Sie, Sv Sime Zadar, machen es sich leider - offensichtlich in Unkenntnis der kanonischen Regelungen und der den Papst betreffenden Dogmen - zu einfach, denn danach sehe ich Bergoglio (bis korrekten kirchenrechtlich allgemein wirksamen Feststellung der Ungültigkeit der Wahl des und Annahme durch Bergoglio) formaliter mit Zulassung Gottes als legalen, jedoch als nicht legitimen, weil Häresie, Apostasie und Schismen fördernden, begünstigenden und selbst verbreitenden, Papst an.

Bischof Schneider sollte sich dazu durchringen und in der Kirchengeschichte nachlesen, was die Päpste Cölestin V. und Gregor XII. unternommen haben, um zu ermöglichen daß noch zu ihrer Lebenszeit ein Konklave durchgeführte werden konnte.
1. ein rechtmäßiges Konklave ist nur nach dem Tode von einem rechtmäßigen Papst erlaub;
2. ein rechtmäßiger Papst ist verstorben, wenn er biologisch wie jeder andere Mensch verstorben ist,
3. ein rechtmäßiger Papst kann und darf sein Amt niederlegen, um aber zu seiner Lebenszeit ein Konklave zu ermöglichen muss er wie es die Kirchengeschichte zeigt handeln wie die oben genannten Päpste auch;
> zuerst legen der Papst die Amtsgeschäfte in die Hand der Kardinäle zurück, von denen er nach der Papstwahl diese bei der ersten Huldigung entgegen nahm und diese mit der Weiterführung beauftragte. Der zustand erreicht wie in der Sedisvakanz, oder wenn der Papst erkrankt und Handlungsunfähig ist. Die Kardinäle erledigten die Amtsgeschäfte in einem eingeengten Rahmen;
> da Gott der Heilige Geist die Papstwürde nur einmalig vergibt, gibt der rechtmäßige Papst die Papstwürde in die Hände Gottes, dem Heiligen Geist zurück. D.h. der Papst stirbt mystisch, er legt seinen Titel Papst und Bischof von Rohm ab. Legt die Papstkleidung und sein Papstwappen ab. Er nimmt von der Kirche einen neuen Titel an und dient so der Kirche weiter. Cölestin V. als Einsiedler, Gregor XII. als Kardinalbischof von Porto, Der Papst legt seinen Papstnamen ab und führt seinen bürgerlichen Namen weiter.
> nach seinem Tod führt die Kirche wieder beides zusammen die Papstwürde und die verstorbene Person und der abgedankte Papst erhält ein päpstliches Begräbnis.
4. Papst Benedikt hat mit seinem Handeln den Zustand herbeigeführt, als sei er erkrankt und nicht mehr handlungsfähig. Die Kardinäle hätten dann auch kein recht gehabt ein Konklave einzuberufen. Sie hätten auf den biologischen Tod des Amtsinhaber warten müssen.
5. So erfüllte sich was Papst Benedikt den Medien, der Kirche und allen Gläubigen als Hausaufgabe mit auf den Weg gab.
5.1. als die Medien ihn fragten, welchen Titel er annehme werde, sagte er zu diesen; "einmal Papst immer Papst!"
5.2. die weitere Frage, wenn es dann zwei Päpste gibt, wer ist dann der rechtmäßige, Benedikt antwortete; "der rechtmäßige Papst ist immer der, welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde!"

Nun stellt sich die Frage, dieser Dialog wurde von den Medien wiedergegeben, warum haben weder die Medien, noch die Kleriker und Gläubigen die Aufgabe gelöst? Die Antwort. sie wollten einen freimaurerischen Gegenpapst Bergoglio, der in blasphemischer Weise den Heiligen Franziskus beleidigt, indem er dessen Namen in den Schmutz drückt.