Mehr Dekadenz: Deutscher Kirchensteuer-Bischof glaubt an „Bischöfinnen“
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Zur antikatholischen Theologin Dorothea Sattler gewandt, die bei Interview anwesend war, meinte er, er könne sich auch eine "Bischöfin Sattler ganz hervorragend vorstellen, wenn das weltkirchlich gut geregelt wäre" - als ob das eine Frage irgendwelcher zusätzlicher "Regeln" wäre.
Sattler, die bei der deutschen Synode eine Gruppe über das Phantom-Thema "Frauen in Ämtern" leitet, erwiderte mit ungewolltem Humor: „Ich müsste mich natürlich prüfen und geprüft werden, ob ich zur Bischöfin berufen bin.“
Kohlgraf saugt sich "Argumente" für die Frauenordination aus den Fingern, zum Beispiel die Tatsache, dass Maria Magdalena die erste Zeugin der Auferstehung war, wofür sie freilich keine Priesterweihe brauchte.
Zum Argument, dass Christus zwölf Männer als Apostel eingesetzt hat, schwafelte Kohlgraf undifferenziert, dass die Entwicklung der "frühchristlichen Bewegungen" (sic) sich "differenzierter" vollzogen habe. Die Tatsachen: Die [ungültige] Frauenordination wurde in der jungen Kirche verurteilt und nur von häretischen Sekten praktiziert.
Beim seinem Ad-Limina-Besuch erklärte Kohlgraf dass man selbstverständlich "katholisch“ bleibe [obwohl man das schon lange nicht mehr ist]. Ein [abgefallener] Kardinal habe ihn zur Seite genommen und gesagt: „Geht euren Weg, macht das.“
Der Niedergang der deutschen Kirche verläuft rapide. Am Valentinstag verkündete das Bistum Aachen, dass man bereits flächendeckend Homosex-Pseudo-Segnungen anbiete. Dazu wurde ein Bild mit zwei küssenden Homosexuellen und dem Slogan „Liebe [=Todsünde] ist alles“ verbreitet.
Bild: Peter Kohlgraf © Olaf Kosinsky, wikipedia, CC BY-SA, #newsLhslriarel
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