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Franziskus hat gerade seine "Endlösung" für Katholiken präsentiert

Franziskus' Motu Proprio Traditionis Custodes (TC) zeigt "den grausamsten und bösartigsten Bergoglio der letzten Zeit, den Bergoglio, den wir Argentinier als Erzbischof von Buenos Aires sehr gut kannten …Mehr
Franziskus' Motu Proprio Traditionis Custodes (TC) zeigt "den grausamsten und bösartigsten Bergoglio der letzten Zeit, den Bergoglio, den wir Argentinier als Erzbischof von Buenos Aires sehr gut kannten", schreibt der argentinische Blog Caminante-Wanderer.Blogspot.com (16. Juli),
"Niemand hätte gedacht, dass Franziskus' Motu Proprio so viel Bösartigkeit und so viel Hass enthalten könnte."
Caminante nennt TC nicht nur eine "Kristallnacht", sondern die "Endlösung", denn Franziskus will die Katholiken aushungern: "Es gibt keinen Platz mehr für uns in der Franziskus-Kirche, aber es gibt dort Platz für reuelose Ehebrecher, Homosexuelle und Ketzer aller Couleur."
Mit TC kanonisiert Bergoglio das, was von Anfang an klar war, "dass das Zweite Vatikanum einen Bruch mit der Tradition der katholischen Kirche bedeutet."
Caminante sieht eine düstere Zukunft für Ecclesia Dei-Gemeinschaften wie die Petrusbruderschaft und die Institute Christus König und Guter Hirte, die der Ordenskongregation unter …Mehr
alfredus
Von Anfang an war klar, dass das Konzil bewusst mit der Tradition gebrochen hat und viele, auch Benedikt XVI. haben vergeblich versucht das zu verneinen ... ! Das war ganz im Sinne der Freimaurer, weil sie gegen die wahre katholische und apostolische Kirche vergeblich angerannt sind ! Deshalb wurde der Modernisteneid und Verurteilung des Kommunismus und der Freimaurer gestrichen. Wir gehen in eine …Mehr
Von Anfang an war klar, dass das Konzil bewusst mit der Tradition gebrochen hat und viele, auch Benedikt XVI. haben vergeblich versucht das zu verneinen ... ! Das war ganz im Sinne der Freimaurer, weil sie gegen die wahre katholische und apostolische Kirche vergeblich angerannt sind ! Deshalb wurde der Modernisteneid und Verurteilung des Kommunismus und der Freimaurer gestrichen. Wir gehen in eine neue Zeit, verkündete Papst Johannes XXIII. großmündig und war wohl auch einer der Freimaurer. Alle konnten sehen, wie es mit der Kirche stetig abwärts ging und die Konzislspäpste haben nichts dagegen unternommen, aber einen der letzten Zweige der ehemaligen wahren Kirche, die FSSPX exkommuniziert ! Als Franziskus nach der Scheinwahl die Loggia betrat und dabei sein böses Gesicht zeigte, ahnten viele der Zuschauer schon Unheil und das hat sich jetzt bestätigt.
Maria Katharina
Er tut doch nur, was sein Chef will. Die Kirche Christi zerstören.
Das ist die Pflicht des Falschen Propheten. Und dann natürlich, sie dem AC übergeben.
Theresia Katharina
Mir vsjem
Drollig: "keinen Platz mehr für uns". Die jahrzehntelang sich den Platz behauptet haben in dieser Franziskus-Kirche: unter "Ehebrecher, Homosexuelle und Ketzer aller Couleur" (Ketzer unterstrichen!), bedauern jetzt, keinen mehr dort zu bekommen. Wenn von Anfang an klar war, dass Vatikanum II einen Bruch mit der Tradition darstellt und damit die Konzilssekte im Schisma steht, also außerhalb der …Mehr
Drollig: "keinen Platz mehr für uns". Die jahrzehntelang sich den Platz behauptet haben in dieser Franziskus-Kirche: unter "Ehebrecher, Homosexuelle und Ketzer aller Couleur" (Ketzer unterstrichen!), bedauern jetzt, keinen mehr dort zu bekommen. Wenn von Anfang an klar war, dass Vatikanum II einen Bruch mit der Tradition darstellt und damit die Konzilssekte im Schisma steht, also außerhalb der Katholischen Kirche, warum gibt es erst plötzlich diesen Aufschrei? Sie alle haben ja diesen Bruch dadurch unterstützt, gebilligt und gutgeheissen. Sie alle standen mit Franziskus und seinen Vorgängern außerhalb der Katholischen Kirche.

Von Anfang an war auch klar, dass diese Gemeinschaften, die sich mit der Ketzersekte eingelassen haben wie Petrusbruderschaft, Institut Christus König und Hohepriester, Institut du Bon Pasteur und nicht zuletzt die FSSPX, die ja den ketzerischen Romhäuptern unumstößliche Treue geloben, sich selbst in eine Zwangslage verstricken, die sie sich aber selbst eingebrockt haben.

Alles war vorauszusehen und immer noch gilt: "Wer die Gefahr liebt kommt darin um"!
Kardinal Castrillón-Hoyos sagte bereits vor Jahren in seiner Predigt gegenüber den Weihekandidaten der Petrusbruderschaft: „Zeigen Sie einen tiefen Respekt für die gewöhnliche Form der Meßfeier (= die Neue Messe), indem sie mit ihren Bischöfen in der Ölweihmesse konzelebrieren UND IMMER DANN, wenn dieses ZEICHEN der PRIESTERLICHEN GEMEINSCHAFT besonders angebracht ist.“

Also, sie alle wussten mit wem sie umgingen und so wussten wir auch wer sie sind.
Eugenia-Sarto
Alles klar, so ist es. Späte Einsicht bei vielen. Wie sollten sie auch das alles so genau einschätzen können wie EB Lefebvre.
Goldfisch
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Wäre es anders, gäbe es Luzifer nicht! Satan zählt seine letzten Tage und seine Handlanger spuren zum Gott-erbarmen!
Sunamis 49
Goldfisch
Das ist die Großzügigkeit des freien Willens - Fluch oder Segen???
Sunamis 49
Goldfisch
das ist aus dem Buch
Waagerl
Vieleicht will PF ja mit dieser Maßnahme die Lücken schließen, welche sich aus dem Plandemiemaßnahmen ergeben haben? Sicherlich gibt es viele Kirchenaustritte und die NOM Kirchen werden nicht mehr voll?
Tradition und Kontinuität
Das Konzil steht in der Tradition der Kirche. Der Bruch kam nicht mit dem Konzil, der Bruch kam mit Bergoglio.
Oenipontanus
Dafür gibt es keinerlei Evidenz!
Tradition und Kontinuität
Doch, die gibt es. Und diese Evidenz hat auch einen, besser gesagt, zwei Namen: der HL. Johannes-Paul II und Benedikt XVI. Beide standen treu zur Tradition und treu zum Konzil, oder auf einen kurzen Nenner gebracht: sie standen vorbildlich zum Glauben. Bergoglio hingegen bekämpft dieses Erbe seiner Vorgänger (Beispiele AL oder jetzt TC).
Oenipontanus
Da werden wir uns vermutlich nicht einig werden! Ich messe Päpste grundsätzlich nicht an meiner größeren oder kleineren Sympathie ihnen gegenüber, sondern an ihren Äußerungen, seien sie schriftlich oder mündlich. Und deshalb sehe ich zwar graduelle, aber keine wesentlichen Unterschiede zwischen Bergoglio und seinen Vorgängern. Aber wer weiß, vielleicht bin ich ja blind.
Tradition und Kontinuität
@Oenipontanus
Bei allem (ehrlichen!) Respekt: da sind Sie wirklich blind.
Rosenkranz
Nur mal so. Sind die Assisi-Treffen treu zur Tradition? Ist der NOM treu zur Tradition? Bei der Vorstellung des NOM vor Bischöfen im Vatikan haben ihn fast alle Bischöfe abgelehnt. Dann wurde er zwangseingeführt. Nicht mal VatII ist treu zur Tradition. Man könnte mit viel "Liebe" und rosa Brille Johannes XXIII als Nahe der Tradition bezeichnen. Wird aber sehr knapp.
Tradition und Kontinuität
@Oenipontanus
@Moselanus
Benedikt hat die Tridentinische Messe gefördert und unterstützt. Franziskus will sie abschaffen. JP II und B XVI haben die christliche Familie gestärkt. Franziskus erleichtert die Scheidung, ernennt mehrfach LGTB-freundliche Bischöfe. Sind das nur graduelle Unterschiede? Eindeutig nein: das ist ein Ziehen in zwei entgegengesetzte Richtungen. Auch bei der Verehrung der HL.…Mehr
@Oenipontanus
@Moselanus
Benedikt hat die Tridentinische Messe gefördert und unterstützt. Franziskus will sie abschaffen. JP II und B XVI haben die christliche Familie gestärkt. Franziskus erleichtert die Scheidung, ernennt mehrfach LGTB-freundliche Bischöfe. Sind das nur graduelle Unterschiede? Eindeutig nein: das ist ein Ziehen in zwei entgegengesetzte Richtungen. Auch bei der Verehrung der HL. Eucharistie sehe ich Unterschiede, die man aber mit viel Nachsicht noch als graduell bezeichnen könnte.
Tradition und Kontinuität
@Rosenkranz
JA, der NOM ist, wenn er nach den Normen und Rubriken seiner Verfasser gefeiert wird, treu zur Tradition. Ich bin gewiss ein traditionsverbundener Christ, besuche aber regelmäßig die Messe im NOM.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Bei so gravierenden Unterschieden in der Praxis kann auch die theologische Ausrichtung nicht die gleiche sein.
Rosenkranz
1. Ist NOM ein Mahl, wie es ja PP Paul VI. in der Einleitung ausdrücklich sagt (und dann nur nebenbei ein Opfer, wie in der späteren Änderung nach einem Aufschrei einiger Kardinäle hinzugefügt)?
2. So auch die Ausrichtung zum Volk, wie bei einem Mahl eben.
3. So wurde dazu die Handkommunion zwangseingeführt. Warum zwangseingeführt? Weil sie zu einem Mahl paßt.
Schon daß der Priester die 2 Finger …Mehr
1. Ist NOM ein Mahl, wie es ja PP Paul VI. in der Einleitung ausdrücklich sagt (und dann nur nebenbei ein Opfer, wie in der späteren Änderung nach einem Aufschrei einiger Kardinäle hinzugefügt)?
2. So auch die Ausrichtung zum Volk, wie bei einem Mahl eben.
3. So wurde dazu die Handkommunion zwangseingeführt. Warum zwangseingeführt? Weil sie zu einem Mahl paßt.
Schon daß der Priester die 2 Finger nicht mehr zusammenhält nach der Wandlung ist ein extremer Wechsel der Liturgie. Das heißt, in der Hostie ist Jesus nicht mehr gegenwärtig. Denn wieso muß ich auf den Leib Jesu, wenn er auf den Boden fällt, oder auf dem Altartuch sich verteilt, nicht mehr aufpassen? Weil er gar nicht da ist. Gibt anders keinen Sinn-
Natürlich fliegen auch im trid. Ritus mal ungesehen Partikel auf den Boden oder anderswohin. Aber das Wichtigste: Wir haben das unsere getan. Das ist aber im NOM gar nicht möglich. Halten sie mal als Priester die 2 Finger zusammen? Sie werden gekreuzigt werden.
Dazu kommen noch viele Streichungen und Änderungen in den Texten, die aber dann für Ottonormal ins Detail gehen. Es reicht für Otto, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Würden denn diese Kardinäle, die den Götzen*Innen Pachamama verehrt haben, - ein Bischof hat sie sogar in Prozession getragen -, auch die trid. Messe erlauben oder daran teilnehmen? Finde den Fehler!
Oenipontanus
@Tradition und Kontinuität "Bei so gravierenden Unterschieden in der Praxis kann auch die theologische Ausrichtung nicht die gleiche sein."
Doch, das geht! Natürlich ist Joseph Ratzinger tausendmal intelligenter als Bergoglio (und als alle Tradis, die ich kenne), aber seine Theologie ist ebensowenig "traditionell" wie die von Bergoglio. Ich habe mindestens ein Dutzend Bücher und einige Dutzend …Mehr
@Tradition und Kontinuität "Bei so gravierenden Unterschieden in der Praxis kann auch die theologische Ausrichtung nicht die gleiche sein."

Doch, das geht! Natürlich ist Joseph Ratzinger tausendmal intelligenter als Bergoglio (und als alle Tradis, die ich kenne), aber seine Theologie ist ebensowenig "traditionell" wie die von Bergoglio. Ich habe mindestens ein Dutzend Bücher und einige Dutzend Aufsätze von Joseph Ratzinger gelesen, darauf gründet sich meine Einschätzung. Für Vieles, was er in den Jahren nach dem Vaticanum II geschrieben hat, wäre er noch 15 oder 20 Jahre früher exkommuniziert worden oder hätte zumindest ernsthafte Schwierigkeiten bekommen.
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus, schrecklich, daß Sie all diese Bücher gelesen haben. Da ist sicher manches auf Sie übergegangen. Wenn man Gift berührt...
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Warum schrecklich? Man muss doch wissen, mit wem man es zu tun hat! Den Kopf in den Sand stecken und vorsichtshalber Bücher von "Verdächtigen" nicht lesen kam für mich nie in Frage. Nur wenn man sich mit einem Autor auseinandersetzt, kann man auch über ihn urteilen!
Nehmen Sie z. B. Joseph Ratzingers Habilitationsschrift über den hl. Bonaventura: Dieses Buch wurde sofort, nachdem …Mehr
@Eugenia-Sarto Warum schrecklich? Man muss doch wissen, mit wem man es zu tun hat! Den Kopf in den Sand stecken und vorsichtshalber Bücher von "Verdächtigen" nicht lesen kam für mich nie in Frage. Nur wenn man sich mit einem Autor auseinandersetzt, kann man auch über ihn urteilen!
Nehmen Sie z. B. Joseph Ratzingers Habilitationsschrift über den hl. Bonaventura: Dieses Buch wurde sofort, nachdem es zum ersten Mal vollständig im Druck erschienen ist, von verschiedensten "Tradis" verunglimpft und zwar mit dem schwammigen Hinweis darauf, dass Michael Schmaus den größeren Teil dieser Habilitationsschrift als Gutachter abgelehnt habe. Als ob ausgerechnet Michael Schmaus ein Maßstab der Rechtgläubigkeit wäre! Was habe ich getan? Ich habe auf gut Deutsch gesagt auf Schmaus und alle Tradis gepfiffen und das Bonaventura-Buch Ratzingers von der ersten bis zur letzten Seite gelesen. Und mein Fazit: Eines der besten Bonaventura-Bücher, die im 20. Jahrhundert geschrieben wurden! Dass Ratzinger auch Bücher und Aufsätze geschrieben hat, die zumindest theologisch schwer bedenklich sind, ist auch wahr, nur muss man zuerst diese ganzen Dinge studieren, bevor man sich sich ein Urteil erlauben darf.
Eugenia-Sarto
@Oenipotentanus, ist ja schon gut. Ich habe auch einiges von Ratzinger gelesen und war entsetzt.
Im Übrigen wollte ich Sie nur ein bischen auf die Schippe nehmen.
Eugenia-Sarto
Die Dogmatik von Schmaus hatte ich, fand sie aber sehr langweilig und habe sie verschenkt. Es freut mich zu lesen, daß das Bonaventurabuch so gut ist.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto "Im Übrigen wollte ich Sie nur ein bischen auf die Schippe nehmen."
Jetzt ärgere ich mich über mich selbst, dass ich das nicht begriffen und ein wenig zu ernst genommen habe 😂 🥳
Die Dogmatik von Schmaus finde ich auch nicht so prickelnd, am ehesten zu langatmig und manchmal zu unpräzise.Mehr
@Eugenia-Sarto "Im Übrigen wollte ich Sie nur ein bischen auf die Schippe nehmen."

Jetzt ärgere ich mich über mich selbst, dass ich das nicht begriffen und ein wenig zu ernst genommen habe 😂 🥳

Die Dogmatik von Schmaus finde ich auch nicht so prickelnd, am ehesten zu langatmig und manchmal zu unpräzise.
Eugenia-Sarto
@Dieser Ärger war recht nützlich. Dadurch habe ich etwas mehr erfahren.
Was sind Sie eigentlich? Modernist , nein, Neokonservativer, nein, Tradi, nein, Liberaler Katholik? vielleicht teilweise, Sedisvakantist, eher nicht.
Vielleicht sind Sie ein sog. Kontroverstheologe?
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto "Kontroverstheologe" finde ich gut! Tradi war ich einst, habe aber mit den Widersprüchen, in die jeder Tradi sich notwendigerweise verwickeln muss, irgendwann nicht mehr leben können und wollen. Der Sedisvakantismus ist in vielen Punkten theologisch sauberer als die "Tradilehre", kann allerdings jetzt, 55 Jahre nach Vaticanum II nicht plausibel machen, wie wir jemals wieder zu einem …Mehr
@Eugenia-Sarto "Kontroverstheologe" finde ich gut! Tradi war ich einst, habe aber mit den Widersprüchen, in die jeder Tradi sich notwendigerweise verwickeln muss, irgendwann nicht mehr leben können und wollen. Der Sedisvakantismus ist in vielen Punkten theologisch sauberer als die "Tradilehre", kann allerdings jetzt, 55 Jahre nach Vaticanum II nicht plausibel machen, wie wir jemals wieder zu einem Papst kommen sollten, fromme Floskeln wie "Gott wird uns irgendwann wieder einen rechtgläubigen Papst schenken" nützen dabei niemandem etwas.

Hier auf gloria.tv beschränke ich mich meist (wenn auch nicht immer) darauf, Widersprüche aufzuzeigen bzw. mit kritischen Fragen zu provozieren (im positiven Sinne des Wortes, wie ich hoffe). Leider meinen viele Menschen, hinter jeder Frage, die ich stelle, oder hinter jeder Auslegung eines lehramtlichen Dokuments verberge sich notwendigerweise meine ureigene Meinung zum jeweiligen Thema, dem ist durchaus nicht so!
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus Ich bin ein traditionstreuer Katholik. Möchte aber nicht als Tradi mit Scheuklappen angesehen werden. Denn ich bilde mir jeweils ein eigenes Urteil, wenn es auch manchmal eine längere Beobachtung erfordert. Ich glaube, daß viele Tradis sich nicht mit theologischen Fragen auseinandersetzen. Aber ein Allgemeinurteil über sie finde ich nicht richtig. Genauso mit den Sedisvakantisten. …Mehr
@Oenipontanus Ich bin ein traditionstreuer Katholik. Möchte aber nicht als Tradi mit Scheuklappen angesehen werden. Denn ich bilde mir jeweils ein eigenes Urteil, wenn es auch manchmal eine längere Beobachtung erfordert. Ich glaube, daß viele Tradis sich nicht mit theologischen Fragen auseinandersetzen. Aber ein Allgemeinurteil über sie finde ich nicht richtig. Genauso mit den Sedisvakantisten. Jeder ist anders. Sie wissen viel, sind sich aber nicht einig und oft sehr schwierig. So sieht man bei allen doch wieder Grenzen. Wenn man dem hl. Thomas anhängt, heißt das ja nicht, daß man die Probleme, die sich in einigen Punkten seiner Lehre ergeben, nicht sehen wollte. Am meisten liegt mir die Sicht von Scheeben.
Seit 3 Jahren lese ich Ludwig Pastor. Ich muß sagen, daß diese Bände mich begeistern.
Oenipontanus
@Eugenia-Sarto Sie haben eine vernünftige Einstellung! Sich ein eigenes Urteil zu bilden und sich mit theologischen Fragen auseinanderzusetzen ist meiner Meinung nach essentiell, wenn man in der verrückten Postmoderne geistig und geistlich bestehen will.
Die Papstgeschichte von Pastor steht seit Jahren in meiner Bibliothek, es gibt ja bis heute nichts, was auch nur im Entferntesten an sie herankommt …Mehr
@Eugenia-Sarto Sie haben eine vernünftige Einstellung! Sich ein eigenes Urteil zu bilden und sich mit theologischen Fragen auseinanderzusetzen ist meiner Meinung nach essentiell, wenn man in der verrückten Postmoderne geistig und geistlich bestehen will.

Die Papstgeschichte von Pastor steht seit Jahren in meiner Bibliothek, es gibt ja bis heute nichts, was auch nur im Entferntesten an sie herankommt. Ganz allgemein wurden fast alle monumentalen Standardwerke im 19. Jahrhundert verfasst, ich rätsle immer wieder, warum das 20. Jahrhundert zu solchen Leistungen nicht mehr fähig war. Und über das 21. breiten wir am besten den Mantel des Schweigens... 🤐
Eugenia-Sarto
@Oenipontanus Freut mich, daß Sie auch die Papstgeschichte von Ludwig Pastor loben. Ich staune auch immer wieder über diesen Historiker.
Daß man sich theologisch mindestens ein gutes Grundwissen aneignen muß, predige ich seit Jahren in Gloria tv in schonender aber doch eindringlicher Weise. Aber die Leute begnügen sich mit ihrer Bibel, die sie ohne Kirchenväter ganz nach Belieben interpretieren. …Mehr
@Oenipontanus Freut mich, daß Sie auch die Papstgeschichte von Ludwig Pastor loben. Ich staune auch immer wieder über diesen Historiker.
Daß man sich theologisch mindestens ein gutes Grundwissen aneignen muß, predige ich seit Jahren in Gloria tv in schonender aber doch eindringlicher Weise. Aber die Leute begnügen sich mit ihrer Bibel, die sie ohne Kirchenväter ganz nach Belieben interpretieren.
Dabei brennt die Welt und es geht um alles ! Aber man unterhält sich in Gloria tv so zum Zeitvertreib.
Liegt der Rückgang wissenschaftlicher Arbeit und Bildung des 20. Jahrhunderts nicht auch an einer ungesunden Technisierung?
Sunamis 49
Eugenia-Sarto
Die Ziele der Modernisten sind seit langer Zeit klar: Auslöschung des Katholizismus.
Warum also aufgeregt sein, wenn es nun schneller geht.
Am Ende "wird mein Unbeflecktes Herz siegen" sagte die heilige Jungfrau Maria. Hoffentlich ist es bald soweit. Spart Eure Kräfte, betet und tut Gutes. Gott hat die Regierung in Händen.
Sunamis 49
dolindo ruotolo:
Jesus ich gebe mich Dir hin, sorge Du
kyriake
TC sollte man besser TBC nennen (Traditionis Bergoglionis Custodes - oder so ähnlich), damit gleich offensichtlich ist um was es dabei geht!!
Petros Patrikios
Bergolio alias Franziskus ist ein Leichtfuss. Er lebt in den Tag hinein. Auch fürchtet er Gott nicht. In seinem Alter. Muss man ständig mit der Abberufung rechnen. Dann heißt, gib Rechenschaft von deiner Verwaltung. Das Urteil ist reversibel.
kyriake
Das ist einem Freimaurer aber sowas von egal!!!!
Er hat einen anderen Gott - Pachamama ist ein Ableger davon!!! 🌱 😰😠
Gernot August Zumtobel
Meinem verwandten Taufpriester Prof. DDDr. Prälat Albert Drexel ist Christus bis zu seinem Tod
1977, 55 Jahre lang an jedem Herz-Jesu-Freitag erschienen und seine Botschaften sind im Google unter "Glaube ist mehr als Gehorsam" frei zugänglich und für jeden Christen ein erbauendes Muss, und dazu habe ich ein komplettes alphabetisches Stichwortkompendium erstellt, das ab spätestens August 2021 …Mehr
Meinem verwandten Taufpriester Prof. DDDr. Prälat Albert Drexel ist Christus bis zu seinem Tod
1977, 55 Jahre lang an jedem Herz-Jesu-Freitag erschienen und seine Botschaften sind im Google unter "Glaube ist mehr als Gehorsam" frei zugänglich und für jeden Christen ein erbauendes Muss, und dazu habe ich ein komplettes alphabetisches Stichwortkompendium erstellt, das ab spätestens August 2021 zusätzlich auf drzumtobel.com zu lesen und zu
kopieren ist. Der obige Titel implementiert, dass der unabdingbare hierarchische Gehorsam in der Kirche nur solange Gültigkeit hat, wie er eben nicht gegen Glaubensgrundsätze verstößt.
z.B.: dass Jesuiten keine hohen Ämter anstreben dürfen, oder dass die Gottesmutter nach mehrmaligen Offenbarungen Christi und der Gottesmutter als Miterlöserin verherrlicht wird,
und über den Kommunionsempfang habe ich wie ua. ausführlichdie Botschaften Christi an Albert Drexel aufgeführt und zitiert.:::

und die Tugend der Ehrfurcht vor dem Heiligsten verloren. Dass heilige Hostien wie Brotkrümel, die vom Tisch gewischt werden, behandelt, verunehrt, mit Füßen getreten, ja weggeworfen werden, Jene Priester aber, die im sakramentalen Opfer noch wahrhaft das Heiligste sehen und in heiliger Gesinnung das Geheimnis Meines Fleisches und Blutes vollziehen, wie Mein würdiger Diener Marcel, werden verfolgt, verachtet und geächtet. (Marcel Le Fèvre)

Diese Meine Klage ist eine furchtbare Anklage: Gehen nicht Tausende und Millionen des Gottesvolkes zum Tische des Herrn wie zum Tische des täglichen Brotes, weil ihnen ihre Priester nicht mehr das Beispiel der Ehrfurcht geben. Das erschreckende Wort Meines Apostels Paulus «Wer den Leib des Herrn nicht von einer gewöhnlichen Speise unterscheidet,
der isst und trinkt sich das Gericht», ist unwiderruflich wahr, und das Gericht wird entsetzlich sein; denn Gottes Wort ist wahr, und wer Mein Eucharistisches Opfer und den Empfang Meines Leibes ohne den Glauben und die Ehrfurcht und die Liebe verrichtet oder empfängt. wird die Wahrheit des Gerichtes für eine ganze Ewigkeit an sich erfahren.

Die Entheiligung des Heiligsten in Meiner einen und wahren Kirche ist das große Unheil, wie es seit dem Konzil der Päpste Johannes und Paulus auf dem ganzen Erdkreis um sich gegriffen hat und den Zorn Gottes herausfordert.

Mein Segen aber komme über jene, die den Glauben und die Ehrfurcht vor dem Heiligsten bewahrt haben und bewahren. Dieser Mein Segen ist ein ewiger und mit Worten nicht auszudrücken und mit dem Gefühl nicht zu erfassen. . . .
ps.:
(Am Tag der Einführung der Hand und Stehkommunion 1969 erschien die Gottesmutter in San Damiano in demonstrativer Form mit einer Hostie vor dem Mund und einer Kniebank, beide Hände mit einem Kreuz durchgestrichen mit einem hellen Balken für die Unwissenden, Unschuldigen und einem schwarzen Balken für die verantwortlichen Wissenden um dieses schreckliche Sakrileg über Machenschaften der Freimaurer implementiert. Marien-Bildkarte Versand bei : Loreto-Bote, Postfach 80, A - 4540 Bad Hall.
Christus 2000 in Montechiari: "Die Hand- und die Stehkommunion sind mir ein Gräuel."
Christus an Birgitta von Schweden 1344: aus dem Lateinischen übersetzt: "Weder die Engel noch die
Propheten dürfen meinen konsakrierten Leib in die Hand nehmen". Dies steht ausschließlich
dem geweihten Priester zu. "Sobald der Laie meinen Leib in die Hand nimmt, ziehe ich mich
zurück."
Hand/Stehkommunion war im Vatikan ein "No Go" bis Johannes Paul II in Deutschland
eine Messe zelebrierte, wo ca. 20 Frauen mit ausgestreckten Armen zum inszenierten
Kommunionsempfang zum Papst stürmten - eine genau kalkulierte und programmierte
Aktion des Freimaurertums, die diabolische Schule machte. sb. obige wiederholte
Christusstellungnahmen an Albert Drexel).
Ein Freimaurer am Ambo der Altacher Kirche: "Ab heute gibt es nur noch die Hand- und Stehkommunion"
Vor einigen Jahren verweigerte ein Priester in Deutschland einer Gläubigen die Mundkommunion
und beim Abgang in die Sakristei ist er tod umgefallen.