Kardinal Müllers Fazit: "Synodalität" bedeutet Homosex-Propaganda
- Die Stimmen zufälliger Personen, die auf der Synode sprachen, wurden mit "dem Heiligen Geist" identifiziert.
- Alle sogenannten Überlegungen [zur Synodalität?] zielten darauf ab, die Homosexualität zu normalisieren.
- Die Teilnehmer der Synode glaubten, sie hätten "neue, vom Heiligen Geist geoffenbarte Einsichten", um den "Segen" homosexueller Verbindungen als "eine gute Sache" zu betrachten, entgegen dem, was die Heilige Schrift sagt.
- Es handelte sich nicht um eine katholische Synode, sondern um eine Art anglikanische Versammlung mit verschiedenen Kammern, ähnlich wie ein weltliches Parlament.
- Die Synode war "sehr kontrolliert". Franziskus legte einen 'Brief an das Volk Gottes' vor und die Teilnehmer wurden aufgefordert, aus Höflichkeit zu applaudieren, wobei dies der Konsens aller sei. Der Beifall galt als Abstimmung. Der Brief wurde an jeden Tisch gebracht und jeder musste ihn unterschreiben.
- "Sie sagen nicht offen, was sie meinen. Sie können nicht offen sagen, dass 'wir dem Wort Gottes widersprechen wollen'."
- "Wir können Christus und den Antichristen nicht in Einklang bringen", Homosexualismus ist "eine antichristliche Ideologie" und es ist "der Geist des Antichristen, der durch sie spricht."
- "Sie ändern die Definition von Sünden. Es gibt keine Sünder mehr. Sie sind nur verwundete Menschen."
- "Das Ziel ist es, die Kirche an die Agenda 2030 anzupassen, was daran zu erkennen ist, wer zu einem öffentlichen Besuch bei Franziskus eingeladen wird, nicht normale Familien mit fünf Kindern, die nie eingeladen werden, sondern Bisexuelle, Transvestiten, und so weiter, und das ist alles eine Provokation, Propaganda."
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsBdxaiddbnh