Bischof Schneider zelebriert die Messe in der Sporthalle (Bilder)
Catholic Voice hat am 26. November ein Pontifikalamt in Milton Keynes, 1,5 Autostunden nördlich von London, organisiert. Der Zelebrant war Bischof Athanasius Schneider. Er hielt auch einen Vortrag über …Mehr
Der Zelebrant war Bischof Athanasius Schneider. Er hielt auch einen Vortrag über die "Wiederherstellung aller Dinge in Christus".
Die Messe wurde in der Sporthalle der St. Paul's Catholic School gefeiert. Der schön improvisierte Altar stand im Kontrast zum Basketballkorb, dem Boden und den Plastikstühlen.
Berichtigung: Der Artikel wurde am 29. November geändert. Die Wahl der Schule als Veranstaltungsort war nicht, wie zuvor berichtet, ein Ergebnis von Traditionis custodes. Die örtlichen Kirchen wären zu klein gewesen.
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsWvulsvggou
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Klaus Elmar Müller
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Bethlehem 2014
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Wie sich alles wiederholt...!
Erzherzog Eugen
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sudetus schönhoff
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Girolamo Savonarola
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Ursula Wegmann
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Die Kirche Christi steht in Gethsemane, wo auch das Unkraut der Afterkirche wächst, das nur von den hl. Engeln vom Weizen der Konzilskirche gerissen werden darf und auch erst bei der Reife!!! Unbefugte zerstören beim Entfernen verantwortungslos auch den für die gesamte Kirche lebensnotwendigen Weizen, vor allem den noch nicht sichtbar wachsenden, sind meist kräftige und sehr verletzende Verräter …Mehr
Viele haben keinen Begriff mehr vom WESEN der KIRCHE, der wahren Kirche, die CHRISTUS auf den Felsen PETRI gegründet hat.
Hier und heute geht es nicht um Unkraut und Weizen, @Ursula Wegmann, sondern um eine illegale, kriminelle, widerrechtliche Besitzergreifung des Stuhls PETRI, es geht um eine neue Religion.
Das Unkraut sind die durch ihr Lotterleben sich auszeichnenden Katholiken, doch es sind …Mehr
Hier und heute geht es nicht um Unkraut und Weizen, @Ursula Wegmann, sondern um eine illegale, kriminelle, widerrechtliche Besitzergreifung des Stuhls PETRI, es geht um eine neue Religion.
Das Unkraut sind die durch ihr Lotterleben sich auszeichnenden Katholiken, doch es sind immer noch Katholiken, die zwar dann, sollten sie bis zum Ende in ihrer Lasterhaftigkeit verharren, nicht zur Seligkeit zugelassen werden.
Ganz anders verhält es sich mit dieser aus dem Sumpf des Konzils entstandenen Sekte. Oder wer will die gesamten Veränderungen in der Glaubenslehre, in den Sakramenten nur als Unkraut bezeichnen? Paul VI. bestand darauf, der Kirche eine neue Liturgie aufzuzwingen, die nach protestantischem Vorbild geschaffen werden sollte.
Was wir heute sehen ist eine neugeschaffene Religion, eine neugeschaffene Sekte, die eo ipso sich die Exkommunikation zugezogen hat und nicht mehr zur Katholischen Kirche gehört. In der Konzilssekte sehen wir nicht bloß irgend ein Unkraut. Fremde Mächte haben den Stuhl PETRI usurpiert. Die Konzilssekte hat als katholisch sich aufgebläht, doch sie hat sich längst von der Katholischen Kirche getrennt, ist exkommuniziert, also von der katholischen Gemeinschaft ausgeschlossen, hat also mit der Katholischen Kirche rein gar nichts zu tun.
DIE KONZILSSEKTE IST NICHT DIE VON CHRISTUS AUF DEN FELSEN PETRI GEGRÜNDETE KIRCHE.
"Sie wollen nur uns in die Konzilskirche aufnehmen, wir müssen alle Beziehungen mit ihnen abbrechen" (September 1988).
Dass diese Fremdbesetzung im Grunde gar nicht die Katholische Kirche sein will, auch dies sagt wieder einmal Erzbischof Lefebvre:
"Sie haben sich für die lebendige Kirche, die Lehrmeisterin der Wahrheit, gehalten, der es freistünde, den Geistlichen und den Gläubigen neue Dogmen aufzuzwingen, nämlich den Glauben an den Fortschritt, die Entwicklung und die Veränderlichkeit und einen blinden und bedingungslosen Gehorsam. Sie haben der wahren Kirche, der Kirche, wie sie immer war, den Rücken gekehrt; sie haben ihre neuen Institutionen, ein neues Priestertum, einen neuen Kult, eine neue Lehre, die immer 'auf der Suche ist', gegeben, und das alles im Namen des Konzils. Man kann sich leicht vorstellen, daß jeder, der sich dem Konzil, dem neuen Evangelium dieser Männer widersetzt, als außerhalb der Gemeinschaft der Kirche stehend betrachtet wird. Und wenn man sie fragt: Außerhalb welcher Kirche? werden sie antworten: Der Konziliaren Kirche." (Lefebvre, »Ich klage das Konzil an«)
Wir aber kennen keine Konziliare Kirche!
Wir widersprechen energisch, dass diese Invasion in den Vatikan ihrer Verantwortung nicht bewusst war. Alles geschah bewusst, beabsichtigt, berechnend, eingehend nach Plan und sorgfältiger Vorausschau.
(Hervorhebung hinzugefügt)
Ursula Wegmann
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De Profundis
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Dank an Sterre der Zee
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Ursula Wegmann
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Das nimmt man zufriedenstellend zur Kenntnis, unterschlägt aber Schneiders falsche Position und Theorie, nämlich dass "einige dogmatische Doktrinen früherer Konzilien" obsolet geworden seien.
Das ist gegen den katholischen Glauben!
Also kirchliche Lehren, Dogmen sind für Schneider inzwischen "veraltet, ungültig"
Erzbischof Viganò erläutert, dass eine solche Behauptung "das katholische Gebäude …Mehr
Das ist gegen den katholischen Glauben!
Also kirchliche Lehren, Dogmen sind für Schneider inzwischen "veraltet, ungültig"
Erzbischof Viganò erläutert, dass eine solche Behauptung "das katholische Gebäude von Grund auf untergräbt und Franziskus in die Hände spiele.."
Wie bei Schneider, ist dasselbe auch bei der FSSPX zu finden, die sogar das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit verleugnet. Sie finden keine Abtrünnigkeit bei Franziskus, sie trennen sich nicht von ihm, so wie dies Viganò und das Byzantinisch-katholische Patriarchat fordert, denn dies wäre gegen ihre eigennützige Ideologie.
Heisst, alles kommt daher, weil diese verbindlichen, kirchlichen Lehren ihren falschen Handlungsweisen, ihrer Position entgegengesetzt ist und sie diese nicht in Einklang zu bringen vermögen, denn sie wissen, dies würde kläglich scheitern.
Viganò warnt davor, Gesprächspartner, die Abweichungen in ihren Ideen und ihrem Glauben zeigen, als Menschen zu betrachten, die dennoch "durch gute Absichten motiviert" seien.
Nein sie haben keine "gute Absichten", sie sind dem katholischen Glauben untreu geworden.
Sowohl Schneider als auch die FSSPX halten nach wie vor am abtrünnigen Jorge Bergoglio fest und haben somit den Treue zur Katholischen Kirche verraten.
Eugenia-Sarto
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Viganò warnt davor, Gesprächspartner, die Abweichungen in ihren Ideen und ihrem Glauben zeigen, als Menschen zu betrachten, die dennoch "durch gute Absichten motiviert" seien.
Nein sie haben keine "gute Absichten", sie sind dem katholischen Glauben untreu geworden.
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Es ist ein Jammer! Menschenfurcht ist wahrscheinlich …Mehr
Nein sie haben keine "gute Absichten", sie sind dem katholischen Glauben untreu geworden.
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Es ist ein Jammer! Menschenfurcht ist wahrscheinlich der Grund bei WB Schneider.
Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Andreas von Rinn
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Erzherzog Eugen
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Andreas von Rinn
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Er hat kein Pontifikalamt gehalten; also hat er die Autorität des Diözesanbischofs nicht untergraben. (Er trug nicht einmal eine Mitra) Nach ihrer Argumentation, würde jeder Priester der außerhalb des Bistums in das er inkardiniert ist, die Autorität des Diözesanbischofs untergraben.
Erzherzog Eugen
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@Andreas von Rinn
Andreas von Rinn
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Erzherzog Eugen
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Andreas von Rinn
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Erzherzog Eugen
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wenn nicht, sofort Anzeige beim Bischofsdikasterium in Rom
Immanuel Kant
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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