Eucharistische Anbetung mit einem ... Stück Brot

Vates

29. Aug.

Seine "wunderbare Idee" einer "Eucharistischen Anbetung mit einem Stück Brot" könnte noch schlimmer als die abgebildete inakzeptable Profanierung bzw. Banalisierung des Allerheiligsten Altarssakramentes sein.
Es erhebt sich nämlich die Frage, ob Di Lauro überhaupt noch an das Dogma der Transsubstantiation glaubt oder ob er zu Luthers Häresie von "Christus im Brot" abgefallen ist..... .

Werte teilt das

1 43429. Aug.

Wirklich?

pater pauperum

29. Aug.

Das ist ein Grund, warum die Kirche des römischen Ritus schöne und sehr teure Monstranzen verwendet.

Tina 13

29. Aug.bearbeitet

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Ein anderes Mal zweifelte ein Mann vor dem hl. Antonius an der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie. Daraufhin ließ man einen Esel drei Tage lang hungern und setzte ihm dann erst etwas zum Fressen vor. Gleichzeitig trat aber der hl. Antonius vor ihn mit der konsekrierten Hostie. Der hungrige Esel aber erkannte in der Hostie die Gegenwart …Mehr

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Ein anderes Mal zweifelte ein Mann vor dem hl. Antonius an der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie. Daraufhin ließ man einen Esel drei Tage lang hungern und setzte ihm dann erst etwas zum Fressen vor. Gleichzeitig trat aber der hl. Antonius vor ihn mit der konsekrierten Hostie. Der hungrige Esel aber erkannte in der Hostie die Gegenwart des Herrn und, statt sich gierig auf sein Futter zu stürzen, kniete er vor dem Allerheiligsten nieder und betete es an.

Ein Mann zweifelte vor dem hl. Antonius an der wir…

Oenipontanus

29. Aug.

Ohooo!

Theresia Katharina

28. Aug.bearbeitet

Reines Weizenmehl, Wasser und etwas Salz Entscheidend ist aber die Wandlung in Christi Leib und Blut durch den Priester.

Harald Eric Hirsch

28. Aug.

Kann mir bitte jemand die Bibelstelle zeigen, in der die vielen Normen und Gebote zur Herstellung einer Hostie zu finden sind? Und dass sie nur in einem goldenen Gefäß aufbewahrt werden darf?

Klaus Elmar Müller

628. Aug.bearbeitet

1. Jesus nahm im Abendmahlssaal ungesäuertes Brot (wie von Gott dem Moses für Ostern vorgegeben). Dasselbe gilt dann für die Hostie. Klar, dass sie so gebacken sein muss, nicht zu krümeln und leicht verzehrbar zu sein. Zusätze wie Salz sind sinnlos, weil es ja nicht um guten Geschmack und Ernährung des Leibes geht. Die entsprechenden Vorschriften dienen der Verständlichkeit der konsekrierten Hostie …Mehr

1. Jesus nahm im Abendmahlssaal ungesäuertes Brot (wie von Gott dem Moses für Ostern vorgegeben). Dasselbe gilt dann für die Hostie. Klar, dass sie so gebacken sein muss, nicht zu krümeln und leicht verzehrbar zu sein. Zusätze wie Salz sind sinnlos, weil es ja nicht um guten Geschmack und Ernährung des Leibes geht. Die entsprechenden Vorschriften dienen der Verständlichkeit der konsekrierten Hostie als Leib Christi. 2. Da wir Katholiken das Materielle nicht verachten wie auch Gott Selber alles Geschaffene lobte ("sehr gut", Buch Genesis/1 Mose), ist es angemessen, die kostbarsten Dinge nicht nur für Schmuck und den Banksafe zu nutzen, sondern auch zur Ehre Gottes einzusetzen. Gott ordnete die Schaffung einer kostbaren Bundeslade an und erklärte, zwischen den beiden Engelsfiguren Selber erscheinen zu wollen. Nun, in der konsekrierten Hostie ist Er da!

kyriake

29. Aug.

Nur im KZ stellte man Monstranzen aus schlichten Materialien her.

T H

29. Aug.

@Klaus Elmar Müller, und die Orthodoxie sagt zu Ihnen dennoch: Nein!

kyriake

29. Aug.

Sie meinen mit Orthodoxie wohl sich selber @T treuloser H äretiker?!!

viatorem

528. Aug.bearbeitet

Die weiße Oblade , die nach vorgeschriebenem historisch überliefertem Rezept gebacken wird , wird bei der Wandlung zum lebendigen Brot des Lebens, zum würdigen Leib des Herrn .... nicht ein einfaches Brot aus regionaler Bäckerei.
Es hat einen schönen Platz in einer Schönen Monstranz.
Je schöner sie ist,um so würdiger, den Leib des Herrn zu zeigen.Mehr

Die weiße Oblade , die nach vorgeschriebenem historisch überliefertem Rezept gebacken wird , wird bei der Wandlung zum lebendigen Brot des Lebens, zum würdigen Leib des Herrn .... nicht ein einfaches Brot aus regionaler Bäckerei.

Es hat einen schönen Platz in einer Schönen Monstranz.

Je schöner sie ist,um so würdiger, den Leib des Herrn zu zeigen.

Oenipontanus

28. Aug.

Auch gut, dann hatte die römische Kirche also etwa 700 Jahre lang kein "Brot des Lebens".

viatorem

28. Aug.

Doch, die haben das Rezept vom letzten Abendmahl gehortet und immer nach Vorschrift gebacken...halt in Obladenform.

viatorem

28. Aug.bearbeitet

Etwa nicht?

Oenipontanus

28. Aug.

Falls Sie das ernst meinen - was zu glauben ich mich weigere - dann sollten Sie dringend Nachhilfe in Liturgiegeschichte nehmen!

Oenipontanus

28. Aug.

Überhaupt: Das deutsche Wort "Oblate", abgeleitet von lateinisch "oblatio" (= "Darbringung" oder "Opfer") sagt als solches über die Form des Brotes gar nicht aus.

viatorem

28. Aug.

Und dann....verliere ich den Glauben,wie so viele Andere, denn diese Geschichte ist von Menschen geschrieben, wie Herr Bätzing , Herr Marx und Co.
Sie ist wandelbar, je nach ZeitgeistMehr

Und dann....verliere ich den Glauben,wie so viele Andere, denn diese Geschichte ist von Menschen geschrieben, wie Herr Bätzing , Herr Marx und Co.

Sie ist wandelbar, je nach Zeitgeist

Oenipontanus

28. Aug.

Ja, welche Art von Brot bei der Eucharistie verwendet wird, ist tatsächlich wandelbar bzw. wurde und wird unterschiedlich gehandhabt. Die Westsyrer haben z. B. im Mittelalter Brot konsekriert, das aus Mehl, Wasser, Salz und Öl bestand oder die Syro-Malabaren haben vor der Union mit Rom im 16. Jahrhundert häufig Reisbrot verwendet. Wer daraus eine Glaubenssache macht, ist selber schuld.

viatorem

28. Aug.

Ich mache daraus eine Glaubenssache

Oenipontanus

28. Aug.

Schön für Sie, viel Spass dabei!

viatorem

28. Aug.

Danke, auch wenn Sie es wohl nicht verstehen

Oenipontanus

28. Aug.

Da gibt es nichts zu verstehen, daher kann ich es gar nicht verstehen.

viatorem

28. Aug.

Ist dann auch gut, jedem das..
uhps
...Mehr

Ist dann auch gut, jedem das..

uhps

...

Bethlehem 2014

28. Aug.

@viatorem Es ist müßig, mit Oenipontanus zu diskutieren. Der hat keinen katholischen Glauben. Da wird er immer an Ihnen vorbeidenken. - Schade, daß Häretikern auf diesem Portal soviel Freiraum gewährt wird. Entspricht sicherlich nicht den (vor-)konziliaren Bestimmungen.

viatorem

28. Aug.

@Bethlehem 2014
Ich möchte aber gerne deren Sichtweise des Lebens kennenlernen, ohne meine eigene zu verlieren.
Nichts ist mir dabei müßig.Mehr

@Bethlehem 2014

Ich möchte aber gerne deren Sichtweise des Lebens kennenlernen, ohne meine eigene zu verlieren.

Nichts ist mir dabei müßig.

Oenipontanus

28. Aug.

@Bethlehem 2014
Was genau von dem, was ich gesagt habe, zeigt, dass ich "keinen katholischen Glauben" habe bzw. ein "Häretiker" bin? Haben diese Ihre ebenso unqualifizierten wie lächerlichen Behauptungen Ihrer Ansicht nach irgendein fundamentum in re oder blubbern Sie einfach nur gerne herum, ohne sich jemals Gedanken darüber gemacht zu haben, was katholischer Glaube ist und was nicht?Mehr

@Bethlehem 2014

Was genau von dem, was ich gesagt habe, zeigt, dass ich "keinen katholischen Glauben" habe bzw. ein "Häretiker" bin? Haben diese Ihre ebenso unqualifizierten wie lächerlichen Behauptungen Ihrer Ansicht nach irgendein fundamentum in re oder blubbern Sie einfach nur gerne herum, ohne sich jemals Gedanken darüber gemacht zu haben, was katholischer Glaube ist und was nicht?

Girolamo Savonarola

29. Aug.bearbeitet

Viatorem, "Oblade" was ist das? eine "Nicht-blade"? eine "wohl-beleibte"?

Bethlehem 2014

29. Aug.

@Girolamo Savonarola Er meinte doch offensichtlich die "Oblate". Ich gehe davon aus, daß Sie das eigentlich auch wissen...
In manchen Gegenden Deutschland spricht man "Oblate" wie "Oblade" aus; ähnlich "Brote" wie "Brode". Bis ins 19. Jh. hinein hat man auch "Brod" / "Brode" geschrieben.

viatorem

29. Aug.bearbeitet

@Girolamo Savonarola
"Viatorem, "Oblade" was ist das?"
Damit bezeichne ich die Form des gebackenen Brotes, das für die Wandlung verwendet wird. Diese Form ist ähnlich den Oblaten, die auch für manches Gebäck verwendet wird.
Nur die Form des Brotes meine ich damit. Und das "d" war ein Schreibfehler. Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich auf dem Handy nicht so gut sehen kann.Mehr

@Girolamo Savonarola

"Viatorem, "Oblade" was ist das?"
Damit bezeichne ich die Form des gebackenen Brotes, das für die Wandlung verwendet wird. Diese Form ist ähnlich den Oblaten, die auch für manches Gebäck verwendet wird.

Nur die Form des Brotes meine ich damit. Und das "d" war ein Schreibfehler. Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich auf dem Handy nicht so gut sehen kann.

Oenipontanus

328. Aug.

Man könnte das Semmerl durchaus als Hinweis darauf verstehen, dass es nicht immer so war, dass in der römischen Kirche Mehlpappscheibchen, die nicht wie Brot aussehen, nicht wie Brot riechen und nicht wie Brot schmecken, als eucharistische Materie verwendet wurden, sondern normales Alltagsbrot. Also wozu die sinnbefreite Aufregung?

vir probatus

28. Aug.

Das haben wir im Zeltlager vor 60 Jahren schon gemacht. Es hat sich niemand dran gestört.

Oenipontanus

28. Aug.

Warum auch?

vir probatus

28. Aug.

Es gab mal etwas mit Brot in der Grillzange auf einer Fronleichnamsprozession.

viatorem

28. Aug.

Oh jeh .
Ja, daran erinnere ich mich.... war hier ein Thema.Mehr

Oh jeh .

Ja, daran erinnere ich mich.... war hier ein Thema.

Lukas Dux

28. Aug.

Klaus Elmar Müller, das Brot ist ja hier die "Monstranz", die Anwesenden werden hoffentlich den eucharistischen Herrn angebetet haben.

Klaus Elmar Müller

228. Aug.

Das doppelte "Brot" irritiert den Beter, auch den noch wissenden.

viatorem

228. Aug.bearbeitet

Die hl.. drei Könige schenkten dem Neugeboren Gottessohn u.a. Gold.
Die Monstranz des Gottessohnes muss mindestens aus Gold angefertigt sein und nicht aus einem vertrockneten Brotlaib einerXY Bäckerei.Mehr

Die hl.. drei Könige schenkten dem Neugeboren Gottessohn u.a. Gold.

Die Monstranz des Gottessohnes muss mindestens aus Gold angefertigt sein und nicht aus einem vertrockneten Brotlaib einerXY Bäckerei.

viatorem

228. Aug.

Es geht bei Katholiken auch im die Verehrung der gewandelten Hostie, nicht nur alleine um ihre Verzehrung.

Bethlehem 2014

29. Aug.

Besser noch als Verehrung: Anbetung!

Bethlehem 2014

29. Aug.

@viatorem Nein, eine Monstranz muß durchaus nicht aus Gold gefertigt sein; das dürfte nicht nur viel zu teuer werden (was natürlich bei Gott eigentlich ein Widerspruch ist...), sondern auch viel zu schwer z. B. bei einer Prozession.
Für eine Monstranz ist herkömmlich vergoldetes Silber vorgesehen.

viatorem

29. Aug.

Da haben Sie Recht , die wäre wirklich zu schwer und auch wohl bei Dieben zu begehrt.
Es gibt ja noch andere schöne Möglichkeiten einer würdigen Präsentation der gewandelten Hostie.Mehr

Da haben Sie Recht , die wäre wirklich zu schwer und auch wohl bei Dieben zu begehrt.

Es gibt ja noch andere schöne Möglichkeiten einer würdigen Präsentation der gewandelten Hostie.

Klaus Elmar Müller

328. Aug.

Wir beten kein Brot an und dürfen es nicht.

viatorem

28. Aug.

Dann wären ja die Bäckereien auch wirklich überfordert.