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Eucharistie-Simulation: Bistum Chur flüchtet sich in Scheinermittlung

Bischof Joseph Bonnemain von Chur hat eine "kanonische Voruntersuchung" angeordnet, nachdem in der Pfarrei Effretikon, Kanton Zürich, zwei Priester den Laien "erlaubt" hatten, eine Novus-Ordo-Eucharistie nachzuäffen.

In einer Stellungnahme vom Freitag schrieb Bonnemain, dass die "Voruntersuchung" zeigen solle, ob die Beurteilung der Gotteslästerung der Glaubenskongregation vorbehalten sei. Dann bliebe für ihn nicht mehr zu tun, als das Delikt nach Rom weiterzumelden.

Das ist ein Versuch, den Gläubigen Sand in die Augen zu streuen, denn von der Simulation liegen Filmaufnahmen vor, womit das Vergehen der zwei Priester offenkundig ist und der Bischof sofort einschreiten müsste.

#newsFttsgrotqa

Vates
Es wäre schon fast ein Wunder, wenn diese beiden Priester für ihre himmelschreiende Blasphemie wirklich bestraft würden!
Aber es gilt ja trotz der vorliegenden Filmaufnahmen die ultraliberale, total überzogene "Unschuldsvermutung", n' est-ce pas?
Solimões
Das ist keine Blasphemie. Im übrigen haben die Herren schon anderes geboten.
Vates
@Solimões:
Im weiteren Sinne aber schon, und die mit dieser verruchten Simulation (die stets für Kleriker die Exkommunikation mit Absetzung nach sich zog!) wohl verbundene materielle Idololatrie (z.B. durch Kniebeuge) ist doch ebenfalls schwer sündhaft!
Wie wird die Strafe für "diese Herren" wohl ausfallen oder wird sie ganz erlassen?
Wie das Gescherr, so der Herr....... .Mehr
@Solimões:

Im weiteren Sinne aber schon, und die mit dieser verruchten Simulation (die stets für Kleriker die Exkommunikation mit Absetzung nach sich zog!) wohl verbundene materielle Idololatrie (z.B. durch Kniebeuge) ist doch ebenfalls schwer sündhaft!
Wie wird die Strafe für "diese Herren" wohl ausfallen oder wird sie ganz erlassen?
Wie das Gescherr, so der Herr....... .
Solimões
@Vates
Sie werden keine Strafe einfahren, es ist schon lange bekannt, und die "Voruntersuchung" nur ein Feigenblatt. Es ist einfacher für JMB, Jagd auf rechtgläubige Priester zu machen.
Sunamis 49
theater
Bibiana
Einen Regenbogen lasse ich nur mit 7 Farben gelten, weil der Natur entsprechend und einst von Gott zum Zeichen des Friedens in die Wolken gesetzt worden. Den Regenbogen heute aber nach gusto des Menschen verändern ... ist sinnverändert und grundverkehrt!
Felix Staratschek
Was mich viel mehr stört als eine Frau im Priesteramt ist die Stola des Diakon in den Farben der Homosexuellen-Lobby. Der Regenbogen der Friedensfahne enthält Hellblau.
Es ist das eine mit jeden Menschen gut und freundlich umzugehen, ich muss aber nicht von jeder Gruppe die Symbolik übernehmen.
Das dieses Symbol antichristlich ist zeigt, dass diese Fahne immer bei den Gegendemonstranten und Störern …Mehr
Was mich viel mehr stört als eine Frau im Priesteramt ist die Stola des Diakon in den Farben der Homosexuellen-Lobby. Der Regenbogen der Friedensfahne enthält Hellblau.

Es ist das eine mit jeden Menschen gut und freundlich umzugehen, ich muss aber nicht von jeder Gruppe die Symbolik übernehmen.

Das dieses Symbol antichristlich ist zeigt, dass diese Fahne immer bei den Gegendemonstranten und Störern weht, wenn man in einer Prozession gegen Abtreibung beten will. Und das zur Schau stellen von Obzönitätzen auf den CSD-Paraden und die im Zeichen dieser Farben gelebte Promiskuität passen genauso wenig zum Christentum, wie der sexuelle Missbrauch, den es trotz der christlichen Grundsätze gab und mit dem zu oft falsch umgegangen wurde - das jedoch nicht nur in der Kirche, die aber am stärksten im öffentlichen Fokus steht.

Bild:
Die Regenbogenfahen an einer evangelischen Kirche in Wiesbaden und daneben zufällig die Fahne "Sie sind heilig. Huch." Dies hielt man den Demontranten entgegen die sich gegen den hessischen Bildungsplan wandten, den der CDU-Kultusminister umsetzte obwohl das im Koalitionsvertrag mit den Grünen nicht zwingend vorgeschrieben war.
Die Bärin
Wieso stören Sie sich mehr an den Regenbogenfarben der Stola als Begrüßung der Homosex-Lobby, als an einer Frau im Priesteramt? Das passt doch genau zusammen! Die Kirche ist die reinste Braut Christi, daher hat Jesus NUR Männer berufen!
Felix Staratschek
Die Frauenweihe ist nicht mein Schwerpunkt. Ich denke die würde akut die Kirche zerreißen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass Jesus im Handeln auch auf seine Zeit Rücksicht nehmen musste und er es nicht verantworten konnte, Frauen auszusenden. Gefolgt sind ihm einige Frauen. Zumindest könnte ich mir vorstellen, dass die Bibelstelle, wo Petrus die Kirche leiten soll, dem Papst die Vollmacht gibt …Mehr
Die Frauenweihe ist nicht mein Schwerpunkt. Ich denke die würde akut die Kirche zerreißen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass Jesus im Handeln auch auf seine Zeit Rücksicht nehmen musste und er es nicht verantworten konnte, Frauen auszusenden. Gefolgt sind ihm einige Frauen. Zumindest könnte ich mir vorstellen, dass die Bibelstelle, wo Petrus die Kirche leiten soll, dem Papst die Vollmacht gibt, die Frauenweihe einzuführen. Für mich würde bei der Frauenweihe die Welt nicht untergehen, wenn die Frauen zum Glauben stehen. Ich befürchte, dass dies bei diesem Fall nicht zutrifft. Aber als Laie kämpfe ich nicht für die Frauenweihe und überlasse die Entscheidung dem Papst. Es ist wichtiger dafür zu kämpfen, dass der Glaube das Leben in dieser Welt leitet. Und wenn ich mir das Handeln von Politik und Kirche in der Coronazeit ansehe, bekomme ich daran große Zweifel. Wert Jesus nachfolgt kann nicht korrupt sein und den Menschen durch sein Handeln schaden.

Matthäus 16,19: „Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein.“
Theresia Katharina
Das Verbot der Frauenweihe hat nichts damit zu tun, dass Christus auf das Empfinden seiner Zeit Rücksicht genommen hat, das hat er in anderer Hinsicht auch nicht getan, sondern damit, dass ER selbst bei der Wandlung die Transsubstitation vornimmt durch die Hand des gesalbten und geweihten Priesters und ER daher keine Spaltung möchte. Eine Frau kann keine Wandlung der Hostie vollbringen, da …Mehr
Das Verbot der Frauenweihe hat nichts damit zu tun, dass Christus auf das Empfinden seiner Zeit Rücksicht genommen hat, das hat er in anderer Hinsicht auch nicht getan, sondern damit, dass ER selbst bei der Wandlung die Transsubstitation vornimmt durch die Hand des gesalbten und geweihten Priesters und ER daher keine Spaltung möchte. Eine Frau kann keine Wandlung der Hostie vollbringen, da der Herr da nicht mitmacht.
Die Bärin
"Die Frauenweihe ist nicht mein Schwerpunkt." Das mag nicht Ihr Schwerpunkt sein, @Felix Staratschek, steht aber in direktem Zusammenhang mit der Homo-Lobby! Jesus Christus ist nicht als Diplomat auf diese Welt gekommen, sondern als das Fleisch gewordene Wort Gottes! Er sagte: "Ich BIN die Wahrheit..." (Joh 14,6). Außerhalb von Christus gibt es keine Wahrheit! Diplomatie vermischt sich immer auch …Mehr
"Die Frauenweihe ist nicht mein Schwerpunkt." Das mag nicht Ihr Schwerpunkt sein, @Felix Staratschek, steht aber in direktem Zusammenhang mit der Homo-Lobby! Jesus Christus ist nicht als Diplomat auf diese Welt gekommen, sondern als das Fleisch gewordene Wort Gottes! Er sagte: "Ich BIN die Wahrheit..." (Joh 14,6). Außerhalb von Christus gibt es keine Wahrheit! Diplomatie vermischt sich immer auch mit der Lüge/Unwahrheit, ist stets offen für Zugeständnisse. Oftmals erregte Jesus Anstoß durch seinen Umgang mit "Sündern" (die sich bekehrten!). Durch Ihren Kommentar sehe ich, dass Sie den Sinn der Kirche noch nicht erfasst haben (das soll keine Beleidigung sein, aber Sie argumentieren eben daher genau so, wie Sie argumentieren).
Klaus Elmar Müller
Jesus hätte Rücksicht auf seine Zeit nehmen wollen, schreiben Sie, @Felix Staratschek . 1.) Jesus, die zweite göttliche Person, sandte den Heiligen Geist und ist nicht als Zeitgeist-Diener gekommen: Heilung am Sabbat, Missachtung des Händewaschens, Tadel der Steinigung sind Taten, welche die Pharisäer gegen ihn aufgebracht haben. Warum sollte er da nicht auch Priesterinnen einsetzen, fallsMehr
Jesus hätte Rücksicht auf seine Zeit nehmen wollen, schreiben Sie, @Felix Staratschek . 1.) Jesus, die zweite göttliche Person, sandte den Heiligen Geist und ist nicht als Zeitgeist-Diener gekommen: Heilung am Sabbat, Missachtung des Händewaschens, Tadel der Steinigung sind Taten, welche die Pharisäer gegen ihn aufgebracht haben. Warum sollte er da nicht auch Priesterinnen einsetzen, falls es ihm gefiele? 2.) In der auch bei den Juden vorherrschenden griechisch-römischen Kultur (Tisch- und Begräbnissitten) gab es Priesterinnen! 3.) In unserer Zeit hat ein Nachfolger des hl. Petrus die Frauenweihe endgültig verworfen, nämlich Johannes-Paul II. 4.) Viel von Gottes Wort aus dem Munde der Apostel würde mit Ihrem Argument nach modernstem Belieben verschwinden.
Felix Staratschek
Ich habe nicht gesagt, dass er auf das empfinden der Zeit Rücksicht nahm, sondern auf die Frauen. Was wäre denen denn passiert, wenn er die losgeschickt hätte? Für mich ist das wesentliche das Gott Mensch wurde. Würde ein Papst oder Konzil festellen dass das Menschsein das entscheidende ist und nicht das Mannsein, wäre das für mich keine Katastrophe. Das hebelt nicht andere Aussagen der Bibel aus …Mehr
Ich habe nicht gesagt, dass er auf das empfinden der Zeit Rücksicht nahm, sondern auf die Frauen. Was wäre denen denn passiert, wenn er die losgeschickt hätte? Für mich ist das wesentliche das Gott Mensch wurde. Würde ein Papst oder Konzil festellen dass das Menschsein das entscheidende ist und nicht das Mannsein, wäre das für mich keine Katastrophe. Das hebelt nicht andere Aussagen der Bibel aus, dass die Schöpfung eine Ordnung hat und man von der Ordnung auf die Funktion schließen kann. Die Gott gewollte Ordnung sieht vor dass sich Mann und Frau, sofern die keine andere Berufung verspüren, zusammenfinden und als Zeichen der Liebe die Kinder annehmen. die Gott ihnen schenkt. Das gilt auch dann wenn Frauen zur Weihe zugelassen würden.

Bei den Gruppen, die akut für die Frauenweihe kämpfen, was ich nicht tue, habe ich den Eindruck, dass die auch den Glauben ändern wollen und mit Maske alle Regeln befolgen, durchsetzen und mittragen, die der Staat in willkürlicher Übergriffigkeit erlässt. Vor diesen Reformern habe ich Angst, weil die nach außen wie Schafe agieren, aber wenn die Macht bekommen werden das reißende Wölfe.

Christen sollten sich zuerst darum kümmern, dass der Glauben ein Segen für die Welt ist und nach Wegen suchen, wie man durch Evangelisierung die Bosheit und Korruption aus der Gesellschaft raus bekommt. Alles andere ist nachrangig und kann sich mit der Zeit entwickeln. Dieses narzistische um sich selbst Kreisen hilft der Kirche nicht und muss bei Reformern und manchen schwerfälligen Geistlichen überwunden werden. Die Frage eines synodalen Weges müsste sein: Was müssen wir tun um wieder glaubwürdig das Evangelium verkünden zu können? Da lässt sich einiges verbessern, ohne dass man die Grundstruktur der Kirche infrage stellt. Wer jedoch meint, dass alle Religionen gottgewollte Versuche sind, einen Weg zu finden, der hat z.B. den antichristlichen Kern des Islam nicht verstanden und dass es eine der wichtigsten Aufgaben ist nach Wegen zu suchen den Muslimen die Botschaft der Menschwerdung Gottes zu bringen. Wer das nicht kapiert und statt dessen die Zeit verschwendet, um über die Frauenweihe zu debattieren, der wird sich noch wundern, was passiert, wenn dieser antichristliche Glaube immer weiter zunimmt. Viele Muslime leben ihren Glauben zwar freidlich und sind sehr nette Menschen, aber was Koran und Hadith überliefern ist keine Grundlage für diese Haltung.

Jedes Treffen müsste mit einer Messe beginnen, einem Angelus vor dem Mittagessen und einer Vesper zum Abschluss.
Klaus Elmar Müller
@Kirchenkätzchen Danke für Ihren ebenso persönlichen wie theologisch fundierten Text, der das Herz erfrischt!
Franz Graf
Sehr geehrtes @Kirchenkätzchen, wie auch sie, so hat mich der letzte Kommentar von @Felix Staratscheck sehr beeindruckt, selbst wenn ich nicht exakt seine Sicht der Dinge teile. Dennoch verdient dieser durchdachte, kluge Kommentar drei Sternchen, das sehe ich genauso wie sie. Ihr letzter Kommentar ist mir sogar fünf Sternchen wehrt. Ich bin seit 9 Jahren bei Gloria und mich persönlich hat noch …Mehr
Sehr geehrtes @Kirchenkätzchen, wie auch sie, so hat mich der letzte Kommentar von @Felix Staratscheck sehr beeindruckt, selbst wenn ich nicht exakt seine Sicht der Dinge teile. Dennoch verdient dieser durchdachte, kluge Kommentar drei Sternchen, das sehe ich genauso wie sie. Ihr letzter Kommentar ist mir sogar fünf Sternchen wehrt. Ich bin seit 9 Jahren bei Gloria und mich persönlich hat noch nie ein Text eines Users hier so beeindruckt. Vielen Dank und Gottes reichen Segen.
a.t.m
Ist doch hier Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera und hier Hl. Amt in der Krypta, Gastpredigerin Bischöfin Christine Mayr-Lumetzberger auch das selbe gewesen. Im ersteren Fall hat sich der damals zuständige Bischof sogar für die Verhängung der Beugestrafe auf Anordnung Rom`s , bei der Betroffenen Entschuldigt und im zweiten Fall haben die irdisch Zuständigen einfach auf Blind, Taub und …Mehr
Ist doch hier Laien simulieren "Eucharistie" vor ORF-Kamera und hier Hl. Amt in der Krypta, Gastpredigerin Bischöfin Christine Mayr-Lumetzberger auch das selbe gewesen. Im ersteren Fall hat sich der damals zuständige Bischof sogar für die Verhängung der Beugestrafe auf Anordnung Rom`s , bei der Betroffenen Entschuldigt und im zweiten Fall haben die irdisch Zuständigen einfach auf Blind, Taub und Stumm ( wie leider sonst auch immer siehe Pfarrerinitiative, Kirchenmemorandum, POA, WsK, ZdK, KA, KFB usw. usw.) gestellt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Theresia Katharina
Sicher ist das dem Bischof bekannt, es handelt sich um Scheinermittlungen,wahrscheinlich um Zeit zu gewinnen, denn in Wahrheit ist das Frauenpriestertum geplant und wird von PF abgesegnet. Dazu hat er doch extra die Bibel 2016 und die Liturgischen Bücher 2019 fälschen lassen, um eine erfundene Apostelin Junia unterzubringen, damit das Frauenpriestertum auch "biblisch" begründet werden kann…Mehr
Sicher ist das dem Bischof bekannt, es handelt sich um Scheinermittlungen,wahrscheinlich um Zeit zu gewinnen, denn in Wahrheit ist das Frauenpriestertum geplant und wird von PF abgesegnet. Dazu hat er doch extra die Bibel 2016 und die Liturgischen Bücher 2019 fälschen lassen, um eine erfundene Apostelin Junia unterzubringen, damit das Frauenpriestertum auch "biblisch" begründet werden kann. Fälschung der Liturgischen Bücher durch PF in 2019

Raffiniert, aber typisch für PF, den Falschen Propheten der Bibel und seine bischöflichen Unterstützer.
Theresia Katharina
Solimões
Es ist nur eine billige Kapitulation. Er weiss davon schon lange.
elisabethvonthüringen
Churer Bischof Bonnemain eröffnet kanonische Voruntersuchung gegen Monika Schmid/Effretikon
vor 16 Stunden in Schweiz, 3 Lesermeinungen
Bistum Chur beantwortet kath.net-Presseanfrage – Bischof: „Aufgrund der Tragweite dieser Vorfälle habe ich bewusst nicht unmittelbar gehandelt. In einer solchen Situation ist es wichtig, eine angemessene Vorgehensweise sorgfältig abzuwägen“
Solimões
@elisabethvonthüringen
Die "angemessene" Vorgehensweise ist schweigen und Verfolgen von Messepriestern. DAs "angemessene" Vorgehen ist nur eine Ausrede zum Nichtstun.