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Corona-Wahn: In einem Bus dürfen mehr Leute sein als in der Kathedrale

Die Erzdiözese Sydney startete eine Petition für die Öffnung ihrer Gotteshäuser, weil sie eine offensichtliche Doppelmoral sieht.

Erzbischof Anthony Fisher, 60, erklärt auf FaceBook.com (27. Mai), dass "es keinen Sinn ergibt, dass mehr Menschen in einen Bus, der vor der St. Mary's Cathedral hält, hineindürfen als in die Kathedrale".

Die Kathedrale von Sydney hat 2600 Quadratmeter. Die durchschnittliche Größe eines Stadtbusses beträgt 37 Quadratmeter, was einen Bus 70 Mal kleiner macht als die Kathedrale.

Für Fisher macht es auch keinen Sinn, "dass sich die Leute eintragen müssen, wenn sie die Kathedrale betreten, aber nicht, wenn sie das Café auf der anderen Straßenseite besuchen".

#newsUyqslnxxkb

Mangold03
Dann möge man sich bitte auch nicht vor den Karren spannen lassen und selbständig agieren, koste es was es wolle. Der Kaiser soll sich um seine Sache kümmern und Gott das Seinige überlassen.
alfredus
Diese Übertreibung kommt nicht vom Staat, sondern unsere Kirche hat nicht besseres zu tun als zu " überreagieren " ! Abstand halten und Hände desinfizieren würde voll ausreichen. Einige Bischöfe haben nicht nur zwei Meter Abstand angeordnet, sondern sechs Meter zwischen den Akteuren. Vorsicht und Gottvertauen sollte dem Gottesvolk nahe gebracht werden und nicht Hysterie ! Immer mehr hört man, …Mehr
Diese Übertreibung kommt nicht vom Staat, sondern unsere Kirche hat nicht besseres zu tun als zu " überreagieren " ! Abstand halten und Hände desinfizieren würde voll ausreichen. Einige Bischöfe haben nicht nur zwei Meter Abstand angeordnet, sondern sechs Meter zwischen den Akteuren. Vorsicht und Gottvertauen sollte dem Gottesvolk nahe gebracht werden und nicht Hysterie ! Immer mehr hört man, dass vielen Christen diese Torso-Messen nicht mehr gefallen und sie lieber zu Hause vor dem Fernseher die Hl.Messe schauen ...
Mir vsjem
Genialer hätte es sich der Teufel nicht ausdenken können!
Langsam wird's Zeit, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. sich selbst dirigiert und reguliert. Mit dem "Regulieren" war sie doch so dienstbeflissen Rom gegenüber. Wo bleibt ihre angestrengte Geschäftigkeit? Ja ihre Eigenständigkeit haben die Piusbrüder längst kaputt gemacht.
"Für Fisher macht es auch keinen Sinn, "dass sich die Leute …Mehr
Genialer hätte es sich der Teufel nicht ausdenken können!
Langsam wird's Zeit, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. sich selbst dirigiert und reguliert. Mit dem "Regulieren" war sie doch so dienstbeflissen Rom gegenüber. Wo bleibt ihre angestrengte Geschäftigkeit? Ja ihre Eigenständigkeit haben die Piusbrüder längst kaputt gemacht.

"Für Fisher macht es auch keinen Sinn, "dass sich die Leute eintragen müssen, wenn sie die Kathedrale betreten, aber nicht, wenn sie das Café auf der anderen Straßenseite besuchen."
Nicht einmal die Anwesenheitsliste in Messen wurde von der FSSPX kirchenrechtlich auf den Prüfstand gestellt. Nein, sie haben es überhaupt nicht in Frage gestellt. Man kann sich gut vorstellen was passiert, sollte die Liste der eingetragenen Leutchen bei der FSSPX angefordert werden, wie schnell wäre doch diese Eintragsliste der hohen Staatsgewalt ausgehändigt mit allen Namen, Adressen und Telefonnummern.
Es gab sogar in der NO-Sekte Pfarreien, die diesen Missbrauch nicht mitmachten.
Bis zum heutigen wurde auch mit keiner Silbe die Frage gestellt, warum Gott nicht nur die glaubensferne NO-Sekte, sondern eben auch und vor allem die Tradition diesen Fingerzeig Gottes spüren ließ. Nicht ein einziges Mal tauchte diese Frage auf, was Gottes Vorsehung der Tradition damit zu sagen hat. Sie forschte auch nicht nach der Herkunft des mysteriösen, tückischen Erregers.
Allein wichtig war und ist, man macht auch nach Abklingen der Epidemie bis zum Nimmerleinstag den Unfug weiter mit.
Mir vsjem
"unsere Kirche"? Das ist eben der entscheidende Punkt, bei dem die meisten bis heute nicht aufgewacht sind!
rumi
Nein, lässt man nur im Verhältnis einige Leute in die Kathedrale rein als in einen Bus oder Cafe, schauen wie die Polizei reagieren würde. Immerhin hat nur der Staat das Gewaltmonopol, und waschen sie nun nicht den freimaurerisch angehauchten Staat rein. Machen sie nicht den Bock zum Gärtner!
Rita 3
wie recht er hat
Joseph Franziskus
Werter @alfredus, bei allen Priestern war es allerdings nicht der Fall, das ihnen der Dämon der Verstand verdunkelte. Unser früherer Pfarrer beispielsweise, er war damals, als die Handkommunion mit der neuen Messe eingeführt wurde, deswegen überaus besorgt. Ich erinnere mich, das er damals die neue Messe, zusammen mit unseren Kaplan, auf eine Weise feierte, die möglichst nah an der alten Messe …Mehr
Werter @alfredus, bei allen Priestern war es allerdings nicht der Fall, das ihnen der Dämon der Verstand verdunkelte. Unser früherer Pfarrer beispielsweise, er war damals, als die Handkommunion mit der neuen Messe eingeführt wurde, deswegen überaus besorgt. Ich erinnere mich, das er damals die neue Messe, zusammen mit unseren Kaplan, auf eine Weise feierte, die möglichst nah an der alten Messe gehalten war. Ausserdem hat er dann noch einige Jahre, zumindest die Frühmesse, im alten Ritus zelebriert. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie er damals uns Ministranten eindringlich ermahnte, die Handkommunion nicht zu praktizieren, auch wenn er.sie austeilen muß, wo sie verlangt wird. Gerade bei uns in bayrischen Kleinstädten und auf dem Lande, waren sowohl viele Priester, als auch die allermeisten Gläubigen, sehr unglücklich, mit der Liturgiereform und den über die Kirche herreinbrechenden Modernismus. Es dauerte noch einige Zeit, bis die Priestergeneration des Vll die Pfarreien eroberte und in den achtziger jahren, Scharen von Gemeindereferenten, Laienseelsorger usw, und entsprechende Religionslehrer in den Schulen, die Gläubigen langsam umerzogen, oder aber vertrieben haben.
Joseph Franziskus
@alfredus, aus irgend einem Grund, ist meine Antwort auf ihren Kommentar, hier gelandet. Bitte um Entschuldigung.
elisabethvonthüringen
Bericht zur Coronalage 28.05.2020
Die neuesten Zahlen bestätigen ziemlich eindeutig die These, dass wir es auch dieses Jahr mit einer Winterepidemie zu tun hatten, die im April ausläuft. In einigen Ländern hat sie mehr Opfer gefordert als die Influenza 2018, in anderen weniger, so wie es auch 2018 Länder gab mit seinerzeit besonders vielen Opfern, wie in Deutschland, oder weniger, wie in Schweden.…Mehr
Bericht zur Coronalage 28.05.2020
Die neuesten Zahlen bestätigen ziemlich eindeutig die These, dass wir es auch dieses Jahr mit einer Winterepidemie zu tun hatten, die im April ausläuft. In einigen Ländern hat sie mehr Opfer gefordert als die Influenza 2018, in anderen weniger, so wie es auch 2018 Länder gab mit seinerzeit besonders vielen Opfern, wie in Deutschland, oder weniger, wie in Schweden. Die Epidemie ist vorbei – schon lange. Was wir derzeit noch messen, ist nichts anderes als das Grundschwirren eines jeden Virustests zu jeder Zeit. / mehr
alfredus
Es ist zum heulen, man kann nichts mehr positives von den Bischöfen lesen oder schreiben ... ! Wer kann das mit klarem Verstand noch verstehen ? Ihre große Stärke ist das Schweigen und jetzt das Kirchenschließen ! Was ist mit ihnen ? Sind sie gedopt ? Haben sie Rauschgift genascht ? Wenn unsere Vorfahren das erlebt hätten, würden sie vom Teufel sprechen. Nicht weniger unangenehm spricht MariaMehr
Es ist zum heulen, man kann nichts mehr positives von den Bischöfen lesen oder schreiben ... ! Wer kann das mit klarem Verstand noch verstehen ? Ihre große Stärke ist das Schweigen und jetzt das Kirchenschließen ! Was ist mit ihnen ? Sind sie gedopt ? Haben sie Rauschgift genascht ? Wenn unsere Vorfahren das erlebt hätten, würden sie vom Teufel sprechen. Nicht weniger unangenehm spricht Maria in La Salette über den Klerus : .. die Dämonen haben ihnen den Verstand verdunkelt ... ! Mit anderen Worten, den Verstand geraubt ! Sie sagt aber auch über den Klerus : .. zittert, zittert ...
Bibiana
MARIA ... Inzwischen so viele liebe Erscheinungen von ihr, um uns beizustehen, zu helfen, zu warnen. Das Volk war zumeist auch wohl eher geneigt zu glauben ... aber der Klerus?
Hat die Kirche ja schliesslich über "Erscheinungen" (alle Offenbarungen sind mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen) verkündet, dass man deren Offenbarungen nicht glauben muss, (dabei auf einmal alles dem freien …Mehr
MARIA ... Inzwischen so viele liebe Erscheinungen von ihr, um uns beizustehen, zu helfen, zu warnen. Das Volk war zumeist auch wohl eher geneigt zu glauben ... aber der Klerus?

Hat die Kirche ja schliesslich über "Erscheinungen" (alle Offenbarungen sind mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen) verkündet, dass man deren Offenbarungen nicht glauben muss, (dabei auf einmal alles dem freien Willen des Gläubigen überlassen), selbst wenn Erscheinungen kirchlich durchaus positiv bewertet wurden. Das verstehe einer - ich jedenfalls nicht!

Mittlerweile gehört der Glaube an Jesus (und Maria) nicht mehr zum guten Ton. Dafür lauscht man/frau voll interessiert ganz anderen Lehren. SCHLIMM.
Tina 13
Wie lange lassen sich die Gläubigen wohl noch von den Modernisten von Jesus Christus trennen ? Wo sind Seine Priester, es ist Zeit, dass sie ihre Stimmen erheben für Christus!!
Es wird Zeit, dass die Modernisten welche der Welt huldigen abdanken.Mehr
Wie lange lassen sich die Gläubigen wohl noch von den Modernisten von Jesus Christus trennen ? Wo sind Seine Priester, es ist Zeit, dass sie ihre Stimmen erheben für Christus!!

Es wird Zeit, dass die Modernisten welche der Welt huldigen abdanken.
Rita 3
Ich fürchte, sie danken nicht ab sondern vermehren sich wie Unkraut, wir können nur noch beten und Gottes baldiges Eingreifen erbitten, ehe der letzte Rest zugrunde geht
Lichtlein
Vermutlich der wahre Grund der Coronakrise
Joseph Franziskus
Ja endlich hat es einmal ein Bischof erkannt, was ganz offensichtlich hier geschieht. Vor allem hat es dieser Bischof gewagt, diese unerklärliche Mauer des Schweigens zu durchbrechen. Es gibt tatsächlich keine Gelegenheit, wo die Coronamaßnahmen derart weitgehend und einschneiden sind und derart unnachgiebig streng durchgezogen werden, als beim christlichen Gottesdienst. Es erbost mich sehr, das …Mehr
Ja endlich hat es einmal ein Bischof erkannt, was ganz offensichtlich hier geschieht. Vor allem hat es dieser Bischof gewagt, diese unerklärliche Mauer des Schweigens zu durchbrechen. Es gibt tatsächlich keine Gelegenheit, wo die Coronamaßnahmen derart weitgehend und einschneiden sind und derart unnachgiebig streng durchgezogen werden, als beim christlichen Gottesdienst. Es erbost mich sehr, das unsere deutschen Bischöfe, hierbei völlig abtauchen. Es kommt nichts aus dieser Richtung. Halt stimmt nicht ganz, es kommen gelegentlich Vorschläge, wie man noch rigoroser, die Messfeiern einschränken könnte. Bisher kam ausschließlich von Kardinal woelki, eine leise, vorsichtige Kritik. Feiglinge, Verräter und Irrlehrer, das sind sie Persohnlichkeiten, die Chancen haben, es hierzulande zum Bischof zu bringen. Es ist zum verzweifeln.
Mir vsjem
Zum Verzweifeln nur für jene, die seit Jahren diesen "Bischöfen" hinterherlaufen, obwohl sie keine gültige Bischofsweihe haben und damit auch keine Priester; folglich keine gültigen Messen, selbst wenn diese die Trindentinische Messe lesen würden.
Sagt mal ein "Bischof" ein klein wenig was Positives, schon fängt man das Jubeln an.
Das ist zum Verzweifeln.
Joseph Franziskus
@Mir vsjem, ich laufe diesen Bischöfen garantiert nicht hinterher, was von dieser Gemeinschaft kommt, hat für mich schon seit langen keinerlei Bedeutung, denn es ist mir längst klar, das wir es hier mit Feinden Gottes und seiner hl. Kirche zu tun haben. Ich halte das handeln dieser Verräter dennoch für verheerend, für den geistigen, ethisch-moralischen und den kulturellen Zustand, unseres Vaterlandes …Mehr
@Mir vsjem, ich laufe diesen Bischöfen garantiert nicht hinterher, was von dieser Gemeinschaft kommt, hat für mich schon seit langen keinerlei Bedeutung, denn es ist mir längst klar, das wir es hier mit Feinden Gottes und seiner hl. Kirche zu tun haben. Ich halte das handeln dieser Verräter dennoch für verheerend, für den geistigen, ethisch-moralischen und den kulturellen Zustand, unseres Vaterlandes. Immerhin haben es diese Modernisten inzwischen geschaft, aus einer einst christlichen und zumindest zum Teil auch rechtgläubig katholischen Nation, mit einen homogenen Staatsvolk und einer aus den Christentum hervorgegangenen, hochentwickelten und gefestigten Kultur, ein vom Glauben abgefallenes, durch die Entchristlichung aussterbendes, orientierungsloses Restvolk gemacht, ohne Selbstbewußtseins, geschichtsvergessen und anfällig, Menschen und christenfeindlichen, extremistischen Ideologien, auf den Leim zu gehen. Eine rechtgläubige starke Kirche, die fest in der katholischen Tradition verankert ist und die richtigen Priester, zu ihren Hirten erhebt, wäre ein hervorragendes Mittel, die Katastrophe noch aufzuhalten und das Volk wieder zu Gott und seiner Kirche hinzuführen. Deshalb erachte ich diese Leute, die sich als katholische Bischöfe darstellen, dennoch als eine Katastrophe, sowohl hinsichtlich des Seelenheils Abermillionen von Menschen als auch für den vortbestand unseres Vaterlandes, als christliche Nation.
Mir vsjem
Sie fühlen sich persönlich angesprochen?
"Immerhin haben es diese Modernisten inzwischen geschaft.."
Sie hätten es nicht geschafft, wenn jene Mitläufer der Konzilssekte sofort nach dem Konzil aufgewacht wären und sich widersetzt hätten. Leere Kirchen hätte alles zum Stillstand gebracht und alles hätte sich von selbst aufgelöst.
Jeder wahre Katholik hätte doch das Wissen haben müssen
- dass die Neue …Mehr
Sie fühlen sich persönlich angesprochen?
"Immerhin haben es diese Modernisten inzwischen geschaft.."
Sie hätten es nicht geschafft, wenn jene Mitläufer der Konzilssekte sofort nach dem Konzil aufgewacht wären und sich widersetzt hätten. Leere Kirchen hätte alles zum Stillstand gebracht und alles hätte sich von selbst aufgelöst.
Jeder wahre Katholik hätte doch das Wissen haben müssen
- dass die Neue "Messe" niemals gottwohlgefällig, ja überhaupt keine Messe ist
- dass die Veränderung der Form der Sakramente nicht in der Ermächtigung eines Papstes liegt
- dass die suspekten Konklave hätten zu Denken geben müssen
- dass das Freitagsgebot nicht einfach sinnlos abgeschafft werden kann
- dass die Samstagsmesse nicht die Sonntagsmesse ersetzen kann
- dass Ministrantinnen die Kirche verboten hat
- dass die Handkommunion des Teufels ist
- dass das Ausklammern gewisser Feste mit einer bestimmten Absicht verbunden war
- dass die Konzilsdekrete nicht mit den Aussagen früherer Päpste übereinstimmen
- dass die Schmälerung der Ablassordnung und überhaupt der Andachten und Anbetungszeiten nicht im Willen Gottes sind
- dass das Nichtbefolgen der Bekanntgabe des Dritten Geheimnisses durch Roncalli ein Warnsignal darstellte etc.
Noch mehr als die Regierenden sind diese antikirchlichen und antikatholischen Bischöfe in Einheit mit dem besetzten Rom verantwortlich für den Zustand, den Sie korrekt beschrieben haben.