14. Keiner hat zum Niedergang "Stop" gesagt, einer hat ein bißchen die Liturgie gerettet. Vortrag bei der Gloria.tv-Pilgerreise nach Patmos, Spätsommer 2018Mehr
Vortrag bei der Gloria.tv-Pilgerreise nach Patmos, Spätsommer 2018
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Don Reto Nay: Ich vermute, dass Hw. wieder mal den advocatus diaboli spielen wollten!:
1. Die Religion und PersonsWerdung beginnt mit dem Hasse auf das Viehische (=AllgemeinMenschliche): "Wer nicht Vater&Mutter...und vor allem sich selbst hasst,..." Z.B. KELLER und STIFTER muss man entgegenschleudern, dass der Mensch aus der Natur nicht herausgefallen ist, um dann in glücklichen Familien zu …Mehr
1. Die Religion und PersonsWerdung beginnt mit dem Hasse auf das Viehische (=AllgemeinMenschliche): "Wer nicht Vater&Mutter...und vor allem sich selbst hasst,..." Z.B. KELLER und STIFTER muss man entgegenschleudern, dass der Mensch aus der Natur nicht herausgefallen ist, um dann in glücklichen Familien zu verdämmern, sondern um möglichst viele "Eskapisten" hervorzubringen! Selbst der närrische RENAN meinte mal (in "Den Aposteln"?), dass zweifelhaft sei, ob es ausserhalb der Klöster ein Christentum geben könne.
2. Nach dem AbSterben der Religiosität ab der Gotik ist sie ausgerechnet im Jhdt. der Empfindsamkeit wieder auferstanden, zunächst - in der "englischen" PräRomantik - fürwahr als unverbindlich-subjektivistischer RuinenSentimentalismus missverstanden; doch die echte ("deutsche") "Romantik war kein harmloses Getändel, sondern ein unerbittlicher Existentialplatonismus". "Die Zeitgeschichte kündet von einer abgewürgten Reaktion." "Indem er die Romantik verurteilte, verurteilte Maurras die Reaktion." "Wir zehren von dem, was die Neoklassizisten des 20. Jahrhunderts von der Romantik überliessen." (GOMEZ DAVILA) Uns gibts gar nicht, denn die Dummen leben vor 200 Jahren, die ganz Dummen vor 300.
Wilhelmina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
..... ich muß jetzt deutlich sagen, das Hw.Don Reto Nay im Kern die Wahrheit des Evangeliums darlegt. Nicht nur sein umfassendes Wissen der Theologie, mit Doktortitel und Studium in Rom, auch auf weltlichem Gebiet durchschaut er den Gegenspieler Christie, den Herr dieser Welt, der sich in den Köpfen der Menschen manifestiert - er ist aber nicht der König und Herrscher der Welt, was auch führende …Mehr
Auf die Frage an entsprechenden Machtmenschen, sehen sie denn Teufel als ihren Verbündeten.....weil er ihnen nicht ins „ Handwerk“ pfuscht, Menschen und ganze Nationen auszubeuten.
Die perfekte Lebensgemeinschaft, der Leib Christie, basiert auf einen anderen Prinzip, die wahre Kirche ist sichtbare frohe Botschaft.
Alle die in Christie Leib eingebunden, erfahren durch den heiligen Geist, eine innere Stärke und Gewissheit, das sie nicht sich selbst, sondern freiwillig und mit ganzer Bereitschaft, den Gott insich dienen, lieben und sich entfalten lassen wollen, der beschlossen hat, jeden einzelnen im Reich Gottes; heimzuführen, der es will und sagt, „ ..... ja ich will, das du mein Gott, mein Herr bist, ich will das du zuläßt, das ich dir dienen darf und du als großer Gott mir dienst....“ .... das perfekte Zusammenleben der Heiligen, Engel und der göttlichen Dreifaltigkeit im Paradies - „...die große Dienerei „ jeder dient jeden,
keiner ist klein und keiner ist groß etc. ....die gottgewollte Lebensweise...mit anerkennende Abhängigkeit dem Souverän gegenüber ( das hatte Eva übersehen, als sie verführt wurde und Adam folgte ), die Größe Gottes und Abhängigkeit, nicht erkannt zu haben.
Das Reich Gottes ist in Dir - dieses Paradies, das in dieser invanalen Welt zunächst im Verborgenen, in einen geschützten Raum ( der Stall der Schafe mit nur einen Eingang, an dem der Hirte ( Christus ) nur hereinläßt, wem der Vater ihm zuführt..) ist nicht so leicht erreichbar, von außenstehenden Erfahrbar....,
dazu braucht es Apostel, die es vermitteln.
Dieser schlaue, begnadete Prediger, der als Pastor gearbeitet und sich gelangweilt hat ( weil die Konzilskirche nicht dem Logos dient, sondern der Welt )- sich bemüht, die Wahrheit darzulegen aus den Evangelien, der Bibel, den Schriften; uns Jesus Christus und seine Botschaft hier zu vermitteln versucht. - hat es in Wahrheit gar nicht nötig - könnte sich zurücklehnen ( was soll es ihn tangieren ) - er tut es aber nicht, weil er nicht anders kann, weil die innere Erkenntnis es will - das Wort will raus und hilft jehen, die sich auf dem Weg befinden - zum Vater - zu Christus - zum heiligen Geist, der Gemeinschaft der Heiligen.
Die Ausflüge, die Randbemerkungen ins „ Durcheinander“ dieser Welt sollten nicht so auf die Waagschale geworfen werden ( Hw.Don Reto neigt spitzwindig , oft witzig zu übertreiben, weil der heilige Geist umfassende Zusammenhänge sichtbar werden läßt). Wichtig sind seine Kernaussagen zur heiligen Messe ( vor 1962 ) und die äußerst wichtigen Ratschläge , beim Vater in Gnade zu fallen ( am besten wenn man den Sohn verehrt ), um dann zur Prüfung Jesus, übergeben zu werden. Nach erfolgter und hoffentlich bestandener Prüfung, ( alles ist abhängig vom Sohn, er prüft das Herz/Seele und läßt es dann in sich hinein), folgt dann, Beichte, Demut, Erkenntnis, Umwandlung.....getragen werden, unbeschreibliches Glück und Gewissheit schon in dieser Welt.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ausmerzung, Verniedlichung, Chaos in der Kirche.
So ist es.
Es kann uns aber niemand den Schatz des Glaubens nehmen, der uns geschenkt wurde.
dass es ein Kampf ist und sein muss, ist klar. Das war eigentlich von Anfang der Kirche an so.
Die "Gefühlssache", die sehr verbreitet ist, haben wir auch von den Protestanten übernommen.Mehr
So ist es.
Es kann uns aber niemand den Schatz des Glaubens nehmen, der uns geschenkt wurde.
dass es ein Kampf ist und sein muss, ist klar. Das war eigentlich von Anfang der Kirche an so.
Die "Gefühlssache", die sehr verbreitet ist, haben wir auch von den Protestanten übernommen.
Es waren nur wenige die in der Zeit der Euphorie nach dem Konzil " Stop " gesagt haben, eine herausragende Gestalt war in dieser Zeit Erzbischof Lefebvre ! Sofort wurde er angefeindet, geächtet und verfolgt. Dabei hatte er durch seine Erfahrungen als Missionar in Afrika, das untrügliche Gefühl, dass das Konzil einen unseligen Weg eingeschlagen hatte. Hätte man auf ihn gehört und nicht bestraft,…Mehr
@Don Reto Nay Das Wort Gottes (der Logos) ist aber ein Buch geworden.......... im Islam! ![🤬](/emoji/f09fa4ac)
Muslime feiern Weihnachten, ohne es zu wissen!Mehr
Muslime feiern Weihnachten, ohne es zu wissen!
Don Reto Nay
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
DrMartinBachmaier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Näherhin ergibt sich Theologie notwendig aus der Verschmelzung von biblischem Glauben und griechischer Rationalität, auf der schon im Neuen Testament selbst das geschichtliche Christentum beruht. Wenn das Johannesevangelium Christus als den Logos bezeichnet, so kommt diese Verschmelzung sehr deutlich zum Vorschein: Der Text drückt damit die Überzeugung aus, dass im christlichen Glauben das Vernünftige …Mehr
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Meine Gebete von 2019 >6 neue Gebete<
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten: 764. O Jesus, ich kann Dir niemals genügen, zu gering sind meine Taten. Hebe sie dennoch an Dein Herz, verwandle sie mit Deiner Lieb…Mehr
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten: 764. O Jesus, ich kann Dir niemals genügen, zu gering sind meine Taten. Hebe sie dennoch an Dein Herz, verwandle sie mit Deiner Lieb…
![](https://seedus3932.gloriatv.net/storage1/1z01n8axw1jk9g5qt72kifon6aoa0j41xbrm1uv.webp?crop=377.198.0.166&scale=on&secure=1UNMEAT_PAnnTa0o4Tq2pw&expires=1721119740)
Sascha2801
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Don Reto Nay Sehr gute Worte zur Situation der Kirche. Gute Beschreibung auch der Pfarrer und Bischöfe. Wer hat denn bitte "bisschen Liturgie" gerettet und diese wurde ihm genommen? Ich denke vor allem an Erzbischof Lefebvre, der "Stop" gesagt hat und die Liturgie komplett und den gesamten katholischen Glauben gerettet hat.
Den Gedanken mit den Familien fand ich auch interessant. Allerdings denke …Mehr
Den Gedanken mit den Familien fand ich auch interessant. Allerdings denke ich befruchtet sich das Gegenseitig. Ein aufblühen des Ordens wird sicher auch viele gute Familien erbeten
Don Reto Nay
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Sascha2801
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wichtiger Hinweis von Don Reto, dass das Wort Gottes (Logos) Fleisch (Inkarnation), nicht Buch (Inlibiration) wurde. Die Hl. Schrift zeugt autoritativ vom Wort Gottes, ist aber nicht einfachhin mit ihm identisch. Die Heiligkeit der Schrift wird dadurch keineswegs tangiert, sondern vielmehr garantiert, weil so ihre göttliche Inspiriertheit erst voll auf bzw. einleuchtet. Als ich diese (im Grunde …Mehr
Wilhelmina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wilhelmina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Harmonia celestiala
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Immaculata90
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Don Reto Nay
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Immaculata90
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich mußte halt schmunzeln, wie Sie Ihre St. Gallener, die Vorarlberger und den Rest Österreichs als eigentlich nichtdeutsch und damit häresieresistenter klassifizierten - wahrscheinlich war das Gros Ihrer Zuhörer von dort. Ob die Volkszugehörigkeit wirklich etwas mit der Vorliebe für bestimmte Philosophien zu tun hat, möchte ich bezweifeln - Dummheit ist in allen Völkern und Rassen zu finden! Daß …Mehr
DrMartinBachmaier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Immaculata: Man muss unterscheiden zwischen deutsch und germanisch, wobei sich deutsch vor allem auf die Sprache bezieht. Deutsch sind auch die Baiern, obwohl sie (gemäß Wikipedia) mehr Romanen als Germanen sind. Germanisch, aber nicht deutsch sind auch die Skandinavier und die Engländer und wohl auch die meisten Nordamerikaner.
Es gab halt bis in die frühe Neuzeit das germanische Fehderecht. …Mehr
Es gab halt bis in die frühe Neuzeit das germanische Fehderecht. Jeder Freie konnte einen Fehdebrief schreiben. Die deutschen Germanen sahen in Kaiser Karl V., obwohl er, aufgewachsen in den Niederlanden, niederfränkisch (= holländisch) sprach, einen Spanier. wohl, weil er durch seine Mutter Johanna die "Wahnsinnige" König Karl I. von Spanien geworden war, und natürlich auch aufgrund des spanischen Hofzeremoniells. Daher kommt ja die Phrase: "Das kommt mir spanisch vor."
Die germanisch-deutschen Fürsten betonten gerne die teutsche Fürstenfreiheit, die ihnen einfach wichtiger war als der Gehorsam gegenüber Papst und Kaiser; und darum ist ja Germania magna wie auch England und Nordamerika heute mehrheitlich protestantisch.
Der Gehorsam gegenüber Rom ist einfach bei den Germanen und auch Slaven zu klein geschreiben. Er sollte aber gemäß meiner Auslegung der Malachias-Prophezeiung (die von Philipp Neri stammt) aber noch unter dem jetzigen Papst Benedikt XVI. kommen, denn sein Vatizinium "Gloria olivae", das wohl auf den Ruhm der Kirche deutet, muss ja irgendwie erfüllt werden.
Don Reto Nay
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Immaculata90
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
DrMartinBachmaier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Don Reto Nay: Auch wir Bayern sind keine Germanen, sondern eher Romanen. Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel Bajuwaren:
Archäologische Funde und eine neue Interpretation der Quellen lassen immerhin den Schluss zu, dass die Bajuwaren weniger germanische als romanische Wurzeln hatten. Die römische Bevölkerung zog nicht ganz ab, auch die Strukturen des römischen Reiches bestanden fort, was im …Mehr
Archäologische Funde und eine neue Interpretation der Quellen lassen immerhin den Schluss zu, dass die Bajuwaren weniger germanische als romanische Wurzeln hatten. Die römische Bevölkerung zog nicht ganz ab, auch die Strukturen des römischen Reiches bestanden fort, was im Übrigen auch viele lateinische Sprachreste in den bayerischen Mundarten zu bestätigen scheinen.
DrMartinBachmaier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@ew-g: Das sagt ja im Wesentlichen Wikipedia. Die frühere These war ja, dass die Bejuwaren die "Leute von Baja" sind, wobei keiner weiß, wo dieses Baja ist; manache meinten Böhmen. Doch diese These ist heute vom Tisch. Es gab keine große Einwanderungswelle. Die herrschenden Franken setzten ihre Herrschergeschlechter ein, die Merowinger vor allem die Agilolfinger, und nachdem der Karolinger Karl …Mehr
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
DrMartinBachmaier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Aber klar doch, die Bayern waren wie die Alamannen ebenfalls ein germanischer Volkstamm, Vermischungsprozesse mit den Römern waren im römisch besetzten Limesraum naturgemäß nicht zu vermeiden.
Im Germania Magna Raum wurde das aber geahndet: ein germanisches Mädchen, das ein Kind von einem Römer bekam, musste das Dorf verlassen oder das Kind wurde getötet.
Die böhmischen Volksstämme gehörten zu …Mehr
Im Germania Magna Raum wurde das aber geahndet: ein germanisches Mädchen, das ein Kind von einem Römer bekam, musste das Dorf verlassen oder das Kind wurde getötet.
Die böhmischen Volksstämme gehörten zu den germanischen Markomannen, einem Unterstamm der Alamannen, deren anderer Unterstamm die Sueben (Schwaben) sich im heutigen Baden-Württemberg niederließen!
@DrMartinBachmaier @Vered Lavan @Gestas @ew-g
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Auf jeden Fall muss man davon ausgehen, dass die Völkergruppe, die die Bayern prägte, aus Germanen bestand und dass sie den Alemannen eng verwandt war. Denn die bayerische Sprache, die seit dem 8. Jh. bruchstückhaft und seit dem 9. Jh. in vollständigen Texten überliefert ist, zählt zu den althochdeutschen Dialekten und weist zahlreiche Übereinstimmungen mit dem Alemannischen auf. geschichte-…Mehr
@DrMartinBachmaier @Vered Lavan @Gestas
@DrMartinBachmaier
Ich war bei den germanischen Wanderungsbewegungrn in vorchristlicher (!) Zeit, wo wir die Wurzeln auch der Bajuwaren zu suchen haben, noch nicht dabei. Aber alle meine Geschichtsbücher sprechen von Wanderungswellen, deretwegen die Römer den Limes bauten.
Da das mit dem katholischen Glauben nicht viel zu tun hat, will ich als Nicht-Historiker mich nicht mit Ihnen streiten: habeas! …Mehr
Ich war bei den germanischen Wanderungsbewegungrn in vorchristlicher (!) Zeit, wo wir die Wurzeln auch der Bajuwaren zu suchen haben, noch nicht dabei. Aber alle meine Geschichtsbücher sprechen von Wanderungswellen, deretwegen die Römer den Limes bauten.
Da das mit dem katholischen Glauben nicht viel zu tun hat, will ich als Nicht-Historiker mich nicht mit Ihnen streiten: habeas!
P.S. Es gibt Historiker, welche Germanen an sich schlichtweg leugnen.
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@ew-g Die Römer bauten den Limes in Germanien, um das Land, das sie den Germanen weggenommen hatten, vor germanischen Überfällen zu sichern, die ihr Land zurückholen wollten!
Die aktelle Wiki ist inzwischen migrationsangepasst, die Germanenstämme werden bereits geleugnet bzw. als hauptsächliches Vermischungsprodukt dargestellt! Nach dem Motto: Migration gab es schon immer und ist überall und die …Mehr
Die aktelle Wiki ist inzwischen migrationsangepasst, die Germanenstämme werden bereits geleugnet bzw. als hauptsächliches Vermischungsprodukt dargestellt! Nach dem Motto: Migration gab es schon immer und ist überall und die jetzigen Migranten aus Afrika und Arabien sind nur das Sahnehäubchen!
Eine Zerstörung der germanischen Stämme gibt es demzufolge gar nicht, weil es die germanischen Stämme nur als Gedankenkonstrukt gegeben hat! Das ist alles NWO Gehirnwäsche!
@DrMartinBachmaier @Vered Lavan @Gestas
DrMartinBachmaier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@ew-g @Theresia-Katharina.
Natürlich gab es viele Wanderbewegungen. insbesondere nacch Zusammenbruch des Limes. Was ich aber neulich von Wikipedia rausgelesen habe, ist, dass die These mit den Leuten von Baja, die dem Bajuwarenstamm angeblich den Namen gaben, vom Tisch ist.
Bei den Bajuwaren gibt es kein "von da nach da gewandert" wie bei den Langobrden, West- oder Ostgoten. Es gab immer Wanderungswellen …Mehr
Natürlich gab es viele Wanderbewegungen. insbesondere nacch Zusammenbruch des Limes. Was ich aber neulich von Wikipedia rausgelesen habe, ist, dass die These mit den Leuten von Baja, die dem Bajuwarenstamm angeblich den Namen gaben, vom Tisch ist.
Bei den Bajuwaren gibt es kein "von da nach da gewandert" wie bei den Langobrden, West- oder Ostgoten. Es gab immer Wanderungswellen, aber nie einen größeren Schub in die bairische Gegend. Und unter der vom fränkischen Königshaus initiierten Herrschaft der Agilulfingerherzöge entwickelte sich aus einer sehr gemischten Bevölkerung das „Volk der Bajuwaren“. Die spätrömische Bevölkerung Baierns hatte damals Zuwanderung aus dem hunnischen, vor allem aber dem germanischen Raum. Die germanischen Herrscher und die Zuwanderung vieler Germanen dürfte eben zu einer Teil-Germanisierung, hinsichtlich der Sprache aber nahezu einer vollen Germanisierung geführt haben. Gewisse lateinische Elemente haben wir immer noch im Bairischen (wo es halt noch gesprochen wird).
@DrMartinBachmeier
Der Gott der Wissenschaft behüte uns vor den Wikipedia-Gebildeten! Ist es schwer zu begreifen, dass es Geschichte vor dem Limes gab? Dass die Einverleibung von Lehnwörtern nichts mit Stammeswurzeln zu tun hat?
@TheresiaKatharina
Sie haben vollständig und absolut Recht mit Ihrer Beschreibung politologischer Pseudo-Historik. Cäsar, Tacitus, Sallust kann man nicht einfach "vom Tisch …Mehr
Der Gott der Wissenschaft behüte uns vor den Wikipedia-Gebildeten! Ist es schwer zu begreifen, dass es Geschichte vor dem Limes gab? Dass die Einverleibung von Lehnwörtern nichts mit Stammeswurzeln zu tun hat?
@TheresiaKatharina
Sie haben vollständig und absolut Recht mit Ihrer Beschreibung politologischer Pseudo-Historik. Cäsar, Tacitus, Sallust kann man nicht einfach "vom Tisch" wischen.