Williamson weiht weitere Bischöfe

Theresia Katharina

325. Mai 2023

Bischof Wiliamson bleibt ja nichts Anderes übrig. Die Kirche schlittert immer mehr in den VATII Abgrund. Die paar FSSPX Bischöfe genügen da nicht.

Küsterlein

25. Mai 2023

Es braucht nicht so viele Bischöfe!
Bei Seidisvaktantisten, hat man schon den Eindruck als ob fast jeder Priester zum Bischof geweiht wird.

Doch es braucht einwandfreie, lehramtstreue Bischöfe, daher sind die Weihen von Bischof Williamson richtig, da es Massen von abtrünnigen Bischöfen gibt, die unfähig sind, ihre eigentliche Aufgabe wahrzunehmen.

Goldfisch

225. Mai 2023

Ein Bischof, der kein Interesse hätte, Gottes Lehre weiter zu führen, die Schäfchen zu hüten und sich derer anzunehmen, denen gegenüber man ein Versprechen abgelegt hat - würde keine weiteren Bischöfe weihen. Das beste Beispiel: Bergoglio! Entweder man nimmt seine Aufgabe ernst oder läßt es bleiben.

sudetus schönhoff

425. Mai 2023

Gott segne ihm dafür

Faustine 15

25. Mai 2023

Gut so!

Peter Endgültig

24. Mai 2023

Wenigstens einer sorgt sich um die apostolische Sukzession.
Die FSSPX wird dagegen aller Voraussicht nach in 10 Jahren keine (legitimen) Bischöfe mehr haben.

Mir vsjem

24. Mai 2023

Auch Pater Paul Morgan war FSSPX-Distriktoberer von England, Irland, Skandinavien und auch Mitglied des Generalkapitels.
Pater Morgan:
"Es ist falsch zu behaupten, wie dies Lefebvre tat, die Aussagen des II. Vatikanischen Konzils seien nicht unfehlbar, weil die Päpste ihre Unfehlbarkeit nicht zur Anwendung brachten. Das ist Unsinn. Ein wahres Konzil ist von sich aus unfehlbar und Beschlüsse dieses …Mehr

Auch Pater Paul Morgan war FSSPX-Distriktoberer von England, Irland, Skandinavien und auch Mitglied des Generalkapitels.

Pater Morgan:
"Es ist falsch zu behaupten, wie dies Lefebvre tat, die Aussagen des II. Vatikanischen Konzils seien nicht unfehlbar, weil die Päpste ihre Unfehlbarkeit nicht zur Anwendung brachten. Das ist Unsinn. Ein wahres Konzil ist von sich aus unfehlbar und Beschlüsse dieses Konzils hängen nicht von irgend einem äußeren Zustand der Päpste ab."

So ist es.

Unsinn ist auch, wenn Athanasius Schneider erklärt:
„Ich meine, daß die Frage des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht als conditio sine qua non betrachtet werden sollte, da es sich um eine Versammlung handelte, deren Zweck und Charakter vor allem pastoral war. Teile der Konzilserklärungen spiegeln die Zeitumstände wider und haben daher nur zeitlich begrenzte Geltung, wie das eben für disziplinarische und pastorale Dokumente üblich ist."

Somit ist für ihn z.B. Amoris laetitia nicht eindeutig ein häretisches Papier, weil es "offenkundig ein pastorales Dokument und ohne einen Anspruch auf einen definitiven Charakter habe"! Als Ausflucht vermerkt er: "Wir sollten es vermeiden, jedes Wort und jede Geste eines regierenden Papstes unfehlbar zu machen."
Falsch!
„Und selbst, wenn ein Engel vom Himmel käme und euch ein anderes Evangelium verkündet, der sei verflucht.“ (Gal. 1,8)
Ein wahrer Papst, ein wahres Konzil, das wahre Lehramt der Heiligen Katholischen Kirche ist unfähig, also nicht in der Lage, dogmatische und moralische Irrlehren zu verkünden, wie das nun in der Sekte seit 65 Jahren geschieht. Das lässt das Privileg der Unfehlbarkeit nicht zu, weltweit die Gläubigen in den Glaubensirrtum zu führen.

Ein eindeutiger Beweis, dass wir es nicht mit der Katholischen Kirche zu tun haben. Doch für die Neue FSSPX ist heute die Konzilssekte DIE KATHOLISCHE KIRCHE, zu der man wieder zurückfinden müsse.
(Hervorhebungen hinzugefügt)

niclaas

424. Mai 2023

Gut möglich, daß selbst die FSSPX einmal auf diese Weihelinien zurückgreift. Spätestens seit der letzten Chrisammesse in Zaitzkofen kann man sich bei denen nicht mehr sicher sein, wohin die Reise geht. Die Bruderschaft weicht zunehmend vom Kurs des Erzbischofs ab und ähnelt in Einzelentscheidungen bereits dem Säurebad des Pastoralkonzils. Es gibt keine Gewißheit, daß in den letzten Zeiten überhaupt …Mehr

Gut möglich, daß selbst die FSSPX einmal auf diese Weihelinien zurückgreift. Spätestens seit der letzten Chrisammesse in Zaitzkofen kann man sich bei denen nicht mehr sicher sein, wohin die Reise geht. Die Bruderschaft weicht zunehmend vom Kurs des Erzbischofs ab und ähnelt in Einzelentscheidungen bereits dem Säurebad des Pastoralkonzils. Es gibt keine Gewißheit, daß in den letzten Zeiten überhaupt eine zusammengebundene kirchliche Struktur übrig bleibt. Allenfalls Einzelne, nach Art der von Williamson geweihten.

Hector de Linares

25. Mai 2023

"... ähnelt in Einzelentscheidungen bereits dem Säurebad des Pastoralkonzils" - eine bemerkenswerte Metapher.

Charles Martel

324. Mai 2023

Für den Segen von Bischof Williamson würde ich ein paar Schuhe ablaufen.

Hector de Linares

25. Mai 2023

Dan tun Sie es doch.

Immanuel Kant

24. Mai 2023

Es wird die Zeit kommen, wo man nach jedem echten Priester und jedem echten Bischof verzweifelt die Hände ausstrecken wird. Diese Zeit ist gar nicht mehr fern, da die Säkularisierung inzwischen einen solchen Grad erreicht hat, wo jederzeit mit dem Durchbruch der Dämonie zu rechnen ist.

Hector de Linares

25. Mai 2023

Immanuel Kant als Prophet. Womit allerdings nichts über die Dinge an sich gesagt sein soll.

Oenipontanus

25. Mai 2023

Die ohnehin nur ein Hirngespinst sind!

Immanuel Kant

25. Mai 2023

Das Ding an sich ist die Individuation der platonischen Idee und die Substanz der Erscheinungen.

Oenipontanus

25. Mai 2023

Toll!

Solimões

24. Mai 2023

Das sind aber nur 7: 4 + 1 + 2.

Oenipontanus

24. Mai 2023bearbeitet

Egal, da 2+2 durchaus 5 sein kann, spricht nichts dagegen, dass 4+1+2 auch 8 sein kann.

Tradition und Kontinuität

24. Mai 2023

Das hat für mich den gleichen Stellenwert wie wenn die Orthodoxen einen Bischof weihen, oder die Anglikaner oder die Altkatholiken. Sympathisch und im Sinne der Ökumene freut man sich für diese Gemeinschaft. Aber als rechtgläubigen Katholiken betrifft es einen nur am Rande.

Carlus teilt das

5

24. Mai 2023

Wer sind denn all die Herren auf dem Cartoon? Falls der Herr vorne ganz rechts der hl. Nikolaus sein sollte, dann würde das wieder einmal zeigen, dass die Schwurbler von @de.news vollkommen ahnungslos sind, da nur ein komplett vernebelter Geist behaupten kann, der hl. Nikolaus habe die römische Messe zelebriert.

Solimões

24. Mai 2023

Der vorne rechts mit der roten Kugel ist wohl eher Augustinus, dann wären auf dem Bild die beiden Kirchenlehrerpäpste, es fehlt nur Hieronymus (für mich nicht ersichtlich).
Aber Niklaus hat sicher dem Geist nach die Römische Messe zelebriert, auch wenn sie im 4. Jahrhundert noch nicht diese Gestalt hatte wie seit 1570 vorgeschrieben.Mehr

Der vorne rechts mit der roten Kugel ist wohl eher Augustinus, dann wären auf dem Bild die beiden Kirchenlehrerpäpste, es fehlt nur Hieronymus (für mich nicht ersichtlich).

Aber Niklaus hat sicher dem Geist nach die Römische Messe zelebriert, auch wenn sie im 4. Jahrhundert noch nicht diese Gestalt hatte wie seit 1570 vorgeschrieben.

Oenipontanus

24. Mai 2023

"Aber Niklaus hat sicher dem Geist nach die Römische Messe zelebriert"
So ein Schmarrn!Mehr

"Aber Niklaus hat sicher dem Geist nach die Römische Messe zelebriert"

So ein Schmarrn!

Küsterlein

24. Mai 2023

Wurde ihm die erneute Exkommunikation ausgesprochen???

Erzherzog Eugen

24. Mai 2023

das wird ihn nicht interessieren völlig zurecht wenn er bei der Argumentationslinie von 1988 bleibt

Carlus

24. Mai 2023

Oenipontanus

24. Mai 2023

Jaja, dieses Geschwurbel hört man seit Jahrzehnten von Tradiseite. Langweilig!

Immanuel Kant

24. Mai 2023

Wenigstens einer, der was tut.

Bethlehem 2014

24. Mai 2023

Was man tut, muß aber auch gut sein. Wer etwas Böses tut, wäre besser untätig geblieben...

Erzherzog Eugen

24. Mai 2023

@Immanuel Kant und was bringt das eine Minderheit in der Minderheit der Bewohner von Tradihausen folgt diesem Wanderzirkus

Giuseppe Sarto

25. Mai 2023

Ja lieber Erzherzog, vielleicht ist das in Ihren Augen ein Wanderzirkus, aber ich erlebe tagtäglich bei meiner Arbeit und in meinem Umfeld das die grosse Masse der Katholiken (Kirchensteuerzahler mit mehr oder weniger Kirchenbindung) schon lange nicht und niemand mehr folgt.