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Bischof Schneider zelebriert die Messe in der Sporthalle (Bilder)

Catholic Voice hat am 26. November ein Pontifikalamt in Milton Keynes, 1,5 Autostunden nördlich von London, organisiert. Der Zelebrant war Bischof Athanasius Schneider. Er hielt auch einen Vortrag über …Mehr
Catholic Voice hat am 26. November ein Pontifikalamt in Milton Keynes, 1,5 Autostunden nördlich von London, organisiert.
Der Zelebrant war Bischof Athanasius Schneider. Er hielt auch einen Vortrag über die "Wiederherstellung aller Dinge in Christus".
Die Messe wurde in der Sporthalle der St. Paul's Catholic School gefeiert. Der schön improvisierte Altar stand im Kontrast zum Basketballkorb, dem Boden und den Plastikstühlen.
Berichtigung: Der Artikel wurde am 29. November geändert. Die Wahl der Schule als Veranstaltungsort war nicht, wie zuvor berichtet, ein Ergebnis von Traditionis custodes. Die örtlichen Kirchen wären zu klein gewesen.
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsWvulsvggou
Usambara
Wenn Kirchen geschlossen werden, wird das dann der tgl. Ablauf sein, daß man sich andere Räumlichkeiten suchen muß, um die Messe feiern zu können. - Ein kleiner Vorgeschmack. ABER: ein wunderschön aufgebauter Altar und viel Würde unter den Amtsträgern.
Klaus Elmar Müller
Das erinnert an die frühe Phase der Priesterbruderschaft St. Pius X. und erinnert an die Zeit der Katakomben.
Bethlehem 2014
... und ich dachte schon, das sei ein Foto aus den 1970er Jahren für ein Pontifikalamt von Msgr. Lefebvre!
Wie sich alles wiederholt...!
Erzherzog Eugen
nur mit dem Unterschied dass Mgr Schneider auch im NOM zelebriert und amtierender Weihbischof ist
sudetus schönhoff
Alles recht und gut aber er ist Mitglied und treuer Anhänger der Konzilskirche...tragisch
Girolamo Savonarola
... Und, er ist nicht im Schisma, denn die Konzilskirche ist dieselbe, die Jesus Christus gestiftete hat, und sie bleibt es, auch wenn Satansbraten sie derzeit okkupiert haben! Schon interessant, wie das Unkraut und die Spreu glaubt, Weizen zu sein!
Ursula Wegmann
Die Kirche Christi steht in Gethsemane, wo auch das Unkraut der Afterkirche wächst, das nur von den hl. Engeln vom Weizen der Konzilskirche gerissen werden darf und auch erst bei der Reife!!! Unbefugte zerstören beim Entfernen verantwortungslos auch den für die gesamte Kirche lebensnotwendigen Weizen, vor allem den noch nicht sichtbar wachsenden, sind meist kräftige und sehr verletzende Verräter …Mehr
Die Kirche Christi steht in Gethsemane, wo auch das Unkraut der Afterkirche wächst, das nur von den hl. Engeln vom Weizen der Konzilskirche gerissen werden darf und auch erst bei der Reife!!! Unbefugte zerstören beim Entfernen verantwortungslos auch den für die gesamte Kirche lebensnotwendigen Weizen, vor allem den noch nicht sichtbar wachsenden, sind meist kräftige und sehr verletzende Verräter der Sache Gottes und gefährliche Mitarbeiter in seinem Weinberg, sind sich meist nicht ihrer Verantwortung bewusst und scheren sich auch nicht um mögliche Pläne Gottes, über die sie meist erst gar nicht nachdenken..
Mir vsjem
Viele haben keinen Begriff mehr vom WESEN der KIRCHE, der wahren Kirche, die CHRISTUS auf den Felsen PETRI gegründet hat.
Hier und heute geht es nicht um Unkraut und Weizen, @Ursula Wegmann, sondern um eine illegale, kriminelle, widerrechtliche Besitzergreifung des Stuhls PETRI, es geht um eine neue Religion.
Das Unkraut sind die durch ihr Lotterleben sich auszeichnenden Katholiken, doch es sind …Mehr
Viele haben keinen Begriff mehr vom WESEN der KIRCHE, der wahren Kirche, die CHRISTUS auf den Felsen PETRI gegründet hat.

Hier und heute geht es nicht um Unkraut und Weizen, @Ursula Wegmann, sondern um eine illegale, kriminelle, widerrechtliche Besitzergreifung des Stuhls PETRI, es geht um eine neue Religion.
Das Unkraut sind die durch ihr Lotterleben sich auszeichnenden Katholiken, doch es sind immer noch Katholiken, die zwar dann, sollten sie bis zum Ende in ihrer Lasterhaftigkeit verharren, nicht zur Seligkeit zugelassen werden.
Ganz anders verhält es sich mit dieser aus dem Sumpf des Konzils entstandenen Sekte. Oder wer will die gesamten Veränderungen in der Glaubenslehre, in den Sakramenten nur als Unkraut bezeichnen? Paul VI. bestand darauf, der Kirche eine neue Liturgie aufzuzwingen, die nach protestantischem Vorbild geschaffen werden sollte.

Was wir heute sehen ist eine neugeschaffene Religion, eine neugeschaffene Sekte, die eo ipso sich die Exkommunikation zugezogen hat und nicht mehr zur Katholischen Kirche gehört. In der Konzilssekte sehen wir nicht bloß irgend ein Unkraut. Fremde Mächte haben den Stuhl PETRI usurpiert. Die Konzilssekte hat als katholisch sich aufgebläht, doch sie hat sich längst von der Katholischen Kirche getrennt, ist exkommuniziert, also von der katholischen Gemeinschaft ausgeschlossen, hat also mit der Katholischen Kirche rein gar nichts zu tun.

DIE KONZILSSEKTE IST NICHT DIE VON CHRISTUS AUF DEN FELSEN PETRI GEGRÜNDETE KIRCHE.

"Sie wollen nur uns in die Konzilskirche aufnehmen, wir müssen alle Beziehungen mit ihnen abbrechen" (September 1988).

Dass diese Fremdbesetzung im Grunde gar nicht die Katholische Kirche sein will, auch dies sagt wieder einmal Erzbischof Lefebvre:
"Sie haben sich für die lebendige Kirche, die Lehrmeisterin der Wahrheit, gehalten, der es freistünde, den Geistlichen und den Gläubigen neue Dogmen aufzuzwingen, nämlich den Glauben an den Fortschritt, die Entwicklung und die Veränderlichkeit und einen blinden und bedingungslosen Gehorsam. Sie haben der wahren Kirche, der Kirche, wie sie immer war, den Rücken gekehrt; sie haben ihre neuen Institutionen, ein neues Priestertum, einen neuen Kult, eine neue Lehre, die immer 'auf der Suche ist', gegeben, und das alles im Namen des Konzils. Man kann sich leicht vorstellen, daß jeder, der sich dem Konzil, dem neuen Evangelium dieser Männer widersetzt, als außerhalb der Gemeinschaft der Kirche stehend betrachtet wird. Und wenn man sie fragt: Außerhalb welcher Kirche? werden sie antworten: Der Konziliaren Kirche." (Lefebvre, »Ich klage das Konzil an«)

Wir aber kennen keine Konziliare Kirche!

Wir widersprechen energisch, dass diese Invasion in den Vatikan ihrer Verantwortung nicht bewusst war. Alles geschah bewusst, beabsichtigt, berechnend, eingehend nach Plan und sorgfältiger Vorausschau.

(Hervorhebung hinzugefügt)
Ursula Wegmann
Sie unterschätzen den Sauerteig der Treuen und den Humor des Himmels .... zur gegebenen Zeit!
Mir vsjem
Eine billige Antwort.
De Profundis
Man muss auch bedenken, welche Mühen der Weihbischof auf sich nimmt, um zu den Altritus-Schafen auf der ganzen Welt zu reisen und nötigenfalls im Turnsaal zu zelebrieren.
Dank an Sterre der Zee
Mühen ja, doch, wer zahlt diese Reisen in der ganzen Welt und wo bleibt seine Arbeit in Astana ( die ich nicht bezweifle ) . Ich habe einmal ein Pontifikalamt und andermal einen Vortrag des Weihbischof‘s Schneider besucht, … werde es nie wieder tun , bzw.,hätte es nicht tun sollen.
Ursula Wegmann
Auch Weizen muss umsorgt werden, wenn man ernten will!
Mir vsjem
Das nimmt man zufriedenstellend zur Kenntnis, unterschlägt aber Schneiders falsche Position und Theorie, nämlich dass "einige dogmatische Doktrinen früherer Konzilien" obsolet geworden seien.
Das ist gegen den katholischen Glauben!
Also kirchliche Lehren, Dogmen sind für Schneider inzwischen "veraltet, ungültig"
Erzbischof Viganò erläutert, dass eine solche Behauptung "das katholische Gebäude …Mehr
Das nimmt man zufriedenstellend zur Kenntnis, unterschlägt aber Schneiders falsche Position und Theorie, nämlich dass "einige dogmatische Doktrinen früherer Konzilien" obsolet geworden seien.

Das ist gegen den katholischen Glauben!
Also kirchliche Lehren, Dogmen sind für Schneider inzwischen "veraltet, ungültig"

Erzbischof Viganò erläutert, dass eine solche Behauptung "das katholische Gebäude von Grund auf untergräbt und Franziskus in die Hände spiele.."

Wie bei Schneider, ist dasselbe auch bei der FSSPX zu finden, die sogar das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit verleugnet. Sie finden keine Abtrünnigkeit bei Franziskus, sie trennen sich nicht von ihm, so wie dies Viganò und das Byzantinisch-katholische Patriarchat fordert, denn dies wäre gegen ihre eigennützige Ideologie.
Heisst, alles kommt daher, weil diese verbindlichen, kirchlichen Lehren ihren falschen Handlungsweisen, ihrer Position entgegengesetzt ist und sie diese nicht in Einklang zu bringen vermögen, denn sie wissen, dies würde kläglich scheitern.

Viganò warnt davor, Gesprächspartner, die Abweichungen in ihren Ideen und ihrem Glauben zeigen, als Menschen zu betrachten, die dennoch "durch gute Absichten motiviert" seien.

Nein sie haben keine "gute Absichten", sie sind dem katholischen Glauben untreu geworden.
Sowohl Schneider als auch die FSSPX halten nach wie vor am abtrünnigen Jorge Bergoglio fest und haben somit den Treue zur Katholischen Kirche verraten.
Eugenia-Sarto
Viganò warnt davor, Gesprächspartner, die Abweichungen in ihren Ideen und ihrem Glauben zeigen, als Menschen zu betrachten, die dennoch "durch gute Absichten motiviert" seien.
Nein sie haben keine "gute Absichten", sie sind dem katholischen Glauben untreu geworden.
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Es ist ein Jammer! Menschenfurcht ist wahrscheinlich …Mehr
Viganò warnt davor, Gesprächspartner, die Abweichungen in ihren Ideen und ihrem Glauben zeigen, als Menschen zu betrachten, die dennoch "durch gute Absichten motiviert" seien.

Nein sie haben keine "gute Absichten", sie sind dem katholischen Glauben untreu geworden.
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Es ist ein Jammer! Menschenfurcht ist wahrscheinlich der Grund bei WB Schneider.
Mir vsjem
Eher seine Karriere nicht aufgeben zu müssen.
Girolamo Savonarola
Mir vsjem, können Sie - abgesehen von dem Pleonasmus "dogmatische Doktrin" - aufklären, welche dogmatische Doktrinen früherer Konzilien" für Bf Schneider obsolet geworden seien?
Mir vsjem
Das ist die Aufgabe von Schneider selbst.
Takt77
Ich finde es sehr tragisch, dass in den Kirchen sämtliche pagane Kulte erwünscht sind, aber die Messe nach altem Ritus nicht.
Das ist schizophren oder boshaft... oder beides.
Boni
Die neumodische Erhebung der Macht über das Recht führt zur Abweisung der Apostel an ihrer eigenen Tempel Schwelle. Nach des Herren Weisung schütteln diese nun den Staub von ihren Schuhen und ziehen weiter.
Girolamo Savonarola
Muss er doch nicht, es genügt ja schon, wenn er Ihre Zustimmung oder Erlaubnis hat - na, vielleicht noch die des Papstes Mir I.
Andreas von Rinn
Nicht zu fassen, ein Bischof der heiligen Kirche, muss in einer Turnhalle zelebrieren.
Erzherzog Eugen
er muß gar nicht er tut es und untergräbt dadurch die Autorität des Ortsbischofs dafür soll er die Konsequenzen tragen
Andreas von Rinn
@Erzherzog Eugen
Er hat kein Pontifikalamt gehalten; also hat er die Autorität des Diözesanbischofs nicht untergraben. (Er trug nicht einmal eine Mitra) Nach ihrer Argumentation, würde jeder Priester der außerhalb des Bistums in das er inkardiniert ist, die Autorität des Diözesanbischofs untergraben.
Erzherzog Eugen
er hat zelebriert und einen Vortrag gehalten auch dazu braucht ein fremder Bischof die Erlaubnis des Ortsbischof und der Bischof muß jede alte Messe genehmigen seit Traditiones custodes Artikel 3§2
@Andreas von Rinn
Andreas von Rinn
Die Erlaubnis kann Weihbischof Schneider ja gehabt haben; wer weiß das er sie nicht gehabt hat.
Erzherzog Eugen
ich hab ja geschrieben es wäre interessant ob er die Erlaubnis hatte vor allem da die veranstaltende Organisation nichts tut ohne bischöfliche Erlaubnis
Andreas von Rinn
Na dann ist die Antwort schon da!
Erzherzog Eugen
Spannend ist ob der Ortsbischof Mgr Schneider, dem Lehrbuben der Mutter Bitterlich, diese Messe erlaubt hat,
wenn nicht, sofort Anzeige beim Bischofsdikasterium in Rom
Immanuel Kant
Meinen Sie das ernst oder machen Sie Satire?
Erzherzog Eugen
ich meine das völlig ernst weil ich dem Herrn zutraue die Autorität des Ortsbischofs zu missachten dann bitte aber auch die daraus entstehende Konsequenzen tragen
Carlus
@Erzherzog Eugen
Sie sind ein Witzbold, haben von nichts eine Ahnung, davon aber sehr, sehr viel.
Erzherzog Eugen
Wenn ein Sedisektierer das behauptet ist es sicher falsch
Erzherzog Eugen
Mittlerweile wissen wir ja dass alles völlig korrekt war bei der Latin Mass Society hätte mich alles andere sehr gewundert