Römischer Ritus: Wird der Vatikan noch vor Weihnachten durchgreifen?

Franziskus' Schlag gegen die Altritus-Gemeinschaften wird von der Liturgiekongregation ausgehen, berichtet PaixLiturgique.com (10. Dezember) unter Berufung auf anonyme "zuverlässige und übereinstimmende Quellen".

Diese Kongregation wird von Erzbischof Arthur Roche und seinem Sekretär Francesco Viola geleitet, beides Feinde der Römischen Messe.

PaixLiturgique.com glaubt, dass das "Verbot" des Ostertriduums und aller Sakramente außer der Messe in der Diözese Rom ein Versuchsballon war: "Unseren Quellen zufolge soll diese Regelung sehr schnell (vor Weihnachten?) durch einen Text (eine Instruktion?) der Liturgiekongregation auf die gesamte lateinische Christenheit ausgedehnt werden."

Der Text wird derzeit vorbereitet, kann aber noch verändert, verzögert oder sogar begraben werden. Er wird möglicherweise "nicht so RIGID” sein wie die Ausführungsbestimmungen der Diözese Rom.

PaixLiturgique.com fügt hinzu, dass der Angriff auf die Altritus-Priesterseminare nach denselben Quellen "schneller und radikaler" sein wird als jener, der durch die kanonischen Visitationen vorgesehen ist. Die Besonderheit dieser Seminare wird betroffen sein, und es wird ihnen verboten werden, Weihen im Römischen Ritus zu spenden.

Es ist zu bedenken, dass solche Maßnahmen gegen den Römischen Ritus laut Papst Benedikt XVI. ungültig sind.

Pro-Missa-Tridentina.org hat den gesamten Text von Paix Liturgique übersetzt.

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