Kardinale droht: Frauen müssen Diakone, Kardinäle werden, sonst verlassen sie die Kirche
Der luxemburgische Kardinal Jean-Claude Hollerich will, dass Frauen "Diakone" und "Kardinäle" werden", sagte er vor La Nación (24. Oktober). Er glaubt, dass "Frauen" Päpste wählen sollten, als ob der …Mehr
Er glaubt, dass "Frauen" Päpste wählen sollten, als ob der Papst eine Art Volksvertreter wäre.
Hollerich droht, dass "Frauen" die Kirche verlassen könnten, wenn sie nicht "gehört" und sich "willkommen” fühlten obwohl das nicht davon abhängt, ob man Diakon oder Kardinal ist, da eine erdrückende Mehrheit der Katholiken weder das eine noch das andere ist.
Hätte sich Hollerich der Realität gestellt, hätte er bemerkt, dass die heutigen Pfarreien fast nur von Frauen am Leben erhalten werden.
Es sind die Männer, die die Kirche verlassen haben. Nicht einmal die Priester und Bischöfe sind heute noch Männer.
Bild: Église catholique à Luxembour, CC-BY-SA
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Soziale Medien
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Tradition und Kontinuität
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Man erlaube mir einen kurzen Exkurs abseits vom Thema: die von TreuerUnteran angeschnittene Thematik scheint mir wichtig, und zu den Aussagen unseres Erzbischofs (dessen Konservatismus sich in Grenzen hält, ich würde eher sagen, und das ist nicht negativ zu verstehen, dass er nach verschiedenen Seiten offen ist) möchte ich mich nicht äußern, eben weil er mein Bischof ist)
Das Adjektiv "vegan" sollte …Mehr
Das Adjektiv "vegan" sollte nicht negativ besetzt oder gebraucht werden. (TreuerUntertan)
Ein großes Problem für das Klima ist die exzessive Produktion von Tierprodukten (Fleisch, aber auch Milch, Eier, …) Man sollte wissen: ein Viertel der klimaschädlichen Emissionen ist bedingt durch die Land- und Forst-Wirtschaft. 70% der Teibhaus-Gase im Ernährungsbereich kommen von den Tierprodukten. Die Herstellung von 1 Kilo Rindfleisch vebraucht bis zu 15.000 Liter Wasser. 59% des landwirtschaflichen Anbaus betrifft Tierfutter. Auch Transport und Vepackung (der größte Lieferant von Tierprodukten an Europa ist Brasilien, womit wir wieder beim Amazona sind) stzt CO2 frrei. Dazu kommt: 70 % der weltweit produzierten Antibiotika werden an Tiere gespritzt, wodurch ihre Wirksamkeit bei menshlichen Krankheiten abnimmt. Medizinisch gesehen ist es gesünder weniger auf Tierprodukte zurückzugreifen (Quelle Weltklimarat und rtl.lu).
Ich will damit nicht sagen, dass wir alle Veganer werden sollen. Gott behüte. Käme für mich überhaupt nicht in Frage. Aber man sollte sich schon seine Gedanken machen und seine Essgewohnheiten notfalls ein wenig adaptieren. Für das Klima und auch für das eigene Wohlbefinden.
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Eugenia-Sarto
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@Eugenia-Sarto
Die machtbesessenen Frauen haben die Kirche schon lange verlassen, wenn sie je drin warenMehr
Die machtbesessenen Frauen haben die Kirche schon lange verlassen, wenn sie je drin waren
Joseph Franziskus
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Ad Orientem
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würde dieser tollpatschige Unhold sein dummes Mundwerk halten, dann würde er Gott keine Schande bereiten.
Wer heute noch glaubt, die Nachäfferkirche Besetzter Raum ist die Katholische Kirche und Bergoglio ist Papst, der hat sich freiwillig aus der "Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, das Geschenk des ewigen Hohepriester und Sohn Gottes Jesus Christus" abgemeldet.
Dieser Mensch …Mehr
Wer heute noch glaubt, die Nachäfferkirche Besetzter Raum ist die Katholische Kirche und Bergoglio ist Papst, der hat sich freiwillig aus der "Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, das Geschenk des ewigen Hohepriester und Sohn Gottes Jesus Christus" abgemeldet.
Dieser Mensch hält sich bewusst in Unkenntnis, um so sich vor der persönlichen Entscheidung zu drücken.
Alexander VI.
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Adamantius
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Alexander VI.
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kath. Kirchenfreund
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ich habe es gar nicht nötig, hierzu ein Urteil abzugeben, weil die gruppendynamischen Erscheinungsformen haben Dimensionen, mit denen habe ich nichts mehr zu tun. Ich habe aber in meinem Leben genug zu Gott gebetet und weiß, um was es sich dabei handelt und brauche keinen Gott mehr. Wenn sie damit ankommen wollen und gleich mit einer ganz neuen Religion, so müssen sie sich ganz andere Argumente …Mehr
Eugenia-Sarto
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Lieber @kath. Kirchenfreund! Sie brauchen keinen Gott mehr? Sie haben sich sicher verschrieben. Gott braucht jeder jeden Tag, weil Er uns am Leben erhält.
Und in der Todesstunde brauchen Sie ihn unbedingt, weil es dann um Ihr Seelenheil geht: Himmel oder Hölle.
Nur zu Ihrer Information, damit Sie nicht sagen können, Sie hätten das nicht gewusst: Wer nicht sein tägliches Gebet verrichtet, begeht …Mehr
Und in der Todesstunde brauchen Sie ihn unbedingt, weil es dann um Ihr Seelenheil geht: Himmel oder Hölle.
Nur zu Ihrer Information, damit Sie nicht sagen können, Sie hätten das nicht gewusst: Wer nicht sein tägliches Gebet verrichtet, begeht eine Sünde.
Man muss daher bis an sein Lebensende täglich beten.
Joseph Franziskus
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kath. Kirchenfreund
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Eugenia-Sarto, ja wenn das so ist, wieso fangen sie denn jetzt in riesigen Kathedralen mit Götzenverehrung an ? Sind die nicht bei Sinnen ? Entgegen anders lautenden Beteuerungen ziehen sie das jetzt durch, wahrscheinlich bis hin zur Priesterehe, Frauenweihe usw, Und das Kirchenvolk will ja keine Kirche mehr, was ich den Äußerungen vieler Menschen entnehme und den Medienberichten, wie sie sich …Mehr
kath. Kirchenfreund
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wenn in der Kirche nur mehr Frauen sein werden, müssen sie ja erst darstellen, wie sie sich das vorstellen. Und mit Gott ist es eh so eine Sache, weil der hat das Universum und die Galaxien erschaffen und wieso ist er da der Vater von Jesus ? Jetzt nehmen wir an, es war nicht Jesus, sondern eine Frau, was ändert das ? Wieso hat ein menschenähnliches Wesen vor Milliarden Jahren nicht nur ein paar …Mehr
Joseph Franziskus
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Eugenia-Sarto
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Auch hat Gott keine Teufel erschaffen, sondern Engel. Von diesen haben einige gegen Gott freiwillig gesündigt und wurden dadurch zu Teufeln.
Der Ausschluss der Weihe von Frauen vom Priestertum ist ein "klarer Fakt" – und vom Verständnis und Inhalt der Kirche her "vollkommen klar": Das hat der Theologe Karl-Heinz Menke gesagt.
Im Gespräch mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.TV am Rande der Sitzung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom sprach der Priester und Professor darüber, dass es hier nicht um eine Frage der Fähigkeit gehe, …Mehr
Im Gespräch mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.TV am Rande der Sitzung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom sprach der Priester und Professor darüber, dass es hier nicht um eine Frage der Fähigkeit gehe, eine Funktion auszuüben.
Das sei das fundamentale Missverständnis von Forderungen nach einer Priesterweihe für Frauen.
"Wenn es nur um Funktionen ginge, dann wäre es absolut absurd zu sagen: Eine Frau kann nicht das Sakrament des Ordo empfangen", so Menke.
Ein Priester oder Bischof übe aber nicht einfach eine Funktion aus. Er repräsentiere Jesus Christus, was in der Kirchengeschichte differenziert werde zwischen Repräsentation des Wortes und der Repräsentation der das Wort empfangenden Kirche.
"Die ganze Menschheit hat durch Maria 'Ja' gesagt, und Christus ist das fleischgewordene Wort. Er ist faktisch – nicht 'notwendig' wahrscheinlich – als Mann Mensch geworden."
"Deswegen ist die Kirche zu dem Schluss gekommen – und das hat sie nie geändert – dass Christus nicht zufällig als Mann der fleischgewordene Logos ist, und die Kirche nicht zufällig – und Israel eben auch nicht zufällig – als Frau personifiziert wird."
Natürlich "empfangen" Männer wie Frauen gleichermaßen in der Kirche, betonte Menke. Aber in der gesamten Ikonographie werde die Kirche niemals als Mann dargestellt, und Christus niemals als Frau.
Alexander VI.
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kath. Kirchenfreund
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Ja, kath. Kirchenfreund, das ist es ja: "Gott hat das Universum und die Galaxien erschaffen" - das ist schon völlig unfassbar! Aber dass er sich in Jesus Christus am Kreuz elendiglich hingibt für diese sündige Menschheit - ist das nicht ebenso unbegreiflich?! Aber ich bin dankbar dafür! Hab' schon oft gedacht: Wenn ich Gott wäre" - o Graus! Ich würde dreinschlagen! Aber Gott ist wirklich ein …Mehr
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elisabethvonthüringen
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ROSENKRANZMUTTI
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Er hatte große Hochachtung vor Frauen, hat aber keine einzige
in den Kreis der 12 Apostel berufen.
kath. Kirchenfreund
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also ich glaube ja Folgendes: Jesus trug ein Leintuch um den Körper, aber nicht nur er, wahrscheinlich konnte man sich damals keinen Schneider leisten, aber die Leintücher wurden sicherlich von Frauen gewebt auf Webstühlen, die haben sicherlich viel arbeiten müssen. Davon redet man gar nichts. Bekannt ist z.B. daß sie anstatt Häuser zu bauen, in unterirdischen Gruben wohnten. Viel Arbeit wird es …Mehr
kath. Kirchenfreund
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Elisabetta
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Der luxemburgische Kardinal Jean-Claude Hollerich ganz nach dem Vorbild seines Landsmanns Jean-Claude Juncker: Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück …Mehr
kath. Kirchenfreund
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Eugenia-Sarto
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