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Der Coronavirus macht die Glaubensschwäche der Hierarchie sichtbar - von Pater Franz Schmidberger

Die Corona-Krise mit den völlig überzogenen Anordnungen der Regierung ist einerseits eine schmerzvolle Prüfung für uns alle, andererseits auch, wie jedes Kreuz im Leben des Christen, ein Gnadenangebot …Mehr
Die Corona-Krise mit den völlig überzogenen Anordnungen der Regierung ist einerseits eine schmerzvolle Prüfung für uns alle, andererseits auch, wie jedes Kreuz im Leben des Christen, ein Gnadenangebot Gottes.
Nützen wir es entsprechend. Diese Krise macht den ganzen Unsinn und die Verführungskraft der neuen Theologie wie auch die Glaubensschwäche der Hierarchie sichtbar.
Die Bischöfe haben zum Teil die Kirchen geschlossen, bevor eine staatliche Anordnung vorlag. Von einem Aufruf zu Gebet, Buße und Umkehr ist wenig zu sehen und zu hören. Der Heilige Vater hat zu einem Pater noster am 25. März eingeladen.
Aber die Sünde ist in erster Linie eine Beleidigung Gottes und erfordert darum Sühne.
Und welche himmelschreienden Sünden hat die Menschheit und haben vor allem die kirchlichen Autoritäten seit 55 Jahren auf sich geladen: der Glaubensabfall und Glaubensschwund, die Umwandlung des Missionswerkes der Kirche in Sozialdienst, die anthropozentrische Wende, der Skandal von Assisi bis zur …Mehr
Vered Lavan
Weil es so schön war hier noch einmal: Der Syllabus errorum von Papst Pius IX. - und dazu noch den Antimodernisten-Eid von Papst Pius X.!:
"Ich, N.N., umfasse fest und nehme samt und sonders an, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche definiert, behauptet und erklärt wurde, vor allem diejenigen Lehrkapitel, die den Irrtümern dieser Zeit unmittelbar widerstreiten.
Erstens: Ich bekenne, dass Gott …Mehr
Weil es so schön war hier noch einmal: Der Syllabus errorum von Papst Pius IX. - und dazu noch den Antimodernisten-Eid von Papst Pius X.!:
"Ich, N.N., umfasse fest und nehme samt und sonders an, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche definiert, behauptet und erklärt wurde, vor allem diejenigen Lehrkapitel, die den Irrtümern dieser Zeit unmittelbar widerstreiten.
Erstens: Ich bekenne, dass Gott, der Ursprung und das Ziel aller Dinge, mit dem natürlichen Licht der Vernunft "durch das, was gemacht ist" (Röm 1,20), das heißt, durch die sichtbaren Werke der Schöpfung, als Ursache vermittels der Wirkungen sicher erkannt und sogar auch bewiesen werden kann.
Zweitens: Die äußeren Beweise der Offenbarung, das heißt, die göttlichen Taten, und zwar in erster Linie die Wunder und Weissagungen lasse ich gelten und anerkenne ich als ganz sichere Zeichen für den göttlichen Ursprung der christlichen Religion, und ich halte fest, dass ebendiese dem Verständnis aller Generationen und Menschen, auch dieser Zeit, bestens angemessen sind.
Drittens: Ebenso glaube ich mit festem Glauben, dass die Kirche, die Hüterin und Lehrerin des geoffenbarten Wortes, durch den wahren und geschichtlichen Christus selbst, als er bei uns lebte, unmittelbar und direkt eingesetzt und dass sie auf Petrus, den Fürsten der apostolischen Hierarchie, und seine Nachfolger in Ewigkeit erbaut wurde.
Viertens: Ich nehme aufrichtig an, dass die Glaubenslehre von den Aposteln durch die rechtgläubigen Väter in demselben Sinn und in immer derselben Bedeutung bis auf uns überliefert wurde und deshalb verwerfe ich völlig die häretische Erdichtung von einer Entwicklung der Glaubenslehren, die von einem Sinn in einen anderen übergehen, der von dem verschieden ist, den die Kirche früher festhielt; und ebenso verurteile ich jeglichen Irrtum, durch den an die Stelle der göttlichen Hinterlassenschaft, die der Braut Christi überantwortet ist und von ihr treu gehütet werden soll, eine philosophische Erfindung oder eine Schöpfung des menschlichen Bewusstseins setzt, das durch das Bemühen der Menschen allmählich ausgeformt wurde und künftighin in unbegrenztem Fortschritt zu vervollkommnen ist.
Fünftens: Ich halte ganz sicher fest und bekenne aufrichtig, dass der Glaube kein blindes Gefühl der Religion ist, das unter dem Drang des Herzens und der Neigung eines sittlich geformten Willens aus den Winkeln des Unterbewusstseins hervorbricht, sondern die wahre Zustimmung des Verstandes zu der von außen aufgrund des Hörens empfangenen Wahrheit, durch die wir nämlich wegen der Autorität des höchst wahrhaftigen Gottes glauben, dass wahr ist, was vom persönlichen Gott, unserem Schöpfer und Herrn, gesagt, bezeugt und geoffenbart wurde.
Ich unterwerfe mich auch mit der gehörigen Ehrfurcht und schließe mich aus ganzem Herzen allen Verurteilungen, Erklärungen und Vorschriften an, die in der Enzyklika "Pascendi" und im Dekret "Lamentabili" enthalten sind, vor allem in bezug auf die sogenannte Dogmengeschichte. Ebenso verwerfe ich den Irrtum derer, die behaupten, der von der Kirche vorgelegte Glaube könne der Geschichte widerstreiten, und die katholischen Glaubenslehren könnten in dem Sinne, in dem sie jetzt verstanden werden, nicht mit den wahren Ursprüngen der christlichen Religion vereinbart werden.
Ich verurteile und verwerfe auch die Auffassung derer, die sagen, der gebildetere christliche Mensch spiele eine doppelte Rolle, zum einen die des Gläubigen, zum anderen die des Historikers, so als ob es dem Historiker erlaubt wäre, das festzuhalten, was dem Glauben des Gläubigen widerspricht, oder Prämissen aufzustellen, aus denen folgt, dass die Glaubenslehren entweder falsch oder zweifelhaft sind, sofern diese nur nicht direkt geleugnet werden.
Ich verwerfe ebenso diejenige Methode, die heilige Schrift zu beurteilen und auszulegen, die sich unter Hintanstellung der Überlieferung der Kirche, der Analogie des Glaubens und der Normen des Apostolischen Stuhles den Erdichtungen der Rationalisten anschließt und - nicht weniger frech als leichtfertig - die Textkritik als einzige und höchste Regel anerkennt.
Außerdem verwerfe ich die Auffassung jener, die behaupten, ein Lehrer, der eine theologische historische Disziplin lehrt oder über diese Dinge schreibt, müsse zunächst die vorgefasste Meinung vom übernatürlichen Ursprung der katholischen Überlieferung oder von der von Gott verheißenen Hilfe zur fortdauernden Bewahrung einer jeden geoffenbarten Wahrheit ablegen; danach müsse er die Schriften der einzelnen Väter unter Ausschluss jedweder heiligen Autorität allein nach Prinzipien der Wissenschaft und mit derselben Freiheit des Urteils auslegen, mit der alle weltlichen Urkunden erforscht zu werden pflegen.
Ganz allgemein schließlich erkläre ich mich als dem Irrtum völlig fernstehend, in dem die Modernisten behaupten, der heiligen Überlieferung wohne nichts Göttliches inne, oder, was weit schlimmer ist, dies in pantheistischem Sinne gelten lassen, so dass nichts mehr übrig bleibt als die bloße und einfache Tatsache, die mit den allgemeinen Tatsachen der Geschichte gleichzustellen ist, dass nämlich Menschen durch ihren Fleiß, ihre Geschicklichkeit und ihren Geist die von Christus und seinen Aposteln angefangene Lehre durch die nachfolgenden Generationen hindurch fortgesetzt haben.
Daher halte ich unerschütterlich fest und werde bis zum letzten Lebenshauch den Glauben der Väter von der sicheren Gnadengabe der Wahrheit festhalten, die in "der Nachfolge des Bischofsamtes seit den Aposteln" ist, war und immer sein wird; nicht damit das festgehalten werde, was gemäß der jeweiligen Kultur einer jeden Zeit besser und geeigneter scheinen könnte, sondern damit die von Anfang an durch die Apostel verkündete unbedingte und unveränderliche Wahrheit „niemals anders geglaubt, niemals anders“ verstanden werde.
Ich gelobe, dass ich dies alles treu, unversehrt und aufrichtig beachten und unverletzlich bewahren werde, indem ich bei keiner Gelegenheit, weder in der Lehre noch in irgendeiner mündlichen oder schriftlichen Form, davon abweiche. So gelobe ich, so schwöre ich, so wahr mir Gott helfe und diese heiligen Evangelien Gottes." (Q.: Kathpedia).
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Wer den Syllabus von Papst Pius IX. als "veraltet" oder als "völlig aus der Zeit gefallen" (s.u.) bezeichnet, der ist ein linksliberal kontaminierter Modernist und Ablehner des Überlieferten Lehramtes der Tradition der Einen Heiligen Apostolischen Katholischen Kirche!
sudetus
Gott sei Dank sind die Kirchen noch auf und die Patres stehen zur Verfügung zur Beichte und hl. Kommunion, besser als nichts ist es allemal.:
Mir vsjem
Warum wendete sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht vorher, seit den vor 20 Jahren stattfindenden intensiven aber nutzlosen Gesprächen im Vatikan an o.g. "kirchliche Autoritäten", klagte sie an und verlangte Rechenschaft über die aufgezählten himmelschreienden Vergehen? Nein, man frühstückte gemeinsam mit den Ketzern, ließ sich zum Speisen einladen, umarmte sich gar und hielt freundschaftlich …Mehr
Warum wendete sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht vorher, seit den vor 20 Jahren stattfindenden intensiven aber nutzlosen Gesprächen im Vatikan an o.g. "kirchliche Autoritäten", klagte sie an und verlangte Rechenschaft über die aufgezählten himmelschreienden Vergehen? Nein, man frühstückte gemeinsam mit den Ketzern, ließ sich zum Speisen einladen, umarmte sich gar und hielt freundschaftlich die Hände hingestreckt.
Sprach man nicht davon, dass man sich in den "Innenraum" der Kirche begeben will, um eine Bekehrung der "Hierarchie" zu bewirken? Erzbischof Lefebvre aber war es, der dies als eine Illusion erklärte:

„Sich ins Innere der Kirche begeben, was heißt das? Und zunächst: Von welcher Kirche spricht man? Wenn es die konziliare Kirche ist, so müssten also wir, die wir 20 Jahre lang gegen sie gestritten haben, weil wir die kath. Kirche wollen, jetzt in diese konziliare Kirche zurückkehren, um sie sozusagen wieder katholisch zu machen. DAS IST EINE TOTALE ILLUSION“!
An anderer Stelle spricht Lefebvre davon, dass wir uns hüten müssen vor diesem Rom und den Bischöfen als von Aidsinfizierten. Und ein Priester der Piusbruderschaft sagte vor seinem Verlassen der Bruderschaft aufgrund der Romannäherung:

"Wir müssen den reinen Glauben bewahren und uns vor den Neuerungen des Zweiten Vatikanums und der nachkonziliären 'Päpste' wie vor der Pest hüten". (Pater Régis de Cacqueray).
Mir vsjem
"Vorträge" - "Live-Übertragungen" - das "Sichzeigen" der Öffentlichkeit - "Geistige Kommunion", soll dies nun der ausgesuchte Ersatz für das Unschätzbare sein?
Und eine ganz neue Lehre aus dem deutschen Zentrum ereilt uns, die wir im Religionsunterricht offensichtlich überhört haben: die Kirche leide an der Infektion "Glaubensschwäche". Ja so was!
Sein "Oberhaupt" seiner "Katholischen Kirche" ist …Mehr
"Vorträge" - "Live-Übertragungen" - das "Sichzeigen" der Öffentlichkeit - "Geistige Kommunion", soll dies nun der ausgesuchte Ersatz für das Unschätzbare sein?

Und eine ganz neue Lehre aus dem deutschen Zentrum ereilt uns, die wir im Religionsunterricht offensichtlich überhört haben: die Kirche leide an der Infektion "Glaubensschwäche". Ja so was!

Sein "Oberhaupt" seiner "Katholischen Kirche" ist also kein Zerstörer des Glaubens, also kein Abgefallener vom Glauben, er hat nur vorübergehend einen leichten Schwächeanfall.
Nein nein, ganz sicher ist ihr "Oberhaupt" kein Häretiker, kein Exkommunizierter, kein Apostat! Denn das hätte für die Piusse unabsehbare Folgen. Es geht um nicht weniger als die Rettung der eigenen Existenzgrundlage.
"Und sie bekehrten sich nicht" - gilt hier für die Piusbruderschaft.
Jener also, den doch CHRISTUS mit Unfehlbarkeit ausgestattet hat, mit der Gabe, den Glauben unversehrt zu bewahren, hat Glaubensprobleme?

Eine Einsicht und Umkehr erfolgt also nicht. Man anerkennt den weißgekleideten Mann in Rom nach wie vor als Papst, nicht aber seine Unfehlbarkeit. Denn wäre der Papst für die Piusse auf einmal unfehlbar, so gäbe es keine Ausflucht mehr. Man müsste entweder gehorchen, oder aber man müsste – nicht zum Ausdenken – zur Schlußfolgerung kommen, diese Konzilspäpste waren keine wahren Nachfolger Petri und damit - bewahre uns der Himmel - wären wir bei denen gelandet, die den Stuhl Petri für verwaist, für usurpiert betrachten. Ein unausdenkbares Drama.

Der Krönungseid ist unaufhebbar mit dem Papsttum verbunden. Auch wenn ihn sein "Papst" nicht abgelegt hat ist sein "Papst" dennoch daran gebunden. Woher kommt dann diese "Glaubensschwäche" seines "Papstes"?
Haben die Piusse je auf diesen Krönungseid gepocht und den Antimodernisteneid und sich wie Lefebvre verhalten, seine Forderungen an Rom zu stellen:

„Ich werde die Frage auf der Ebene der Doktrin stellen: „Sind Sie einig mit den großen Enzykliken aller Päpste, die Ihnen vorangegangen sind? Sind Sie einig mit 'Quanta Cura' Pius’ IX., 'Immortale Dei' .... Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres Herrn Jesus Christus? Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden...“
Mir vsjem
KRÖNUNGSEID:
"Ich gelobe:
nichts an der Überlieferung, nichts an dem, was ich von meinen Vorgängern bewahrt vorgefunden habe, zu schmälern, zu ändern, oder darin irgend eine Neuerung zuzulassen; vielmehr mit glühender Hingabe mit meiner ganzen Kraft und Anstrengung das überlieferte Gut ehrfurchtsvoll zu bewahren; alles, was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung auftauchen mag, zu reinigen, die …
Mehr
KRÖNUNGSEID:
"Ich gelobe:
nichts an der Überlieferung, nichts an dem, was ich von meinen Vorgängern bewahrt vorgefunden habe, zu schmälern, zu ändern, oder darin irgend eine Neuerung zuzulassen; vielmehr mit glühender Hingabe mit meiner ganzen Kraft und Anstrengung das überlieferte Gut ehrfurchtsvoll zu bewahren; alles, was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung auftauchen mag, zu reinigen, die hl. CANONES und Verordnungen unserer Päpste gleichwie göttliche Aufträge des Himmels zu hüten, da ich mir bewusst bin, Dir, Dessen Platz ich durch göttliche Gnade einnehme, Dessen Stellvertretung ich mit Deiner Unterstützung innehabe, strengste Rechenschaft über alles, was ich bekenne, im göttlichen Gericht ablegen zu müssen.
Wenn ich es unternehmen sollte, in irgend etwas nach anderem Sinn zu handeln, oder zulassen sollte, daß es unternommen wird, so wirst Du mir an jenem furchtbaren Tag des göttlichen Gerichts nicht gnädig sein.


Daher unterwerfen Wir auch dem Ausschluß des strengsten Bannes:

wer es wagen sollte – seien es Wir selbst, sei es ein anderer – irgend etwas Neues im Widerspruch zu dieser so beschaffenen Überlieferung und der Reinheit des Glaubens und der christlichen Religion zu unternehmen, oder durch seine widrigen Anstrengungen danach trachten sollte, irgend etwas zu ändern oder von der Reinheit des Glaubens zu unterschlagen oder jenen zuzustimmen, die solche lästerliches Wagnis unternehmen."

Der KRÖNUNGSEID ist bindende Überlieferung und geht zurück bis ins 5. Jahrhundert (Papst Gregor dem Großen), also seit 1500 Jahren. Er hat den Charakter der Unfehlbarkeit, steht über dem Papst und deswegen ist der Papst an ihn gebunden.

Zur Wiederholung: Ihr angeblich wahrer Papst ist aufgrund obliegender Überlieferung unentwegt an den Krönungseid gebunden. Von "Glaubensschwäche" ist darin nichts zu lesen.
Goldfisch
Das fällt unter verraten und vergessen..... - ach, was man sich nicht alles merken soll .....! Traurig!
sedisvakanz
Hat nicht Monitini in "weiser" Voraussicht den Krönungseid abgeschafft?
Mir vsjem
Seit den ersten Jahrhunderten gab es den vorgeschriebenen KRÖNUNGSEID.
Ketzer Montini legte ihn zwar meineidig ab, dann aber wurde er von ihm abgeschafft.
Er hatte also geschworen, "nichts an der Überlieferung zu schmälern, zu ändern oder irgend eine Neuerung zuzulassen in dem, was er bewahrt vorfindet von seinen Vorgängern". Ein Meineid also!
Er war es, der diese Neuheiten und Neuerungen zuhauf …Mehr
Seit den ersten Jahrhunderten gab es den vorgeschriebenen KRÖNUNGSEID.
Ketzer Montini legte ihn zwar meineidig ab, dann aber wurde er von ihm abgeschafft.

Er hatte also geschworen, "nichts an der Überlieferung zu schmälern, zu ändern oder irgend eine Neuerung zuzulassen in dem, was er bewahrt vorfindet von seinen Vorgängern". Ein Meineid also!

Er war es, der diese Neuheiten und Neuerungen zuhauf geschaffen hat. Er erklärte:

„Das wichtige Wort des Konzils ist »NEUERUNG«!
Das Stichwort »NEUHEIT« ist uns gegeben worden wie ein Befehl, wie ein Programm!"

Ihr Menschen!
Ihr Menschen seid Menschen!
Ihr Menschen seid gut, entschlossen und offen für das gemeinsame Wohl der ganzen Welt.
Ihr Menschen seid großherzig.
Ihr Menschen sucht eure Interesse in Einklang zu bringen mit den gemeinsamen Interessen der anderen.
Ihr Menschen denkt nicht an Vernichtungs- und Todesrevolutionen und Gewaltprojekte, sondern an Projekte der Gemeinschaft und Zusammenarbeit.
Ihr Menschen denkt an die Größe dieser Stunde, die für die Geschichte des gegenwärtigen und des zukünftigen Geschlechts ausschlaggebend sein kann.
NÄHERT EUCH MIT DER ABSICHT, EINE NEUE WELT ZU GESTALTEN!“ (3.7.1974)
Das war das "Credo" Paul' VI.!
sedisvakanz
@Mir vsjem :
Wenn ich auch Ihren unermüdlichen Einsatz hier auf dem Forum für den wahren katholischen Glauben bewundere, aber in einer Sache teile ich Ihre Meinung nicht:
M. Lefebvre vertrieb alle Sedisvakantisten, als diese aufgrund vorkonziliarer päpstlicher Lehrschreiben und päpstl. Bullen erkannten, dass ein Häretiker nicht Papst sein könne.
M. Lefebre
aber verteidigte andauernd die häretischen …Mehr
@Mir vsjem :
Wenn ich auch Ihren unermüdlichen Einsatz hier auf dem Forum für den wahren katholischen Glauben bewundere, aber in einer Sache teile ich Ihre Meinung nicht:

M. Lefebvre vertrieb alle Sedisvakantisten, als diese aufgrund vorkonziliarer päpstlicher Lehrschreiben und päpstl. Bullen erkannten, dass ein Häretiker nicht Papst sein könne.
M. Lefebre
aber verteidigte andauernd die häretischen Päpste und behauptete hartnäckig, wohl gegen besseres Wissen, dass ein häretischer Papst gültiger Papst sein könne!
WARUM TAT ER DAS?

Gleichzeitig benahm er sich wie ein Parallelpapst, denn plötzlich bestimmte
M. Lefebvre, was zu glauben sei, wo man dem Papst folgen könne und wo nicht
!


Das ist eine durch und durch schismatische Haltung.
Wenn ein Papst gültig ist, greift das Dogma der Päpstlichen Unfehlbarkeit.

Und alles, was dann ein Papst in Sachen des Glaubens und der Moral verkündet, ist dann lt. Unfehlbarkeitsdogma UNFEHLBAR und WAHR und ist zu GLAUBEN!

Wenn aber die Lehren der nachkonziliaren "Päpste"nachweislich so falsch sind, dass einfache Dorfpfarrer und sogar theol. Laien erkennen konnten und können, dass diese nicht mit der überlieferten Lehre der Kath. Kirche übereinstimmen,

wieso verteidigte dann M. Lefebvre die Gültigkeit der ungültigen Päpste und vertrieb alle, die wahrhaft katholisch bleiben wollten und NICHT bereit waren, einen Häretiker als Papst anzuerkennen???


Man hat einem gültigen Papst zu gehorchen und nicht darüber zu urteilen, wo man gehorchen könne und wo nicht!!!
Genau das erlaubte sich aber M. Lefebvre!


Und führte damit alle Priester, die zu ihm geflüchtet waren, in die Irre und ins Schisma.

Wieso verweigerte er so hartnäckig die Nachweihe sub conditione, obgleich er wusste, dass seine Priester- und Bischofsweihe alles andere als sicher war?

Trotz des dringenden Rates der Bischöfe, die damals noch bei der Bruderschaft waren?
Und das, obwohl er wusste, dass er von dem Hochgradfreimaurer (Achille Liénart) zum Priester UND zum Bischof geweiht oder höchstwahrscheinlich eben nur "geweiht" worden war?

Ich verstehe wirklich nicht, warum Sie diesen Mann so bewundern.
Mir vsjem
Lefebvres Weihe wurde von Theologen außerhalb und innerhalb als "sicher" erwiesen.
Wären dann nicht auch alle Sedispriester aus seiner Reihe hierin miteinbezogen?
Bewundert wird hier gar nichts. Stellen wir uns aber vor, es hätte ihn nicht gegeben mit seinem Vorstoß? Dann gäbe es auch nicht diese Priester aus seiner Reihe, also auch nicht die gegenwärtigen Sedispriester.
Er hat dennoch vieles …Mehr
Lefebvres Weihe wurde von Theologen außerhalb und innerhalb als "sicher" erwiesen.
Wären dann nicht auch alle Sedispriester aus seiner Reihe hierin miteinbezogen?

Bewundert wird hier gar nichts. Stellen wir uns aber vor, es hätte ihn nicht gegeben mit seinem Vorstoß? Dann gäbe es auch nicht diese Priester aus seiner Reihe, also auch nicht die gegenwärtigen Sedispriester.
Er hat dennoch vieles aufgebaut. Aufgabe derjenigen, die nach ihm kamen wäre gewesen, seine ganz sicher stattgefundenen Fehlentscheidungen zu korrigieren, und einen absolut traditionstreuen Kurs herzustellen. Das Übel begann vielmehr, als seine Nachfolger bald nach seinem Tod einen 180°-Kurswechsel anstrebten.
Anfangs ließ Lefebvre auch Priester mit sedesvakantistischer Haltung gewähren; sie sollten sich nur nicht öffentlich dazu äußern. Doch in den Reihen der Bruderschaft selbst bezogen die liberal Ausgerichteten immer mehr Stellung. Natürlich wäre es richtig gewesen, diese Liberalen in der Überzahl ziehen zu lassen. Die Lage war nun mal nicht einfach.
Es stimmt auch nicht, dass er "andauernd" die häretischen Päpste verteidigte. Er war ein Mann des Zwiespalts. Er sprach sich einmal für diese, dann für die andere Richtung aus, nicht zuletzt auch dafür, dass es sehr wohl eine Sedisvakanz geben könnte.

Folgende Zitate von ihm beweisen dies:
"Wir stehen wirklich vor einem schwerwiegenden Dilemma, einem sehr schwerwiegenden sogar, das meines Wissens in der Kirche bisher niemals existiert hat: daß der Inhaber des Stuhls Petri an der Verehrung falscher Götter teilnimmt. Ich glaube nicht, daß dies in der Kirche je vorgekommen ist. Welche Folgerungen werden wir vielleicht in einigen Monaten angesichts dieser wiederholten Teilnahme an solchen falschen Kulten ziehen müssen?
Ich weiß es nicht... Ich stelle mir die Frage. Doch möglicherweise werden wir verpflichtet sein zu glauben, daß dieser Papst nicht Papst ist. Es scheint nämlich auf den ersten Blick - feierlich und formell kann ich es noch nicht sagen - unmöglich, daß dein Papst öffentlich und formell Häresie begeht. Unser Herr hat ihm versprochen, ihm beizustehen, seinen Glauben zu bewahren, ihn im Glauben zu bewahren. Wie kann da einer, dem unser Herr verheißen hat, ihn endgültig im Glauben zu bewahren, so daß er im Glauben nicht irren kann, gleichzeitig öffentlich Häresie, ja sogar Apostasie begehen?"
Osterpredigt Msgr. Lefebvre 1986

„...Wenn wir aber sicher sein können, daß der Glaube, den die Kirche seit zwanzig Jahrhunderten lehrt, keinen Irrtum enthalten kann, haben wir andererseits weit weniger die absolute Sicherheit, daß der Papst wirklich Papst ist. Die Häresie, das Schisma, die Exkommunikation ipso facto, die Ungültigkeit der Wahl können unter Umständen verursachen, daß ein Papst in Wirklichkeit nie Papst gewesen ist oder nicht mehr Papst ist...“
(Lefebvre, Ecône, am 2.8.1976, Interview mit »Le Figaro«)

„Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Hypothese [der Sedisvakanz] eines Tages von der Kirche bestätigt wird, denn für sie sprechen ernstzunehmende Argumente.“
(Lefebvre im Seminar von Ecône am 24.2.1977)

„Und wenn man uns die Frage stellt, wann es zu einer Einigung mit Rom kommen wird, ist meine Antwort einfach:
Wenn Rom Unseren HERRN JESUS CHRISTUS wieder auf den Thron erhebt. Wir können mit denen, die Unseren HERRN entthronen, nicht eines Sinnes sein. An dem Tag, an dem sie Unseren HERRN als König der Völker und der Nationen anerkennen, werden nicht wir es sein, zu denen sie zurückkehren, sondern in die katholische Kirche, in der wir bleiben.“
(Seminar Saint Curé d’Ars in Flavigny-sur-Ozérain am 8.12.1988)

„..ich sage euch: Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde, Rom ist in der Apostasie. Die Worte, die ich sage, sind nicht aus der Luft gegriffen. Man kann in diese Leute kein Vertrauen mehr haben. Sie haben die Kirche verlassen, sie verlassen die Kirche. Es ist sicher, sicher, sicher, sicher…"
sedisvakanz
@Mir vsjem : Dann haben Sie aber die Meinung der Sedisvakanzgruppe von Prof. Lauth/München, zu der auch Bischof
Thuc und Storck gehörte
- zu lesen in "Einsicht Aktuell" - von Dr. Eberhart Heller einfach ignoriert.
Zuletzt, kurz vor seinem Ableben, kam auch HH. Katz, der dieser Sedisvakanzgruppe angehörte, der sich aber dieser Ansicht lange nicht anschließen konnte, auch zu dem Schluss, dass es …Mehr
@Mir vsjem : Dann haben Sie aber die Meinung der Sedisvakanzgruppe von Prof. Lauth/München, zu der auch Bischof
Thuc und Storck gehörte
- zu lesen in "Einsicht Aktuell" - von Dr. Eberhart Heller einfach ignoriert.
Zuletzt, kurz vor seinem Ableben, kam auch HH. Katz, der dieser Sedisvakanzgruppe angehörte, der sich aber dieser Ansicht lange nicht anschließen konnte, auch zu dem Schluss, dass es "sehr schlecht" um die Weihen von Lefebvre aussehe.

Nicht nur aus einem Grund, sondern aus mehreren, habe ich mich der Ansicht dieser
Sedisvakanzgruppe angeschlossen und kann aus diesem Grund nur zu Priestern gehen, die von der Thuc -oder Storckweihelinie stammen.
Da geht es gar nicht darum, ob das gute Priester und Bischöfe sind. Sie sind gültig geweiht - nur darum geht es.

Die Männer, die von Lefebvre geweiht wurden - oder eben nur "geweiht"- und die sich von ihm getrennt hatten und zur Sedisvakanz gingen, sind oft haarscharfe Denker und herausragende Theologen.
Aber wegen ihrer nicht sicheren Weihe kann ich nicht zu ihnen gehen und ich könnte auch niemand dazu raten.
Wenn es um den Empfang der Sakramente geht, zählt für mich ausschließlich
die sichere apostolische Sukkzession.


Und die ist nur mehr in der Thuc - und Storcklinie sicher.

Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit eine e-mail Korrespondenz mit einem kürzlich zur Sedisvakanz "übergelaufenen" Piusbruder, der mir menschlich sehr sympatisch war. Aber Sympathie und Theologisches Wissen sind keine Kriterien für eine gültige Weihe.

Bischof Antonio de Castro-Mayer hat ja leider keine Weihen erteilt, obwohl er sich von Lefebvre getrennt hatte und dann ebenfalls die Sedisvakanz ausrief.

Wenn das stimmt, was ich gelesen habe, forderte ihn auch dieser Bischof zu einer bedingungsweisen Nachweihe auf.
Er wollte partout nicht, obwohl es ihn nichts, aber auch gar nichts gekostet hätte!

Ob diese hartnäckige Weigerung etwas mit dem Fünfzackstern inmitten des roten Kreuzes in seinem bischöflichen Wappen zu tun hat??? - Es wäre furchtbar!
Aber denkbar.
Der Fünfzackstern ist der Stern der Freimaurer. Das muss er doch gewusst haben - schließlich war Econe ein bekanntes Freimaurernest!

Anfangs - nach meiner Abkehr vom NOM, hielt ich M.Lefebvre für einen Heiligen !
Einen tapferen Widerstandskämpfer gegen den Modernismus.
Aber nicht für lange.
Das andauernde zwiespältige Verhalten M. Lefebvres kann ich aus heutiger Sicht absolut nicht nachvollziehen.
Es gibt keine Erklärung dafür.

Seine großen Zweifel am gültigen Papst kamen ihm ja erst bei Wojtyla wegen des Korankusses - vorher nicht wirklich.
Deshalb wurde er dann wohl schnell auf´s Abstellgleis geschoben.
Montini hielt er für einen gültigen, aber häretischen Papst.
So etwas gibt es aber nicht.

Auch Montinis neue Weiheriten hielt er für ungültig. Weshalb er ja verlangte, dass sich alle Priester, die zu ihm "flohen", sub conditione bei ihm nachweihen lassen müssen.
Nur er selber verweigerte seine eigene Nachweihe, obwohl die Kirche vorschreibt, dass man die sichere Weihe wählen und im Fall eines begründeten Zweifels sub conditione nachgeweiht werden muss!
Die Einführung des NOM durch Montini, war ein Akt absoluter Temerität und das hätte er als Bischof, der noch einen Antimodernisteneid geleistet hat, wissen müssen!
Wie konnte er diesen Mann für einen gültigen Papst halten - auch wenn er ab und zu Zweifel hatte?
Heute hüh, morgen hott - übermorgen wieder hüh - dass ist übrigens in der Psychologie ein bekanntes Mittel um Untergebene in den Wahnsinn zu treiben...

Ja, es war gut, dass es ihn gab, denn sonst hätte vom Kirchenvolk überhaupt niemand mitbekommen, dass da etwas absolut nicht mehr stimmt in der "katholischen" Kirche!
Denn er war nicht zu überhören.

Auch bei uns zu Hause wurde schon vor mehr als dreissig Jahren über M. Lefebvre geredet.
Aber nicht positiv.
(Mein Vater glaubte dem Bericht eines katholischen Theologen, der ein Buchüber M. Lefebvre geschrieben hatte. Dieser behauptete, dass Lefebvre wohl besessen sei.)
So erfuhr ich, dass da ein Lefebvre ist und dass es die Piusbruderschaft gibt, die die neue Messe und den Papst ablehnt.
Die Sedisvakantisten verhielten und verhalten sich ja leider mucksmäuschenstill.
Und die paar, die es gibt, sind untereinander heillos zerstritten...
Tradition und Kontinuität
Bitte nicht den Syllabus! Der ist in vielen Punkten völlig aus der Zeit gefallen und stiftet nur Verwirrung (will andere Punkte davon noch aktuell sind). Halten wir uns doch einfach an das aktuelle Lehramt. Orientieren wir uns an Papst Benedikt! Wer bei ihm nachsucht findet auf alle Glaubensfragen die richtige Antwort.
vir probatus
Benedikt ist seit 7 Jahren kein Papst mehr.
Tradition und Kontinuität
@vir probatus
Benedikt ist seit 7 Jahren kein Papst mehr.
Na und? Das mag ja stimmen (oder auch nicht).
Das sollte aber keinen daran hindern, sich an ihm zu orientieren, oder an dem großen Heiligen Papst Johannes-Paul II. Die haben alles, was am Syllabus auch heute noch gültig ist, stets verkündet und verteidigt. Aber auch das Obsolete darin hervorgestrichen und ersetzt.
Goldfisch
So ein Unsinn. Benedikt sagte selbst: Einmal Papst, immer Papst!
Liberanosamalo
Hw. Pater Schmidberger hat recht. Und sämtliche kath. Propheten der letzten Jahrhunderte haben auch recht, die einen kath. Monarchen und einen strengen, frommen Papst, der wieder aufräumen wird, vorhersagen. Aber keine Angst, die Ungläubigen und Kirchenfeinde, die sich weigern nach den Gesetzen Gottes zu leben werden bis dahin nicht mehr sein. Das kommt erst nach der großen Reinigung, die gerade …Mehr
Hw. Pater Schmidberger hat recht. Und sämtliche kath. Propheten der letzten Jahrhunderte haben auch recht, die einen kath. Monarchen und einen strengen, frommen Papst, der wieder aufräumen wird, vorhersagen. Aber keine Angst, die Ungläubigen und Kirchenfeinde, die sich weigern nach den Gesetzen Gottes zu leben werden bis dahin nicht mehr sein. Das kommt erst nach der großen Reinigung, die gerade am Beginnen ist.
Rückkehr-Ökumene
HH Pater Schmidberger hat Recht. Die Corona Epidemie macht in der Rat die Glaubensschwäche der Hierarchie deutlich; die wenigen positiven Ausnahmen können an diesem Befund nichts ändern.
vir probatus
Diese Bruderschaft hat doch selbst alle Messen abgesagt, Herr Schmidberger unterscheidet sich nicht von den Bischöfen, die er kritisiert. Wie dieser Probst Goesche in Berlin, versucht hier auch nur jemand sein eigenes Süppchen zu kochen. Sektierer.
niclaas
Das stimmt leider, die FSSPX paßt sich den behördlichen Vorgaben genauso an wie die Bischöfe, und damit einem rein säkularen Narrativ.
Hätten sie wenigstens sofort geklagt, hätten sie etwas das Gesicht wahren können, wie immerhin Probst Goesche. Das »eigene Süppchen« ist allerdings ein Totschlagargument gegen jeden Einzelkämpfer, die dürfte es dann auch nicht geben.Mehr
Das stimmt leider, die FSSPX paßt sich den behördlichen Vorgaben genauso an wie die Bischöfe, und damit einem rein säkularen Narrativ.

Hätten sie wenigstens sofort geklagt, hätten sie etwas das Gesicht wahren können, wie immerhin Probst Goesche. Das »eigene Süppchen« ist allerdings ein Totschlagargument gegen jeden Einzelkämpfer, die dürfte es dann auch nicht geben.
Conde_Barroco
Die FSSPX verschwendet nicht irgendeine Zeit mit Klagen sondern damit, wie sie angesichts dieser schwierigen Situation die Gläubigen am Besten betreuen kann. Diese Corona-Krise kann auch eine große Glaubensprüfung für die Gläubigen sein, die der Herr uns bewusst auferlegt hat. Er zeigt uns damit, wie nichtig wir uns unsere Meinungen, Findundungen, Empfindungen, etc. eigentlich sind.
Klaus Elmar Müller
An @Conde_Barroco . Klagen sind m.E. keine "Verschwendung". Auch der hl. Paulus hat juristische Klage bei der römischen Staatsgewalt erhoben und musste dazu sogar eine Seereise auf sich nehmen. Klagloses Akzeptieren staatlicher Übergriffe entmutigen die einfachen Gläubigen.
Conde_Barroco
@Klaus Elmar Müller Die Gläubigen sollten sich endlich mal zusammenreißen und die Priester der FSSPX nicht ununterbrochen mit Schmutz überschütten und haarsträubende Forderungen an diese stellen. Die Priester leisten ohnehin schon ununterbrochen Großes an den kleinen Leuten. Und das ist dem verwöhnten europäischen Katholik immer noch nicht genug.
Er denkt nämlich immer nur an sich und seine …Mehr
@Klaus Elmar Müller Die Gläubigen sollten sich endlich mal zusammenreißen und die Priester der FSSPX nicht ununterbrochen mit Schmutz überschütten und haarsträubende Forderungen an diese stellen. Die Priester leisten ohnehin schon ununterbrochen Großes an den kleinen Leuten. Und das ist dem verwöhnten europäischen Katholik immer noch nicht genug.
Er denkt nämlich immer nur an sich und seine eigenen Belange. Aber es gibt nun mal Situationen im Leben, da muss man sich reduzieren. Es könnten ja auch von heute auf morgen sämtliche Priester von einer Seuche dahingerafft werden. Und was dann? Ja dann sitzt man halt da. Dann hat sich auch irgendein imaginäres Übergreifen des bösen Staates auf die FSSPX ohnehin erledigt. Mal davon abgesehen dass die FSSPX aus Klugheit gehandelt hat um den liturgischen Dienst nach dieser Epidemie weiterführen zu können. Ich möchte gern, dass die Neunmalklugen, die der FSSPX irgendeinen Verrat an den Herrn (!) vorwerfen, mir aufzeigen, wie die katholische Kirche zu Seuchenzeiten gehandelt hat. Natürlich haben die großflächige und großgedrängte Prozessionen gemacht, ist ja wohl klar (Ironie für denjenigen, der das nicht versteht).
Ich kann mich dem Beitrag von Adeist nur anschließen.
Vered Lavan
vir probatus
Dieser Herr Schmidberger träumt von einem Pfaffenstaat in Deutschland, das ist seit Jahren bekannt und das wiederholt er bis zum Erbrechen. Es ist schon schlimm genug, daß seine Organisation in Deutschland Schulen betreiben und diese Lehre auch noch Kindern eindoktrinieren darf. Das sind Verfassungsfeinde.
de.wikipedia.org/wiki/Franz_Schmidberger
Chef deutscher Pius-Brüder plädiert für Todesstrafe …Mehr
Dieser Herr Schmidberger träumt von einem Pfaffenstaat in Deutschland, das ist seit Jahren bekannt und das wiederholt er bis zum Erbrechen. Es ist schon schlimm genug, daß seine Organisation in Deutschland Schulen betreiben und diese Lehre auch noch Kindern eindoktrinieren darf. Das sind Verfassungsfeinde.

de.wikipedia.org/wiki/Franz_Schmidberger

Chef deutscher Pius-Brüder plädiert für Todesstrafe, und nennt Aids eine „Strafe Gottes“
www.swr.de/…/index.html
Iwanow
@vir probatus ...und sie träumen von nackigen Weisswürsten 🥱
Iwanow
@vir probatus nehmen sie an der Online Volksmission der FSSPX teil und tun sie Buße. Ich möchte nicht dass sie verlorengehen 😇 😎
vir probatus
@Iwanow Danke, aber mein Bedarf an Katholischer Gehirnwäsche wurde nun seit 64 Jahren gedeckt.
Ich halte mehr von Aussagen kompetenter Virologen als vom Missale 1962, vom Verbot der Handkommunion, des NOM und ähnlichem. Das hilft nicht.
Iwanow
@vir probatus Wer hat sie denn gewaschen? Ich hoffe dass sie in ihrem geistlichen Leben schon eine Finalität haben. Ich halte nicht viel vom Gequatsche der Politiker und Virologen wichtiger ist mir wo es Trockenbackhefe gibt, ich habe schon wochenweise keine mehr gesehen.
SommerSchorsch
@vir probatus Was ist ein Pfaffenstaat?
SommerSchorsch
@vir probatus Was ist katholische Gehirnwäsche?
Ein weiterer Kommentar von SommerSchorsch
SommerSchorsch
@vir probatus Welcher kompetente Virologe hat denn nach Ausbruch in China die richtige Einschätzung der Lage gemacht?
nujaas Nachschlag
Was die richtige Einschätzung der Lage ist, wissen Virologen vielleicht in fünf bis zehn Jahren.
Klaus Elmar Müller
@vir probatus :Der eine erbricht sich über das, der andere über jenes. Ich z.B. über das Kulturkampfwort "Pfaffen". Unsere links-grünen öffentlichen Propagandagymnasien verdienten eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Verfassungsgemäßheit eines Gymnasiums der Piusbruderschaft wurde von staatlicher Seite vor einigen Jahren überprüft und bejaht. Also bitte, zielen Sie, sehr geehrter …Mehr
@vir probatus :Der eine erbricht sich über das, der andere über jenes. Ich z.B. über das Kulturkampfwort "Pfaffen". Unsere links-grünen öffentlichen Propagandagymnasien verdienten eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Die Verfassungsgemäßheit eines Gymnasiums der Piusbruderschaft wurde von staatlicher Seite vor einigen Jahren überprüft und bejaht. Also bitte, zielen Sie, sehr geehrter @vir probatus , beim Erbrechen nicht in die falsche Ecke!
SommerSchorsch
@nujaas Nachschlag Falsch - in 10 Jahren sind es Historiker welche die Sache aufarbeiten, aber keine Virologen. Von "Experten" erwarte ich, dass sie die Lage richtig einschätzen und entsprechende Maßnahmen rechtzeitig einleiten.
nujaas Nachschlag
In 10 Jahren werden auch Virologen noch nicht fertig sein. Maßnahmen leiten sie nicht ein, wenn sie nicht auch noch klinisch arbeiten, Sie meinen Politiker.