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Kardinal Sarah: Priesterehe und Ämter für Frauen sind „Ungeheuerlichkeiten“

Sollte sich die Amazonas-Synode entscheiden, ein verheiratetes Priesteramt, „Ämter“ für Frauen oder „andere Ungeheuerlichkeiten dieser Art zu schaffen“, wäre das ein „endgültiger Bruch“ mit der Tradition der Lateinischen Kirche.

Das sagt der Präfekt der Gottesdienstkongregation, Kardinal Robert Sarah, in seinem Interviewbuch „Es wird Abend werden.“

Das französische Original „Le soir aproche et déjà le jour baisse“ erscheint diesen Herbst in verschiedenen Übersetzungen, darunter Deutsch (6. September).

Sarah erinnert daran, dass es schon vor der Amazon-Synode stimmen in der Kirche gegeben hat, die meinten, dass "Eingeborenen unfähig sind, im Zölibat für Christus zu leben".

Er ermutigt die Priester, sich nicht von der Welt verunsichern zu lassen: "Man macht sich über den Zölibat lustig, doch man hat Angst vor Euch."

An der Kritik könne man sehen, dass der Zölibat ein großes Zeichen des Glaubens sei.

#newsFqlsyzycbo
Waagerl
Maria und Josef haben zölibatär gelebt! Sie haben Jesus das Allerbeste vorgelebt! Deshalb kam Jesus Christus auch makellos zur Welt! Priester die nicht zölibatär leben wollen, setzen sich der Gefahr aus im Fleische und im Geiste zu sündigen. Sie können dann nicht mehr in Persona Christi wirken!
intellego1
Es ist richtig, der Zölibat ist ein großes Zeichen des Glaubens. Kardinal Sarah hat eine ganz klare Einschätzung und ist ein mutiger gerechter Bischof .
Tradition und Kontinuität
Kardinal Sarah wird nicht schweigen. Je dreister die Bergoglio-Clique ihr Unwesen treiben wird, desto lauter er wird seine Stimme erheben.
Carlus
Der Kardinal wird in Bälde das gleiche Schicksal erleiden wie Kardinal Burke. Die Katholische Kirche benötigt im Untergrund aber Priester und Bischöfe, die nicht in Einheit zu Besetzter Raum stehen.
Nach September 2019 sehen wir weiter. Dann trennt sich was nicht zusammen gehört. D.h. Besetzter Raum trennt sich offiziell von der einen, heiligen und Apostolischen Kirche gestiftet durch Jesus Christus …Mehr
Der Kardinal wird in Bälde das gleiche Schicksal erleiden wie Kardinal Burke. Die Katholische Kirche benötigt im Untergrund aber Priester und Bischöfe, die nicht in Einheit zu Besetzter Raum stehen.
Nach September 2019 sehen wir weiter. Dann trennt sich was nicht zusammen gehört. D.h. Besetzter Raum trennt sich offiziell von der einen, heiligen und Apostolischen Kirche gestiftet durch Jesus Christus dem Hohepriester.
Eugenia-Sarto
Es wird Zeit.
Joseph Franziskus
Sehr geehrter @Carlus, als ich vor einigen Jahren, auf dieses Forum stieß, damals nochmals Wolfgang Franz, später als Ministrant61, war ich zwar bereits ein sogenannter konservativer Katholik, auch bevorzugte ich die tridentinische Messeform, aber es war damals für mich eine wahre Horrorvorstellung, daß sich die katholische Kirche in eine progressive und eine traditionelle Ausrichtung aufspalten …Mehr
Sehr geehrter @Carlus, als ich vor einigen Jahren, auf dieses Forum stieß, damals nochmals Wolfgang Franz, später als Ministrant61, war ich zwar bereits ein sogenannter konservativer Katholik, auch bevorzugte ich die tridentinische Messeform, aber es war damals für mich eine wahre Horrorvorstellung, daß sich die katholische Kirche in eine progressive und eine traditionelle Ausrichtung aufspalten könnte. Inzwischen hoffe ich, daß sich die katholische Kirche möglichst bald, von der inzwischen vollständig in einer Vielzahl von Häresien verstrickten, offiziellen Amtskirche trennt, die sie hier seit langen als besetzter Raum bezeichnen und anklagen. Inzwischen sehe ich das größere Übel darin, die Gläubigen noch länger, diesen Häretiker auszuliefern und somit die verbliebenen Katholikenherzen auch noch zu vergiften. Sobald die glaubenstreuen Kardinäle und Bischöfe, den von ihnen so bezeichneten besetzter Raum der Häresie anklagen und dann auch somit auffordern, ihre Ämter ruhen zu lassen, um diese neu zu vergeben, wird es wahrscheinlich zum offenen Bruch, also zum Schisma kommen und dann weiß ich jedenfalls, wo mein Platz sein wird. Wünsche ihnen noch einen schönen Abend und den reichen Segen Gottes
Carlus
@Joseph Franziskus vielen Dank für Ihre Nachricht. Diese ist für mich aufbauend. Als Katholiken haben wir den Auftrag auf die Heilige Mutter Kirche zu hören, diese und nur diese wird durch Gott den Heiligen Geist geheiligt, gelehrt und geführt. Für uns sichtbar durch den rechtmäßigen Papst und das ist PP. Benedikt der durch Gottes Gnade und nicht durch seinen Verdienst der Kirche (Leib Christi)…Mehr
@Joseph Franziskus vielen Dank für Ihre Nachricht. Diese ist für mich aufbauend. Als Katholiken haben wir den Auftrag auf die Heilige Mutter Kirche zu hören, diese und nur diese wird durch Gott den Heiligen Geist geheiligt, gelehrt und geführt. Für uns sichtbar durch den rechtmäßigen Papst und das ist PP. Benedikt der durch Gottes Gnade und nicht durch seinen Verdienst der Kirche (Leib Christi) auf dem mystischen Kreuzweg der zur Vernichtung der Lüge führen wird voranschreiten.
Besetzter Raum ist die Nachäfferkirche des 2. VK und Gründungskonzil des größten kirchlichen Schisma in der Weltgeschichte.
Besetzter Raum ist als Träger der Lüge dem Untergang und der ewigen Vernichtung unterworfen. die jetzt im Untergrund wirkende Eine, Heilige Katholische Kirche dagegen ist der Sieger und wird der göttlichen Wahrheit in der ganzen Welt den ihr zustehenden Platz wieder geben.
Rita 3
👏 👏
dlawe
Bravo Kardinal Sarah!
Goldfisch
Spätestens dann, sollten sich alle wahren katholischen Christen erheben und sich ganz OFFEN GEGEN diesen Thronbesetzer zur WEHR stellen.
Salzburger
Ad Zölibat: Das Buch von Prof. Stefan Heid dazu gibt es auf download.digitale-sammlungen.de kostenlos zu sehen.
Mir vsjem
"Sollte sich die Amazonas-Synode entscheiden, ein verheiratetes Priesteramt, „Ämter“ für Frauen oder „andere Ungeheuerlichkeiten dieser Art zu schaffen“, wäre das ein „endgültiger Bruch“ mit der Tradition der Lateinischen Kirche."
"Endgültiger Bruch"?
Der "endgültige" Bruch mit dem Lehramt der Kirche, der Bruch mit der Glaubenslehre erfolgte durch das Aggiornamento", der Bruch fand auf dem II.…Mehr
"Sollte sich die Amazonas-Synode entscheiden, ein verheiratetes Priesteramt, „Ämter“ für Frauen oder „andere Ungeheuerlichkeiten dieser Art zu schaffen“, wäre das ein „endgültiger Bruch“ mit der Tradition der Lateinischen Kirche."
"Endgültiger Bruch"?
Der "endgültige" Bruch mit dem Lehramt der Kirche, der Bruch mit der Glaubenslehre erfolgte durch das Aggiornamento", der Bruch fand auf dem II. Vatikanischen Konzil statt und dieser Bruch war bereits "endgültig", besiegelt - ein für allemal.

„Es liegt in der Tat offen zutage, daß sich seit dem II. Vatikanum der Papst und die Episkopate immer deutlicher von ihren Vorgängern entfernen. Indem sie die liberale Religion des Protestantismus und der Revolution, die naturalistischen Grundsätze Jean Jacques Rosseaus, die atheistischen Freiheiten der Erklärung der Menschenrechte, das Prinzip der Menschenwürde ohne Bindung an Wahrheit und sittliche Würde übernehmen, kehren die römischen Autoritäten ihren Vorgängern den Rücken, brechen mit der katholischen Kirche und treten in den Dienst der Zerstörer der Christenheit und der allumfassenden Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus Christus. Sein volles Ausmaß hat dieser Bruch mit dem bisherigen Lehramt der Kirche in Assisi erreicht..Diese öffentliche Sünde gegen die Einzigkeit Gottes , gegen das fleischgewordene Wort und Seine Kirche ruft Schauder und Entsetzen hervor. Johannes Paul II. ermutigt die falschen Religionen, zu ihren falschen Göttern zu beten, ein Ärgernis ohne Maß und ohne Beispiel.

Der Bruch geht nicht von uns aus, sondern von Paul VI., Johannes Paul II., die mit ihren Vorgängern brechen. Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig, alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden."

Erklärung von Erzbischof Lefebvre vom 2.12.1986.

Lefebvre am 19.11.1989 in Paris: „Wir haben einen Bruch erfahren, ein Abrücken von der Vergangenheit, ein Abrücken von der Tradition, ein Abrücken von den Päpsten vor dem Konzil. ..Und das alles zeigt uns, daß ein Wille vorhanden war, ein fester Wille, DEN GEIST DER KIRCHE ZU ÄNDERN, dieses Aggiornamento, diese Modernisierung der Kirche vorzunehmen, die Tore der Kirche zu öffnen für alle die, welche nicht unseren Glauben haben, ihnen den Eindruck zu erwecken, daß es keinen Unterschied gibt zwischen ihnen und uns. Das ist ein radikaler Wechsel in der Einstellung der Kirche!...“

Dieser Bruch war klar zu erkennen und so wurden all jene schuldig, die diese falschen Päpste nicht anklagten, ihnen nicht widerstanden, sondern sich ihnen anschlossen und mitmarschiert sind.
Eugenia-Sarto
Es werden immer mehr Menschen verstehen lernen müssen, was ein Heiliger ist. Das ist einer, der ganz klar und unerschütterlich in der Wahrheit gelebt hat und Früchte hervorbrachte und ohne Menschenfurcht nicht einen Fehler angeklagt hat, sondern alle!
Seine Früchte sind: Rettung der überlieferten heiligen Messe, katholische Priesterausbildung, Kirchenbauten durch Spendengelder, Schulen mit …Mehr
Es werden immer mehr Menschen verstehen lernen müssen, was ein Heiliger ist. Das ist einer, der ganz klar und unerschütterlich in der Wahrheit gelebt hat und Früchte hervorbrachte und ohne Menschenfurcht nicht einen Fehler angeklagt hat, sondern alle!

Seine Früchte sind: Rettung der überlieferten heiligen Messe, katholische Priesterausbildung, Kirchenbauten durch Spendengelder, Schulen mit vorzüglicher Bildung in der katholischen Tradition. Alles ohne staatliche und kirchliche Unterstützung.

Sein Name: Erbischof Lefebvre.
Tina 13
🙏
rumi
Es gab Verheiratete, die erst nach der Heirat Priester wurden in besonderen Fällen, die dem Zölibat nicht entgegen standen..
Joseph Franziskus
@Ottaviani, das ist richtig, in der katholischen Ostkirche, ist es verheirateten Männern erlaubt, sich zum Priester weihen zu lassen. Allerdings, nach der Weihe zum Subdiakon, ist auch für Weltpriester, der griechisch katholischen Kirche, der Zölibat verpflichtend, ein Kleriker, der nicht bereits verheiratet ist, kann ab dieser Weihestufe, keine Ehe mehr schließen. Ebenso kann ein verheirateter …Mehr
@Ottaviani, das ist richtig, in der katholischen Ostkirche, ist es verheirateten Männern erlaubt, sich zum Priester weihen zu lassen. Allerdings, nach der Weihe zum Subdiakon, ist auch für Weltpriester, der griechisch katholischen Kirche, der Zölibat verpflichtend, ein Kleriker, der nicht bereits verheiratet ist, kann ab dieser Weihestufe, keine Ehe mehr schließen. Ebenso kann ein verheirateter Priester dann nicht mehr zum Bischof geweiht werden. Für die katholische Kirche des lateinischen Ritus, Stunde der Zölibat aber seit sehr langer Zeit, die bindende und bewährte Lebensform für Priester, ich glaube, das ist es, was hier gesagt werden sollte.
Maria Katharina
Wenn man heiraten will, dann kann man eben kein wahrer Priester sein.
Jedenfalls nicht, nach dem Willen des HERRN.
Dann geht muss man halt eben evangelisch werden.
Der Zölibat ist verbindlich.
Auch Jesus war nicht verheiratet.
Als Priester hat man IHM nachzufolgen.
Keiner wird ja gezwungen, Priester zu werden.
Entweder ganz oder gar nicht!!!!
Maria Katharina
Diese Kirche ist ja auch menschengemacht.
Aber dies hat mit dem Willen des HERRN nichts zu tun.
Ist halt für manche auch "Disneyland".....
Copertino
"Sollte sich die Amazonas-Synode entscheiden, ein verheiratetes Priesteramt, „Ämter“ für Frauen oder „andere Ungeheuerlichkeiten dieser Art zu schaffen“, wäre das ein „endgültiger Bruch“ mit der Tradition der Lateinischen Kirche." Soweit die von Kardinal Sarah festgestellten Fakten, und nun folgt gleich die bergoglianische Dialektik, denn auch dem gegenwärtigen Besitzer des päpstlichen Throns …Mehr
"Sollte sich die Amazonas-Synode entscheiden, ein verheiratetes Priesteramt, „Ämter“ für Frauen oder „andere Ungeheuerlichkeiten dieser Art zu schaffen“, wäre das ein „endgültiger Bruch“ mit der Tradition der Lateinischen Kirche." Soweit die von Kardinal Sarah festgestellten Fakten, und nun folgt gleich die bergoglianische Dialektik, denn auch dem gegenwärtigen Besitzer des päpstlichen Throns ist dies völlig klar, und diesen Bruch möchte er vermeiden. Also wir er eine "pastorale Ausnahme" zulassen, vielleicht mit Verweis auf die Praxis der Griechisch-Katholiken und die Rom zugewandten Anglikaner-Ordinariate, und auf den Druck der Frauen wird man mit verschwommenen Funktionsbezeichnungen soweit lavieren, damit alle Seiten etwa gleich unzufrieden sind Gleichzeitig wird das alles so offen formuliert werden - Amoris Laeticia lässt grüssen - dass sich auf dieser Basis eine weibliche Ämterpraxis etablieren kann, die faktisch einem Diakonat der Frau gleichkommt. Etwa so dürfte man sich das im Amazonienrom aufgeleist haben.
Eugenia-Sarto
Er macht eben eine Salamitaktik, worüber wir uns eines Tages grausam wundern werden.
Sowieso ist klar, dass ein Kirchenoberhaupt, das nicht bemüht ist, den überlieferten Glauben zu vertiefen und weiter zu entfalten und festzuhalten, sondern stattdessen ihn schleichend bekämpft und Heiden die Füsse küsst, vom katholischen Glauben sich weit entfernt hat.
"Er ist nicht von uns. Denn wäre er von uns …Mehr
Er macht eben eine Salamitaktik, worüber wir uns eines Tages grausam wundern werden.

Sowieso ist klar, dass ein Kirchenoberhaupt, das nicht bemüht ist, den überlieferten Glauben zu vertiefen und weiter zu entfalten und festzuhalten, sondern stattdessen ihn schleichend bekämpft und Heiden die Füsse küsst, vom katholischen Glauben sich weit entfernt hat.

"Er ist nicht von uns. Denn wäre er von uns, wäre er bei uns geblieben."
Eugenia-Sarto
Gut, dass er das gesagt hat. Hoffentlich sagt er noch mehr über die vielen bösen Folgen, die das sog. letzte Konzil uns beschert hat.
geringstes Rädchen
Zur Überschrift: Recht hat er!!!! Danke, dass es noch solche Geistlichen gibt! Der Herr möge ihn schützen und weiterhin mutig Seinen Weg gehen lassen - den Weg zum Heil!
Joseph Franziskus
Vielen Dank Eminenz, für dieses mut8ge Bekenntnis, zur hl. kath. Kirche und deren immer gültiges Lehramt. Endlich hat eine Kardinal der hl. Kirche den Mut gehabt, völlig unmissverständlich und eindeutig, einen Bruch mit der Tradition, sowie d. Lehramt der hl. kath. Kirche festzustellen. Nach dieser verhängnisvollen Amazonas-Synode, bei der es wohl tatsächlich zu den befürchteten sakrilegischen, …Mehr
Vielen Dank Eminenz, für dieses mut8ge Bekenntnis, zur hl. kath. Kirche und deren immer gültiges Lehramt. Endlich hat eine Kardinal der hl. Kirche den Mut gehabt, völlig unmissverständlich und eindeutig, einen Bruch mit der Tradition, sowie d. Lehramt der hl. kath. Kirche festzustellen. Nach dieser verhängnisvollen Amazonas-Synode, bei der es wohl tatsächlich zu den befürchteten sakrilegischen, unheiligen Entstellungen, unserer geliebten kath. Kirche, kommen dürfte, wird nach.dieser eindeutigen Klarstellung eines Kardinales der hl. Mutter Kirche, wobei unzweifelhaft und eindeutig ein Bruch mit d. Lehramt und der Tradition, der kath. Kirche festgestellt wurde, muß es zwangsläufig zu einer weitreichenden Reaktion, seitens aller noch glaubenstreuen Kardinäle, aber auch Bischöfe, der kath. Kirche kommen. Man kann Kardinal Robert Sarah nicht genügend danken, für diesen sehr mutigen Schritt. Vermutlich hat dieser sehr weitreichende Konsequenzen und birgt auch vielfältige Gefahren für den Kardinal. Er schwebt vermutlich sogar in Lebensgefahr. Kardinal Robert Sarah muß aber auch gedankt werden, daß er auch allen anderen Hirten nder Kirche die Pistole auf die Brust gesetzt hat. Nun m7ssennsie Farbe bekennen. Nun kann nicht mehr so weiter gemacht werden,neue bisher
Heilwasser