Weltweite Demonstrationen: Hermeneutik der Heilsgeschichte
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Australien: Die Covid-Freiheitsbewegung eint alle Menschen guten Wille…
Was Papst Benedikt damit zu tun hat. Eine Analyse.
"Corona" sollte die Krönung des Wertewandels werden, die herbeimanipulierte "Zeitenwende". Wie es Max Weber bereits erkannte, gibt es seit den Antipoden Marx und Nietzsche das gemeinsame Bestreben, welches die aus dem vielfältigen Gemisch „christlicher Kultur“ stammenden Wertungen aufzulösen sucht. Und gerade jetzt, wo dies zum allgemeinen gesellschaftlichem Bodensatz des Wertewestens und seiner Einflusssphäre geworden ist, gerade jetzt, wo Rom selbst China mit ins Boot genommen hat und Merkels Alternativlosigkeit auf die gesamte Welt imperialisiert erscheint, machen sich Menschen auf und sagen Nein.
Hinter alledem steht der Kampf des Glaubens gegen den Aberglauben, die Hermeneutik der Heilsgeschichte gegen ihren Bruch. Franziskus, der Moderne, abergläubischer Gegenpapst des Bruchs, Anhänger des falschen Kultes astrologischer Zeitenwenden, irrt. Papst Benedikt hat mit der Hermeneutik des Konzils, mit der Hermeneutik der Liturgie alles recht verstanden. Und es sind tatsächlich oft die Nicht-Katholiken, die dem Konzilsgeist Entflohenen oder verschont Gebliebenen, die sich ein Gespür dafür bewahrt haben. Es ist auch, weitgehend unbewusst, die im Konzil zersprengte Freiheit der Kirche, die sich hier wieder sammelt. Man folgt den neuheidnischen Unkenrufen nicht mehr. Das ist der Anfang, den die Überwindung des Aberglaubens braucht. Möge ein Zeugnis für die Wahrheit des Glauben daraus werden, der Wahrheit, die uns aus aller Wirrnis und Finsternis befreit.