Erich Neumann schreibt:
„Schon eine harte Probe, wenn die erste Begegnung gleich Kardinal Murx ist! Er, der [jüngst] bei einem Podiumsgespräch mit Thomas Gottschalk auch ein flammendes Plädoyer für Gott als Antwort auf die Frage vermissen ließ, ob er an IHN glaube. Anlässlich des 50-jährigen Bestehen der Katholische Journalistenschule ifp kam als Antwort auf die Frage, ob er an IHN glaube, nur ein höchst peinliches Ausweichen, dass dies eine ebenso intime Frage sei, als ob er bete.
Schließlich frage man ja auch nicht so einfach, wenn man wähle oder – für einen Kardinal höchst irritierender Ansatzt! – wie oft schlafen sie mit ihrer Frau. Lacher im Saal gab es: Verständnis der Gläubigen auch?
Vor diesen Hintergründen wird sein Vorstoß zur Freigabe des Empfanges der Hl. Kommunion ohne jede Auflagen bei gemischtkonfessionellen Ehen auch dahingehend interpretiert, dass er eine “billige“ Ökumene anstrebt und im Zugehen auf die Protestanten dann auch viele katholische Glaubensschätze, wie bsw. die marianischen preisgibt. Die weiteren Befürchtungen: damit hätten dann auch jene Kleriker, welche relevante Teile dessen nicht mehr glauben (können), was sie lehren und/oder wofür sie stehen (sollten) weniger Rechtfertigungsproblematik!“

Da Kardinal Marx und Bischof Bätzing besonders durch den suizidalen Weg öffentlich vom Gauben abgefallen sind, sind sie nach Can 194 §2 des Amtes enthoben.

CIC/1983 deutsch online

Leider sehe ich niemand, der dies auch wirklich umsetzt, aus Rom wird nichts kommen.

Die konziliaren Selbstverwirklicher mit ihren Fasson Haarschnitten! Jeder hat sein eigenen Wuschelkopf, auch ohne Haare. Das Aschenkreuz ist nur noch Folklore. Da hat man was zu feiern. Das stärkt den Zusammenhalt besonders auch mit den Künstlerinnen. Später gibt es Küsschen mit lecker Hummer und Buttersoße.

Die Konzilsfuzzis lehnen das Selbstopfer (das Heilige Messopfer) ab. Sie bejahen die Selbstverwirklichung (den NOM). Aber das wird auf Dauer nicht funktionieren. Die Wertsphären differenzieren sich immer weiter auseinander (Max Weber). Jeder Jeck macht sein Ding und das immer entschiedener. Ich freue mich schon auf das synodale Chaos, dem wir demnächst zuschauen dürfen. Die Konzils-„kirche“ der selbstbewussten ökumenischen Relativisten und Kasper wird noch lernen, was es bedeutet, den wahren unsichtbaren Gott auf dem Thron, vor Dem sich jedes Knie zu beugen hat, zu verleugnen.

Starke Frauen, lasst Euch nichts von den Männern gefallen! Ihr habt Rechte. Sonst müsst ihr das Opfer bringen, das die Konzelebranten des Männerbundes eben nicht bringen wollen. Ihr wollt doch nicht kleine verachtete Sklavinnen sein, in einer „Kirche“ rosaroter Luftballons, in der alle anderen ihre Selbstvergötzung feiern?

Statt Asche auf sein Haupt zu streuen, hätte sie ihm die Glatze polieren sollen ... ! Vielleicht hat er sogar ein Glücksgefühl durch diese zarte Frauenhand und wünscht sich den alten und gepflegten Wunsch : ... Mehr Frauen an den Altar ... ! Keiner weiß was man von dieser Geste zu halten hat, zumindest wird der Kardinal in seinem Amt degradiert ! Aber so wollen es diese alten verbrauchten Kleriker, auch mit ihrem synodalen Weg, Gleiche unter Gleichen ! Weg von Ämtern und Weihen, nur durch Wahlen der Laien . Ja es ist ein Kreuz mit diesem Klerus, sie haben das Kreuz nicht nur abgelegt, sie haben förmlich abgeschüttelt . Somit sind sie die Vollstrecker der alten Forderungen die gleich nach dem Konzil aufkamen : ... weg mit den Weiheämtern ... ! Ein Schrittmacher war, aber nicht nur er allein, Kardinal Lehmann, der Luther neu aufpoliert und zum Glaubenszeugen erhoben hat . Aber dieses falsche Kraut vermehrte sich unaufhaltsam und fand in Kardinal Marx einen weiteren Luther-Verteidiger ! Ein noch schlimmerer Verehrer von Luther zieht heute die meisten Bischöfe in seinen Bann : ... Bischof Bätzing ... !