<<Wenn „die Frauenfrage“ die wichtigste Herausforderung für einen Bischof ist, dann hat er Menschen in Not nichts zu sagen. Umkehr ist das Gebot der Stunde! Einem Bischof, der bekennt, dass er nicht den Mut hatte, sich dem Zeitgeist entgegenzustellen und mit Jesus das Leiden auf sich zu nehmen, das dann unausweichlich über ihn käme, würden Dankbarkeit und Ehrerbietung entgegenbranden, er würde zum Anführer einer echten Erneuerungsbewegung. Täglich bekommen wir in den Tageslesungen der Fastenzeit klare Anleitung zur Umkehr. Hildegard von Bingen spricht von der „welterneuernden Kraft von Reue und Umkehr“. <<www.kath.net/news/71204

Was erwartet sich diese protestantische Modernistenklique? Daß dann "noch mehr" Gläubige erscheinen, die bisher sauer waren, weil es keine Priesterinnen gibt? So ein Blödsinn! Man fragt sich wirklich, warum sie nicht Richtung evangelische Kirche verschwinden, denn alles was sie sich erträumen, finden sie doch genau exakt dort. Ausserdem könnten die getrennten Brüder und Schwestern so und so ein paar neue follower brauchen, denn denen sind ihre eigenen Leute, nachdem sie Pfarrerinnen einführten ja dennoch in Scharen davongelaufen. Und obwohl sie ja schon viel länger als wir, links grüne Politikthemen integriert haben und vor allem, seitdem bei ihnen Schwule so angenommen werden, wie sie sind, nâmlich als Gläubige, als Pfarrer, als Pfarrer in einer Homoehe, usw. Und heiraten dürfen warme Brüder ja auch bei ihnen. Also warum suchen sie ihr Glück nicht dort.

Gruselig

Kritik von Benedikt XVI.: Von wegen Vorbild, die deutsche Kirche ist ein schwarzes Loch

Jetzt wird eh alles zug'sperrt - keiner hat Interesse, irgend etwas für seinen Herrn zu tun.
Überall waren sie wichtig, wenn es um Politik und ums Bauch-pinseln ging. Nun, könnten sie endlich wirklich "berühmt werden", indem sie aufzeigen, für welchen Gott es sich zu kämpfen lohnt, und an welch Starken und Allmächtigen sie glauben - und sie versagen auf der ganzen Linie. Erbärmlicher geht's nimmer!

Wenn ich den Schwachsinn von einigen hier lese, "Die katholische Kirche in Deutschland ist jetzt schon apostatisch etc.", als wenn die katholische Kirche apostatisch werden könnte. Ihr solltet Euch alle mal lieber fragen, warum das möglich ist. Das hier ist nicht die katholische Kirche und ob die Frauen weihen, oder Affen, ist ganz egal, weil auch die Männer nicht gültig geweiht sind, von einigen Greisen mal abgesehen.

Mia brauch'n kaane G'weihtinnen mehr...wozu? Ohne Publikum tun die nix..In ganz Italien vorerst keine Gottesdienste mit Gläubigen mehr

Am Sonntag von Regierung erlassene Maßnahmen, mit denen die Behörden die weitere Ausbreitung des Coronavirus verhindern wollen, umfassen auch die Aussetzung aller "zivile und religiösen Feiern"
Rom/Bozen (kath.net) In ganz Italien werden gemäß den Vorgaben eines neuen Regierungserlasses zur Eingrenzung der Coronavir...[mehr]
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Ihr werdet Euch noch wundern, das sage ich als Zugehöriger zur Diözese Limburg. Sehr bald wird Euch eröffnet wer der neue Weihbischof wird, den Bätzing ja angekündigt hat, als er sagte; "das Bischofsamt auf mehre Schultern zu verteilen!"
Einen Weihbischof hat er und einen zweiten braucht er, der italienisch sprechen kann. Der sich in Rom und in den Dikasterien und Gruppen auskennt und genau so einen Mann hat er. Der neue Weihbischof hat es für seinen unermüdlichen Einsatz verdient, ohne ihn wäre Bätzing nicht Bischof von Limburg geworden.
Marx hat ja auch seinen Nachfolger angekündigt und genau beschrieben, jeder konnte somit wissen es wird Bätzing und dazu hätte es keiner Wahl bedurft.
Ein Wahlverhalten wie bei den Sozis (NSDAP & SED) immer üblich. Aber die Menschen wollen es nicht anders.
Bätzing zeigt, von der Sakramentenpastoral hat er keine Ahnung und der christlich, katholische Glauben ist ihm fremd.