das
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Erich Christian Fastenmeier
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Tradition und Kontinuität
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Die Behauptung, Müller sei ein Häretiker, und seine Bergoglios Vorgänger ebenso, ist nicht nur dumm, sondern geradezu böswillig. Die beiden Vorgänger von Bergoglio gehören zu den besten Päpste der Geschichte überhaupt, was sich zum Teil, aber sicher nicht nur, durch die theologischen Fortschritte im 20. Jahrhundert erklären lässt. Sie waren vor allem tiefgläubige Christen.
Klaus Elmar Müller
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LIGHT PROTECTOR
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Bernold Baer
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BERGOGLIO ist KEIN Teil der Kirche-Jesu und kann damit
auch NICHT Papst sein!
Die Bischöfe müssen diese Tatsache ihren Schafen erklären,
um die Schafe vor dem Ewigen Tod zu bewahren!
BERGOGLIO betet Götzen an!
1. Korinther 5 (EÜ):
"13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"
BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!
Galater 1 (EÜ):
" 9 Was …Mehr
auch NICHT Papst sein!
Die Bischöfe müssen diese Tatsache ihren Schafen erklären,
um die Schafe vor dem Ewigen Tod zu bewahren!
BERGOGLIO betet Götzen an!
1. Korinther 5 (EÜ):
"13 Die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!"
BERGOGLIO predigt ein falsches Evangelium des Humanismus!
Galater 1 (EÜ):
" 9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündet im Widerspruch zu dem, das ihr angenommen habt - er sei verflucht."
Wenn die Bibel BERGOGLIO
1. als "verflucht"
und
2. als "aus der Mitte (der Gläubigen) wegzuschaffend"
branntmarkt ist es die absolute Pflicht der "Bischöfe"
ihren Schafen zu erklären, dass BERGOGLIO nicht Mitglied der Kirche-Jesu ist
und damit auch nicht Papst sein kann!
Die "Bischöfe" tun jedoch das genaue Gegenteil und behaupten, dass BERGOGLIO trotzdem Papst und damit Mitglied der Kirche sei!
Einige "Bischöfe" warnen ihre Schafe zwar, dass BERGOGLIO in mancherlei Hinsicht Häresien verbreitet, und behaupten gleichzeitig, dass BERGOGLIO weiter Papst, und damit Mitglied der Kirche-Jesu sei!
Diese "Bischöfe" legen damit offen, dass sie das Wesen BERGOGLIOs
erkannt haben,
und erkennen BERGOGLIO aber trotzdem als Oberhaupt der Kirche an.
Diese "Bischöfe" führen ihre Schafe
!!ganz bewusst!!
direkt in die Hölle!
Ein derartiges Verhalten ist noch wesentlich schlimmer einzustufen,
als das Verhalten des Falschen Propheten BERGOGLIO selbst!
Diese Bischöfe lehnen das Kreuz, welches ihnen durch Jesus Christus, das Wort, in der Bibel auferlegt wurde
völlig bewusst ab,
indem sie sich weigern ihre Pflicht zu erfüllen
um ihre Schafe vor BERGOGLIO und den SEINEN zu schützen!
Im Gegenteil,
diese Bischöfe machen sich zu Vollzugsgehilfen des
Falschen Propheten BERGOGLIO
und damit auch zu Vollzuggehilfen Satans!
Matthäus 10 (EÜ):
"38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. 39 Wer das Leben findet, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es finden."
Matthäus 16 (EÜ):
"24 Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden. 26 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? Um welchen Preis kann ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 27 Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommen und dann wird er jedem nach seinen Taten vergelten. 28 Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn in seinem Reich kommen sehen."
Markus 8 (EÜ):
"34 Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. 35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. 36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt? 37 Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen? 38 Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt."
Ihr, ihr habt den Weinberg verwüstet; / das dem Armen Geraubte ist in euren Häusern.
Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen?
Jesaja 3 (EÜ):
"9 Der Ausdruck ihrer Gesichter klagte sie an / und wie Sodom taten sie ihre Sünde kund, verhehlten sie nicht. / Wehe ihnen, denn sie erwiesen sich selbst Böses.
10 Sagt: Der Gerechte, ja glücklich ist er; / denn sie werden die Frucht ihrer Taten essen.
11 Wehe dem Frevler, ihm geht es schlecht; / denn was er mit seinen Händen vollbracht hat, wird ihm angetan!
12 Mein Volk - seine Antreiber waren Ausbeuter / und Frauen beherrschten es. Mein Volk, die, welche dir Schritte vorgaben, leiteten in die Irre / und den Weg deiner Pfade haben sie verwirrt.
13 Der HERR hat sich hingestellt zum Rechtsstreit; / er steht da, die Völker zu richten.
14 Der HERR geht ins Gericht / mit den Ältesten seines Volkes und seinen Anführern:
Ihr, ihr habt den Weinberg verwüstet; / das dem Armen Geraubte ist in euren Häusern.
15 Wie kommt ihr dazu, mein Volk zu zerschlagen? /
Ihr zermalmt das Gesicht der Armen -
/ Spruch des Herrn, des GOTTES der Heerscharen."
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück
Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein
und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte.
Hesekiel 34 (EÜ):
"10 So spricht GOTT, der Herr:
Siehe, nun gehe ich gegen die Hirten vor
und fordere meine Schafe aus ihrer Hand zurück.
Ich mache dem Weiden der Schafe ein Ende.
Die Hirten sollen nicht länger sich selbst weiden:
Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.
Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen,
sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.
11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen und mich um sie kümmern.
12 Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert an dem Tag, an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich am Tag des Gewölks und des Wolkendunkels zerstreut haben. 13 Ich werde sie aus den Völkern herausführen, ich werde sie aus den Ländern sammeln und ich werde sie in ihr Land bringen. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes. 14 Auf guter Weide werde ich sie weiden und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern, auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden. 15 Ich, ich selber werde meine Schafe weiden und ich, ich selber werde sie ruhen lassen - Spruch GOTTES, des Herrn. 16 Das Verlorene werde ich suchen, das Vertriebene werde ich zurückbringen, das Verletzte werde ich verbinden, das Kranke werde ich kräftigen. Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen. Ich werde sie weiden wie es recht ist.
...
23 Ich werde über sie einen einzigen Hirten einsetzen, der sie weiden wird, meinen Knecht David. Er ist es, der sie weiden wird. Er ist es, der für sie Hirt sein wird. 24 Ich selbst, der HERR, werde für sie Gott sein und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, der HERR, ich habe gesprochen. 25 Ich werde mit ihnen einen Friedensbund schließen: Ich gebiete dem bösen Getier im Land Einhalt. Dann werden sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. 26 Ich mache sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen. Ich lasse den Regen herabkommen zu seiner Zeit, Ströme des Segens werden es sein. 27 Der Baum des Feldes wird seine Frucht geben und das Land wird seinen Ertrag geben. Sie werden auf ihrem Ackerboden sicher sein. Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich die Stangen ihres Jochs zerbreche und sie aus der Hand derer rette, die sie versklaven. 28 Sie werden nicht länger ein Raub für die Völker sein und das Getier des Landes wird sie nicht fressen. Sie werden in Sicherheit wohnen und da ist keiner, der Schrecken verbreitet. 29 Ich werde für sie eine ruhmvolle Pflanzung anlegen. Sie werden im Land nicht mehr vom Hunger dahingerafft werden und die Schmähung der Nationen müssen sie nicht mehr ertragen. 30 Sie werden erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott, mit ihnen bin und dass sie mein Volk sind, das Haus Israel - Spruch GOTTES, des Herrn. 31 Ihr seid meine Schafe. Die Schafe meiner Weide seid ihr, Menschen. Ich bin euer Gott - Spruch GOTTES, des Herrn."
Erich Christian Fastenmeier
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Girolamo Savonarola
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Usambara, glaubwürdigen Prophetien ist zu entnehmen, dass die von Jesus Christus gestiftete Kirche während der großen Drangsal bzw Trübsal und bei seiner Wiederkunft von einem wahren Papst geführt werden wird. Aktuell ist weder die große Drangsal (auch nicht die kleine, die bekanntlich der großen vorangehen wird) noch die Wiederkunft des echten Jesus (der bekanntlich sowohl kleine wie große …Mehr
Erich Christian Fastenmeier
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Oenipontanus
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Oenipontanus
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Girolamo Savonarola
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Erich Christian Fastenmeier, jede, der bis dato ausgedrückten Meinung ist entgegen zu halten, dass Meinungen solange rechtlich als irrelevant zu betrachten sind, als es keine kirchenrechtlich verbindliche Kanones gibt, die es ermöglichen, über eine Papstwahl oder über einen häretischen, apostatischen oder schismatischen Papst Gericht zu halten, ihn zu verurteilen und ihn seines Amtes zu entheben …Mehr
Dennoch muss die Kirche oder der Staat dann handeln und darf nicht einfach tatenlos zusehen und behaupten, solche Verstöße seien "legal" und deswegen zu bejahen.
Erich Christian Fastenmeier
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@michael7
Was sollen "(Grund)Rechtsverstöße" in der Kirche sein? Grundrechte gibt es in der Kirche keine.
Sie scheinen Staat und Kirche zu verwechseln. In der Kirche ist der Papst ein Monarch, also die Exekutive, Legislative und Judikative selbst. Überlegen Sie einmal, was das bedeutet!
Informieren Sie sich doch einmal über das Erste Vatikanum, dann werden Sie selbst feststellen, welchen Unsinn …Mehr
Was sollen "(Grund)Rechtsverstöße" in der Kirche sein? Grundrechte gibt es in der Kirche keine.
Sie scheinen Staat und Kirche zu verwechseln. In der Kirche ist der Papst ein Monarch, also die Exekutive, Legislative und Judikative selbst. Überlegen Sie einmal, was das bedeutet!
Informieren Sie sich doch einmal über das Erste Vatikanum, dann werden Sie selbst feststellen, welchen Unsinn Sie hier behaupten.
P.S.: Anders gäbe es ja auch kein Kirchenrecht, das allerdings, weil von Menschen gesetzt (die nie alles voraussehen können), das Göttliche Recht nicht vollständig abdeckt, sondern diesem unterworfen bleibt und von da her auch interpretiert und auch auf Notfälle hin auszulegen ist!
Wie Sie es oben zu beschreiben scheinen, wäre die Kirche ja eine Diktatur, wo der Diktator keinem göttlichen Recht …Mehr
Wie Sie es oben zu beschreiben scheinen, wäre die Kirche ja eine Diktatur, wo der Diktator keinem göttlichen Recht mehr unterworfen wäre und tun und lassen könnte, was er wollte!
Dies wäre dann keinesfalls mehr das katholische Verständnis vom Ersten Vaticanum, sondern würde aus der Kirche Christi letztlich eine "Guru"(Willkür)-Sekte machen, völlig konträr zur einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, die Christus gegründet hat!
Erich Christian Fastenmeier
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1. Informieren Sie sich doch einmal über den Unterschied zwischen göttlichem Recht und Kirchenerecht! Sie werden sich wundern.
2. Zum zweiten Mal bitte ich Sie sich über das Erste Vatikanum bzw. die Papstdogmen kundig zu machen und hier zu berichten.
Dann können Sie hier weiterreden.
Wenn Sie etwas an der Darlegung der katholischen Sicht auf Kirche und Papsttum für "falsch" halten, sollten Sie darlegen, was.
Ich kann nicht antworten, solange Sie sich nicht konkret äußern oder endlich beginnen, Ihrerseits etwas "berichten".
Erich Christian Fastenmeier
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Erich Christian Fastenmeier
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Wie schon gesagt, Nachhilfe erteile ich nicht. Wissen ist eine Holschuld. Sie müssen Ihre Behauptungen schon darlegen.
Erich Christian Fastenmeier
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Der Trick, dann immer schnell auf die Verunglimpfung des Gegners zu wechseln, zeigt nur, dass jemand keine ehrliche und sachliche Diskussion will oder auch führen kann.
Erich Christian Fastenmeier
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Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass die Kirche diese "unverbindlichen Theologenmeinungen" nie verurteilt hat, auch nach der Erklärung der Unfehlbarkeit im Jahre 1870 nicht.
Denn so "unverbindlich" sind diese "Meinungen" gar nicht, insofern sie sich auf wichtige Grundlagen und Grundsätze kirchlichen Denkens beziehen, die gerade in Extremsituationen, die durch den geschriebenen Buchstaben des …Mehr
Denn so "unverbindlich" sind diese "Meinungen" gar nicht, insofern sie sich auf wichtige Grundlagen und Grundsätze kirchlichen Denkens beziehen, die gerade in Extremsituationen, die durch den geschriebenen Buchstaben des Gesetzes nicht abgedeckt sind, von Bedeutung werden können, worauf ja auch die Stellen im Lexikon für Theologie und Kirche, auf die ich verwiesen habe, Bezug nehmen.
Eine Art "lehramtliche" Entscheidung können solche grundsätzichen Hinweise natürlich nicht ersetzen, sondern allenfalls vorbereiten.
Darum weise ich ja auch nur auf bestimmte Grundsätze kirchlichen und katholischen Denkens hin, wie z.B., dass die wahren Schafe Christi nur einem Hirten folgen, der mit der Stimme Christi spricht. "Einem Fremden dagegen folgen sie nicht. Sie fliehen vielmehr vor ihm, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen" (Joh 10,5).
Erich Christian Fastenmeier
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Das dogmatische Problem, von dem wir in dieser Diskussion ausgingen, ist die Frage, ob die Kirche nur als eine Art Guru-Sekte missverstanden werden darf, in der menschliche Autorität nicht mehr von der Treue zu Gottes Willen und Gesetz abhängig gemacht werden soll.
Dass dies ein falsches Verständnis von Amt und Kirche bedeuten würde, weiß im Grunde jeder Katholik, wie es auch die oben angeführten …Mehr
Dass dies ein falsches Verständnis von Amt und Kirche bedeuten würde, weiß im Grunde jeder Katholik, wie es auch die oben angeführten Stellen aus dem Lexikon für Theologie und Kirche zusammenfassend erläutern.
Dies sollte man zumindest als Denkanstoß in der heutigen Krise der Kirche nicht vergessen.