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Franziskus glaubt nicht, dass Jesus Brot vermehrt hat

Das Evangelium der Brotvermehrung (Luke 9,16) „erwähnt die Vermehrung als solche nicht“. Das sagte Papst Franziskus in seiner Predigt an Fronleichnam (23. Juni).

Laut Franziskus betone die Perikope das “brechen”, “geben” und “austeilen” der Brote und daher einen “Akt des Teilens” – wobei dieses Konzept nirgends als solches erwähnt ist.

Franziskus fuhr predigend fort, dass Christus „nicht fünf Brote in fünftausend verwandelt hat, um dann zu verkünden:
‚Hier. Verteilt Sie!‘.” Vielmehr – so Franziskus - seien die fünf Brote nicht ausgegangen.

Allerdings impliziert die Tatsache, dass zwölf Körbe mit gebrochenen Broten übriggeblieben sind (Lukas 9,17), dass seine Vermehrung stattgefunden hat. So viele Reste können nicht damit erklärt werden, dass die fünf Brote „nicht ausgegangen sind“.

#newsPlqvynackc
de.news und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
matteo.pio.agostino
Wenn Papst Franziskus das gesagt hat, ist das mehr als schwach. Aber was will man erwarten, wenn kirchliche Theologen die Hölle und das Höllenfeuer nicht mehr erwähnen oder faktisch leugnen. Wir müssen zurück zur Schultheologie von vor 1950.
Tradition und Kontinuität
@matteo.pio.agostino
Wir müssen zurück zur Schultheologie von vor 1950.
Nein, bitte nicht! Es gab auch nach 1950 neue und wertvolle theologische Erkenntnisse. Nicht alles Neue ist schlecht, und nicht alles Alte ist gut. Das gilt natürlich auch andersrum. Wer will denn heute noch eine Kirche, die mit "Höllenfeuer droht? Diese Zeiten sind doch hoffentlich für immer vorbei!
Waagerl
Wer will denn heute noch eine Kirche, die mit "Höllenfeuer droht? Diese Zeiten sind doch hoffentlich für immer vorbei!
Und warum beten wir nach der Erscheinung des Engels in Fatima, das Gebet, Oh, mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle und führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meißten bedürfen?Mehr
Wer will denn heute noch eine Kirche, die mit "Höllenfeuer droht? Diese Zeiten sind doch hoffentlich für immer vorbei!

Und warum beten wir nach der Erscheinung des Engels in Fatima, das Gebet, Oh, mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle und führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meißten bedürfen?
Tradition und Kontinuität
Ich leugne nicht die Hölle, glaube auch nicht, dass diese leer sei. Es ist auch rechtens davor zu warnen. Aber ein "Höllenfeuer" ist in meinen Augen nicht mit einem Gott, geschweige denn, einem gütigen Gott vereinbar. Das ist unvorstellbare Grausamkeit.
Tradition und Kontinuität
@Pelekna
Ja, so sehe ich das auch.
Es ist wie eine Wunde, die niemals heilt.
Waagerl
Ich weiß nicht ob man das so stehen lassen kann, viele Menschen leiden auch hier auf der Erde seelische Schmerzen und auch körperliche, manche von Geburt an, das hieße ja sie machen die Hölle hier auf Erden durch.
Im Glaubensbekenntnis beten wir, hinabgestiegen in das Reich des Todes/der Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten. Wenn es das Reich des Todes gibt, dann gibt es auch …
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Ich weiß nicht ob man das so stehen lassen kann, viele Menschen leiden auch hier auf der Erde seelische Schmerzen und auch körperliche, manche von Geburt an, das hieße ja sie machen die Hölle hier auf Erden durch.

Im Glaubensbekenntnis beten wir, hinabgestiegen in das Reich des Todes/der Hölle, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten. Wenn es das Reich des Todes gibt, dann gibt es auch das Reich der Hölle.

Denn wohin sollen denn die Seelen, welche ihre Sünden nicht bereut haben bis zum Tod?
In den Himmel? Aber da sind doch nur die erlösten Seelen? Und wenn wir an den Himmel glauben, muss es doch ein Gegenstück dazu geben?

Es gibt Menschen die von der Hölle berichtet haben in ihrer Natoderfahrung, oder in ihrem Sühneleiden und die Hölle als realen Ort beschreiben.

Und wohin hat der der Erzengel Michael die abgefallenen Engel gestoßen?
Waagerl
Die hat der Erzengel in ein Niemandsland gestoßen? Wenn Sie von Niemandsland sprechen, dann müssen Sie auch erklären, wo Niemandsland ist, wie es entstanden ist bzw. wer es geschaffen hat!
Vielleicht ist ja Niemandsland blos ein anderer Begriff für Hölle? Ein Gegenstück zum Paradies?
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Die hat der Erzengel in ein Niemandsland gestoßen? Wenn Sie von Niemandsland sprechen, dann müssen Sie auch erklären, wo Niemandsland ist, wie es entstanden ist bzw. wer es geschaffen hat!

Vielleicht ist ja Niemandsland blos ein anderer Begriff für Hölle? Ein Gegenstück zum Paradies?
Tradition und Kontinuität
@Waagerl
Es gibt Menschen die von der Hölle berichtet haben in ihrer Nahtoderfahrung, oder in ihrem Sühneleiden
Mit diesem Unfug sollte man ein für alle mal aufhören! Dass es eine Hölle gibt, das wissen wir aus der Schrift. Aber Berichte von "dort unten" gibt es nicht. Das sind Fantasie-Gebilde exaltierter und oft manipulierter Menschen. Ob die Hölle ein Ort ist kann niemand sagen. Mit Sicherheit …Mehr
@Waagerl
Es gibt Menschen die von der Hölle berichtet haben in ihrer Nahtoderfahrung, oder in ihrem Sühneleiden
Mit diesem Unfug sollte man ein für alle mal aufhören! Dass es eine Hölle gibt, das wissen wir aus der Schrift. Aber Berichte von "dort unten" gibt es nicht. Das sind Fantasie-Gebilde exaltierter und oft manipulierter Menschen. Ob die Hölle ein Ort ist kann niemand sagen. Mit Sicherheit ist es aber ein Zustand, ein Zustand der hoffnungslosen Gottesferne und der damit verbundenen Leiden.
Waagerl
Wenn die Seele sich vom Körper trennt, wohin geht sie denn? Wir glauben und wissen, das die Seele ewig lebt und es gibt nun mal keine Reinkanation! Also wo verbleibt die Seele nach dem Tod? @Tradition und Kontinuität
Das Niemandsland war von Ihnen eine Erklärung, ist aber nirgendwo in der Heiligen Schrift zu finden.Wenn Sie keine Erkärung haben, dann lassen Sie es einfach, denn so entstehen Legenden! …
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Wenn die Seele sich vom Körper trennt, wohin geht sie denn? Wir glauben und wissen, das die Seele ewig lebt und es gibt nun mal keine Reinkanation! Also wo verbleibt die Seele nach dem Tod? @Tradition und Kontinuität

Das Niemandsland war von Ihnen eine Erklärung, ist aber nirgendwo in der Heiligen Schrift zu finden.Wenn Sie keine Erkärung haben, dann lassen Sie es einfach, denn so entstehen Legenden! @Pelekna


@Welcher Teufel war den in der Hölle?

Und woher kam die Schlange aus dem Paradies?
Tradition und Kontinuität
@Waagerl
Die Seele ist nicht materiell und braucht daher nach dem Tod keinen Ort. Das ändert sich naturgemäß mit der Auferstehung der Leiber. Aber so weit sind wir ja noch nicht.
Waagerl
@Tradition und Kontinuität
@Pelekna

Mit diesem Unfug sollte man ein für alle mal aufhören! Dass es eine Hölle gibt, das wissen wir aus der Schrift. Aber Berichte von "dort unten" gibt es nicht. Das sind Fantasie-Gebilde exaltierter und oft manipulierter Menschen. Ob die Hölle ein Ort ist kann niemand sagen. Mit Sicherheit ist es aber ein Zustand, ein Zustand der hoffnungslosen Gottesferne und der …
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@Tradition und Kontinuität
@Pelekna

Mit diesem Unfug sollte man ein für alle mal aufhören! Dass es eine Hölle gibt, das wissen wir aus der Schrift. Aber Berichte von "dort unten" gibt es nicht. Das sind Fantasie-Gebilde exaltierter und oft manipulierter Menschen. Ob die Hölle ein Ort ist kann niemand sagen. Mit Sicherheit ist es aber ein Zustand, ein Zustand der hoffnungslosen Gottesferne und der damit verbundenen Leiden.


+++
Die Hölle, Ort......

ewiger Pein


,,Untergang, «ewige Züchtigung, Ort des Hinausgestossenseins in die Finsternis, wo Heulen und Zähneknirschen sein werden, «in den Flammen» der Peinigung, «Feuerofen», «die Feuerhölle»

(Siehe Mt 8,12 10,28 7,13 13,42 25,41 25,46 26,24 Lk 16,24 Mk 9,43).

Link's Bibel Mt Lk Mk


Es ist eine Tatsache, dass die Bibel uns vor einem Ort mit Namen Hölle sehr ernstlich warnt. Über 160 mal wird in der Bibel im Alten und Neuen Testament auf die Hölle Bezug genommen. Davon ca. 70, stammen aus dem Munde Jesu.

Die heilige Offenbarung nennt die Hölle:

«Und er wird mit Feuer und Schwefel gequält» (Offb 14,10)

«Der Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit» (Offb 14,11)

«Tag und Nacht werden sie gequält werden in Ewigkeit» (Offb 20,10)

Mehr dazu hier:

kath-zdw.ch/maria/hoelle.html
Winfried
@Waagerl
Vollkommen richtig. Dies sollten sich die Menschen, die nicht an die Existenz der Hölle glauben, wirklich einmal zu Gemüte führen. Würden sie das tun, kämen nachweislich weniger Menschen dorthin.
"Wer will denn heute noch eine Kirche, die mit "Höllenfeuer droht? Diese Zeiten sind doch hoffentlich für immer vorbei."
"Aber ein "Höllenfeuer" ist in meinen Augen nicht mit einem Gott, geschweige …Mehr
@Waagerl
Vollkommen richtig. Dies sollten sich die Menschen, die nicht an die Existenz der Hölle glauben, wirklich einmal zu Gemüte führen. Würden sie das tun, kämen nachweislich weniger Menschen dorthin.

"Wer will denn heute noch eine Kirche, die mit "Höllenfeuer droht? Diese Zeiten sind doch hoffentlich für immer vorbei."

"Aber ein "Höllenfeuer" ist in meinen Augen nicht mit einem Gott, geschweige denn, einem gütigen Gott vereinbar. Das ist unvorstellbare Grausamkeit."

@Tradition und Kontinuität
Man muss sich die Bibelstellen, die von der Existenz der Hölle sprechen (s.o.) schon einmal genauer anschauen. Auch was den besonderen Charakter der Hölle betrifft. Warum sollen die Visionen über die Hölle, von denen es wirklich zahlreiche gibt, falsch sein? (vgl. kath-zdw.ch/maria/hoelle.html)

Was hat die Gottesmutter den Kindern von Fatima denn gezeigt:

Unsere Liebe Frau zeigte uns ein großes Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.“ ?

Dazu kommt noch, dass dieser Zustand ewig dauert.

So ist es eben nun einmal, ob einem das gefällt oder nicht.

🤗
Liberanosamalo
"Da begann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen Krieg zu führen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber er vermochte nichts und es gab KEINEN ORT MEHR IM HIMMEL für sie. Und der große Drache wurde gestürzt, die alte Schlange, die TEUFEL heißt und SATAN und die ganze Welt verführt, er wurde AUF DIE ERDE gestürzt und seine Engel wurden MIT IHM gestürzt …Mehr
"Da begann ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen Krieg zu führen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber er vermochte nichts und es gab KEINEN ORT MEHR IM HIMMEL für sie. Und der große Drache wurde gestürzt, die alte Schlange, die TEUFEL heißt und SATAN und die ganze Welt verführt, er wurde AUF DIE ERDE gestürzt und seine Engel wurden MIT IHM gestürzt........ Weh dem Land und dem Meer; denn der Teufel ist zu euch hinabgestiegen in gewaltigem Zorn....... Als der Drache sah, dass er AUF DIE ERDE geworfen war....." da ist nix mit Niemandsland sondern die Erde!
Liberanosamalo
Johannes der Täufer sagte: "Die Wurfschaufel hat er in seiner Hand und wird seine Tenne reinigen. Den Weizen wird er in seine Scheune sammeln, die Spreu aber in unauslöschlichem Feuer verbrennen.“
Ein weiterer Kommentar von Liberanosamalo
Liberanosamalo
Und bei Jesaja heißt es: "Denn ihr Wurm stirbt nicht und ihr Feuer erlischt nicht; sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch."
dlawe
Und ich glaube, dass Franziskus nicht Papst ist.
Klaus Elmar Müller
Diese Deutung der wunderbaren Brotvermehrung kenne ich aus Schulgottesdiensten in Deutschland. Sie ist die mittlerweile übliche Exegese. Es heißt aber doch "Alle wurden satt". Statt der Verwandlung von Wasser in Wein "in Wirklichkeit" (historisch-kritisch) nur für gute Stimmung gesorgt?
Carlus
Franziskus glaubt auch nicht, Jesus sei stärker und erfolgreicher als der Engel des Lichtes Lucifer. Nach dem Glaubensbekenntnis der Freimaurer ist Lucifer der sichtbare Gott und Jesus Christus der dunkle Gott.
Die Logenbrüder lassen sich aber nur vom Lichtträger leiten.
rumi
Ja, Franziskus. Es war wahrscheinlich ein Fehler Papst zu werden.
Liberanosamalo
"Begreift und versteht ihr noch immer nicht? Ist denn euer Herz verhärtet? AUGEN habt ihr und SEHT NICHT? OHREN habt ihr und HÖRT NICHT? Und erinnert ihr euch nicht: Als ich die fünf Brote bracht für die Fünftausend, wie viele Körbe voll Brocken habt ihr da aufgehoben? Sie antworteten ihm: ZWÖLF. Und bei den sieben für die Viertausend, wie viele Körbe voll Brocken habt ihr da aufgehoben? Sie …Mehr
"Begreift und versteht ihr noch immer nicht? Ist denn euer Herz verhärtet? AUGEN habt ihr und SEHT NICHT? OHREN habt ihr und HÖRT NICHT? Und erinnert ihr euch nicht: Als ich die fünf Brote bracht für die Fünftausend, wie viele Körbe voll Brocken habt ihr da aufgehoben? Sie antworteten ihm: ZWÖLF. Und bei den sieben für die Viertausend, wie viele Körbe voll Brocken habt ihr da aufgehoben? Sie antworteten: SIEBEN. Da sagte er zu ihnen: Versteht ihr noch nicht?" Mk. 8. 17
P.Andrijs
Auch hier kann ich wieder nur sagen: wer haben gelesen die Originaltext von Papst Francis. Wenn das jemand von alles Schreiber hier getan hätte bräuchten wir nicht Diskussion zu führen. Das ist verrückt, das alle Leute hier sein negativ gegen Papst eingestellt und meinen auf Niveau von Boulevardzeitung hier müssen diskutieren. Originaltext ist völlig eindeutig: "Die verwendeten Verben sind „brechen …Mehr
Auch hier kann ich wieder nur sagen: wer haben gelesen die Originaltext von Papst Francis. Wenn das jemand von alles Schreiber hier getan hätte bräuchten wir nicht Diskussion zu führen. Das ist verrückt, das alle Leute hier sein negativ gegen Papst eingestellt und meinen auf Niveau von Boulevardzeitung hier müssen diskutieren. Originaltext ist völlig eindeutig: "Die verwendeten Verben sind „brechen, geben, austeilen“ (vgl. Lk 9,16). Es wird also nicht die Vermehrung unterstrichen, sondern das Teilen. Es ist wichtig: Jesus betreibt keine Magie, er verwandelt die fünf Brot nicht in fünftausend, um dann zu sagen: „Verteilt sie jetzt.“ Nein. Jesus betet, segnet diese fünf Brote und beginnt sie im Vertrauen auf den Vater zu brechen. Und diese fünf Brote gehen nicht mehr aus. Das ist nicht Magie, es ist Vertrauen auf Gott und auf seine Vorsehung." So alleine Überschrift von dieses Artikel ist völlig falsch!!!
a.t.m
www.vaticannews.va/…/papst-franzisku… Wer das geschriebene so lesen kann, das er es auch geistig versteht, der erkennt hier eindeutig das PF die Brotvermehrung so wie sie von Gott dem Heiligen Geist diktiert wurde, leugnet, somit ist klar das PF nichts anders betreibt als Gott dem Heiligen Geist zu lästern. Das verstehen aber die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen …Mehr
www.vaticannews.va/…/papst-franzisku… Wer das geschriebene so lesen kann, das er es auch geistig versteht, der erkennt hier eindeutig das PF die Brotvermehrung so wie sie von Gott dem Heiligen Geist diktiert wurde, leugnet, somit ist klar das PF nichts anders betreibt als Gott dem Heiligen Geist zu lästern. Das verstehen aber die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche NICHT, nein sie Umjubeln ja auch noch die Häresie die Über die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria in der Neuen Einheitsübersetzung zu finden ist, genau das selbe vorgehen wie in der Papstpredigt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
P.Andrijs
Nein, liebe Leute, nicht hinter jedes Baum wartet ein Mörder!
Solimões
@P.Andrijs
DAs ist immer so hier, durch polemische Titel soll der Papst kaputtgemacht werden.
Maria Katharina
Falsch herum.
Der Papst - der keiner ist - ist lediglich dazu da, die Gläubigen in die Irre laufen zu lassen - was er ja vorbildlich tut mit seinen Lügen und Häresien.
Ich frage mich, was jener erst noch tun muss, dass den Leuten die Augen aufgehen.
Vielleicht öffentlich eine schwarze Messe feiern?
Naja - einen Hesenstab hat er ja schon. Auf einem Thron mit einem umgedrehten Kreuz saß er auch schon. …Mehr
Falsch herum.
Der Papst - der keiner ist - ist lediglich dazu da, die Gläubigen in die Irre laufen zu lassen - was er ja vorbildlich tut mit seinen Lügen und Häresien.
Ich frage mich, was jener erst noch tun muss, dass den Leuten die Augen aufgehen.
Vielleicht öffentlich eine schwarze Messe feiern?
Naja - einen Hesenstab hat er ja schon. Auf einem Thron mit einem umgedrehten Kreuz saß er auch schon.
Satansgruß hat er auch schon gemacht etc., etc.
Die Hölle leugnet er.
Aber die Leute glauben, er wäre Papst.
Ich fasse es nicht....
a.t.m
Mit dieser Predigt stellt Papst Franziksus, Gott dem Heiligen Geist als Lügner hin, nur scheint das den wenigsten bewusst zu sein. Passt aber wiederum genau zu den Unheiligen Früchte des Unseligen VK II.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Mit dieser Predigt stellt Papst Franziksus, Gott dem Heiligen Geist als Lügner hin, nur scheint das den wenigsten bewusst zu sein. Passt aber wiederum genau zu den Unheiligen Früchte des Unseligen VK II.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lutrina
Ein Priester der Amtskirche hat vor Jahren gepredigt, es habe keine Brotvermehrung stattgefunden.
Vielmehr hätten die Leute alle (oder zumindest die meisten) Proviant dabei gehabt aber erst durch Christus seien sie dazu bewegt worden es mit den anderen zu teilen.
Formvollendeter, real existierender Sozialismus sozusagen
kath. Kirchenfreund
Mt 14,16 Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Mt 14,17 Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Mt 14,18 Darauf antwortete er: Bringt sie her!
Mt 14,19 Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie …Mehr
Mt 14,16 Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Mt 14,17 Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Mt 14,18 Darauf antwortete er: Bringt sie her!
Mt 14,19 Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
Mt 14,20 und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Mt 14,21 Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.
Caruso
Ich kann in dem Predigttext (siehe unten) nicht wirklich falsches entdecken. Papst Franziskus leugnet ja nicht das Wunder, sondert sagt nur, dass das Vollbringen des Brotvermehrungswunders im Evangelium nicht hervorgehoben ist. Und er selbst (PF) hebt den Aspekt des Teilens hervor. Aber das leugnet ja nicht das Wunder.
Für mich ist vor allem wichtig die Aussendung der Apostel zur Speisung der Vielen …Mehr
Ich kann in dem Predigttext (siehe unten) nicht wirklich falsches entdecken. Papst Franziskus leugnet ja nicht das Wunder, sondert sagt nur, dass das Vollbringen des Brotvermehrungswunders im Evangelium nicht hervorgehoben ist. Und er selbst (PF) hebt den Aspekt des Teilens hervor. Aber das leugnet ja nicht das Wunder.
Für mich ist vor allem wichtig die Aussendung der Apostel zur Speisung der Vielen - ein Vorgriff auf die spätere Aussendung und die Sendung der Priester zur leiblichen und seelichen Speisung der Gläubigen.
Solimões
@Caruso
Genau so ist es. Wie das Brot aus vielen Körnern zusammengesetzt ist, ist Jesus das Brot für viele Seelen. DAs wird im Brechen vorweggenommen, im Tod vollzogen und im Sakrament empfangen.
Eugenia-Sarto
Es ist ein Wunder. Die wunderbare Brotvermehrung wird es genannt. Auch die Kirchenväter sprechen hier von der Macht Christi,der ein grosses Wunder wirkte. Und die zwölf Körbe deuten auf die zwölf Apostel.
Man lese die schönen Kommentare in der Catena aurea über dieses Wunder. Ueberhaupt lehrt die Kirche, dass die Heilige Schrift mit der Interpretation der Kirchenväter gelesen werden soll. Es …Mehr
Es ist ein Wunder. Die wunderbare Brotvermehrung wird es genannt. Auch die Kirchenväter sprechen hier von der Macht Christi,der ein grosses Wunder wirkte. Und die zwölf Körbe deuten auf die zwölf Apostel.
Man lese die schönen Kommentare in der Catena aurea über dieses Wunder. Ueberhaupt lehrt die Kirche, dass die Heilige Schrift mit der Interpretation der Kirchenväter gelesen werden soll. Es interessiert gar nicht, was Franziskus zu dieser Sache sagt, wenn er von der üblichen Auslegung der Kirche abweicht.
Solimões
Man kann eine Aussage immer analog erweitern. Die Kirchenväter bedeutet nichts anderes als die geistliche Interpretation. Als Gott ist der Heilige Geist Kirchenvater.
Eugenia-Sarto
Wir werden täglich mit einer neuen Lüge beschäftigt. Damit soll uns die Zeit genommen werden, uns mit dem wahren Glauben tiefer zu beschäftigen. Das sind alles Sachen aus der Lügentrickkiste.
Melchiades
Stimmt, und man sieht , wie sich manche hinreißen lassen, doch da hinter herzulaufen !
Denn es ist ja Neu und was wussten schon die hl. Kirchenväter oder die Päpste vor dem II Vatikanum. Da braucht es für das Ende nur jemanden, der sich beharrlich weigert das Knie vor dem Herrn zu beugen und sich sind manche Feuer und Flamme !
Eugenia-Sarto
Das Evangelium ist kein Märchenbuch, sondern wahre Geschichte. Dafür sind die heiligen Apostel in den Tod gegangen. Wer den Text nicht so glaubt, wie er da steht, glaubt eben nicht mehr katholisch, sondern nur seinen eigenen Phantasien.
Bitte nichts beschönigen!
Die Wandlung wird auch noch umgedeutet werden!
Solimões
Was ist überhaupt "Geschichte" ?
Theologisch gesagt: die Verknüpfung der Ereignisse im Ewigen Wort. Darum tun auch Ungläubige theologale und andere Dinge in bestimmter Form.
Solimões
Man muss den Text ja so glauben, wie er dasteht, aber nicht so glauben, wie er ein historisches Protokoll wäre.
Kosovar
@Solimões
Doch er ist ein historisches ProtokollMehr
@Solimões

Doch er ist ein historisches Protokoll
Solimões
@Kosovar
In welcher Hinsicht, wo liesest du DAS ? Vergleiche einmal die Passion in den Evangelien, da siehst Du dass es kein Protokoll ist, sondern eine theologische DArstellung des Menschen vor Gott.
Kosovar
@Solimões
Weil alles bis auf Metaphern als konkreter Fakt beschrieben wird und nicht anders
Im Buch Daniel und der Offenbarung hast du Metaphern .. oder auch in deb Psalmen im Bezug auf Mensch und Verhältnis zu Gott. Aber nicht in solchen konkreten Fällen in denen eine Begebenheit klar ubd mehrfach (auch in den anderen Evangelien) beschrieben werden
Spring nicht auf den Theologiezug. Die haben …Mehr
@Solimões

Weil alles bis auf Metaphern als konkreter Fakt beschrieben wird und nicht anders

Im Buch Daniel und der Offenbarung hast du Metaphern .. oder auch in deb Psalmen im Bezug auf Mensch und Verhältnis zu Gott. Aber nicht in solchen konkreten Fällen in denen eine Begebenheit klar ubd mehrfach (auch in den anderen Evangelien) beschrieben werden
Spring nicht auf den Theologiezug. Die haben keinen Plan von der Schrift

Oder wie siehst du dann den Exodus? Die Teilung des Meeres, das Feuer auf dem Berg Horeb als Moses oben war? Das goldene Kalb usw.

Siehst du das dann auch als nicht wörtlich?
Solimões
@Kosovar
Wörtlich und nicht wörtlich. Das heisst: das Wort im übertragenen Sinn angeschaut.
Jesus ist ja das Wort, und kein Mensch würde behaupten, man würde nicht an Jesus glauben, weil man seinen Namen nicht abschliessend ausloten kann. Er heisst einfach GOTT RETTET.
So sind auch die Metapher in Apokalypse und Daniel literarische DArstellungen theologischer Konzepte.
Gott inkarniert sich in der …Mehr
@Kosovar
Wörtlich und nicht wörtlich. Das heisst: das Wort im übertragenen Sinn angeschaut.

Jesus ist ja das Wort, und kein Mensch würde behaupten, man würde nicht an Jesus glauben, weil man seinen Namen nicht abschliessend ausloten kann. Er heisst einfach GOTT RETTET.

So sind auch die Metapher in Apokalypse und Daniel literarische DArstellungen theologischer Konzepte.

Gott inkarniert sich in der Geschichte und baut auf geschichtlichen (historischen) Ereignissen um sich verständlich zu machen.

Z.B. die Brotvermehrung: einmal stehen 4000 Männer, das andere mal 5000, einmal sind 12 Körbe übrig, das andere mal 7. Was ist nun zutreffend? BEIDES. Die konkreten Zahlen bedeuten jedesmal einen anderen Aspekt, die sich alle zusammen ergänzen.
Kosovar
@Solimões
So willst du also einen "Widerspruch" widerlegen?😉
Lies mal genau wie du dss erklären willst dann solltest du selbst sehen wie schwach das ist. Sollte das jetzt hier ein Beispiel für die Theologie sein die man studiert, dann beweist es nur meine Verachtung gegen es.
Beide Erzählungen sprechen NICHT vom selben Ereignis!
Mk 8:1-9: "In jenen Tagen, als sehr viel Volk zugegen war und sie …Mehr
@Solimões

So willst du also einen "Widerspruch" widerlegen?😉
Lies mal genau wie du dss erklären willst dann solltest du selbst sehen wie schwach das ist. Sollte das jetzt hier ein Beispiel für die Theologie sein die man studiert, dann beweist es nur meine Verachtung gegen es.

Beide Erzählungen sprechen NICHT vom selben Ereignis!

Mk 8:1-9: "In jenen Tagen, als sehr viel Volk zugegen war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Mich jammert das Volk; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen. Und wenn ich sie nüchtern nach Hause entlasse, so werden sie auf dem Wege erliegen; denn etliche von ihnen sind von weither gekommen. Und seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Wüste mit Brot sättigen? Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben. Und er befahl dem Volke, sich auf die Erde niederzusetzen, und nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie vorlegten. Und sie legten sie dem Volke vor. Sie hatten auch noch einige Fischlein; und nach einem Segensspruch befahl er, auch diese vorzulegen. Und sie aßen und wurden satt und hoben an übriggebliebenen Brocken noch sieben Körbe auf. Es waren ihrer etwa viertausend; und er entließ sie."

Mt 15:32-38: "Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Mich jammert das Volk; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht nüchtern entlassen, damit sie nicht auf dem Wege erliegen. Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Wüste so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen? Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische. Und er befahl dem Volk, sich auf die Erde zu lagern, und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie den Jüngern, die Jünger aber gaben sie dem Volke. Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrigblieb, sieben Körbe voll. Die aber gegessen hatten, waren viertausend Männer, ohne Frauen und Kinder."

So passt zueinander wunderbar nun kommt "das Problem" (angeblich)

Mk 6:31-44: "Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr allein abseits an einen einsamen Ort und ruhet ein wenig! Denn es waren viele, die ab und zugingen, und sie hatten nicht einmal Zeit zu essen. Und sie fuhren allein zu Schiff an einen einsamen Ort. Und viele sahen sie wegfahren und merkten es; und sie liefen aus allen Städten zu Fuß dort zusammen und kamen ihnen zuvor. Und als Jesus ausstieg, sah er eine große Menge Volks und hatte Erbarmen mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an, sie vieles zu lehren. Und als nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sagten: Dieser Ort ist öde, und der Tag ist fast dahin. Entlasse sie, damit sie in die Gehöfte und Dörfer ringsumher gehen und sich Brot kaufen; denn sie haben nichts zu essen. Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebet ihr ihnen zu essen! Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir hingehen und für zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben? Er aber sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und als sie es erkundigt hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische. Und er befahl ihnen, daß sich alle nach Tischgesellschaften ins grüne Gras setzen sollten. Und sie setzten sich gruppenweise, zu hundert und zu fünfzig. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel empor und dankte, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie ihnen vorlegten; auch die zwei Fische teilte er unter alle. Und sie aßen alle und wurden satt. Und sie hoben auf an Brocken zwölf Körbe voll, und von den Fischen. Und die, welche die Brote gegessen hatten, waren fünftausend Männer."

Andere Anzahl an Brote, andere Anzahl an Menschen und sogar ANDERE MENSCHEN denn beides spielte sich an verschiedenen Orten ab.

Anstatt dich der Meinung liberaler Theologen zu bemächtigen solltest du genauer lesen, beten um Erkenntnis und auch etwas nachforschen.
Dein "Pech" oder Glück je nachdem wie du meine Antwort bewertest, ist das ich mich mit Apologetik beschäftige, viel die Bibel lese und oft mit Atheisten, Muslimen und Juden debattiere. Und vorallem Muslime kommen wie kleine Kinder mit solchen Stellen die sie irgendwo auf Internerseiten kopiert haben weil sie keine Ahnung haben was in der Bibel steht.

2Tim 3:16-17: "Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet."

Folge nicht den Theologen von heute. Das sind Sektierer im breiteren Sinne weil sie nicht tiefer ins Wort gehen und sich alles einfach machen. Beispielsweise Jesaja 7 14 die Prophetie zur Jungfrauengeburt wo das hebräische Wort "almah" heute junge Frau heißt. Und schon knicken sie ein und sagen "es muss ja keine Jungfrauengeburt gewesen sein" das war wohl ganz natürlich

Die Erklärung hatte ich mal vor paar Jahren gelesen. Irrlehre des Teufels aber von denen erwarte ich auch nicht mehr

Tit 3:10: "Einen sektiererischen Menschen weise ab, nach ein und zweimaliger Zurechtweisung,"

Shalom
Kosovar
@Solimões
Übrigens heißt Jesus an sich nichts. Es ist die latinisierte Form des griechischen Iessous. Sein Name war Yeshua und das bedeutet nicht Gott rettet sondern JHWH rettet. Gott heißt im hebräischen ElohimMehr
@Solimões

Übrigens heißt Jesus an sich nichts. Es ist die latinisierte Form des griechischen Iessous. Sein Name war Yeshua und das bedeutet nicht Gott rettet sondern JHWH rettet. Gott heißt im hebräischen Elohim
Solimões
@Kosovar
Ob es heisst Gott rettet oder Jahwe rettet, kommt ziemlich auf dasselbe raus. Die unterschiedlichen Gottesbezeichnungen sind da nebensächlich. Der Hohenpriesterdiener heisst bei Johannes Malchus, was natürlich dasselbe bedeutet wie Malachias, oder Simeon bedeutet dasselbe wie Simon, jenachdem wie man das hebräisch ain in westlicher Sprache wiedergibt.
Die Apologetik liegt eigentlich in …Mehr
@Kosovar
Ob es heisst Gott rettet oder Jahwe rettet, kommt ziemlich auf dasselbe raus. Die unterschiedlichen Gottesbezeichnungen sind da nebensächlich. Der Hohenpriesterdiener heisst bei Johannes Malchus, was natürlich dasselbe bedeutet wie Malachias, oder Simeon bedeutet dasselbe wie Simon, jenachdem wie man das hebräisch ain in westlicher Sprache wiedergibt.

Die Apologetik liegt eigentlich in der Liturgie, und wie die Texte dort verwendet werden. Ich habe darüber eine ausführliche Studie gemacht. Nur mit Bibellesen kannst Du den Glauben niemals verteidigen.

Gott gibt einzelnen Seelen im Moment der Notwendigkeit die richtige Erklärung ein, wenn sie sich darum bemühen. Gott ist nicht tot, sondern von Jakob, Isaak und Abraham. Oder wie es in den Königsbüchern heisst, vivit Deus. Ich beschwöre dich. Die Lebendigkeit Gottes bedeutet im täglichen Leben INSPIRATION, sonst wäre das Wort nicht ewig.
Kosovar
@Solimões
Hebräisch lerne ich von daher weiß ich genau was ich sage. Der hl. Name Gottes ist eben sein direkter Name und sehr persönlich und Gott dagegen ist "nur" sein Titel wenn ich das mal so formulieren darf.
das ewige Wort Gotted beweist dad es ewig ist Anhand von Beweisen wie der erfüllte Prophetie. Das ist universell und benötigt sogesehen nichts anderes. Die Fakten sind in der BibelMehr
@Solimões

Hebräisch lerne ich von daher weiß ich genau was ich sage. Der hl. Name Gottes ist eben sein direkter Name und sehr persönlich und Gott dagegen ist "nur" sein Titel wenn ich das mal so formulieren darf.

das ewige Wort Gotted beweist dad es ewig ist Anhand von Beweisen wie der erfüllte Prophetie. Das ist universell und benötigt sogesehen nichts anderes. Die Fakten sind in der Bibel
Kosovar
Hier fordert Gott der Herr ob die Götzen der Heiden nur Ansatzweise mit ihm zu vergleichen sind.. bedeutet im Klartext, dass die biblische Prophetie Beweis für ihn ist.. das was die Götzen eben niemals können da sie falsche Götzen sind
Jes 41:21-29: "Bringt eure Streitsache her, spricht der HERR, suchet eure stärksten Gründe hervor, spricht der König Jakobs. Sie mögen hervortreten und uns anzeigen …Mehr
Hier fordert Gott der Herr ob die Götzen der Heiden nur Ansatzweise mit ihm zu vergleichen sind.. bedeutet im Klartext, dass die biblische Prophetie Beweis für ihn ist.. das was die Götzen eben niemals können da sie falsche Götzen sind

Jes 41:21-29: "Bringt eure Streitsache her, spricht der HERR, suchet eure stärksten Gründe hervor, spricht der König Jakobs. Sie mögen hervortreten und uns anzeigen, was begegnen wird! Wie fängt es an? Saget an, so wollen wir achtgeben, um seinen Ausgang zu erkennen; oder lasset uns hören, was kommen wird! Saget uns was hernach geschehen wird, so werden wir erkennen, daß ihr Götter seid; tut doch etwas Gutes oder Böses, so wollen wir uns verwundern und fürchten zumal! Siehe, ihr seid gar nichts, und euer Tun ist ganz umsonst; verabscheuungswürdig ist, wer euch erwählt! Ich habe von Norden her einen erweckt, und er ist gekommen, von Sonnenaufgang her, ihn, der meinen Namen anruft. Er wird über Fürsten kommen wie über Lehm und wird sie zertreten, wie ein Töpfer den Ton. Wer hat das von Anbeginn verkündigt, daß wir es wußten, und wer zum voraus, daß wir sagten: Er hat recht? Aber da ist keiner, der es kundtäte, keiner, der es hören ließe, niemand, der Worte von euch vernähme! Ich, als Erster, sage zu Zion: «Siehe, da sind sie!» und gebe Jerusalem einen Freudenboten. Denn ich sehe mich um, aber da ist niemand, und unter diesen ist kein Ratgeber, den ich fragen könnte und der mir Antwort gäbe. Siehe, sie alle sind nutzlos, ihr Tun ist vergeblich, ihre gegossenen Bilder sind ein leerer Wahn!"
Solimões
@Kosovar
Sicher ist die biblische Prophetie Beweis für Gott - habe ich nie bestritten - aber man muss die Sprache der Bibel richtig interpretieren, sonst sieht man vielleicht wie mein Vater nur Kriege und wendet sich ab. Ohne hören zu wollen, dass die Kriege um Gottes Ehre sind. Wer glaubt, gewinnt, wer zweifelt wird getadelt.
In obigem Abschnitt: der Freudenbote von Norden ist das Evangelium, wie …Mehr
@Kosovar
Sicher ist die biblische Prophetie Beweis für Gott - habe ich nie bestritten - aber man muss die Sprache der Bibel richtig interpretieren, sonst sieht man vielleicht wie mein Vater nur Kriege und wendet sich ab. Ohne hören zu wollen, dass die Kriege um Gottes Ehre sind. Wer glaubt, gewinnt, wer zweifelt wird getadelt.

In obigem Abschnitt: der Freudenbote von Norden ist das Evangelium, wie auch in Rom 10, der Norden hat kein natürliches Licht. Oder in der Apokalypse: ich sah einen anderen Engel aufsteigen vom Aufgang der Sonne her = der Papst. Der Engel ist ein Geistwesen und bezeugt die dynamische Gegenwart des Ewigen Wortes als Licht der Welt.

Alle diese Aussagen muss man im Zusammenhang sehen. Sonst kommt man über ein wörtliches moralisches Verständnis nicht hinaus. Jesus ist König, Priester und Prophet: König von der Zeugung her, Priester im Werk und Prophet im Zeichen.

Vielleicht kann man auch das im Namen JESUS sehen, ein geschickter Schachzug Gottes um nicht den Namen Jahwe gebrauchen zu müssen für seinen Sohn.
Kosovar
@Solimões
Um ehrlich zu sein eigenartige Auslegung. Bedenke lieber Bruder wann Jesaja lebte und was kurz nach Jesaja mit Israel das abfiel geschah.
Um die Sprache der Bibel zu verstehen, muss man denken wie ein Jude in der Antike. So wie Petrus (Shimon) Paulus (Shaul) Johannes (Yochanan) Matthäus (Matiyahu) und wie sie alle hießen
Das neue Testament ist die Fortführung des hebräischen Tanachs. …Mehr
@Solimões

Um ehrlich zu sein eigenartige Auslegung. Bedenke lieber Bruder wann Jesaja lebte und was kurz nach Jesaja mit Israel das abfiel geschah.

Um die Sprache der Bibel zu verstehen, muss man denken wie ein Jude in der Antike. So wie Petrus (Shimon) Paulus (Shaul) Johannes (Yochanan) Matthäus (Matiyahu) und wie sie alle hießen

Das neue Testament ist die Fortführung des hebräischen Tanachs. Erfüllung von Prophetie und Auslegung durch die Apostel. Ich fahre um direkt zu sein SEHR GUT mit der Art zu lesen. Beispielsweise hatte ich große Probleme mit der Apokalypse denn ich hatte so viele Stellen die zeigten, dass die Apostel und Jesus selbst eine Naherwartung des Gerichts ankündigten. Dann habe ich mich mit dem Denken all dieser Menschen (der Apostel) beschäftigt und ich verstand endlich was Sache war

Aber dazu darf man eben nicht denken wie ein europäer

Lg und Gottes Segen dir
Solimões
@Kosovar
Was soll da seltsam sein? Hier tritt eben die materielle Historizität in den Ausstand, d.h. eine Prophetie hängt nicht vom zeitlichen Leben der Gottesleute ab.
Elias machte eine prophetische Handlung, als er die holzlesende Frau beauftragte, für ihn zu kochen. Oder der Aithiopier auf dem Pferdewagen las Jesajas und Philipp legte es ihm aus.
Viele Figuren im Alten Testament sind eine Figur …Mehr
@Kosovar
Was soll da seltsam sein? Hier tritt eben die materielle Historizität in den Ausstand, d.h. eine Prophetie hängt nicht vom zeitlichen Leben der Gottesleute ab.

Elias machte eine prophetische Handlung, als er die holzlesende Frau beauftragte, für ihn zu kochen. Oder der Aithiopier auf dem Pferdewagen las Jesajas und Philipp legte es ihm aus.

Viele Figuren im Alten Testament sind eine Figur des Jesus im Neuen, welche dann in den Aposteln weitergeht. Jesus ist die Erfüllung und die Apostel die Zeugen.

Aber Du kannst nicht sagen, das AT gehe einfach im NT weiter. Was ist übrigens der Tanach? Du schreibst das in der Einzahl, aber es ist ein Akronym für Thora Propheten und Schriften (thorah = Gesetz, nebim = Propheten, Ketubim = Schriften; zusammen TNK = TaNaKh).

Jesus hat nicht eine Naherwartung des Gerichts angekündigt. Er sagte im Gegenteil: es wird eine Zeit kommen, und SIE IST SCHON DA. Der Endruf in der Apokalypse maran atha bedeutet nichts anderes als den Glauben an die Gegenwart des Gottesreiches (Lk 10,9) : komme Herr, wir sind bereit.

Die ganze Diskussion um Naherwartung ist ein Missverständnis der Apokalypse. Sie ist nicht Offenbarung zukünftiger Ereignisse, sondern DArstellung Gottes im Sakrament. DArum der Name VERBUM DEI auf dem Oberschenkel des Menschensohnes.

DAs Wort KOMM HERR ist wie ein Konsekrationswort: mache Du jetzt! siehe auch Prolog der Apokalypse: der Herr zeigte mir, was in Kürze zu geschehen hat: Gott zeigt dem Apostel, was er tun muss: in der Liturgie das Heil vollziehen und anzeigen.

Die Juden haben (immer noch?) Naherwartung, aber ein Katholik nicht. Wir leben im Jetzt Gottes.
Gestas
@Solimões
Doch. Die Brotvermehrung gab es.
Solimões
hat ja gar niemand bestritten.
Gestas
Franziskus glaubt nicht, was in der Bibel steht. und das soll ein katholischer Papst sein?
Ein echter Papst glaubt an das Wort Gottes. Die Bibel ist das Gesetzbuch der katholischen Kirche.
Solimões
Welch ein Unsinn. Die Bibel ist das Zeugnis der Werke. Aber das ewige Wort steht über den Menschen und steuert sie - wenn man Es lässt. Was beim jetzigen Papst zweifellos zutrifft.
Solimões
DEr Text ist sakramental zu verstehen hinsichtlich der Prietersendung, und in diesem Sinn ist durchaus zutreffend, dass Jesus nicht aus 12 Männern 5000 gemacht hat, sondern dass wie bei Don Bosco die Brote einfach nicht gefehlt haben: das Wort Gottes in den Priestern kommt immer.
Vielleicht hätte man das anders sagen können, aber der Papst hat es jetzt so gesagt und es ist sachlogisch richtig.
Es …Mehr
DEr Text ist sakramental zu verstehen hinsichtlich der Prietersendung, und in diesem Sinn ist durchaus zutreffend, dass Jesus nicht aus 12 Männern 5000 gemacht hat, sondern dass wie bei Don Bosco die Brote einfach nicht gefehlt haben: das Wort Gottes in den Priestern kommt immer.

Vielleicht hätte man das anders sagen können, aber der Papst hat es jetzt so gesagt und es ist sachlogisch richtig.

Es nützt auch wenig, den Papst auf jedem Schritt zu kritisieren, so gibt es jedenfalls keine Brotvermehrung, auch nicht bei sakrilegischer Feier der Messe (gegen den Papst).
gennen
Hier den ganzen Text von vatican news:
Sie gehört zu den bekanntesten Erzählungen der Bibel: die wunderbare Brotvermehrung. Doch bei seiner Fronleichnamsfeier im römischen Vorort Casal Bertone hat Papst Franziskus am Sonntagabend auf einen erstaunlichen Umstand aufmerksam gemacht: Vom „Vermehren“ ist in der biblischen Erzählung überhaupt nicht die Rede!
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Stefan von Kempis – VatikanstadtMehr
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Sie gehört zu den bekanntesten Erzählungen der Bibel: die wunderbare Brotvermehrung. Doch bei seiner Fronleichnamsfeier im römischen Vorort Casal Bertone hat Papst Franziskus am Sonntagabend auf einen erstaunlichen Umstand aufmerksam gemacht: Vom „Vermehren“ ist in der biblischen Erzählung überhaupt nicht die Rede!

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Stefan von Kempis – Vatikanstadt
„Es wird also nicht die Vermehrung unterstrichen, sondern das Teilen“, sagte Franziskus zu mehreren tausend Menschen, die an seiner Messe auf dem Hauptplatz des Stadtviertels teilnahmen.
„Es ist wichtig: Jesus betreibt keine Magie, er verwandelt die fünf Brot nicht in fünftausend, um dann zu sagen: ‚Verteilt sie jetzt.‘ Nein. Jesus betet, segnet diese fünf Brote und beginnt sie im Vertrauen auf den Vater zu brechen. Und diese fünf Brote gehen nicht mehr aus. Das ist nicht Magie, es ist Vertrauen auf Gott und auf seine Vorsehung.“

Nicht haben, sondern geben ist das Entscheidende
„In der Welt“ suche man immer „nach Vermehrung des Gewinns, nach Umsatzsteigerung“, fuhr der Papst fort. „Ja, aber zu welchem Zweck? Zum Geben oder zum Haben? Zum Teilen oder zum Anhäufen?“ Nicht haben, sondern geben sei im Christentum das Entscheidende. Darum habe Jesus seine Jünger aufgefordert, den Menschen zu essen zu geben.
„Was wir haben, bringt Frucht, wenn wir es geben – das ist es, was Jesus uns sagen will –; und es macht nichts, ob es wenig oder viel ist. Der Herr tut große Dinge mit unserer Dürftigkeit wie mit den fünf Broten. Er vollbringt Wundertaten nicht mit spektakulären Aktionen, sondern mit bescheidenen Dingen, indem er mit seinen Händen bricht, gibt, austeilt, teilt.“
Liebe tut Großes auch mit kleinen Dingen
Liebe tue Großes auch mit kleinen Dingen, das lehre uns die Eucharistie. „Einfach und wesentlich als gebrochenes und geteiltes Brot vermittelt uns die Eucharistie, die wir empfangen, die Denkweise Gottes. Und sie bringt uns dazu, uns selbst den anderen zu geben.“
Der Papst forderte seine Zuhörer dazu auf, die Denkweise Gottes anzunehmen und ihr Weniges mit ihren Mitmenschen zu teilen. Rom sei eine „nach Liebe und Fürsorge hungernde Stadt, die unter Verfall und Vernachlässigung leidet“ und in der viele einsame Menschen oder Familien in Schwierigkeiten lebten. „Dein Weniges ist in den Augen Jesu viel, wenn du es nicht für dich behältst, wenn du es aufs Spiel setzt.“
(vatican news)
Caruso
Es ist vielleicht in der Bibel nicht von der Vermehrung die Rede, sie hat aber zweifellos stattgefunden, wenn damit die 5000 gespeist wurden und noch körbeweise Essen übrig blieb.