"Leo XIV. ernennt reihenweise katastrophale Bischöfe"
Der wichtigste Satz lautet: "Die noch immer nicht abgelöste Präfektin des Dikasteriums für Ordensleute, Signorina Brambilla - die von Leo XIV. sogar noch zusätzliche weibliche Verstärkung erhalten hat - und die katastrophalen Bischöfe, die er reihenweise ernennt, fallen bis auf wenige Ausnahmen ganz in seine eigene Verantwortung."
Er fügt hinzu: "Es ist unerheblich, ob diese Prozesse während der Ära Bergoglio begonnen haben. Leos Unterschrift steht auf den Ernennungsurkunden. Es ist seine Entscheidung."
Außerdem stellt der Autor fest, dass Leo XIV. seine Unterstützung für die Ehe durch seine scheinbar harmlosen Bemerkungen über die homosexuelle Agenda widerlegt. In einem kürzlich geführten Interview gab Leo XIV. zu, dass er "noch keinen Plan" in Bezug auf die homosexuelle Ideologie hat.
Vigilius: "Er könnte so etwas nie sagen, wenn er den philosophischen Inhalt, der in dieser angeblich humanitären Agenda steckt, wirklich verstehen würde."
Der Autor merkt auch an, dass die Aussagen Leos XIV. - er habe "derzeit keine Absicht" und es sei "sehr unwahrscheinlich", dass er die Lehre der Kirche über weibliche Diakone und Homosexualität ändern werde - implizieren, dass diese Lehren prinzipiell geändert werden könnten. Wenn Leo XIV. wirklich an unveränderliche Wahrheiten glaubt, gehören diese eindeutig nicht dazu.
Schließlich warnt der Autor davor, dass Leo XIV. die christliche Bekehrung mit einer 'ökologischen Bekehrung' verwechselt. Indem Leo XIV. das Christentum mit einem Projekt der 'integralen Ökologie' gleichsetzt, untergräbt er den Glauben.
AI-Übersetzung