Die Generalabsolution ist gültig!Haben Sie keine Furcht. Es tummeln sich hier Menschen, die es nicht erwarten können, dass alle - natürlich außer sie selbst - in der Hölle landen. Gott ist der Urheber der Gnade, die Kirche spendet sie. Jetzt werden ein paar sicher gleich schreiben, dass dies eh nicht die wahre Kirche ist und eben das Übliche... Kennen wir ja. Einige hier beten nur die Gerechtigkeit Gottes an. Falsch ihr Klugscheißer, Gott hat 12 Eigenschaften und ihr kennt nur 1/12 von ihm.
Bei uns sterben die Menschen wie die Fliegen. Bin jetzt selbst auch infiziert. Leichter Verlauf bisher. Freunde von mir liegen auf der Intensivstation und kämpfen um ihr Leben und wir sind alle unter 50.
Lasst euch nicht von anderen Aussagen verrückt machen, glauben wir an Gott, der alles tut um die Seelen die Er erschaffen und mit Seinem kostbaren Blut erkauft hat, zu retten. Es braucht nur unseren guten Willen. Diese Generalabsolution gilt übrigens auch für die Menschen auf diesem Forum, die es gar nicht erwarten können, dass alle verdammt werden. Wehe euch! Wehe euch, die ihr den Menschen das Heil verschließen möchtet. Was hier in den letzten Tagen an menschenverachtenden Aussagen, an pseudowissenschaftlichen Behauptungen, an Lästerung des Heiligen und Blasphemie durch Leugnung des Erbarmens Gottes getätigt wurden, ist nicht mehr zu toppen. Wie ihr das einmal vor Gott rechtfertigen werdet, weiß ich nicht. Heilwasser, Ratzi,
CrimsonKing,
Maximos101,
Waagerl- und wie ihr alle heißt. Gott sei eurer Seele gnädig.
Hier mehr zur Generalabsolution, die die Kirche, die Verwalterin des Gnadenschatzes, heute erlassen hat:Priestern in betroffenen Gebieten können damit Gläubigen auch ohne Einzelbeichte die Vergebung ihrer Sünden zusprechen
Vatikanstadt (
kath.net) Wegen der Corona-Pandemie hat der Vatikan den Priestern in allen betroffenen Gebieten die Möglichkeit zur Generalabsolution erteilt. Sie können damit den anwesenden Gläubigen auch ohne Einzelbeichte die Vergebung ihrer Sünden zusprechen.
Die Vergebung der Sünden, die der Priester stellvertretend für Jesus Christus ausspricht, ist nach katholischer Lehre normalerweise nur nach einem vorhergehenden mündlichen Sündenbekenntnis in der Einzelbeichte möglich. In kollektiver Todesgefahr lässt das Kirchenrecht jedoch auch andere Möglichkeiten zu. Diese sind nun wegen der Corona-Pandemie gegeben.
In dem am Freitag im Vatikan veröffentlichten Dekret heißt es, Geistliche sollten diesen Weg vor allem dort eröffnen, wo sich infizierte Menschen in Todesgefahr befinden, etwa in Krankenhäusern. Um möglichst viele zu erreichen, sei auch der Einsatz von Lautsprechern möglich, damit die Betroffenen die Lossprechung von ihren Sünden auch akustisch wahrnehmen könnten.
Bischof muss informiert werden
In den von der Pandemie besonders betroffenen Gebieten könnten die Bischöfe diese Erlaubnis den Priestern erteilen. Die Geistlichen könnten auch von sich aus die Initiative ergreifen, müssten aber baldmöglichst den Bischof darüber informieren.
Für die Einzelbeichte erinnert das Dekret daran, dass die mündliche Beichte in physischer Gegenwart von Beichtendem und Priester die einzige ordentliche Form ist. Auf aktuelle Überlegungen, vermehrt auf telefonische oder andere "digitale" Formen der Beichte auszuweichen, geht das Dekret nicht ein.
Daneben wird an die Möglichkeit erinnert, auch ohne Beichte und ohne Generalabsolution mit vollständiger Reue bei Gott die Vergebung für die eigenen Sünden zu erlangen. Diese Vergebung erfolgt nach kirchlicher Lehre aber nur dann, wenn der Sünder sie mit dem festen Vorsatz verbindet, bei nächster Gelegenheit die dazugehörende Beichte nachzuholen.
Das vatikanische Dekret wurde unterzeichnet von Kardinal Mauro Piacenza, der als sogenannter Groß-Pönitentiar weltweit zuständig ist für Fragen der Sündenvergebung.
Zeitgleich mit der Erlaubnis der Generalabsolution teilte der Kardinal auch mit, dass alle mit dem Coronavirus Infizierten, alle, die den Kranken beistehen sowie alle Gesunden, die eine Anbetung vor einem Tabernakel mit bestimmten Gebetsabsichten verbinden, einen vollständigen Ablass erhalten. Darunter versteht die katholische Kirche einen Erlass von Strafen im Jenseits.