Vision an Brigitta von Schweden: Der Papst, der den Zölibat abschafft, fährt zur Hölle
Ein Erzbischof fragte sich, ob es nicht besser wäre, den Zölibat abzuschaffen, um die illegitimen Verbindungen von Priestern zu beenden. Die heilige Visionärin Brigitta von Schweden erhielt von der …More
Ein Erzbischof fragte sich, ob es nicht besser wäre, den Zölibat abzuschaffen, um die illegitimen Verbindungen von Priestern zu beenden.
Die heilige Visionärin Brigitta von Schweden erhielt von der Gottesmutter eine Antwort, die sie dem Erzbischof mitteilen solle.
Die Kirche habe auf Eingebung des heiligen Geistes den Zölibat eingeführt. Dann sagte die Muttergottes: „Ein Papst, der den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, wird von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, wie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, dass man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen und die Nase mit den Ohren abschneiden, die Hände und Füße abhauen, alles Blut seines Leibes vergießen und seinen blutlosen Leib den Hunden und anderen wilden Tieren zum Fraß vorwerfen würde. Ähnlich würde es jenem Papste ergehen, der eine solche Erlaubnis zum Eingehen der Ehe wider die Anordnung und den Willen …More
Die heilige Visionärin Brigitta von Schweden erhielt von der Gottesmutter eine Antwort, die sie dem Erzbischof mitteilen solle.
Die Kirche habe auf Eingebung des heiligen Geistes den Zölibat eingeführt. Dann sagte die Muttergottes: „Ein Papst, der den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, wird von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, wie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, dass man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen und die Nase mit den Ohren abschneiden, die Hände und Füße abhauen, alles Blut seines Leibes vergießen und seinen blutlosen Leib den Hunden und anderen wilden Tieren zum Fraß vorwerfen würde. Ähnlich würde es jenem Papste ergehen, der eine solche Erlaubnis zum Eingehen der Ehe wider die Anordnung und den Willen …More
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Ein wenig Distanz ist ist angebracht. In den Dokumenten der Heiligsprechung werden die Visonen der hl. Birgitta nicht erwähnt.
Der Zölibat hat sich in Skandinavien übrigens nie wirklich durchgesetzt.
Der Zölibat hat sich in Skandinavien übrigens nie wirklich durchgesetzt.
Oh da täuschen Sie sich aber gewaltig. Wie Sie schreiben sind Sie sehr für die Abschaffung des Zölibats. @Wolfi Pax
@Pretorius - Achtung! Sie lesen aus meinem Kommentar etwas heraus, was weder drin steht, noch intendiert ist.
Und worin täusche ich mich?
Und worin täusche ich mich?
Theresia Katharina
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Den Zölibat gab es zu Lebzeiten der hl.Birgitta von Schweden (1303-1373) schon, aber er war damals noch nicht so lange eingeführt, etwa 200 Jahre!!
Unter Papst Innozenz II. beschloss man 1139 auf dem zweiten Lateran-Konzil, den Zölibat für christliche Priester auf der ganzen Welt zur Pflicht zu machen.
@CollarUri @Carlus @Gestas
Unter Papst Innozenz II. beschloss man 1139 auf dem zweiten Lateran-Konzil, den Zölibat für christliche Priester auf der ganzen Welt zur Pflicht zu machen.
@CollarUri @Carlus @Gestas
Theresia Katharina
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Die Heilige Birgitta von Schweden ist eine Heilige und ihre Botschaften sind seit Jahrhunderten kirchlich anerkannt! Das ist etwas ganz anderes als die zahlreichen Botschaften von zahlreichen selbsternannten Seher*innen, die jetzt überall kursieren!!
Klaus Elmar Müller
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Der Zölibat wurde bereits in der Spätantike verpflichtend (Synode von Elvira 306, Papst Leo der Große, +461) -de.wikipedia.org/wiki/Zölibat, musste aber später immer wieder eingeschärft werden, z.B. 1139.
prince0357
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Der Zölibat gilt aber nur für die lateinische Kirche, nicht für die unierten Kirchen. Da ist der Zölibat nur für monastischen Priester verpflichtend.
Zweihundert
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„Ein Papst, der den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, wird von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, wie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, dass man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen und die Nase mit den Ohren abschneiden, die Hände und Füße abhauen, alles Blut …More
„Ein Papst, der den Priestern die Erlaubnis gewähren würde, eine Ehe einzugehen, wird von Gott durch einen solchen Richterspruch geistlicherweise verdammt werden, wie ein Mensch, der sich so schwer vergangen hätte, dass man ihm nach Recht und Gerechtigkeit die Augen leiblich ausstechen und die Zunge samt den Lippen und die Nase mit den Ohren abschneiden, die Hände und Füße abhauen, alles Blut seines Leibes vergießen und seinen blutlosen Leib den Hunden und anderen wilden Tieren zum Fraß vorwerfen würde. Ähnlich würde es jenem Papste ergehen, der eine solche Erlaubnis zum Eingehen der Ehe wider die Anordnung und den Willen Gottes den Priestern erteilen würde; eben dieser Papst würde des geistlichen Gesichtes und Gehöres, auch der geistlichen Werke und Worte von Gott gänzlich beraubt werden, seine ganze geistliche Weisheit würde durchaus erstarren und überdies nach seinem Tode seine Seele zu ewiger Pein in die Hölle gestoßen werden, um dort ewiglich und ohne Ende eine Speise der Teufel zu sein.“
67. Prophezeiungen & Gesichter.
in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.More
67. Prophezeiungen & Gesichter.
in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.
in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.
Maria Katharina
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Dann: Gute Fahrt, FP!
Theresia Katharina
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Nein, wünsche ich ihm nicht, dazu ist die Hölle zu schlimm!!! Ein Glück, dass unser Herr Jesus Christus der Richter ist und nicht wir!
Schlimm genug, dass es mit der Kirche schon so weit gekommen ist!
Schlimm genug, dass es mit der Kirche schon so weit gekommen ist!
Maria Katharina
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Wenn er der Falsche Prophet der Bibel ist, woran ich keinen Zweifel habe, ist ja alles schon "geklärt".
Ischa Ischa Ischa
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@Maria Katharina: ja wirklich? Sollten wir nicht auch für ihn beten?? Besonders wenn nicht alles so klar ist!!
Tradition und Kontinuität
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Der Papst, den den Zölibat abschafft, fährt zur Hölle.
So, so. Was manche Leute nicht alles zu wissen glauben. Und dann gibt es immer welche, die das nachplappern, über Generationen hinweg.
Der Zölibat sollte dennoch nicht abgeschafft werden!
So, so. Was manche Leute nicht alles zu wissen glauben. Und dann gibt es immer welche, die das nachplappern, über Generationen hinweg.
Der Zölibat sollte dennoch nicht abgeschafft werden!
Theresia Katharina
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Das hat die heilige Birgitta von Schweden aufgrund einer Vision vor 700 Jahren gesagt, dass der Papst, der den Zölibat abschafft, zur Hölle fährt!!
Mit Nachplappern hat das nichts zu tun, denn die heilige Birgitta von Schweden hatte direkten Kontakt zum Herrn und zur Gottesmutter! Ihre Visionen sind kirchlich anerkannt!
Mit Nachplappern hat das nichts zu tun, denn die heilige Birgitta von Schweden hatte direkten Kontakt zum Herrn und zur Gottesmutter! Ihre Visionen sind kirchlich anerkannt!
elisabethvonthüringen
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Vor 700 Jahren gab es den Zölibat (wie wir ihn heute kennen!) noch gar nicht; da waren Mönche die Glaubensboten...
und es wird wohl wieder so werden, dass Mönche freischaffend durch die Lande pilgern und den kath. Glauben verkünden...weiß ja kaum jemand noch was davon. Die verheirateten Berufspriester*innen stehen halt etwas verloren zwischen beiden Tischen und warten auf dankbare Konsumenten …More
Vor 700 Jahren gab es den Zölibat (wie wir ihn heute kennen!) noch gar nicht; da waren Mönche die Glaubensboten...
und es wird wohl wieder so werden, dass Mönche freischaffend durch die Lande pilgern und den kath. Glauben verkünden...weiß ja kaum jemand noch was davon. Die verheirateten Berufspriester*innen stehen halt etwas verloren zwischen beiden Tischen und warten auf dankbare Konsumenten...mehr wird sich nicht mehr abspielen! 
Theresia Katharina
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@elisabethvonthüringen Doch den Zölibat gab es zu Lebzeiten der hl.Birgitta von Schweden (1303-1373) schon, aber er war noch nicht so lange eingeführt, etwa 200 Jahre!!
Unter Papst Innozenz II. beschloss man 1139 auf dem zweiten Lateran-Konzil, den Zölibat für christliche Priester auf der ganzen Welt zur Pflicht zu machen.
Unter Papst Innozenz II. beschloss man 1139 auf dem zweiten Lateran-Konzil, den Zölibat für christliche Priester auf der ganzen Welt zur Pflicht zu machen.
Faktisch hat Franziskus den Zölibat wohl bereits abgeschafft, indem er mindestens zwei chinesische Bischöfe der regimehörigen "patriotischen Vereinigung", welche dort als verheiratet allgemein bekannt seien - einer gar mit Kindern -, nicht nur als rechtmässig anerkannt, sondern diese auch zum Diözesanbischöfen ernannt und dafür die legitimen Hirten der Untergrundkirche ihnen als Weihbischöfen …More
Faktisch hat Franziskus den Zölibat wohl bereits abgeschafft, indem er mindestens zwei chinesische Bischöfe der regimehörigen "patriotischen Vereinigung", welche dort als verheiratet allgemein bekannt seien - einer gar mit Kindern -, nicht nur als rechtmässig anerkannt, sondern diese auch zum Diözesanbischöfen ernannt und dafür die legitimen Hirten der Untergrundkirche ihnen als Weihbischöfen untergeordnet hat.
Vgl. Kardinal Burke: Papst Franziskus hat mit der apostolischen Tradition gebrochen.
Dass Bischöfe verheiratet sind gibt es nicht einmal in der schismatischen Orthodoxie.
Vgl. Kardinal Burke: Papst Franziskus hat mit der apostolischen Tradition gebrochen.
Dass Bischöfe verheiratet sind gibt es nicht einmal in der schismatischen Orthodoxie.
Kirchenkätzchen
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Es gibt allerdings schon seit Längerem verheiratete Konvertiten, die Priester wurden.
@CollarUri: Konvertiten, die Priester wurden, ja, die gibt es immer wieder. Aber verheiratete Bischöfe mit Kindern gibt es nicht einmal in der schismatischen Orthodoxie. Auch eine Berufung auf die Apostel hilft nicht weiter, denn die hatten alles verlassen und waren dem Herrn nachgefolgt. Alles heisst alles, d.h. auch die praktizierte Ehe mit ihren Gattinen. Ob das bei jenen chinesischen Bischöfen …More
@CollarUri: Konvertiten, die Priester wurden, ja, die gibt es immer wieder. Aber verheiratete Bischöfe mit Kindern gibt es nicht einmal in der schismatischen Orthodoxie. Auch eine Berufung auf die Apostel hilft nicht weiter, denn die hatten alles verlassen und waren dem Herrn nachgefolgt. Alles heisst alles, d.h. auch die praktizierte Ehe mit ihren Gattinen. Ob das bei jenen chinesischen Bischöfen der Fall ist, darf bezweifelt werden.
Kirchenkätzchen
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Wenn ein Witwer geweiht wird und Kinder hat, ist das kein Problem.
Theresia Katharina
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@CollarUri Der heilige Arnulf von Metz (* 582 und + 640) stammte aus der Linie der Arnulfinger, einem westfränkischen Adelsgeschlecht, war vor der Weihe verheiratet und hatte auch Kinder! Nachdem seine Frau Doda in ein Kloster eingetreten war, ließ er sich zum Priester weihen und wurde dann später Bischof von Metz (614-629) und später sogar heilig!
Später entsagte er dem Bischofsamt wegen dauernder …More
@CollarUri Der heilige Arnulf von Metz (* 582 und + 640) stammte aus der Linie der Arnulfinger, einem westfränkischen Adelsgeschlecht, war vor der Weihe verheiratet und hatte auch Kinder! Nachdem seine Frau Doda in ein Kloster eingetreten war, ließ er sich zum Priester weihen und wurde dann später Bischof von Metz (614-629) und später sogar heilig!
Später entsagte er dem Bischofsamt wegen dauernder politischer Querelen und zog sich in ein Kloster zurück. Einer seiner beiden Söhne Chlodulf wurde 660 ebenfalls Bischof von Metz!
Der andere Sohn Ansegisel heiratete Begga, eine Tochter Pippins des Älteren und kam so in die Linie der karolingischen Hausmeier in Frankreich und wurde dadurch zum Vorfahr von Karl dem Großen! Ansegisel und Begga waren die Großeltern von Karl Martell, dem Großvater von Karl dem Großen!
Später entsagte er dem Bischofsamt wegen dauernder politischer Querelen und zog sich in ein Kloster zurück. Einer seiner beiden Söhne Chlodulf wurde 660 ebenfalls Bischof von Metz!
Der andere Sohn Ansegisel heiratete Begga, eine Tochter Pippins des Älteren und kam so in die Linie der karolingischen Hausmeier in Frankreich und wurde dadurch zum Vorfahr von Karl dem Großen! Ansegisel und Begga waren die Großeltern von Karl Martell, dem Großvater von Karl dem Großen!
Es gibt keine Brigitta von Schweden,
sondern
nur eine Birgitta von Schweden.
Diese Heilige Nonne heißt """Birgitta""" von SchwedenMore
Es gibt keine Brigitta von Schweden,
sondern
nur eine Birgitta von Schweden.
Diese Heilige Nonne heißt """Birgitta""" von Schweden
sondern
nur eine Birgitta von Schweden.
Diese Heilige Nonne heißt """Birgitta""" von Schweden
Maria Katharina
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Der Papst, den den Zölibat abschafft, fährt zur Hölle.
__________________
Selbstredend. Und all jene gleich mit, die jenem folgen!
__________________
Selbstredend. Und all jene gleich mit, die jenem folgen!
Chris.Izaac
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@S.Wolf
ECHTE PRIVATOFFENBARUNGEN SIND VON JEDEM KATHOLIKEN ANZUNEHMEN!
Stimmt mal wieder nicht. Sie stellen sich ihre eigene Religion zusammen, wie Luther, die Zeugen Jehovas & Co.
Katechismus 65 ,,Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn" (Hebr 1,1-2). Christus, der mensch gewordene …More
@S.Wolf
ECHTE PRIVATOFFENBARUNGEN SIND VON JEDEM KATHOLIKEN ANZUNEHMEN!
Stimmt mal wieder nicht. Sie stellen sich ihre eigene Religion zusammen, wie Luther, die Zeugen Jehovas & Co.
Katechismus 65 ,,Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn" (Hebr 1,1-2). Christus, der mensch gewordene Sohn Gottes, ist das vollkommene, unübertreffbare, eingeborene Wort des Vaters. In ihm sagt der Vater alles, und es wird kein anderes Wort geben als dieses. Das bringt der hl. Johannes vom Kreuz in seiner Auslegung von Hebr 1,1-2 lichtvoll zum Ausdruck:
,,Seit er uns seinen Sohn geschenkt hat, der sein Wort ist, hat Gott uns kein anderes Wort zu geben. Er hat alles zumal in diesem einen Worte gesprochen.
Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet, das hat er nunmehr im ganzen gesprochen, indem er uns das Ganze gab, nämlich seinen Sohn. Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handeln, sondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen" (Carm. 2,22).
67 Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte ,,Privatoffenbarungen", von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu ,,vervollkommnen" oder zu ,,vervollständigen", sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubenssinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.
Der christliche Glaube kann keine ,,Offenbarungen" annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen, wie das bei gewissen nichtchristlichen Religionen und oft auch bei gewissen neueren Sekten der Fall ist, die auf solchen ,,Offenbarungen" gründen.
---
Kurz gesagt: Der Katholik hat zu glauben, was die Lehre der Kirche ist. Botschaften an Privatpersonen gehören nicht zum Glaubensgut und kein Katholik ist verpflichtet daran zu glauben.
ECHTE PRIVATOFFENBARUNGEN SIND VON JEDEM KATHOLIKEN ANZUNEHMEN!
Stimmt mal wieder nicht. Sie stellen sich ihre eigene Religion zusammen, wie Luther, die Zeugen Jehovas & Co.
Katechismus 65 ,,Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn" (Hebr 1,1-2). Christus, der mensch gewordene Sohn Gottes, ist das vollkommene, unübertreffbare, eingeborene Wort des Vaters. In ihm sagt der Vater alles, und es wird kein anderes Wort geben als dieses. Das bringt der hl. Johannes vom Kreuz in seiner Auslegung von Hebr 1,1-2 lichtvoll zum Ausdruck:
,,Seit er uns seinen Sohn geschenkt hat, der sein Wort ist, hat Gott uns kein anderes Wort zu geben. Er hat alles zumal in diesem einen Worte gesprochen.
Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet, das hat er nunmehr im ganzen gesprochen, indem er uns das Ganze gab, nämlich seinen Sohn. Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte, der würde nicht bloß unvernünftig handeln, sondern Gott geradezu beleidigen, weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde, ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen" (Carm. 2,22).
67 Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte ,,Privatoffenbarungen", von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu ,,vervollkommnen" oder zu ,,vervollständigen", sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubenssinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.
Der christliche Glaube kann keine ,,Offenbarungen" annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen, wie das bei gewissen nichtchristlichen Religionen und oft auch bei gewissen neueren Sekten der Fall ist, die auf solchen ,,Offenbarungen" gründen.
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Kurz gesagt: Der Katholik hat zu glauben, was die Lehre der Kirche ist. Botschaften an Privatpersonen gehören nicht zum Glaubensgut und kein Katholik ist verpflichtet daran zu glauben.
Godisgoodallthetime
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Stimmt haargenau! Aufpassen!
für den Papst, der in der Heiligen Schrift Änderungen auch verbaler Art vornimmt, wird der geringste sein. Wo fährt der geringste aller geschaffenen Menschen hin?
was ändert Bergoglio, die göttliche Moral (Homosexualität, Ehebruch) die göttlichen Gebote u.v.a.m.
Bergoglio selbst spricht sich das Urteil selbst, da er in seinen ganzen Handlungen Gott den Heiligen Geist als Lügner hinstellt und Sünden …More
für den Papst, der in der Heiligen Schrift Änderungen auch verbaler Art vornimmt, wird der geringste sein. Wo fährt der geringste aller geschaffenen Menschen hin?
was ändert Bergoglio, die göttliche Moral (Homosexualität, Ehebruch) die göttlichen Gebote u.v.a.m.
Bergoglio selbst spricht sich das Urteil selbst, da er in seinen ganzen Handlungen Gott den Heiligen Geist als Lügner hinstellt und Sünden wider Gott dem Heiligen Geist erfahren keine Vergebung.
was ändert Bergoglio, die göttliche Moral (Homosexualität, Ehebruch) die göttlichen Gebote u.v.a.m.
Bergoglio selbst spricht sich das Urteil selbst, da er in seinen ganzen Handlungen Gott den Heiligen Geist als Lügner hinstellt und Sünden wider Gott dem Heiligen Geist erfahren keine Vergebung.
Theresia Katharina
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Die Heilige Birgitta von Schweden ist eine Heilige und ihre Botschaften sind seit Jahrhunderten kirchlich anerkannt! Das ist etwas ganz anderes als die zahlreichen Botschaften von zahlreichen selbsternannten Seher*innen, die jetzt überall kursieren!!
Die Kirche verpflichtet uns nicht, diese Vision oder Eingebung als göttliche Offenbarung anzunehmen! Es gibt kein Dogma und natürlich kein offizielles kirchliches Glaubensbekenntnis, das diese furchterregende Aussage zum Inhalt hat!
Einige grundlegende Überlegungen:
1.) Man sollte die zitierten Worte genau untersuchen. Zunächst ist die Frage, ob diese Worte wirklich von der hl. Birgitta so gesagt …More
Die Kirche verpflichtet uns nicht, diese Vision oder Eingebung als göttliche Offenbarung anzunehmen! Es gibt kein Dogma und natürlich kein offizielles kirchliches Glaubensbekenntnis, das diese furchterregende Aussage zum Inhalt hat!
Einige grundlegende Überlegungen:
1.) Man sollte die zitierten Worte genau untersuchen. Zunächst ist die Frage, ob diese Worte wirklich von der hl. Birgitta so gesagt wurden oder ihr nur zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass vor mehreren Jahren eine Pilgerleiterin behauptete, die Muttergottes hätte in Medjugorje verlangt oder erbeten, dass man so und so viele Novenen bete (und dabei jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Rosenkränzen), um etwas Schlimmes abzuwenden. Nun, eines Tages stellte sich heraus, dass die Frau das "gut meinend" erfunden hatte! So geht es nicht! Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Die Frage, ob die Muttergottes selbst etwas gesagt hat oder ob jemand etwas als von ihr stammend ausgibt, ist entscheidend wichtig! Wenn man sich sicher sein kann, dass die heiligste Jungfrau selbst etwas gesagt hat, dann ist das ohne Frage wichtig und wertvoll und beherzigenswert; wenn aber jemand meint, Maria könnte wahrscheinlich das und das wollen, dann muss man sich nicht daran halten.
2.) Man weiß von manchen Heiligen, dass sie oft ihren eigenen Visionen misstraut haben. Sie waren sich bewusst, dass sich zu dem, was wirklich von Gott oder Heiligen kommt, eigene Vorstellungen, Wünsche, Ängste und Überlegungen gesellen könnten - oder aber sogar Täuschungen von unten, vom bösen Feind!
3.) Eine wirklich Botschaft kann in einigen Details falsch verstanden worden sein.
4.) Selbst eine echte Vision kann Fehler hinsichtlich des Inhalts der Botschaft oder des Bildes enthalten - aufgrund verschiedener möglicher Ursachen.
Mir liegt z.B. folgender Text vor, der aus einer Offenbarung an die hl. Birgitta stammen soll: "Unenthaltsamkeit ist mir so verächtlich, dass nicht einmal eine Jungfrau, die von unzüchtigen Gedanken versucht wird, vor mir eine reine Jungfrau ist, sofern sie nicht diese Gedanken bereut und sich bessert." Das ist ein Beispiel dafür, dass sich irgendwie ein Fehler eingeschlichen hat (sie es durch die Übersetzung, sei es aus einem anderen Grund), denn jemand von unzüchtigen Gedanken versucht wird, so ist das noch keine Sünde, sondern eben eine Versuchung!
5.) Jetzt noch einmal konkret zum Beitrag oben ("Vision an Birgitta von Schweden: Der Papst, der den Zölibat abschafft, fährt zur Hölle"):
Sollten diese Worte wirklich von der Muttergottes stammen, so kann ich nur sagen: Ich nehme sie demütig an, aber verstehen kann ich sie nicht, erstens deswegen, weil es nachgewiesenermaßen Heilige gibt, die Priester und Ehemänner waren (z.B. aus den ersten Jahrhunderten und auch im Bereich der unierten Ostkirchen) und auch, weil ich nicht begreifen kann, dass sich die Wortwahl der himmlischen Mutter bei den kirchlich anerkannten Erscheinungen von der Wortwahl im obigen Text doch sehr unterscheidet. Ehrlich gesagt, bitte ich die Himmelskönigin von Herzen, sie möge uns darüber volle Klarheit schenken!
6.) Schwere Sünde, Hölle, Gericht usw. sind sehr ernste Dinge und wir müssen alles dransetzen, um Gott nicht zu beleidigen und den Himmel zu erreichen, aber bei der obigen Höllenandrohung habe ich persönlich viele Fragezeichen, und ich denken, vielen anderen wird es auch so gehen.
Weiß eigentlich jemand von der Leserschaft, ob es zu dieser Höllenandrohung Aussagen von Heiligen oder von Päpsten gibt?
Wenn ja, bitte sich zu Wort melden!
Aber bitte nicht abstruse Texte aus offensichtlichen Falschbotschaften!
Einige grundlegende Überlegungen:
1.) Man sollte die zitierten Worte genau untersuchen. Zunächst ist die Frage, ob diese Worte wirklich von der hl. Birgitta so gesagt wurden oder ihr nur zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, dass vor mehreren Jahren eine Pilgerleiterin behauptete, die Muttergottes hätte in Medjugorje verlangt oder erbeten, dass man so und so viele Novenen bete (und dabei jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Rosenkränzen), um etwas Schlimmes abzuwenden. Nun, eines Tages stellte sich heraus, dass die Frau das "gut meinend" erfunden hatte! So geht es nicht! Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Die Frage, ob die Muttergottes selbst etwas gesagt hat oder ob jemand etwas als von ihr stammend ausgibt, ist entscheidend wichtig! Wenn man sich sicher sein kann, dass die heiligste Jungfrau selbst etwas gesagt hat, dann ist das ohne Frage wichtig und wertvoll und beherzigenswert; wenn aber jemand meint, Maria könnte wahrscheinlich das und das wollen, dann muss man sich nicht daran halten.
2.) Man weiß von manchen Heiligen, dass sie oft ihren eigenen Visionen misstraut haben. Sie waren sich bewusst, dass sich zu dem, was wirklich von Gott oder Heiligen kommt, eigene Vorstellungen, Wünsche, Ängste und Überlegungen gesellen könnten - oder aber sogar Täuschungen von unten, vom bösen Feind!
3.) Eine wirklich Botschaft kann in einigen Details falsch verstanden worden sein.
4.) Selbst eine echte Vision kann Fehler hinsichtlich des Inhalts der Botschaft oder des Bildes enthalten - aufgrund verschiedener möglicher Ursachen.
Mir liegt z.B. folgender Text vor, der aus einer Offenbarung an die hl. Birgitta stammen soll: "Unenthaltsamkeit ist mir so verächtlich, dass nicht einmal eine Jungfrau, die von unzüchtigen Gedanken versucht wird, vor mir eine reine Jungfrau ist, sofern sie nicht diese Gedanken bereut und sich bessert." Das ist ein Beispiel dafür, dass sich irgendwie ein Fehler eingeschlichen hat (sie es durch die Übersetzung, sei es aus einem anderen Grund), denn jemand von unzüchtigen Gedanken versucht wird, so ist das noch keine Sünde, sondern eben eine Versuchung!
5.) Jetzt noch einmal konkret zum Beitrag oben ("Vision an Birgitta von Schweden: Der Papst, der den Zölibat abschafft, fährt zur Hölle"):
Sollten diese Worte wirklich von der Muttergottes stammen, so kann ich nur sagen: Ich nehme sie demütig an, aber verstehen kann ich sie nicht, erstens deswegen, weil es nachgewiesenermaßen Heilige gibt, die Priester und Ehemänner waren (z.B. aus den ersten Jahrhunderten und auch im Bereich der unierten Ostkirchen) und auch, weil ich nicht begreifen kann, dass sich die Wortwahl der himmlischen Mutter bei den kirchlich anerkannten Erscheinungen von der Wortwahl im obigen Text doch sehr unterscheidet. Ehrlich gesagt, bitte ich die Himmelskönigin von Herzen, sie möge uns darüber volle Klarheit schenken!
6.) Schwere Sünde, Hölle, Gericht usw. sind sehr ernste Dinge und wir müssen alles dransetzen, um Gott nicht zu beleidigen und den Himmel zu erreichen, aber bei der obigen Höllenandrohung habe ich persönlich viele Fragezeichen, und ich denken, vielen anderen wird es auch so gehen.
Weiß eigentlich jemand von der Leserschaft, ob es zu dieser Höllenandrohung Aussagen von Heiligen oder von Päpsten gibt?
Wenn ja, bitte sich zu Wort melden!
Aber bitte nicht abstruse Texte aus offensichtlichen Falschbotschaften!
Godisgoodallthetime
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Danke für den ausführlichen Text! Ähnliche Gedanken sind mir sofort gekommen und wollte sie gerade niederschreiben!
intellego1
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Pater Michael Wildfeuer zum "Zölibat: Die Schönheit der Frau und das Herz Jesu
Ramazzotti
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@Lutheraner.de
Aber, aber, mein lieber Lutheraner. Weshalb so empfindlich? Haben Sie niemals in der "sola scriptura" gelesen? Zefanja 1, 14-ff
Des HERRN großer Tag ist nahe, er ist nahe und eilt sehr. Horch, der bittere Tag des HERRN! Da werden die Starken schreien. 15 Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und der Angst, ein Tag des Wetters und des Ungestüms, ein Tag der …More
@Lutheraner.de
Aber, aber, mein lieber Lutheraner. Weshalb so empfindlich? Haben Sie niemals in der "sola scriptura" gelesen? Zefanja 1, 14-ff
Des HERRN großer Tag ist nahe, er ist nahe und eilt sehr. Horch, der bittere Tag des HERRN! Da werden die Starken schreien. 15 Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und der Angst, ein Tag des Wetters und des Ungestüms, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag der Wolken und des Nebels, 16 ein Tag der Posaune und des Kriegsgeschreis gegen die festen Städte und die hohen Zinnen. 17 Und ich will die Menschen ängstigen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, weil sie wider den HERRN gesündigt haben. Ihr Blut soll vergossen werden, als wäre es Staub, und ihre Eingeweide sollen weggeworfen werden, als wären sie Kot.
Aber, aber, mein lieber Lutheraner. Weshalb so empfindlich? Haben Sie niemals in der "sola scriptura" gelesen? Zefanja 1, 14-ff
Des HERRN großer Tag ist nahe, er ist nahe und eilt sehr. Horch, der bittere Tag des HERRN! Da werden die Starken schreien. 15 Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimmes, ein Tag der Trübsal und der Angst, ein Tag des Wetters und des Ungestüms, ein Tag der Finsternis und des Dunkels, ein Tag der Wolken und des Nebels, 16 ein Tag der Posaune und des Kriegsgeschreis gegen die festen Städte und die hohen Zinnen. 17 Und ich will die Menschen ängstigen, dass sie umhergehen sollen wie die Blinden, weil sie wider den HERRN gesündigt haben. Ihr Blut soll vergossen werden, als wäre es Staub, und ihre Eingeweide sollen weggeworfen werden, als wären sie Kot.
Kirchenkätzchen
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@provivoe Sie sehen nur die Extreme. Man braucht Privatoffenbarungen zwar nicht zu glauben und Sie also auch nicht. Aber das Wort von den falschen Christussen gegen sie loszuschicken, bringt niemandem geistlichen Gewinn, wenigstens in solchen Fällen wie bei diesem. Es geht um eine Warnung, Privatmeinung aber nichts Falsches. "Wenn Ich etwas Unrechtes gesagt habe, so weise es nach", sagt Christus …More
@provivoe Sie sehen nur die Extreme. Man braucht Privatoffenbarungen zwar nicht zu glauben und Sie also auch nicht. Aber das Wort von den falschen Christussen gegen sie loszuschicken, bringt niemandem geistlichen Gewinn, wenigstens in solchen Fällen wie bei diesem. Es geht um eine Warnung, Privatmeinung aber nichts Falsches. "Wenn Ich etwas Unrechtes gesagt habe, so weise es nach", sagt Christus vor dem Hohenpriester.
Theresia Katharina
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Die Heilige Birgitta von Schweden ist eine Heilige und ihre Botschaften sind seit Jahrhunderten kirchlich anerkannt! Das ist etwas ganz anderes als die zahlreichen Botschaften von zahlreichen selbsternannten Seher*innen, die jetzt überall kursieren!!