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BREAKING: Franziskus plant die Abschaffung von Summorum Pontificum

Franziskus sagte den italienischen Bischöfen während ihrer Klausurtagung am 24. Mai, dass er das Rad der Zeit zurückdrehen und das Motu Proprio Summorum Pontificum abschaffen wolle, berichtet MessaInLatino.it.

Es scheint, dass Franziskus' Plan ist, wieder das überholte Indult-System einzuführen, das Benedikt XVI. mit Summorum Pontificum abgeschafft hat.

Altritus-Ordensgemeinschaften könnten wie bisher weitermachen. Aber Diözesanpriester, welche die Messe lesen wollen, bräuchten wieder eine vorgängige Erlaubnis ihrer antikatholischen Bischöfe. Sie wären erneut einem repressiven System, vielen Verweigerungen von Genehmigungen und einer Ghettoisierung ausgesetzt.

Dieser Rückschritt würde somit ein faktisches "Verbot" der Alten Messe bedeuten, die laut Benedikt XVI. nicht "verboten" werden kann.

Rorate-Caeli.blogspot.com kommentiert: "Nach Moses, dem Befreier, kehrt der Pharao zurück."

Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsTpjklsyhcd

Sin Is No Love
SvataHora
Ganz so einfach sehe ich das nicht: die Kirche bzw. die Liturgie ist kein Experimentierfeld und keine Spielwiese irgend eines Papstes. Und wenn Ratzinger als Benedikt XVI. festgestellt hat, dass die alte Messe de facto nie verboten war, dann kann Bergoglio auch nicht wieder das Gegenteil behaupten ohne sein "Amt" zu missbrauchen. Aber was interessiert Bergoglio ein "Amt": er hat eine Agenda, einen …Mehr
Ganz so einfach sehe ich das nicht: die Kirche bzw. die Liturgie ist kein Experimentierfeld und keine Spielwiese irgend eines Papstes. Und wenn Ratzinger als Benedikt XVI. festgestellt hat, dass die alte Messe de facto nie verboten war, dann kann Bergoglio auch nicht wieder das Gegenteil behaupten ohne sein "Amt" zu missbrauchen. Aber was interessiert Bergoglio ein "Amt": er hat eine Agenda, einen Plan, ein Ziel, nämlich die Kirche nach seinen Vorstellungen zu verändern und zu zerstören. Er ist das ausführende Organ dunkler Mächte, der in "Papst"gestalt diese Drecksarbeit verrichtet.
Thomas Moore
Ich glaube, dass die katholische Amtskirche andere Probleme hat, als die "alte Messe" zu sanktionieren oder sie faktisch wieder verbieten zu wollen. Sie ist die wahre Messe und kann nicht verboten werden. Für mich persönlich würde so ein Rückschritt keine Rolle spielen, weil man dahin geht, wo generell die alte Messe gelesen wird.
SvataHora
Wird einen Dominoeffekt geben: davon wird die FSSPX profitieren. Und viele Gläubige werden wohl endgültig erkennen, dass in Rom ein Pseudopapst sein Unwesen treibt!
Salzburger
Wahrscheinlich waren diese BeFragungen zu günstig. Hätten alle zurückgeschrieben, daß nur wenige Alte die Hl.Messe wollen, so wäre wohl noch Gnade ergangen.
Pazzo
Bergoglio hat ein Ziel. Erst wenn er das unwiderruflich, also manifestiert hat, will/wird er abtreten. (Sollen seine eigenen Worte sein.)
Trost Jesu über Seine Kirche: ". . . und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen."
SvataHora
Aber Bergoglio und Konsorten sind schon längst von den Pforten der Hölle überwältigt worden!
M.RAPHAEL
summorum-pontificum.de
Die Konzilskirche versteht einfach nicht, dass der deutsche synodale Weg die Erfüllung des Konzilsgeistes ist und nicht im Gegensatz zu diesem steht. Früher oder später wird die Kirche so all das verwirklichen, was der synodale Weg will. Warum? Weil der Konzilsgeist, wie er im NOM zum Ausdruck kommt, der Selbstverwirklichung statt der Selbstaufopferung des Menschen, d.h. …Mehr
summorum-pontificum.de

Die Konzilskirche versteht einfach nicht, dass der deutsche synodale Weg die Erfüllung des Konzilsgeistes ist und nicht im Gegensatz zu diesem steht. Früher oder später wird die Kirche so all das verwirklichen, was der synodale Weg will. Warum? Weil der Konzilsgeist, wie er im NOM zum Ausdruck kommt, der Selbstverwirklichung statt der Selbstaufopferung des Menschen, d.h. seinem Willen statt dem Willen Gottes, dient, selbst wenn er glaubt, immer noch in Kontinuität mit der Tradition zu stehen. Gerade deshalb sind die Konzilskleriker über die Rückkehr der Tradition so wütend. Die Menschen sollen weiterhin durch den seichten, oberflächlichen und formlosen NOM von der Sehnsucht nach der Verehrung der Herrlichkeit Gottes befreit und zur Vergötzung der eigenen Größe geführt werden. Jesus liebt jeden sowieso.
SvataHora
@Zweihundert - Wären wir nur immer so ein Herz und eine Seele wie in diesem Punkt. 😉 😉
Zweihundert
Kurz gesagt: Er wollte sagen, dass er die katholische Kirche abschaffen will! - Salamitaktik, damit bisher alle katholisch Gläubigen schön weiterschlafen können!
Boni
Es ist sehr zu begrüßen, dass der Kult des wahren Gottes kraft der Initiatve dieses verantwortungsbewussten Religionsführers bald nicht mehr innerhalb von dessen Sekte nachgeäfft wird. Verstehe nicht, wie man sich darüber, dass die Ungläubigen endlich wieder Respekt vor der Liturgie der Kirche zeigen, nicht freuen kann.
SvataHora
Wir wussten doch schon am 11.2.13, was die Abdankung Benedikts bedeuten wird! Am 13.3.13 erschien eine Teufelsfratze auf der Loggia des Petersdoms!
alfredus
Italien wird viel zu leiden haben, sagt die Prophezeiung und noch mehr, wenn Franziskus die " Hl. Messe aller Zeiten " unterbinden wird ! Es ist ja bekannt, dass die Bischöfe Italiens und nicht nur dort, gegen das Motu Proprio Summarum sind und in ihren Meßformularen alles gestrichen haben, was zur Tradition gehört. So wird nach und nach der letzte Segen von der nicht koscheren KonzilskircheMehr
Italien wird viel zu leiden haben, sagt die Prophezeiung und noch mehr, wenn Franziskus die " Hl. Messe aller Zeiten " unterbinden wird ! Es ist ja bekannt, dass die Bischöfe Italiens und nicht nur dort, gegen das Motu Proprio Summarum sind und in ihren Meßformularen alles gestrichen haben, was zur Tradition gehört. So wird nach und nach der letzte Segen von der nicht koscheren Konzilskirche genommen. Zu der Corona-Epidemie herrscht allgemeines Schweigen, nichts mit Gebetsaufruf und Bittprozessionen ! So wird es nach der Erhebung der Urwaldgöttin noch einige Antworten Gottes geben, dass ihnen Hören und Sehen vergehen wird !
a.t.m
Wie der Teufel das Weihwasser scheut, so scheuen die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche die "Heilige Opfermesse aller Zeiten".
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Wie der Teufel das Weihwasser scheut, so scheuen die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche die "Heilige Opfermesse aller Zeiten".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Daran sieht man, wie kostbar diese heilige Messe ist. Je mehr man sich dagegen wehrt, desto mehr Gläubige werden sie kennenlernen, auch aus Neugierde.
Joseph Franziskus
Nun sind die gläubigen Laien gefragt, wir müssen nun für unsere treuen Priester beten und nie war daß Gebet für unsere gute Priesterschaft die so und so rein zahlenmäßig, eher überschaubar ist, wichtiger als jetzt. Ich bin davon überzeugt, das die Beter , also wir, durch unser Gebet, bei vielen Priestern, den Mut, die Kraft und vor allem Gottes Hilfe, mehren können. So darf man hoffen daß viele …Mehr
Nun sind die gläubigen Laien gefragt, wir müssen nun für unsere treuen Priester beten und nie war daß Gebet für unsere gute Priesterschaft die so und so rein zahlenmäßig, eher überschaubar ist, wichtiger als jetzt. Ich bin davon überzeugt, das die Beter , also wir, durch unser Gebet, bei vielen Priestern, den Mut, die Kraft und vor allem Gottes Hilfe, mehren können. So darf man hoffen daß viele gute Priester standhaft bleiben werden.
Rosalia
Denkt dann auch an die finanzielle Unterstützung! Auch ein Priester muss leben können.
Aber bitte nicht im Sinne, wie es im Augenblick gehandhabt wird: Kein Mensch kann mit 7 € am Tag leben (Nicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz).
Wir haben vergessen, dass die Priester, als Stellvertreter Christi ANTEIL AN ALL UNSEREN GÜTERN HABEN SOLLEN – so steht es in der Bibel geschrieben!
Die …Mehr
Denkt dann auch an die finanzielle Unterstützung! Auch ein Priester muss leben können.
Aber bitte nicht im Sinne, wie es im Augenblick gehandhabt wird: Kein Mensch kann mit 7 € am Tag leben (Nicht in Deutschland, Österreich und der Schweiz).
Wir haben vergessen, dass die Priester, als Stellvertreter Christi ANTEIL AN ALL UNSEREN GÜTERN HABEN SOLLEN – so steht es in der Bibel geschrieben!
Die Afterkirche wird eh nicht mehr lange existieren können, wenn alle – die noch Glauben haben – sich von ihnen abwenden und sie aushungern lassen, indem man solche Gottesdienste nicht mehr besucht und gute Priester unterstützt.
Auf in den Kampf!
Maria Katharina
Ja, es sollte für uns selbstverständlich sein, die guten Priester sowohl finanziell als auch mit Gebet treu und fest zu unterstützen.
SvataHora
@Maria Katharina - Wie einig wir uns doch in den wesentlichen Punkten sind. 😊 😊
Eugenia-Sarto
Der Priester soll vom Altar leben. Was uns gehört, soll auch ihm gehören. Jedenfalls soweit er dessen bedarf.
Immaculata90
De facto kann ein Priester heute sowieso nirgends mehr zelebrieren außer im Untergrund! Wie gut, daß laut Gänswein kein Blatt Papier zwischen Ratzinger und Bergoglio paßt!
SvataHora
Das mit dem Zelebrieren ist so eine Sache: Bei vielen "Priestern" ist die Weihegültigkeit fraglich und somit auch die der Zelebration der alten Messe, Da hilft auch eine aufrichtige Intention nicht weiter.
PeterPascal
Ob mit Verbot oder nur geduldet, diese Messe wird auch Franziskus überleben. Was Gott einsetzt kann und wird nur durch Gott beendet!
SvataHora
Wenn Bergoglio amtsunfähig wird, stimme ich ein Te Deum an, wenngleich dann wohl ein noch größerer Teufel sein satanisches Werk zu Ende führen wird!
Michael99
Unerhört! Aber nicht überraschend. Die alten Männer erkennen: die Jugend zieht es zur Tradition. Überall blüht und gedeiht sie, weil sie die wahre Schönheit unseres Heiligen Glaubens offensichtlich werden lässt - vor allem in der Liturgie. Da die Herrschaften mit dem von unerträglicher Hybris geprägten Bewusstsein vergiftet wurden, mithilfe des Konzils die Kirche neu zu denken (das Ergebnis ist …Mehr
Unerhört! Aber nicht überraschend. Die alten Männer erkennen: die Jugend zieht es zur Tradition. Überall blüht und gedeiht sie, weil sie die wahre Schönheit unseres Heiligen Glaubens offensichtlich werden lässt - vor allem in der Liturgie. Da die Herrschaften mit dem von unerträglicher Hybris geprägten Bewusstsein vergiftet wurden, mithilfe des Konzils die Kirche neu zu denken (das Ergebnis ist bekannt) und sie letztlich in einer Welteinheitsreligion (Siege Assisi, Siege Abu-Dhabi) aufgehen zu lassen, müssen sie das mit härtesten Maßnahmen bekämpfen, was dem im Wege steht: die Wahrheit. Die Verfolgung Lefebvres durch die Konzilspäpste beweist das!
prince0357
Willkommen im Schisma!
Confitemini Domino
Das schein-konservative Bistum Regensburg führt das ja im voreiligen Gehorsam schon durch; niemand darf ohne Genehmigung von Generalvikar Fuchs und Co die alte Messe lesen...
Marienfloss
Ist Bischof Voderholzer von seinen Prinzipien abgerückt oder hat er keine Leitungsaufgaben mehr?
Confitemini Domino
Eigentlich hatte er, wenn ich @Oenipontanus richtig verstanden habe, keine.
Die "Vollstreckungsbeamten", die Karidnal Müller hinterlassen hat, regeln alles.
Bistum Regensburg wirbt für die Wundertätige Medaille!
Oenipontanus
@Confitemini Domino Kleine Korrektur: Viele der "Vollstreckungsbeamten" der Diözese Regensburg saßen bereits zur Zeit von Bischof Manfred(!) Müller, dem Vorgänger von Gerhard Ludwig Müller, im Ordinariat. Generalvikar Fuchs natürlich nicht, der wurde erst unter Gerhard Ludwig Müller auf diesen Posten berufen. Von zumindest einem der wenigen Priester der Diözese Regensburg, die gelegentlich nach …Mehr
@Confitemini Domino Kleine Korrektur: Viele der "Vollstreckungsbeamten" der Diözese Regensburg saßen bereits zur Zeit von Bischof Manfred(!) Müller, dem Vorgänger von Gerhard Ludwig Müller, im Ordinariat. Generalvikar Fuchs natürlich nicht, der wurde erst unter Gerhard Ludwig Müller auf diesen Posten berufen. Von zumindest einem der wenigen Priester der Diözese Regensburg, die gelegentlich nach den Büchern von 1962 zelebrieren, weiß ich, - aus dessen eigenem Munde! - dass er die Zelebration der "alten" Messe vom Ordinariat hat absegnen lassen (müssen). Vor Summorum Pontificum war eine Zelebration der "alten" Messe in der Diözese Regensburg praktisch unmöglich, Ansuchen wurden nie wohlwollend aufgenommen und ihnen schon gar nicht stattgegeben.
Aber auch unabhängig von der "alten" Liturgie ist in Regensburg nichts besser als in anderen Diözesen. Priester, die Sonntag für Sonntag in ihren Predigten Glaubenswahrheiten leugnen, grauenvollste liturgische Missbräuche begehen oder offen im Konkubinat leben, bleiben selbstverständlich unbehelligt und das alles seit Jahrzehnten!
Confitemini Domino
Tja in St. Emmeram darf man sich viel leisten...
SvataHora
@Oenipontanus - Aber mündige Gläubibge ließen sich nicht ver* sondern fuhren 25 km südlich nach Zaitzkofen FSSPX.
HerzMariae
Deutsche Übersetzung der Meldung bei PaixLiturgique
Seit einiger Zeit mehren sich die Warnzeichen bezüglich Summorum Pontificum: Die Mehrheit der italienischen Bischöfe und die Schwergewichte der Kurie, vor allem im Staatssekretariat, haben den Papst davon überzeugt, dass die liturgische Traditionalisierung des jungen Klerus "besorgniserregend" sei und dass das "Recht auf die traditionelle Messe"…Mehr
Deutsche Übersetzung der Meldung bei PaixLiturgique
Seit einiger Zeit mehren sich die Warnzeichen bezüglich Summorum Pontificum: Die Mehrheit der italienischen Bischöfe und die Schwergewichte der Kurie, vor allem im Staatssekretariat, haben den Papst davon überzeugt, dass die liturgische Traditionalisierung des jungen Klerus "besorgniserregend" sei und dass das "Recht auf die traditionelle Messe", das durch das Motu proprio von Benedikt XVI. eingeführt wurde, ein Angriff auf das Vatikanum II sei.
Am Pfingstmontag, bei der Eröffnung des Treffens der Italienischen Bischofskonferenz CEI in Rom, wusch der Papst zunächst den italienischen Bischöfen den Kopf, die es hinauszögern, die italienische Kirche in einen allgemeinen Synodenzustand zu versetzen, weil sie dies für eine kostspielige und völlig unnötige Idee halten. Manche sagen sogar: Die Manie eines alten Mannes.
Dann, nachdem die Journalisten den Besprechungsraum verlassen hatten, sprach der Papst ein Thema an, das viele Bischöfe Italiens eint: die Mißbilligung von Summorum Pontificum. Franziskus bestätigte die bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments, zu dessen Abfassung er gedrängt wurde und welches das Motu proprio von Benedikt XVI. "neu interpretieren" soll. Die Veröffentlichung hat sich in der Tat verzögert, da das Dokument anscheinend Einwände und Verzögerungen ausgelöst hat, besonders von Kardinal Ladaria und der Glaubenskongregation, die Wert auf die Feststellung gelegt haben, dass es Widerstände von unkontrollierbaren Oppositionsgruppen in der ganzen Welt hervorrufen würde. Trotzdem drängte das Staatssekretariat auf die Veröffentlichung des Textes, dessen wesentliche Bestimmungen wie folgt lauten würden:
- Gemeinschaften, die nach dem Usus antiquior feiern, könnten dies auch weiterhin tun;
- Diözesanpriester dagegen müssen künftig eine gesonderte Erlaubnis einholen.
Es ist offensichtlich, dass dieses Dokument, das in vielen Ländern, so auch in Frankreich, nicht anwendbar ist, vor allem eine symbolische Bedeutung hat: die Feier der traditionellen Messe nicht mehr zu einem Recht, sondern zu einer geduldeten Ausnahme zu machen.
Die gegen die traditionelle Messe gerichtete Interessengruppe an der Universität St. Anselm, der Kurie und der IEC führt den Papst somit in einen großen politischen Irrtum: Die latente Unzufriedenheit eines bedeutenden Teils der Katholiken angesichts der lehrmäßigen Aufweichungen, der Schwächen gegenüber den deutschen Abweichungen und der Häufung von Erklärungen, die zumindest verwirrend sind, droht sich in ein echtes "fed-up" zu verwandeln. Anstatt zu versuchen wahrzunehmen, was ein sehr lebendiger Teil des christlichen Volkes denkt und ersehnt, würde dieses in Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung getrieben werden.
Der Friede der Kirche, vor allem der liturgische Friede, zu dem Benedikt XVI. mit seinem weisen und befreienden Text so viel beigetragen hat, wird bewusst zerrissen: eine Rückkehr zu den schlimmsten Jahren der nachkonziliaren Ära kündigt sich an.
DrMartinBachmaier
Naja, vielleicht begreifen dann einige mehr, wer denn der Summus Pontifex der katholischen Kirche ist.