NGO rät Flüchtling zu Mindestsicherung statt JobEin syrischer Flüchtling, der in Salzburg, Gastein, voll integriert wurde - Hausmeister-Job inklusive - schmiss seine Arbeit, nachdem er in Wien von einer NGO über seine Ansprüche beraten wurde. Er übersiedelte Anfang Februar in die Hauptstadt, um Sozialleistungen für sich und seine Familie zu kassieren. Das berichtet NEOS-Politiker Sepp Schellhorn, der nach wie vor 26 Flüchtlinge beherbergt.
Die christliche Familie bekam im vergangenen Herbst über Schellhorn in Gastein eine Wohnung, der Vater einen Job in einer Skihütte, dann als Hausmeister. Weil die Familie Nachwuchs erwartete, ließ sich der gelernte Maler und Anstreicher an seinem freien Tag in Wien von einer NGO beraten.
"Als er wieder kam, teilte er mir mit, dass er nach Wien übersiedeln würde", erzählt Schellhorn im "heute.at"-Talk. Auf Nachfrage teilte der Familienvater dem verdutzten Schellhorn mit, dass man ihm vorgerechnet habe, was er in Wien an Mindestsicherung für sich und …
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