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Franziskus: Keine Aufgabe für Gänswein

Erzbischof Georg Gänswein, 66, weiß nicht, was er künftig machen wird: "Die neue Aufgabe, die auf mich wartet, ist mir noch nicht bekannt", sagte Gänswein am Dienstagabend in München (Kna.de). Franziskus …Mehr
Erzbischof Georg Gänswein, 66, weiß nicht, was er künftig machen wird: "Die neue Aufgabe, die auf mich wartet, ist mir noch nicht bekannt", sagte Gänswein am Dienstagabend in München (Kna.de).
Franziskus habe ihn am Samstag empfangen und gesagt, er habe "keine Entscheidung" bezüglich seiner Person getroffen. Er brauche "noch etwas Zeit" [= auf die lange Bank geschoben].
Es ist sonnenklar, dass der rachesüchtige Franziskus Gänswein hasst und ihn ins Leere fallen lassen wird.
Bild: © Mazur/cbcew.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsIzkolnlfnf
elisabethvonthüringen
Vates
Soll man Gänswein nun bedauern oder nicht, wenn er keine "neue Aufgabe" von einem Franziskus
gestellt bekommt?
Immerhin kann er sich damit trösten, von Ratzinger als Alleinerbe eingesetzt worden zu sein..... .
Mir vsjem
„Mit den Augen des Glaubens bin ich im Frieden."
Ich habe Papst Benedikt bis an die Pforte des Himmels begleitet. Ich hoffe, Petrus hat ihm aufgemacht.“ Benedikt sei jetzt dort, wo er hinwollte: „in der Freude des Glaubens“.

In einem faulen Frieden - offensichtlich ist Gänswein "im Frieden".
In welchen Einbildungen (Verblendungen), Selbsttäuschungen schwebt da ein "Erzbischof"? Hat jemals ein wahrer …Mehr
„Mit den Augen des Glaubens bin ich im Frieden."
Ich habe Papst Benedikt bis an die Pforte des Himmels begleitet. Ich hoffe, Petrus hat ihm aufgemacht.“ Benedikt sei jetzt dort, wo er hinwollte: „in der Freude des Glaubens“.


In einem faulen Frieden - offensichtlich ist Gänswein "im Frieden".
In welchen Einbildungen (Verblendungen), Selbsttäuschungen schwebt da ein "Erzbischof"? Hat jemals ein wahrer Bischof vor dem Konzil sich so banal, albern geäußert? "So läppisch? Ich hoffe, Petrus hat ihm aufgemacht.“?
Anmaßung! "...bis an die Pforte des Himmels begleitet." Unerhört!
Nichts ist mehr da vom wahren Glauben der LETZTEN DINGE, von der Schrecklichkeit der Begegnung des Ewigen Gerechten, des Richters.

JEDER MENSCH hat vor Erreichen dieser Pforte vor dem Richterstuhl GOTTES zu erscheinen, wo sich der weitere Weg entscheidet.

Bei soviel Ketzerei glaubt er gar, dass der Himmel für Ratzinger prompt offen stand?
Somit kann Gänswein im Glauben nur mit einem falschen Frieden sein; es ist ein unwahrer Glaube. Diese Konzilsglieder denken gar nicht mehr daran, bis in die kleinsten Vergehen Rechenschaft ablegen zu müssen, sie glauben an kein Abbüßenmüssen der Sündenstrafen und wie Vielen ist dies verwehrt, denn sie sind des ewigen Heiles verstoßen worden.

"und betet zu ihm". Gänsweins Glaube ist nicht katholisch. Sein "Friede" ist ein falscher Friede, vor dem Unser HERR warnt.
"Jedes Mal hatte ich das Gefühl, einem Heiligen begegnet zu sein."
Gänswein betet also ZU ihm, so wie er ZU den Pseudoheiligen betet: ZU Wojtyla, Montini ... Das wird ein Erwachen geben.

Drüben werden Beide, Gänswein und Ratzinger das Entsetzen packen.
Denn Ratzinger sah den ERHABENEN, ALLMÄCHTIGEN GOTT als banalen "Freund", sozusagen als menschlichen Kumpel, den man auf die Schultern klopft. Er sehnte sich nach einem Christus, "dem menschlichen Antlitz Gottes". Eben nach dem MENSCH "Gott"!
Tradition und Kontinuität
Vielleicht sollte Gänswein es machen wie Müller, Schneider oder Vigano und seine neue Unabhängigkeit zur freien Meinungsäußerung nutzen. Willkommen im Club!
Stelzer
Ist doch klar ein bißchen mobben macht Franziskus Spaß. Besonders Wecheier mobbt er besonders gerne . vor dem Kardinal Sarah hat er mehr Respekt.
Tradition und Kontinuität
Na ja, mit der aufstrebenden afrikanischen Kirche will es sich Franziskus nicht unnötigerweise verderben. Einen derartigen Rückhalt hat Gänswein leider nicht.
Stelzer
Kardinal Sarah ist - sehr selten unter Bischöfen auch persönlich sehr mutig seine wahren Worte haben ihn schon 2 x fast das Leben gekostet.
Tradition und Kontinuität
Kardinal Sarah ist in meinen Augen der rechtgläubigste unter den Kardinälen der Kurie. Und ein Beispiel an persönlicher Frömmigkeit. Zudem ist er, wie Sie schreiben werter Stelzer, sehr mutig. All das macht ihn zum perfekten Kandidaten in einem künftigen Konklave. Lasset uns beten, dass der Herr ihn mit der Leitung Seiner Kirche beauftragen möge.
Der Hofrat
@Andreas Hauser wie kommen Sie auf die Idee
Andreas Hauser
Ich denke - Papst Franziskus plant einen „großen Wurf“ für Deutschland - und Gänswein bekommt - in seiner alten Heimat - eine neue Aufgabe.
Franz Graf
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich würde mich dagegen jeder Zeit wetten trauen, daß Erzbischof Gänswein kalt gestellt wird, bzw bereits ist. Genauso wie die Kardinäle Burke, oder auch Müller. Solange Papst Franziskus das Zepter schwingt, sind diese Bischöfe zum Däumchen drehen verurteilt.
viatorem
@Andreas Hauser
Das wäre m.M. nach von vorne herein zum Scheitern verurteilt...Deutschlands Kirche geht einen Alleingang und daran könnte auch EB Gänswein nichts mehr ändern.
Aber die Wege des Herrn sind ja bekanntlich unergründlich.
Und EB Gänswein ist ja auch noch jung genug um "warten" zu können.Mehr
@Andreas Hauser

Das wäre m.M. nach von vorne herein zum Scheitern verurteilt...Deutschlands Kirche geht einen Alleingang und daran könnte auch EB Gänswein nichts mehr ändern.

Aber die Wege des Herrn sind ja bekanntlich unergründlich.

Und EB Gänswein ist ja auch noch jung genug um "warten" zu können.
Rodenstein
Trolle bitte nicht füttern, sondern verhungern lassen.
Pretorius
Wann kapiert Gänswein dass er diesem Mistkerl und Satanist BerGOGlio den Rück zudrehen und gehen soll? oder hat G zu viel Geld auf der Bank welches er verlieren könnte??
Oenipontanus
@Franz Graf
1. war Lefebvre Generaloberer der Spiritaner und nicht der Salesianer und ist 2. freiwillig von diesem Amt zurückgetreten, weil er den neuen Kurs, den der Orden eingeschlagen hat, nicht mittragen wollte.
Franz Graf
Ja richtig, das sind allerdings dumme Flüchtigkeitsfehler meinerseits, denn ich weiß eigentlich schon, daß er selbst als Generaloberst zurückgetreten ist. Aber dennoch war doch der Erzbischof damals eindeutig nicht mehr der Mann des Papstes. Erzbischof Marcel Lefebvre war ja nicht nur mit den neuen Kurs im Orden nicht mehr einverstanden, sondern er war generell, mit d. Kurs der Kirche nicht mehr …Mehr
Ja richtig, das sind allerdings dumme Flüchtigkeitsfehler meinerseits, denn ich weiß eigentlich schon, daß er selbst als Generaloberst zurückgetreten ist. Aber dennoch war doch der Erzbischof damals eindeutig nicht mehr der Mann des Papstes. Erzbischof Marcel Lefebvre war ja nicht nur mit den neuen Kurs im Orden nicht mehr einverstanden, sondern er war generell, mit d. Kurs der Kirche nicht mehr einverstanden. Dennoch wurde er damals noch zum Diözesanbischof ernannt, wärend Papst Franziskus Bischöfe, die seine Linie nicht 1zu eins mittragen, prinzipiell kalt stellt.
Solimões
@Franz Graf
Aber 1968 als er als Spiritaner zurücktrat (weil er nicht die Beschlüsse des Räuberkapitels unterschreiben müssen wollte) wurde er nicht mehr Diözesanbischof. Das war er nur 1962 für 5 Monate, weil J23 ihn nicht in der Luft halten wollte. An sich eine gescheite Entscheidung im Gegensatz zu heute, wo Hunderte emeritierte Bischöfe im Kakao herumlungern.
Das war nur blöd, weil EB Lefebvre …Mehr
@Franz Graf
Aber 1968 als er als Spiritaner zurücktrat (weil er nicht die Beschlüsse des Räuberkapitels unterschreiben müssen wollte) wurde er nicht mehr Diözesanbischof. Das war er nur 1962 für 5 Monate, weil J23 ihn nicht in der Luft halten wollte. An sich eine gescheite Entscheidung im Gegensatz zu heute, wo Hunderte emeritierte Bischöfe im Kakao herumlungern.
Das war nur blöd, weil EB Lefebvre erwartungsgemäss Generaloberer war (und dafür Englisch lernen wollte, was ihm das Experiment Tulle verbaute).

Nach 1968 kamen bekanntlich die politisch verwaisten Seminaristen zu ihm, und 1970 machte er daraus die Bruderschaft. Ihre heutige Form entspricht aber nicht dem ursprünglichen Plan, in einer pia unio die Seminaristen (welche keine waren) geistlich zusammenzuhalten. EB Lefebvre sträubte sich, etwas zu gründen, in Konkurrenz zum Papst zu treten. Er suchte von Anfang an den Konsens, was von der offiziellen Kirche boykottiert wurde. Tatsächlich war er zuerst bei den Salesianern eingemietet.
rose3
Vielleicht bekommt der Innsbrucker Bischof eine Stelle in Vatikan als Künstler!
kyriake
.....anstatt weißeln würde er sie schwärzeln...
kyriake
Hat er ja sogar mal mit einer Kirche gemacht: Die Außenwände in Graffitti-Manier mit dummen Sprüchen besprüht!
Da Glettler eine ziemlich düstere Ausstrahlung hat und der Mensch immer nach außen kehrt was in seinem Innern ist und zudem schwarz seine Lieblingsfarbe zu sein scheint, kam ich auf "schwärzeln".
rose3
Vielleicht hat ihm das Buch nicht gefallen!
Elista
Nicht vielleicht! Es hat ihm nicht gefallen!
rose3
@Elista da habe ich etwas versäumt ,dieses Buch wird bestimmt interessant sein!
Lucky Strike1
Liebe Theresia Katharina, Sie meinen wohl seine BADISCHE Heimat?
Theresia Katharina
Die Badener sind auch Alemannen und Sueben.
Lucky Strike1
Alemannen ja! Aber die Schwaben Gott sei Dank keine Alemannen! 😂
Theresia Katharina
War doch klar. Was soll die Klammerei an Rom? Zurück in die schwäbische Heimat im Schwarzwald und dort in der Seelsorge helfen. Rentenanspruch hat er doch ab 67 Jahren. Vom Hochschwarzwald ist der Bodensee nicht weit, ebenso die Östereichischen und Schweizer Alpen. Gut zum Bergwandern und Skifahren. Jetzt liegt doch sogar Schnee auf dem Feldberg !! Er war doch in der Jugend Skilehrer.
Elista
Er ist aus der Erzdiözese Freiburg. Die sind keine Schwaben, da würde es einen Aufschrei geben wenn man sie so betiteln würde @Theresia Katharina
romanza66
Und im Bistum Freiburg wäre Bischof Gänswein auf Grund seiner Glaubenshaltung nicht willkommen - bei vielen Gläubigen wohl.
Theresia Katharina
Das sind Alemannen und Sueben.
Franz Graf
In diesen Pontifikat ist inzwischen eine beachtliche Liste relativ hochgestellter Kleriker herangewachsen, vom Erzbischof aufwärts, die sich allesamt in hohen und wichtigen kirchlichen Ämtern, in der Vergangenheit durchaus bewährt haben, die jedoch heute alle vorzeitig kalt gestellt wurden und zumindest derzeit auch für keinerlei Aufgaben in der Kirche mehr vorgesehen sind. Es sind allesamt Kleriker …Mehr
In diesen Pontifikat ist inzwischen eine beachtliche Liste relativ hochgestellter Kleriker herangewachsen, vom Erzbischof aufwärts, die sich allesamt in hohen und wichtigen kirchlichen Ämtern, in der Vergangenheit durchaus bewährt haben, die jedoch heute alle vorzeitig kalt gestellt wurden und zumindest derzeit auch für keinerlei Aufgaben in der Kirche mehr vorgesehen sind. Es sind allesamt Kleriker, die eher für eine konservative Kirchensicht bekannt sind und die wärend diesen Pontifikat irgendwann aufgefallen sind, weil sie Papst Franziskus, bei verschiedenen Gelegenheiten (amoris Laetitia, abu dabi, Patchamama usw.) die katholische Lehre entgegenhielten. Das war dann jedesmal auch der Moment, wo das Ende der Laufbahn dieser Bischöfe und Kardinäle eingeläutet wurde. Aus dieser großen Gruppe ehemaliger Kurienbischöfe und Kardinäle, sowie Erzbischöfe und Kardinäle, die ein großes Bistum mit Weltbedeutung leiteten, ließe sich inzwischen mit Leichtigkeit, eine Art kirchliches Schattenkabinett bilden, mit in jeder Beziehung wesentlich höherer Qualität, wie die tatsächliche derzeitige Kurie im Vatikan unter Papst Franziskus. Mit dieser Mannschaft, ist wirklich kein Staat zu machen, da ist der Abstieg in die Bedeutungslosigkeit vorprogrammiert. Es wäre auch für Deutschland der Rettungsanker, wenn in Rom eine Mannschaft mit Qualität und Durchsetzungsvermögen installiert werden würde, die vor den deutschen Häretikern, nicht länger in Ehrfurcht erstarren und sie stattdessen auffordern, ihren Irrlehren abzuschwören und öffentlich den katholischen Glauben zu bekennen und das auch zu bekräftigen, mit den öffentlichen beten des Credos. Ein Bischof, der sich hierbei weigert und in seiner Häresie verharrt, müsste konsequenter Weise, sofort seiner Ämter enthoben werden und durch geeignete Bischöfe ersetzt werden. Alle die Kardinäle, die im Verdacht der Häresie stehen und das sind ja derzeit nicht wenige, müssen außerdem konsequent angeklagt werden und der Häresie überführte Kardinäle, müssen dann auch sofort aus d. Klerikerstand Ausscheiden und natürlich auch exkommuniziert werden. Die Erhebung zum Kardinal muß dann selbstverständlich auch rückgängig gemacht werden, denn als Papstwähler taugen diese Häretiker nichts. Wie gesagt, eine alternative Mannschaft stände theoretisch bereit. Fähige Kirchenmänner, durch Papst Franziskus derzeit kaltgestellt, dabei in jeder Beziehung, um Welten geeigneter, als diese farblosen, antikatholischen Versager und Verräter, die Franziskus in jeden Winkel des Vatikans platziert hat. Übrigens halte ich auch jeden einzelnen der durch Papst Franziskus suspendierten Bischöfe und Kardinäle, als künftigen Papst um Welten geeigneter, als jeden der derzeitigen Kurienkardinäle. Sollte der nächste Papst, einer der durch Bergoglio suspendierten Kardinäle werden, so wäre der nächste Papst in allen Fällen, ein wesentlich besserer hl. Vater, ein sehr viel geeigneter Papst, als es der derzeitige Amtsinhaber einer ist. In jeden Fall eine Erlösung!!!
Franz Graf
@Nikolaus Kopernikus, ganz genau, ein Paradebeispiel ist in Deutschland, der von Papst suspendierte Kardinal Müller. Damals glaubte ja noch niemand, das so ein Hochkaräter, selbst nachdem er sein Amt im Vatikan verloren hatte, keinerlei Funktion mehr erhalten würde, und wenn als ein Erzbischof einer deutschen Diözese,quasi als Trostpflaster, wie so etwas bisher immer gehandhabt wurde. Selbst …Mehr
@Nikolaus Kopernikus, ganz genau, ein Paradebeispiel ist in Deutschland, der von Papst suspendierte Kardinal Müller. Damals glaubte ja noch niemand, das so ein Hochkaräter, selbst nachdem er sein Amt im Vatikan verloren hatte, keinerlei Funktion mehr erhalten würde, und wenn als ein Erzbischof einer deutschen Diözese,quasi als Trostpflaster, wie so etwas bisher immer gehandhabt wurde. Selbst Erzbischof Marcel Lefebvre erhielt zunächst, nachdem er als Oberer der Salesianer abgesetzt wurde, in Frankreich eine kleine Diözese als Amtssitz. Und das, obwohl er ja wirklich kein Freund des damaligen Papstes war. Jedenfalls hätte Kardinal Müller, die deutschen Häretiker und Supermodernisten, bei ihren synodalen Weg ziemlich ausgebremst. Das hätte bei Bätzing, Marx und Konsorten, zu regelmäßigen Bauchschmerzen geführt, was mich ehrlich gesagt sehr gefreut hätte.
2 weitere Kommentare von Franz Graf
Franz Graf
Wäre ja schon Mal etwas!
Franz Graf
Erzbischof Marcel Lefebvre war natürlich nicht Generaloberer der Salesianer, sondern der Spiritaner. Ich bitte diesen Lapsus zu entschuldigen.
Elista
Das war zu erwarten, spätestens seit sein Buch rausgekommen ist
Der Hofrat
Warum die Aufregung der Sekretär Paul VI kehrte als normaler Priester in seine Heimat Diözese zurück und erhielt erst 10 Jahre später eine neue Aufgabe
Archbishop Pasquale Macchi [Catholic-Hierarchy]
der Sekretär Johannes XXIII wartete 4 Jahre auf eine neue Aufgabe
Also warum zerreißt man sich hier das Maul?
aus purer Bosheit und/oder Dummheit denke ich
Michael Karasek
Gott wird ihn nicht fallen lassen. 😍 😍
viatorem
EB Gänswein war sehr Papst Benedikt XVI verbunden und auch von diesem geprägt. Damit will sich Papst Franziskus wahrscheinlich nicht mehr befassen.
Damit war zu rechnen.Mehr
EB Gänswein war sehr Papst Benedikt XVI verbunden und auch von diesem geprägt. Damit will sich Papst Franziskus wahrscheinlich nicht mehr befassen.

Damit war zu rechnen.
Solimões
Der Papst hat recht.
Solimões
Mit diesen Kommentaren und Einschätzungen gewinnt man sicher des Papstes Gunst.
Solimões
@Nikolaus Kopernikus
Diejenigen welche eine höhere Arbeit in der Kirche wollen.