Leo XIV. über die Messe im römischen Ritus: "Sehr kompliziert", "politisches Instrument", "sehr …
CruxNow.com hat am 18. September weitere Auszüge aus dem Interview mit Papst Leo XIV. veröffentlicht. Die wichtigsten Punkte betreffen die Frauenordination, Homosexuelle und die Messe im römischen Ritus.
- Ich hoffe, in die Fußstapfen von Franziskus zu treten, auch bei der Ernennung von Frauen in einige Führungspositionen auf verschiedenen Ebenen im Leben der Kirche.
- Ich habe nicht die Absicht, die Lehre der Kirche zum Thema weibliche Diakone zu ändern. Ich denke, es gibt einige frühere Fragen, die gestellt werden müssen.
- Warum sollten wir über die Weihe von Frauen zum Diakonat sprechen, wenn der Diakonat selbst noch nicht richtig verstanden und innerhalb der Kirche richtig entwickelt und gefördert wird?
Homosexualität: Annäherung ohne formelle Änderung der kirchlichen Lehre
- Ich wurde in diesen ersten Monaten bereits einige Male auf das Thema LGBT angesprochen. Ich erinnere mich an etwas, das ein Kardinal aus dem östlichen Teil der Welt zu mir sagte, bevor ich Papst wurde: "…Mehr
Josefa Menendez und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Prevost predigt Wasser und trinkt Wein. Mit einem Wort: Er stellt sich quer und sucht Hindernisse um TC nicht zu annullieren. Diese neuen Gebete spiegeln die Überzeugungen von Martin Luther (1483-1546) wider. Er schlug Änderungen an der Messe vor. In seiner kruden Art forderte er, dass alles, was nach Opfer riecht, entfernt werden sollte, einschließlich der Opfergebete und des Kanons. Mit der Liturgiereform von Paul VI. wurde Luthers Vision teilweise umgesetzt. (Weihbischof A. Schneider)
„Ich hoffe, in die Fußstapfen von Franziskus zu treten...“
Im Grunde könnte man bereits hier aufhören... Demnach offenbart er seine volle Zustimmung zum häretischen Treiben von Jorge. Damit hat Leo seine Geisteshaltung doch für jeden deutlich gemacht. Es wundert mich, dass man dieses nicht erkennen kann, obwohl es so offensichtlich ist...
- Ich habe bereits eine Reihe von Anfragen und Briefen über die 'lateinische Messe' erhalten. Nun, Sie können die Messe schon jetzt auf Lateinisch lesen. Wenn es der Ritus des Vatikanums II ist, ist das kein Problem.
Der Begriff „Ritus des Vatikanums II“ kann irreführend sein. Während des VII war der einzige römische Ritus die tridentinische Messe. Was Leo-Lustig meint, sagt er weiter unten – den NOM.
Es ist eine unbeschreibliche Katastrophe, dass er EIN PROBLEM mit der tridentinischen Messe hat! (das ergibt sich aus den Worten „Wenn es der Ritus des Vatikanums II ist, ist das kein Problem“. Ergo: Wenn es nicht der VII-NOM ist, dann IST ES EIN PROBLEM!)
Die „liturgische Erneuerung“ wurde durch die Konstitution Sacrosanctum Concilium (auf dem VII bereits 1963) angeordnet. Dann umgesetzt als NOM vom Freimaurer Bugnini. Das ist ein Menschen-Ritus (666). „Ritus des VII“ = WEG VON GOTT (Rücken zu Gott) und HIN ZU DEN MENSCHEN! „Der Mensch … steht im Mittelpunkt unserer Ausführungen!“ (Gaudium et Spes). Dem muss der Ordo entsprechen! Schließlich soll er die Geisteshaltung wiedergeben.
- Zwischen der tridentinischen Messe und der Messe des Zweiten Vatikanischen Konzils, der Messe von Paul VI, bin ich mir nicht sicher, wie es weitergehen soll. Es ist offensichtlich sehr kompliziert.
Heuchler! „Wenn es der Ritus des Vatikanums II ist, ist das kein Problem“. Ergo: Wenn es nicht der VII-NOM ist, dann IST ES EIN PROBLEM!
- Die Menschen haben die Liturgie als Vorwand benutzt, um andere Themen voranzutreiben. Sie ist zu einem politischen Instrument geworden, und das ist sehr bedauerlich.
Genau dazu habt ihr „VII-NOM kein Problem“ gesorgt...
- Ich denke, manchmal war der 'Missbrauch' der Liturgie durch die so genannte Vatikan II-Messe nicht hilfreich für Menschen, die nach einer tieferen Gebetserfahrung, einem Kontakt mit dem Geheimnis des Glaubens suchten, den sie in der Feier der tridentinischen Messe zu finden schienen.
Nicht „finden schienen“, sondern GEFUNDEN HABEN! Ich will keine „Menschen-Kirche“! Und daher auch keinen NOM. Die Kirche Jesu Christi feiert die Opfer Messe Jesu Christi. Christus ist Mittelpunkt.
- Auch hier haben wir uns polarisiert, so dass wir nicht mehr in der Lage sind zu sagen: Wenn wir die Liturgie des Zweiten Vatikanischen Konzils richtig feiern, gibt es dann wirklich einen so großen Unterschied zwischen dieser Erfahrung und jener Erfahrung?
Heuchler! Wenn es – angeblich – keinen „so großen Unterschied“ geben soll? WOZU DANN DER NOM? (!) Wenn es keinen „so großen Unterschied“ gibt zwischen einem Menschen und Gott (Jesus Christus), dann gibt es den zwischen dem Ordo Missae und dem NOM auch nicht...
Er hält "es für höchst unwahrscheinlich, dass sich die Lehre der Kirche in Bezug auf die Sexualität und die Ehe in naher Zukunft ändern wird"?Also nur "unwahrscheinlich", aber nicht unmöglich? Die Kirche könnte also ihre Lehre einfach ändern?
Langsam verstehe ich, was mit der Fortsetzung des Franziskus-(Unheil)Pontifikat gemeint sein kann, nämlich die Fortsetzung des jesuitisch-freimaurerischen Wischiwaschi - nur ja keine klaren Antworten, Anordnungen und Lehren, sondern so formulieren, dass möglichst viele Interpretationsmöglichkeiten enthalten sind; Gott sei uns gnädig und sende uns wahre Hirten, die getreu des Glaubens und Tradition Deiner Heiligen Kirche so formulieren, dass Interpretationen gar nicht notwendig sind!
weil er nicht die späteren Päpste kennt. Darum sagt er auch: in naher Zukunft höchst unwahrscheinlich. Denkt doch mal etwas weitsichtiger.
Und so ist es eben: Der NO wurde von "Päpsten" gemacht und von den meisten für katholisch gehalten. Wenn der alte Ritus wieder überall eingeführt wird, dann wird das Volk wieder katholisch. Und die Bischöfe und Kardinäle: sterben aus oder flüchten bis auf wenige.
Die Idee zweier römischer Riten ist und bleibt bekloppt.
Prevost Iskariot ist ein Feind der TLM, wie sein Meister Bergoglio: "Ich hoffe, in die Fußstapfen von Franziskus zu treten". Es wurde schon vorausgesagt. Warum die Überraschung? Bester Freund von Leo XIV: "Keine Chance, dass …"Keine Chance, dass Prevost den römischen Ritus zurückbringt!" Prevost ist ein Freund des Opfers Kains.
Eine Kirche, die mit ihrer Vergangenheit bricht, ist nicht mehr die katholische Kirche. Es gibt nur eine katholische Kirche, das ist die, die die Tradition fortsetzt (Mons. Lefebvre). Der einzige, der hier mit der Liturgie Politik macht, ist derselbe Prevost (Agenda 2030-Die-Erde-brennt-Antimesse). /Prevost predigt Wasser und trinkt Wein: Er treibt in der Tat die Homosexualität voran Leo XIV. hat die homosexuelle 'Abscheulichkeit' … James Martin: "Leo XIV. hat mich ermutigt, …
Was katholisch gebliebene Augen da von Leo XIV. zu lesen bekommen, ist nichts anderes als die bisherige Fortsetzung der unkatholischen Agenda von Bergoglio-Franziskus; denn es kann nie gültige "Diakoninnen" geben (erst recht nicht "Priesterinnen" oder "Bischöfinnen").
Von wegen, daß die Zeit für "Diakoninnen" bloß noch nicht reif sei (OT-Ton Bergoglio).
Und die katholische Lehre über die Sexualität kann ebenfalls nie geändert werden, da sie auf dem Naturrecht und der Offenbarung des AT und des NT beruht, die in sich unveränderlich sind.
Was sagen die neokonservativen "Kirchensäulen" Burke, Müller, Sarah & Co. zu diesen und ähnlichen Auslassungen von Leo XIV.? Schweigen im Walde; aber wer schweigt, scheint bekanntlich zuzustimmen..... . Dieser Eindruck darf doch nicht von ihnen erweckt werden!
Josefa Mendendez " Prevost Iskariot"? "Prevost predigt Wasser und trinkt Wein." Das geht eindeutig zu weit.
Schwester im Katholischen Glauben, versündigen sie sich nicht.
Die einzige Rettung der katholischen Kirche besteht in der ausnahmslosen Wiedereinführung der alten Messe im globalen Masstab. Der umgedrehte Altar der neuen Messe bedeutet die Abwendung von Gott und Hinwendung zum Menschen und zieht den Fluch des Herrn auf sich: " Weiche von mir Satan, denn du willst nicht was Gott will, sondern was die Menschen wollen". Die Kirche hat sich mit dem Aggiornamento Roncallis dazu entschieden, den Willen des Menschen, den der Herr als "Satan" bezeichnet, zum Mass aller Dinge zu machen. Der ungeheure Gnadenverlust seit den 60er Jahren war die Folge dieser von der Übernatur abgewandten naturalistischen Ausrichtung auf den Menschen. Der Altar muss also erneut umgedreht und auf Gott ausgerichtet werden, damit der seit den 60er Jahren unterbrochene Gnadenfluss wieder erfolgen kann und in der Kirche die Lichter wieder angehen. Das geht aber nur mit der flächendeckenden Wiedereinführung der alten Messe.
Der Weg zur alten Messe ist natürlich nicht leicht. Alle müssen erst mal die theologischen Grundlagen studieren. Zumindest die Priester und Bischöfe. Und die Klöster. Das wird ein Geschrei geben, aber es muß geschehen. Da werden sich dann auch die Geister scheiden. Und das ist gut so.
Ja, die Priester und Bischöfe müssen wieder katholisch werden, was ja eigentlich selbstverständlich ist und ein Skandal, dass sie es wieder werden müssen und jetzt nicht sind. Die Kirche hat sich seit 1958 eine Auszeit genommen und muss jetzt wieder in die Spur kommen, sonst wäre es das Ende der Welt.
So ist es. Und es wäre nicht auszuhalten, wenn man nicht mehr beten könnte und ab und zu einem guten Priester der Tradition begegnen kann
Leo hat nicht die traditionelle Messe als solche als „kompliziert“ bezeichnet, sondern die leider in der Tat vorhandene Polarisierung, die noch immer um diese Angelegenheit kreist. An der Polarisierung ist aber mit Sicherheit nicht die „alte Messe“ als solche schuld. Im Gegenteil, eine breitere Wiederzulassung und Förderung des klassischen Ritus hätte duchaus eine heilsame Wirkung für die Förderung der Einheit unter den Katholiken.
Papst Leo stellt die Problematiken alle sehr richtig dar was die tridentinische Messe betrifft hat er völlig recht die Leute wollen nicht den Idult den die Päpste gewähren sie wollen alles und das geht so sicher nicht
Insgesammt beurteilt der Papst aus seiner Sicht die Problematiken sehr richtig
Da stellt sich mir immer wieder die gleiche bisher unbeantwortete Frage . Was war so falsch am tridentinischen Ritus, so dass er verboten wurde, oder kurz davor steht?
Bei Nacht und Nebel wurde damals ein Kahlschlag durch die Kirchen gemacht, alles an Inventar etc. wurde entfernt und "erneuert".
Was war der Anlass zu solch einem rabiatem Verhalten?
Was wird vertuscht? Wird überhaupt etwas vertuscht?
Am tridentinischen Ritus war nichts falsch. Im Gegenteil. Diese Messe ist heilig, rein, wunderbar, und sie verkündet den katholischen Glauben. Sie abschaffen zu wollen ist sozusagen ein boshafter räuberischer Akt.
Danke an den heiligen Vater für sein großes Verständnis und sein Bemühen, allen gerecht zu werden und die Dinge in der Wahrheit zu betrachten und zu besprechen. Was erwarten wir mehr.
Allen Menschen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann!
Er wird Entscheidungen treffen müssen, die nicht allen gefallen. Beten wir darum, dass seine Richtschnur die Lehre der Kirche ist und er nicht falsche Kompromisse mit der Welt, um nicht anzuecken.
Lukas 12,49-53:
Jesus sagt: "Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! ... Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Spaltung
Nun, Spaltung haben wir ja zur Genüge, .... also diese Worte sind bestimmt nicht Jesus Christus zuzuordnen...., da muss etwas schief gelaufen sein, bei den vielen Übersetzungen." Friede den Menschen auf Erden,. . lautet die Weihnachtsbotschaft, dafür ist unser Erlöser Jesus Christus in diese Welt gekommen.
@viatorem
Jesus gibt uns einen Frieden nicht wie die Welt ihn gibt
Erlösung bekommen wir von ihm, wenn wir uns klar für ihn entscheiden
Schwert - der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie ihn verfolgt haben, werden sie auch uns verfolgen
Feuer - Feuer der Begeisterung, der Entscheidung für ihn, aber auch Feuer der Reinigung, wenn Jesus kommt um zu Richten.
@Elista Der Papst will es nicht allen recht machen, sondern er will allen gerecht werden. Gerecht wird er, wenn er die Wahrheit vertritt. Und die will er auch gegenüber den Sündern kundmachen. Er wird ihnen erklären, was ihre Sünde ist und was nicht. Kompromisse kann es nur geben ausserhalb der Wahrheit, also nicht im Bereich des Dogmas. Wenn der Papst ein Dogma angreifen würde, dann wäre er erledigt. Dann bliebe es bei allen Spaltungen und allem Streit, wie wir ihn seit 60 Jahren haben, ausgehend von der Hierarchie.
Der Papst will zuhören, nachdenken und ins Gespräch kommen über z.B. die tridentinische Messe. Wahrscheinlich hat er sie im Studium und Priesterseminar und Orden nicht gelernt. Wie soll er dann ein tieferes Verständnis haben. Er will aber danach suchen und auch nach Lösungen suchen.
Und wir sollten ebenso zuhören und nicht vorschnell urteilen.
Eugenia, dann soll Prevost endlich all das annnulieren was sein Vorgänger an schlimmem angerichtet hat! Denn der Weg welcher er Prevost geht ist ebenso ein gottloser, nur schlimmer!! Machen Sie bitte endlich die Augen auf. Anbei Ja der Papst jedoch in aller Klarheit der Anti-Papst, eben wie Bergo, halt ein Mietling
Werter Orientem. Meine Augen sind geöffnet nach allen Seiten. Ich warte noch und nehme manche guten Gedanken des noch vorsichtig redenden Papstes wahr. Es kommt schliesslich auf die Früchte an, auf die ich hoffe.
Es tut mir leid, Sie beweisen das Gegenteil. Denn die Früchte von Prevost sind Faul Eugenia
Anbei dasselbe glaubten Sie auch von Bergo, bis....Sie die Wahrheit erkennen mUssten. Bei Prevost ist es noch schlimmer
Früchte kommen immer viel später. Zuerst die Forschung, das Nachdenken, die Besprechung und dann schliesslich die Entscheidung. Und trotzdem können Fehler gemacht werden, wie man aus der Papstgeschichte weiß. Warum haben wir so wenig Geduld. Daraus können giftige Früchte entstehen.
Diese Aussage zeigt doch, dass er (Leo) vom Wesen der Messe keine Ahnung hat.
Welch Heuchelei -
„Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“( Mat 5,37)
Dieses Interview offenbart die teuflische Taktik von Prevost „Leo XIV“. Nicht polarisieren wollen heißt schlicht und einfach, keine Verteidigung der Wahrheit und den Irrtum ungestraft voranschreiten zu lassen - in allen Bereichen.
Dieser amerikanische Papst wählte kalkuliertes Schweigen statt väterlicher Solidarität und wahres Hirtenamt. Seine Tarnung im Schafgewand ist um weiten besser als das Gewand von Bergoglio.
Bergoglio hat den totalen Abfall ins Rollen gebracht, Leo ist dafür eingesetzt ihn am Rollen zu halten und alle zu beschwichtigen, die eventuell noch Widerstand leisten könnten.
Aber Gott sei Dank wird Gott eingreifen, und die Geisel der Zerstörung Roms und Europas ist nichtmehr fern.
Leo XIV.: „Die Lehre der Kirche zur Homosexualität wird sich in naher Zukunft nicht ändern“ - als ob sie das in ferner Zukunft könnte.
"Die machen aus der Messe eine Fahne", das ist derselbe Vorwurf den man schon Anfang der 70er Jahre gegenüber Erzbischof Lefebre benutzt hat.
Es befremdet mich sehr wie lieblos, gedankenlos und mit lockerer Lippe über den Hl. Vater gelästert wird. Das ist nicht der Stil Gottes - mit Sicherheit.
hoffentlich gibt es bald Gespräche mit denen, den die alte Messe soviel wert ist, daß Sie Schwierigkeiten in Kauf nehmen.
Das Meine ich zu
Francesco 95
vor 13 Stunden
Oder der Anti-Hl.Vater lästert Gott und die Kirche.