Guntherus de Thuringia
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[LJ 58] Das Leben Jesu nach den vier Evangelisten

9. Die Bergpredigt

A. D i e a c h t S e l i g k e i t e n

(Matth. 5, 3-12; Luk. 6, 20-26)

Selig sind die Armen im Geiste; denn ihrer ist das Himmelreich,

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden als Erbteil das Land besitzen.

Selig sind die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.

Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie werden gesättigt werden.

Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Selig sind die Friedensstifter; denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.

Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen Verfolgung leiden; denn ihrer ist das Himmelreich.

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen hassen, schmähen und verfolgen und alles Böse fälschlich wider euch reden, wenn sie euch ausschließen und euren Namen als einen bösen verwerfen um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tage und frohlockt; denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben ihre Väter an den Propheten getan, die vor euch gewesen.

Aber wehe euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost.

Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern.

Wehe euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet trauern und weinen.

Wehe euch, wenn euch die Menschen loben; denn so haben ihre Väter an den falschen Propheten getan.

B. A u f g a b e u n d P f l i c h t e n d e r G l ä u b i g e n i m a l l g e m e i n e n u n d d e r A p o s t e l i n s b e s o n d e re

(Matth. 5, 13-16)

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll man ihm die Salzkraft wiedergeben? Es taugt zu nichts weiter, als dass es hinausgeworfen und von den Menschen zertreten werde.

Ihr seid das Licht der Weltde.

Eine Stadt, die auf dem Berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. Auch zündet man nicht ein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit es allen leuchte, die im Hause sind. So leuchte euer Licht vor den Menschen, auf dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater preisen, der im Himmel ist.

C. D i e G e r e c h t i g k e i t d e s N e u e n B u n d e s

(Matth. 5, 17-30; 33-48; Luk. 6, 27-30. 32-36)

Glaubt nicht, ich sei gekommen, das Gesetz oder die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, sie aufzuheben, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch, bis der Himmel und die Erde vergehn, wird nicht der kleinste Buchstabe oder ein Strichlein vom Gesetze vergehen, bis alles geschieht. Wer darum eines dieser geringsten Gebote aufhebt und die Menschen so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreiche genannt werden; wer sie aber hält und lehrt, der wird groß im Himmelreiche genannt werden.

Denn ich sage euch: wenn eure Gerechtigkeit nicht vollkommener sein wird als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen.

Ihr habt gehört, dass den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, wird dem Ortsgerichte verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnst, wird dem Ortsgerichte verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka! wird dem Hohen Rate verfallen sein. Wer aber sagt: Tor! wird dem höllischen Feuer verfallen sein.1) Wenn du also deine Opfergabe zum Altare bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altare und geh, versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe. Vergleiche dich mit deinem Widersacher ohne Verzug, solange du mit ihm auf dem Wege bist, damit nicht etwa der Widersacher dich dem Richter übergebe, und der Richter dich dem Schergen überantworte, und du ins Gefängnis geworfen werdest. Wahrlich, ich sage dir, du wirst da nicht herauskommen, bis du den letzten Heller bezahlt hast.

Ihr habt gehört, dass den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch: Jeder, der ein Weib ansieht, um ihrer zu begehen, hat bereits in seinem Herzen mit ihr die Ehe gebrochen. Wenn dein rechtes Auge dir zum Anstoß ist, so reiß es aus und wirf es von dir; denn es ist dir besser, dass eines deiner Glieder verloren gehe, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen werde. Und wenn deine rechte Hand dir zum Anstoß ist, so hau sie ab und wirf sie von dir; denn es ist dir besser, dass eines deiner Glieder verloren gehe, als dass dein ganzer Leib in die Hölle fahre.

Wieder habt ihr gehört, dass den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht falsch schwören, sollst aber dem Herrn deine Schwüre halten. Ich aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs; noch sollst du bei deinem Haupte schwören, denn du kannst nicht ein einziges Haar weiß oder schwarz machen. Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: „Auge für Auge und Zahn für Zahn! Ich aber sage euch: Ihr sollt euch dem Böswilligen nicht widersetzen; sondern schlägt dich jemand auf die rechte Wange, so biete ihm auch die andere dar, und will jemand mit dir rechten und deinen Mantel nehmen, so lass ihm auch den Rock, und zwingt dich jemand, eine Meile zu gehen, so geh noch zwei andere mit ihm. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht hinweg von dem, der von dir borgen will, und von dem, der das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.1)

Ihr habe gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch, die ihr hört: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen, segnet die, die euch fluchen, und betet für die, die euch verfolgen und verleumden, damit ihr Kinder eures Vaters seid, der im Himmel ist, der seine Sonne aufgehen lässt über Gute und Böse und regnen lässt über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, was werdet ihr da für einen Lohn haben? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr da Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welcher Lohn gebührt euch da? Denn das tun auch die Sünder. Und wenn ihr solchen borgt, von denen ihr wiederzubekommen hofft, welcher Lohn gebührt euch? Denn auch Sünder borgen Sündern, damit sie Gleiches wiedererhalten. Vielmehr liebt eure Feinde, tut Gutes und borgt, ohne etwas dafür zu hoffen, dann wird euer Lohn groß, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid also ihr vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.

D. D i e r e c h t e A b s i c h t b e i d e n W e r k e n d e r G e r e c h t i g k e i t

(Matth. 6, 1-8. 16-18)

Habet acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht vor den Menschen ausübt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst werdet ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel haben.

Wenn du also Almosen gibst, so lass nicht vor dir her posaunen, wie die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen es tun, damit sie von den Menschen gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du Almosen gibst, so wisse deine Linke nicht, was deine Rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen sei; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten.

Und wenn ihr betet, so seid nicht wie die Heuchler, die es lieben, in den Synagogen und an den Straßenecken stehend zu beten, damit sie von den Menschen gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn schon empfangen. Du aber geh in deine Kammer, wenn du beten willst, schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen, und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten. Beim Beten aber macht nicht viele Worte wie die Heiden; sie meinen nämlich, um ihrer vielen Worte willen erhört zu werden. Seid also nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.

Wenn ihr fastet, so macht kein betrübtes Gesicht wie die Heuchler; denn sie entstellen ihr Angesicht, damit die Menschen sehen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn schon empfangen. Du aber salbe dein Haupt, wenn du fastest, und wasche dein Angesicht, damit die Menschen nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater es sehe, der im Verborgenen ist, und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten.

E. V e r s c h i e d e n e V o r s c h r i f t e n

(Matth. 7, 1-23; Luk. 6, 31. 37-46)

Richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet werden; verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt werden; vergebt, so wird auch euch vergeben werden. Denn mit dem Gerichte, womit ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit dem Maße, womit ihr messt, wird euch gemessen werden.

Er sagte ihnen auch ein Gleichnis: Kann wohl ein Blinder einen Blinden führen? Fallen sie nicht beide in die Grube? Der Schüler übertrifft nicht seinen Lehrer; vollkommen wird jeder sein, wenn er ist wie sein Lehrer.

Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber in deinem Auge beachtest du nicht? Oder wie magst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, in deinem Auge ist ein Balken! Heuchler! schaffe ersten den Balken aus deinem Auge, und dann magst du sehen, wie du den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen kannst.

Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, damit sie dieselben nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.

Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden.

Oder ist wohl jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er um Brot bäte, einen Stein geben würde? Oder wenn er um einen Fisch bäte, wird er ihm etwa eine Schlange geben?

Wenn nun ihr, obgleich ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der im Himmel ist, denen Gutes geben, die ihn bitten!

Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun, tut auch ihr ihnen; denn das ist das Gesetz und die Propheten.

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist das Tor und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind es, die da hindurchgehen. Wie eng ist die Pforte, und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!

Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten werder ihr sie erkennen. Denn ein Baum, der schlechte Früchte trägt, ist nicht gut, und ein Baum, der gute Früchte trägt, ist nicht schlecht. Ein jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt. Sammelt man denn von den Dornen Trauben oder von den Disteln Feigen? So trägt jeder gute Baum gute Früchte; der schlechte Baum aber trägt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte tragen, und ein schlechter Baum kann nicht gute Früchte tragen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen werden. Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatze das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.

Warum nennt ihr mich: „Herr, Herr“, tut aber nicht, was ich sage? Nicht ein jeder, der zu mir sagt: „Herr, Herr!“ wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der wird in das Himmelreich eingehen. Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: „Herr, Herr! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Teufel ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder gewirkt?“ Alsdann werde ich ihnen erklären: „Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!“

F. S c h l u s s e r m a h n u n g e n

(Matth. 7, 24-29; Luk. 6, 47-49)

Jeder also, der zu mir kommt und diese meine Worte hört und sie befolgt, – ich will euch zeigen, wem er gleich ist. Er ist einem verständigen Manne gleich, der ein Haus baute, tief eingrub und das Fundament auf den Felsen legte. Da fiel der Platzregen, es kam eine Überschwemmung, und es wogten die Fluten heran, und es wehten die Sturmwinde und warfen sich auf jenes Haus, aber es stürzte nicht ein: denn es war auf den Felsen gegründet.

Jeder aber, der diese Worte hört und sie nicht befolgt, ist einem törichten Manne gleich, der sein Haus ohne Fundament auf den Sand baute. Das fiel der Platzregen, und es kamen die Fluten, und es wehten die Sturmwinde und warfen sich auf jenes Haus, und es stürzte sogleich, und sein Sturz war groß.

Als Jesus diese Reden geendigt hatte, staunten die Scharen über seine Reden; denn er lehrte wie einer, der Macht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten und die Pharisäer.

__________

1) Raka = Dummkopf, war ein bei den Juden gebräuchliches Schmähwort. Tor = Gottloser.
1) Die Räte, welche der göttliche Heiland hier bezüglich des christlichen Opfermutes gibt, enthalten das Ideal der Vollkommenheit, das Höchste und Größte, wozu sich der Mensch mit Hilfe der göttlichen Gnade erschwingen kann.

Bild: Berpredigt. Sixtinische Kapelle, Vatikan
Guntherus de Thuringia
[LJ i] Das Leben unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus - Vorwort
[LJ ii] Gebet des hl. Augustinus
[LJ 1] Die Vorrede des Evangelisten Lukas
[LJ 2] Die Vorrede des Evangelisten Johannes.
[LJ 3] Die Ankündigung und die Empfängnis des Vorläufers
[LJ 4] Die jungfräuliche Empfängnis des Herrn
[LJ 5] Der Stammbaum Jesu nach Matthäus
[LJ 6] Die Jungfrau bei Elisabeth
[LJ 7] Die …Mehr
[LJ i] Das Leben unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus - Vorwort
[LJ ii] Gebet des hl. Augustinus
[LJ 1] Die Vorrede des Evangelisten Lukas
[LJ 2] Die Vorrede des Evangelisten Johannes.
[LJ 3] Die Ankündigung und die Empfängnis des Vorläufers
[LJ 4] Die jungfräuliche Empfängnis des Herrn
[LJ 5] Der Stammbaum Jesu nach Matthäus
[LJ 6] Die Jungfrau bei Elisabeth
[LJ 7] Die Geburt des Vorläufers
[LJ 8] Das Bedenken des hl. Joseph und der Befehl des Himmels
[LJ 9] Die Geburt Jesu
[LJ 10] Die Hirten auf der Flur und vor der Krippe
[LJ 11] Die Beschneidung und Namengebung
[LJ 12] Die Darstellung im Tempel
[LJ 13] Die Weisen aus dem Morgenlande
[LJ 14] Die Flucht nach Ägypten
[LJ 15] Der Kindermord
[LJ 16] Die Rückkehr aus Ägypten nach Nazareth
[LJ 17] Der zwölfjährige Jesus im Tempel
[LJ 18] Jesus lebt bis zu seinem dreißigsten Jahr, der Welt unbekannt, in demütigem Gehorsam in Nazareth
[LJ 19] Die Berufung, Bußpredigt und Taufe des Vorläufers
[LJ 20] Der Täufer und die Pharisäer und Sadduzäer
[LJ 21] Der Täufer und die Volksscharen, Zöllner und Kriegsleute
[LJ 22] Das erste Zeugnis des Täufers über Jesus
[LJ 23] Die Taufe Jesu
[LJ 24] Der Stammbaum Jesu nach Lukas
[LJ 25] Die Versuchung Jesu
[LJ 26] Die Gesandtschaft aus Jerusalem und das zweite Zeugnis des Täufers über Jesus
[LJ 27] Das dritte Zeugnis des Täufers über Jesus. Die ersten Jünger
[LJ 28] Die Hochzeit zu Kana
[LJ 29] Jesus geht nach Kapharnaum hinab
[LJ 30] Die Reinigung des Tempels
[LJ 31] Das nächtliche Gespräch mit Nikodemus
[LJ 32] Jesus in der Landschaft Judäa. Das letzte Zeugnis des Täufers über Jesus
[LJ 33] Die Auslieferung und Einkerkerung des Täufers
[LJ 34] Jesus in Samarien
[LJ 35] Die Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten
[LJ 36] Jesus lehrt in den Synagogen Galiläas
[LJ 37] Jesus in Nazareth
[LJ 38] Jesus lässt sich in Kapharnaum nieder
[LJ 39] Jesus beruft Simon und Andreas, Jakobus und Johannes zu seiner förmlichen Jüngerschaft
[LJ 40] Die Austreibung eines unreinen Geistes in der Synagoge
[LJ 41] Die Heilung der Schwiegermutter Simons
[LJ 42] Jesus heilt am Abend desselben Tages viele Kranke
[LJ 43] Jesus betet in der Einsamkeit und durchwandert dann ganz Galiläa
[LJ 44] Jesus lehrt vom Schiffe des Simon aus
[LJ 45] Der reiche Fischfang
[LJ 46] Die Heilung des Aussätzigen
[LJ 47] Die Heilung des Gelähmten
[LJ 48] Die Berufung des Matthäus
[LJ 49] Das Gastmahl im Hause des Matthäus
[LJ 50] Jesus in Jerusalem. Die Heilung des Kranken am Teiche Bethesda
[LJ 51] Jesus lehrt, dass er der Sohn Gottes sei
[LJ 52] Jesus erhärtet die Wahrheit seiner Aussage durch Zeugnisse
[LJ 53] Jesus mit seinen Jüngern im Saatfelde
[LJ 54] Die Heilung der verdorrten Hand
[LJ 55] Jesus zieht, von großen Scharen begleitet, gegen den See Genesareth hin
[LJ 56] Die Apostelwahl
[LJ 57] Die Vorbereitung der Bergpredigt
[LJ 58] Die Bergpredigt