Peinlich: Franziskus' jährliche Waschung der politisch korrekten Füße
Franziskus hat am 28. März in seinem Rollstuhl sitzend im Frauengefängnis Rebibbia in Rom zwölf Frauen (sic) die Füße gewaschen. In den vergangenen Jahren hat Franziskus die Füße von Muslimen, …Mehr
In den vergangenen Jahren hat Franziskus die Füße von Muslimen, Homosexuellen und Kriminellen gewaschen. Dies ist das erste Mal, dass an der Fußwaschungszeremonie nur Frauen beteiligt waren.
Da er schon vor Jahren das Interesse daran verloren hat, der Eucharistie vorzustehen, setzte er sich während der Abendmahlsfeier zur Seite.
Es ging ihm gut genug, um eine langweilige Predigt zu lesen, aber nicht gut genug, um der Eucharistie vorzustehen.
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Peregrinus M.
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Theresia Katharina
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ABER nicht umgekehrt, bzw. das 1. GEBOT ganz zu streichen. - Bergoglio ist ein durch und durch durchtriebener und hinterhältiger, alter, böser Mensch.
Theresia Katharina
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Peregrinus M.
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1.Mose 3
1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?
2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen;
3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht …Mehr
1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?
2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen;
3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!
4 Da sprach die Schlange (Bergoglio) zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben!
5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
Die Folgen des Sündenfalls >> (Bergoglio) <<paßt zu << dem <<
7 Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.
So wird es allen gehen, die den Worten dieses Diabolo - Thronbesetzers glauben. Bedenkt das, es gilt für alle Ewigkeit !!!!
751. Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder.
Freitag, 29. März 2013, 19:00 Uhr, 3. Karfreitagsbotschaft
Dritte Botschaft für den Karfreitag
Meine innig geliebte Tochter, als Judas Iskariot Mich verriet, hielt er Mein Haupt und küsste Mich auf die Wange. Wenn jene, die Meine …Mehr
Freitag, 29. März 2013, 19:00 Uhr, 3. Karfreitagsbotschaft
Dritte Botschaft für den Karfreitag
Meine innig geliebte Tochter, als Judas Iskariot Mich verriet, hielt er Mein Haupt und küsste Mich auf die Wange. Wenn jene, die Meine Kirche führen, behaupten, sie würden Mich lieben, und Mich dann verraten, werdet ihr klar ihren Verräterkuss sehen.
Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder.
Sorge um die Bedürfnisse der Mitmenschen zu zeigen, ist bewundernswert. Aber wenn ihr euch für die physische Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen mehr einsetzt als für ihre spirituellen Bedürfnisse, dann bin nicht Ich, Jesus Christus, es, dem ihr folgt.
Humanismus ist nicht Christentum. Christ zu sein bedeutet, Mir alles zu übergeben, euch Mir in vollkommener Demut zu Meinen Füßen hinzugeben. Es bedeutet, Mir zu erlauben, euch zu führen. Es bedeutet Gehorsam gegenüber Meinen Geboten und alles zu tun, was ihr könnt, um das Beispiel Meiner Liebe für euch alle abzugeben. Heute wurde Ich verraten.
Nicht mehr lange könnt noch werdet ihr getäuscht werden, denn sobald das Haus Gottes von innen angegriffen wird, kann nichts anderes als Unordnung folgen. Ihr müsst euer Kreuz aufnehmen und Mir folgen, denn bald werden euch die Augen verbunden sein, und ihr werdet stolpern und in der Dunkelheit fallen.
Ohne das Licht Gottes werdet ihr nicht in der Lage sein zu sehen.
Euer Jesus
Das Buch der Wahrheit - 751. Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder.
Bernold Baer
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Jesus wusch SEINEN Aposteln = Boten bei der Einsetzung der
Heiligen Eucharistie an "Gründonnerstag" die Füße, sonst niemandem!
Johannes 13 (EÜ):
"10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle."Mehr
Heiligen Eucharistie an "Gründonnerstag" die Füße, sonst niemandem!
Johannes 13 (EÜ):
"10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle."
elisabethvonthüringen
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Man darf alles waschen & küssen, nur AfD-lerierende nicht... ...meint der Bischof!
Darf man
von LePenseur
... (noch dazu an einem Karfreitag) einen Erzbischof als heuchlerischen Opportunisten der Systemparteien bezeichnen? Im Hamburg sollte man es. Irgendwann und irgendwo muß man ja damit anfangen, Personen von geradezu rückgratloser (um eine Bezeichnung für jene Öffnung, die unterhalb des …Mehr
Darf man
von LePenseur
... (noch dazu an einem Karfreitag) einen Erzbischof als heuchlerischen Opportunisten der Systemparteien bezeichnen? Im Hamburg sollte man es. Irgendwann und irgendwo muß man ja damit anfangen, Personen von geradezu rückgratloser (um eine Bezeichnung für jene Öffnung, die unterhalb des letzteren gelegen ist, aus Dezenz zu vermeiden ...) Biegsamkeit und Servilität gegenüber der Politik zur Kenntlichkeit zu entstellen (wie Karl Kraus gesagt hätte).
Andreas Sachse
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Theresia Katharina
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LIGHT PROTECTOR
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Mit Ihnen, @LIGHT PROTECTOR, jault ja der richtige sprichwörtlich getroffene Hund auf!
"Sedisvakantist" ist für Sie sogar ein veritabler Euphemismus.
Gerne erinnere ich Sie nur an zwei Ihrer Kommentare unterster Schublade der letzten Tage:
- "Irgendwelchen Nicht-Katholiken und Straftäterinnen wäscht der senile alte Möchtegernpapst die Füße. Aber mit Füßen tritt er gegen die frommen Katholiken,…Mehr
"Sedisvakantist" ist für Sie sogar ein veritabler Euphemismus.
Gerne erinnere ich Sie nur an zwei Ihrer Kommentare unterster Schublade der letzten Tage:
- "Irgendwelchen Nicht-Katholiken und Straftäterinnen wäscht der senile alte Möchtegernpapst die Füße. Aber mit Füßen tritt er gegen die frommen Katholiken, welche die Tradition wertschätzen. Trottel"
- "Hey, Du sozialistischer Möchtegern-Argentinier, der sich als Papst verkleidet hat."
LIGHT PROTECTOR
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@T H : Ahahahahahahaa!
Jetzt weiß ich, was für ein armes und lichtscheues Würstchen Sie sind. Sitzt nachts nur am PC und führt Buch, was gläubige Katholiken von sich geben.
Haben Sie keine sinnvollere Beschäftigung?
Oder fahren Sie lieber auf der Asi-Schiene der adipösen, ungepflegten, homogestörten, atheistisch-verblödeten, langzeitarbeitslosen Arbeitsverweigerer, die lieber ihre staubige …Mehr
Jetzt weiß ich, was für ein armes und lichtscheues Würstchen Sie sind. Sitzt nachts nur am PC und führt Buch, was gläubige Katholiken von sich geben.
Haben Sie keine sinnvollere Beschäftigung?
Oder fahren Sie lieber auf der Asi-Schiene der adipösen, ungepflegten, homogestörten, atheistisch-verblödeten, langzeitarbeitslosen Arbeitsverweigerer, die lieber ihre staubige, schmierige Tastatur stundenlang bearbeiten wollen?
Hahaha!
Gründen Sie mit Ihrem homo-satanischem Mitopfer, bzw. Sockenpuppe, @Erzherzog Eugen doch einen finsteren Club der Licht- und Wahrheitsallergiker!
LIGHT PROTECTOR
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LIGHT PROTECTOR
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Girolamo Savonarola
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Bernold Baer
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751. Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder.
Freitag, 29. März 2013, 19:00 Uhr, 3. Karfreitagsbotschaft
Quelle:
Das Buch der Wahrheit - 751. Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener …Mehr
Freitag, 29. März 2013, 19:00 Uhr, 3. Karfreitagsbotschaft
Quelle:
Das Buch der Wahrheit - 751. Nicht zu Meinen Füßen werden sie niederfallen. Es werden nicht Meine Füße sein, die sie küssen werden, sondern jene Meiner Diener, Meiner Anhänger, Meiner Sünder.
Girolamo Savonarola
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Reichlich dumme Propaganda der MDM-Sektierer, die mit dem Anlassfall aber sowas von abwegig ist! Seit wann sind die im Frauengefängnis einsitzenden Frauen Diener und Anhänger Jesu Christi? Nur der, der Kenntnis von der diabolischen Herkunft der Religionsgründerin und ihrer Botschaften hat, wird die Zuordnung, "meine Diener, meine Anhänger und meine Sünder" im richtigen Sinne verstehen. Mit der …Mehr
Bernold Baer
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@Girolamo Savonarola
Sie schreiben es ja selbst: "... meiner Sünder ...".Mehr
"Mit der Fußwaschung unseres Herrn Jesus Christus, des wahren Gottessohnes hat das nicht im Mindesten etwas zu tun!"
Stimmt, da läuft , so wie ich es wahrnehme ,einiges total in eine falsche Richtung.
Jesus hatte Seinen Jüngern die Füße gewaschen um ein Zeichen zu setzen...ER hat ihnen nicht die Füße geküsst .
Nun kann man ja noch argumentieren, dass heutzutage die Jünger Christi überall zu …Mehr
Stimmt, da läuft , so wie ich es wahrnehme ,einiges total in eine falsche Richtung.
Jesus hatte Seinen Jüngern die Füße gewaschen um ein Zeichen zu setzen...ER hat ihnen nicht die Füße geküsst .
Nun kann man ja noch argumentieren, dass heutzutage die Jünger Christi überall zu finden sind, auch in Gefängnissen, dazu gehört aber ein eindeutiges Bekenntnis zum Herrn Jesus Christus ,um einer Fußwaschung würdig zu sein.
Bernold Baer
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Snuf de Hond
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nujaas Nachschlag
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Der Fußwaschung Jesu kann und muß niemand würdig sein. @viatorem .
Ich bin der Meinung, daß die Fehlentwicklung dieses Ritus auf Papst Pius XII zurück geht, der ihn aus dern Ksthedralen und großen Ordenshäusern auch in die Pfarreien brachte. Da gab es einfach nicht genug Kleriker und so erhielt die Waschung die Bedeutung einer Ehrung, was traditionell damit gar nicht gemeint ist, und die Bedeutung …Mehr
Ich bin der Meinung, daß die Fehlentwicklung dieses Ritus auf Papst Pius XII zurück geht, der ihn aus dern Ksthedralen und großen Ordenshäusern auch in die Pfarreien brachte. Da gab es einfach nicht genug Kleriker und so erhielt die Waschung die Bedeutung einer Ehrung, was traditionell damit gar nicht gemeint ist, und die Bedeutung als Sinnbild priesterlichen Dienstes ging so gut wie verloren.
Bernold Baer
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@nujaas Nachschlag
Zitat:
"Der Fußwaschung Jesu kann und muß niemand würdig sein."
Jesus wusch SEINEN Aposteln = Boten bei der Einsetzung der
Heiligen Eucharistie an "Gründonnerstag" die Füße, sonst niemandem!
Johannes 13 (EÜ):
"10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle."Mehr
Zitat:
"Der Fußwaschung Jesu kann und muß niemand würdig sein."
Jesus wusch SEINEN Aposteln = Boten bei der Einsetzung der
Heiligen Eucharistie an "Gründonnerstag" die Füße, sonst niemandem!
Johannes 13 (EÜ):
"10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle."
nujaas Nachschlag
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Es geht aber nicht darum, sich selbst auch noch die Füße zu waschen, und so ganz rein zu werden sondern darum, daß Christus sie seinen Jüngern wäscht. Die Fußwaschung ist die praktische Umsetzung des Jesuswortes
": Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren. 26Ihr aber nicht also! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie …Mehr
": Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren. 26Ihr aber nicht also! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie ein Diener. 27Denn welcher ist größer: Der zu Tische sitzt oder der da dient? Ist's nicht also, daß der zu Tische sitzt! Ich aber bin unter euch wie ein Diener.…"
Das Thema ist nicht Reinheit sondern Herrschaft/Dienst Christi und die seiner Jünger in der Nachfolge.
Wilgefortis
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Mein Ur-Ur-Ur Großvater gehörte zu den 12 ältesten Männern Bayerns (ich vermute der Diözese München-Freising) und durfte am Gründonnerstag nach München fahren.
Dort wurden ihm vom Kardinal die Füße gewaschen. Er war Bauer.
Wir besitzen sogar ein Foto von ihm und seinem Schwiegersohn.
Andreas Sachse
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Wann war denn das? Muss ja im 19. Jh. gewesen sein.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Man macht mit dieser Aktion Jesus lächerlich. Jesus hat seinen Jüngern die Füße gewaschen, als Zeichen, daß sie ANTEIL an IHM haben. Papst Benedikt hat auch 12 Priestern die Füße gewaschen, als Zeichen, daß sie in Jesu Fußstapfen getreten und ihm folgen mögen.
Nun glauben immer mehr Priester, sie müssen diesen Scheinheiligen Thronbesetzer nachahmen. Es ist widerlich und zum Schämen! Und …Mehr
Nun glauben immer mehr Priester, sie müssen diesen Scheinheiligen Thronbesetzer nachahmen. Es ist widerlich und zum Schämen! Und diese Modeerscheinung macht immer mehr Priester zum Narren.
Bei uns war das heut auch, ein misch-masch von Männern und Frauen. -
Ich bin dann aufgestanden und gegangen. In der Nachbargemeinde hat die Messe eine halbe Std. später angefangen, so hab ich nix verpaßt.
Abraham a Sancta Clara
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elisabethvonthüringen
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Abraham a Sancta Clara
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elisabethvonthüringen
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Die erste überlieferte Predigt hielt Abraham a Sancta Clara zu Ehren des Landespatrons Leopold am 15. September 1673 vor dem kaiserlichen Hofstaat, der sich von seiner Wortgewalt angetan zeigte. Kaiser Leopold I. ernannte ihn am 28. April 1677 zum Subprior und kaiserlichen Hofprediger. Abraham a Sancta Clara verkehrte nun in den vornehmsten Kreisen und nutzte seine Beziehungen für soziale Werke …Mehr
Abraham a Sancta Clara
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Abraham a Sancta Clara
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elisabethvonthüringen
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Abraham a Sancta Clara
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elisabethvonthüringen
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Schade, dass dem GTV-Abraham kein so großer Erfolg beschieden ist...
Während der zweiten Türkenbelagerung Wiens 1683 lebte Abraham a Sancta Clara weiter in Graz und predigte dort über die durch Sünden selbst verschuldete Gefahr für die Christenheit.[4] Auf Wiener Plätzen sollen zu seinen Massenpredigten Tausende geströmt sein, zahlreiche Einzeldrucke der (Grazer) Predigten kursierten als …Mehr
Während der zweiten Türkenbelagerung Wiens 1683 lebte Abraham a Sancta Clara weiter in Graz und predigte dort über die durch Sünden selbst verschuldete Gefahr für die Christenheit.[4] Auf Wiener Plätzen sollen zu seinen Massenpredigten Tausende geströmt sein, zahlreiche Einzeldrucke der (Grazer) Predigten kursierten als Flugschriften. Er soll Bittprozessionen und vierzigstündige Gebete organisiert haben, um den Durchhaltewillen der Bevölkerung zu stärken, bis letztlich die vereinigten Streitkräfte unter Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski in der Schlacht am Kahlenberg die Stadt befreien konnten.
Abraham a Sancta Clara
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elisabethvonthüringen
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Abraham a Sancta Clara
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elisabethvonthüringen
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Abraham a Sancta Clara
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elisabethvonthüringen
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Abraham a Sancta Clara
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Abraham a Sancta Clara
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Abraham a Sancta Clara
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Guntherus de Thuringia
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Girolamo Savonarola
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Echte Freimaurer waschen keine Füße..., meint elisabethvonthüringen. Die Wahrheit ist schier eine andere, denn die Diener ihres Herrn tun auch das, wenn es nützlich und/oder nötig ist!
Was denken Sie, geschätzte elisabeth: Hat der Widersacher mehr Freude, wenn er einen Katholiken von der Heiligen Beichte oder Empfang des Heiligen Leibes Christi abhalten oder ihn veranlassen kann, diese Sakramente …Mehr
Was denken Sie, geschätzte elisabeth: Hat der Widersacher mehr Freude, wenn er einen Katholiken von der Heiligen Beichte oder Empfang des Heiligen Leibes Christi abhalten oder ihn veranlassen kann, diese Sakramente unwürdig zu empfangen? Vorweg: Ich neige zu Zweiterem!
Ein gutes Beispiel für ein Abhalten-Wollen von der Heiligen Beichte stellt mE das von der irischen, exkommunizierten Gründerin der MDM-Religion vertriebene "totale Absolutions- und Ablassgebet" dar.
Abraham a Sancta Clara
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Theresia Katharina
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Warum PF der Terminator ist-nach der Vision des hl…
Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Wenn jemand geistlichen Mist verzapft, dann sind Sie, T H. Ihre profane Ansicht erfordert eine geistliche Sicht:
Hier - im Anlassfall - geht es um die Frage, ob die Fußwaschung eine über profane Absichten hinausreichende, geistliche Bedeutung hat. Der Bericht über die Fußwaschung in Johannes 13 gibt dazu konkrete Hinweise. An sich ist die Schilderung schlicht – und doch zugleich beeindruckend:…Mehr
Hier - im Anlassfall - geht es um die Frage, ob die Fußwaschung eine über profane Absichten hinausreichende, geistliche Bedeutung hat. Der Bericht über die Fußwaschung in Johannes 13 gibt dazu konkrete Hinweise. An sich ist die Schilderung schlicht – und doch zugleich beeindruckend: Der Herr Jesus selbst wäscht seinen Jüngern die Füße, nachdem Er die Oberkleider abgelegt und sich mit einem leinenen Tuch umgürtet hat. Dann gießt Er Wasser in das Waschbecken, wäscht den Jüngern die Füße und trocknet ihnen die Füße mit dem leinenen Tuch wieder ab (Joh 13,1-5). Die ersten 5 Verse beschreiben also den äußeren Ablauf der Fußwaschung. Allein die Tatsache, dass der Herr Jesus, Gottes Sohn, die Initiative ergreift und eine Fußwaschung durchführt, sollte uns bereits aufmerken lassen, denn Er ist darin unser Vorbild, wie man einige Verse später lesen kann (Joh 13,14; vgl. 1. Pet 2,21).
Christus dient seinen Jüngern, also jenen, die nach seiner Himmelfahrt sein Stiftungswerk, die Kirche bis zur Vollendung fortsetzen sollen.
Der folgende Abschnitt (Joh 13,6-11) gibt uns die Unterhaltung wieder, die der Herr Jesus mit Petrus hatte. Auf drei Reaktionen von Petrus gibt der Herr Jesus Antworten, die schrittweise die Bedeutung der Fußwaschung klarmachen:
1. Petrus ist erstaunt, dass der Herr Jesus ihm die Füße wäscht und nicht umgekehrt. Er bekommt eine bemerkenswerte Antwort: „Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber nachher verstehen.“ Was ist denn daran so schwer zu verstehen, was der Herr Jesus hier tat? Er hat doch einfach die Füße gewaschen! Und warum sagt Er dann, dass Petrus es nicht verstehen könne? Offensichtlich benutzt der Herr Jesus die Handlung der Fußwaschung, um auf eine geistliche Tätigkeit hinzuweisen, die Petrus später einmal sehr deutlich verstehen würde. Es handelt sich also bei der Fußwaschung nicht bzw. nicht nur um ein Beispiel für Demut. Die „übertragene“ Fußwaschung ist vielmehr mit einer Stellung des Herrn Jesus verbunden, die Er erst „hernach“ einnehmen würde: seinen Platz im Himmel, von wo aus Er jetzt für die Seinen tätig ist.
Petrus’ Erstaunen mündet in Verständnislosigkeit. Er ist – wie so oft – sehr überzeugt von sich und seiner Sicht der Dinge: „Niemals sollst du mir die Füße waschen“. Aber was antwortet der Herr? Er sagt: „Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil mit mir.“ Man hätte eher die Antwort erwartet: „Wenn ich dich nicht wasche, hast du schmutzige Füße!“ Aber davon ist keine Rede. Vielmehr spricht Er über die Frage der Gemeinschaft. „Kein Teil haben“ bedeutet „keine praktische Gemeinschaft haben“. Dieser Hinweis bringt das eigentliche Ziel der Fußwaschung auf den Punkt: Es geht darum, dass Jünger Jesu in einer Umgebung, in der sie oft innerlich verunreinigt werden, wieder in die innere Übereinstimmung mit dem Herrn Jesus kommen und an seinen „Interessen“ ebenfalls Freude haben.
Nach diesem Hinweis über den Zweck der Fußwaschung fällt Petrus in das andere Extrem. Er möchte plötzlich, dass nicht nur seine Füße, sondern die Hände und der Kopf gewaschen werden (Vers 9). Auch hier erhält Petrus eine klare Antwort. Der Herr Jesus sagt, dass, wer einmal gebadet ist, es nicht nötig hat, wieder gewaschen zu werden (ausgenommen die Füße), und als rein angesehen wird. Auch hier wird deutlich, dass nicht der natürliche Reinigungsprozess mit Wasser gemeint sein kann, sondern ein geistlicher Reinigungsprozess. „Ihr seid rein, aber nicht alle.“
Ein echter Jünger des Herrn hat die „Waschung der Wiedergeburt“ (Tit 3,5) erlebt – und zwar ein für allemal; der Vorgang kann und braucht nicht mehr wiederholt zu werden. Doch Judas hatte das nicht erlebt und besaß daher kein Leben aus Gott (Joh 17,12). Das Wasser ist im Wort Gottes oft ein Hinweis auf das Wort Gottes (vgl. Joh 3,5; 15,3; Eph 5,26), durch das der Herr uns sowohl zur Bekehrung führt (Joh 3), als auch uns immer wieder innerlich reinigt (Eph 5,26). In diesem dritten Schritt wird also deutlich, dass das Wort Gottes das „Reinigungsmittel“ für den Gläubigen ist, um ihn wieder in den Genuss der Gemeinschaft mit seinem Herrn zu bringen.
Wie geschieht diese Reinigung durch den Herrn Jesus heute? Indem wir Gottes Wort lesen, hören und es in uns wohnen lassen, bewirkt der Herr Jesus, dass es unser Inneres erreicht und wir uns entsprechend korrigieren, zurecht bringen lassen.
Als Hoherpriester (Heb 4,14-16) ist Er „präventiv“, vorbeugend für uns tätig, damit wir in den Schwierigkeiten des Alltags nicht unseren Schwachheiten erliegen und sündigen. Wenn wir dann doch gesündigt haben, übernimmt Er es als unser Sachwalter, als unser Anwalt (1. Joh 2), uns unsere Sünden bewusst zu machen, damit wir sie bekennen und wieder froh den Weg mit Ihm gehen. In Johannes 13 wird uns in der Fußwaschung gerade sein Wirken als Sachwalter vorgestellt. Wir haben einen großartigen Herrn! Lassen wir Ihn an uns wirken?!
Sie könnten - vielleicht oder auch nicht - begreifen, dass in dem Anlass gebenden Geschehen - abgesehen vom heuchlerischen Füße-Küssen, einer Untat Bergoglios, der sich anmaßt, ein würdiger (legitimer) Nachfolger Petri zu sein - kein bloß profaner Zweck einer - zugegeben auch schon im Alten Testament vorkommenden, deswegen aber nicht urchristlichen - Fußwaschung dahinter steht.