Kardinal Müller über Franziskus: "Päpste können zum Skandal werden"
Das Papsttum ist kein weltliches Amt, als ob der Papst ein absolutistischer König wäre, sagte Kardinal Müller bei einem Vortrag am 7. Mai in Turin (SilereNonPossum.it). Es gibt einen Unterschied zwischen …Mehr
Es gibt einen Unterschied zwischen den Aposteln und den Bischöfen, denn die Apostel haben die Offenbarung Gottes empfangen, während Bischöfe und der Papst "inhaltlich an die Erfüllung der Offenbarung in der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition gebunden sind."
Einem Papst sei es nicht erlaubt, seine privaten Freunde zu fördern oder willkürlich Bischöfe abzusetzen, die ihm persönlich missfallen, und sich ohne triftigen Grund in das ordentliche Hirtenamt des Diözesanbischofs einzumischen, erklärt Müller mit deutlichem Bezug auf Franziskus.
Er zeigt auch mit dem Finger auf Franziskus, wenn er sagt, dass "jeder Papst genau zwischen seinem göttlichen Auftrag und sich selbst als Individuum mit all seinen Grenzen unterscheiden muss. Er darf anderen Christen nicht seine privaten Ansichten über Politik oder Wirtschaft …Mehr
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Was wollen Sie mir sagen, wenn Sie schon den Kontakt unterbrechen? Ich mag Ihre Litaneien nicht beten. Aber ich halte die Türe für alle Freunde offen.
Theresia Katharina
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@Theresia Katharina
DA gehe ich ganz ruhig in das Endgericht, weil ich mir kein definitives Urteil über den Papst anmasse. Es gibt nur 7 Litaneien in der Kirche, welche serielle Gebete sind (das griechische lite = Gebet), aber ihre seriellen Auslassungen über den falschen Propheten habe ich dabei noch nicht gefunden. Sie haben wie andere hier doch eine eigentümliche Vorstellung des Propheten. Was …Mehr
DA gehe ich ganz ruhig in das Endgericht, weil ich mir kein definitives Urteil über den Papst anmasse. Es gibt nur 7 Litaneien in der Kirche, welche serielle Gebete sind (das griechische lite = Gebet), aber ihre seriellen Auslassungen über den falschen Propheten habe ich dabei noch nicht gefunden. Sie haben wie andere hier doch eine eigentümliche Vorstellung des Propheten. Was ist der Falsche Prophet der Bibel? Was ist überhaupt DER Prophet?
Theresia Katharina
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Am 13.03.2013 wurde PF zum Papst gewählt, heute ei…
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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PF wird der Präsident der götzendienerischen neuen Eine-Welt-Religion sein. Ein Riesenverrat an unserem Herrn und Gott Jesus Christus !!
Theresia Katharina
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Apokalypse: Die neue Eine-Welt-Religion. Was der W…
Wichtig: Struktur der New Age Religion, der Antikirche, der Afterkirche, der neuen Eine-Welt Religion: Diese wird Satan und die Dämonen verehren und alles Christliche abschaffen oder pervertieren. Haltet euch fern, betretet niemals ihre Gebäude und nehmt niemals an ihren Veranstaltungen teil, sonst kommt ihr auf eine seifige Rutschbahn in den …Mehr
Wichtig: Struktur der New Age Religion, der Antikirche, der Afterkirche, der neuen Eine-Welt Religion: Diese wird Satan und die Dämonen verehren und alles Christliche abschaffen oder pervertieren. Haltet euch fern, betretet niemals ihre Gebäude und nehmt niemals an ihren Veranstaltungen teil, sonst kommt ihr auf eine seifige Rutschbahn in den Ewigen Abgrund.
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Wer jetzt noch PF Folge leistet, wird mitschuldig an seinen bösen Taten. Überdies ist er der Falsche Prophet der Bibel. der Wegbereiter des AC und hat in den 10 Jahren seiner unseligen Tätigkeit die wesentlichen Bastionen der Hl. Kirche eingerissen. @Franz Graf @Lilien Dorner @Vates @Ionut Petre Petrescu @Solimões @Girolamo Savonarola @Carlus @alfredus @Vered Lavan @viatorem @Die Bärin @a.t.m …Mehr
Theresia Katharina
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Ionut Petre Petrescu
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Ionut Petre Petrescu
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So herum wird ein Schuh daraus.
Ein Mokassin, in dem auch Indianer laufen können.
Lilien Dorner
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Lilien Dorner
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„Das sehen Sie falsch @Solimões der Nachfolger Jesu ist Petrus.“
Der Papst ist Nachfolger des Apostel Petrus, der der erste Bischof von Rom der Kirche ist und zwischen 64 und 67in Rom den Märtyrertod erlitten hat.
Außer der Tradition zeugt das Schriftwort im Matthäus Evangelium der Bibel Kapitel 16, Vers 18-19:
Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Pforten der …Mehr
Der Papst ist Nachfolger des Apostel Petrus, der der erste Bischof von Rom der Kirche ist und zwischen 64 und 67in Rom den Märtyrertod erlitten hat.
Außer der Tradition zeugt das Schriftwort im Matthäus Evangelium der Bibel Kapitel 16, Vers 18-19:
Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Und dir will ich die Schlüssel über die Himmelreiche geben. Was du auf Erden bindest, wird im Himmel gebunden sein. Und was du auf Erden lösest, wird in den Himmeln gelöst sein.
@Lilien Dorner
Auf Ihrem selber zitierten Schriftwort zeigt sich, dass der Papst selber Petrus ist, sonst würde stehen: auf dir und deinen Nachfolgern (ähnlich wie in Gen 3: mein Samen wird deinen Kopf zertreten) will ich meine Kirche bauen.
Der Nachfolger Petri (als Bischof von Rom) ist der zeitliche und der Stellvertreter Christi (als Papst) ist der ewige Aspekt.Mehr
Auf Ihrem selber zitierten Schriftwort zeigt sich, dass der Papst selber Petrus ist, sonst würde stehen: auf dir und deinen Nachfolgern (ähnlich wie in Gen 3: mein Samen wird deinen Kopf zertreten) will ich meine Kirche bauen.
Der Nachfolger Petri (als Bischof von Rom) ist der zeitliche und der Stellvertreter Christi (als Papst) ist der ewige Aspekt.
Hier geht es (in Mt 16) zweifellos um den ewigen Aspekt. Man kann in etwa sagen, Petrus verkörpere den menschlichen Willen Jesu Christi; in der Zeit aber aus dem Vater (Joh 16).
Ionut Petre Petrescu
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Ihre Aspekte sind gut, Dankeschön @Solimões. Doch mein Grundgedanke bleibt: Der Papst muss das sein (!), was die Päpste seit Petrus, in Jesu Sinn und Wort, in der Tradition der Kirche, sein sollen. Bricht jemand mit nahezu allem von dem, dann kann er zehnmal Papst heißen und auf dem Papsthron sitzen, er mag von noch so vielen als Papst anerkannt werden: Er ist (!) dann kein Papst. Wirklichkeit …Mehr
@Lilien Dorner @Girolamo Savonarola @dlawe @fire stone @Theresia Katharina @Lucky Strike1 @Klaus Elmar Müller
Die Nachfolge ergibt sich auch aus der Messe. Solange er nicht sagt ICH WILL NICHT PAPST SEIN, bleibt er es, Titel und Kleider hin oder her.
Ionut Petre Petrescu
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Natürlich ist er einer, das ist sein SEIN in dieser Beziehung. Und da nutzt auch keine Unschuldsvermutung nichts.
@Ionut Petre Petrescu
Sie vergleichen Steine mit Gräsern.
Franz ist Stellvertreter Christi metaphysisch und Nachfolger Petri historisch. Das hängt nicht von seinem Fühlen ab, sondern von der tatsächlichen Stellung.
Bei einem physischen Mörder ist es anders, weil nur eine Dimension besteht (Stein); der Stein kann nicht denken oder sprechen und ist einfach ein Stein. DArum haben die Juden Steine auf …Mehr
Sie vergleichen Steine mit Gräsern.
Franz ist Stellvertreter Christi metaphysisch und Nachfolger Petri historisch. Das hängt nicht von seinem Fühlen ab, sondern von der tatsächlichen Stellung.
Bei einem physischen Mörder ist es anders, weil nur eine Dimension besteht (Stein); der Stein kann nicht denken oder sprechen und ist einfach ein Stein. DArum haben die Juden Steine auf Jesus geworfen, weil sie die metaphysische Dimension leugneten.
DAs Gras kann wachsen und die Qualität verändern. Der Mörder kann die Qualität nicht ändern. Der Papst aber schon.
Ionut Petre Petrescu
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Durch den obersten Lehr- und Jurisdiktionsprimat über die ganze Kirche untersteht dem Papst auch das ordentliche Hirtenamt des Diözesanbischofs; freilich nur insoweit die Primizialgewalt nicht mißbraucht wird (was nur bei "ex cathedra" ausgeschlossen ist), sondern in favorem fidei ausgeübt wird. Letzteres war sogar der Fall bei der Absetzung von an sich rechtmäßigen Bischöfen durch Papst Pius …Mehr
Die mehrfachen Amtsmißbräuche eines Franziskus ("AL", "Abu Dhabi", "TC" etc.) sind alles andere als in favorum fidei und daher schlichtweg null und nichtig!
Girolamo Savonarola
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Ionut Petre Petrescu, ich habe Ihnen schon einige Daumen-hoch gegeben, aber mit Ihrem Ausspruch, es geht im Christentum nicht um Jurisdiktion, sondern um Christusnachfolge, liegen Sie jetzt nicht richtig, denn die Jurisdiktion ist Teil der Aufgaben jedes Stellvertreters Jesu auf Erden. Das erkennt sogar ein Vates, dumm ist nur, dass er - und auch viele andere "sich Gott ähnlich wähnende" - nicht …Mehr
In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird. Je größer jedoch die Gefahr ist, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto vollständiger und sorgfältiger muß man darauf bedacht sein, daß keine falschen Propheten oder andere, die weltliche Gewalt innehaben, die Seelen einfacher Menschen beklagenswert umgarnen und Unzählige, die in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten ihrer Sorge und Leitung anvertraut sind, mit sich ins Verderben und in den Untergang der Verdammnis ziehen."
Das bedeutet, dass allerdings ein nachfolgender Papst, eine Häresie-Verfahren einleiten und feststellen kann, dass der Vorgängerpapst zB unter Verletzung maßgebender Bestimmungen über die Papstwahl oder eine Häresie begangen hatte und er seines Amtes verlustig geworden war. Dies hätte dann die Konsequenz, dass alle seine Akte ex tunc für nichtig erklärt und er aus der Liste der Päpste sowie seine nichtigen Akte aus dem Rechtsbestand ex post auszuscheiden wären. Und darauf hoffe ich
@Girolamo Savonarola:
Es kann doch wohl nicht wahr sein, daß die Gläubigen vernunft- oder glaubenswidrige Akte eines zeitgenössischen Papstes nicht als solche erkennen und als nichtig erachten können
(s. die alle außerhalb "ex cathedra" ergangenen Beispiele), demnach befolgen müßten; auch bei erwiesener notorischer Häresie oder Apostasie?
Christus hat vor den an ihren Früchten erkennbaren falschen …Mehr
Es kann doch wohl nicht wahr sein, daß die Gläubigen vernunft- oder glaubenswidrige Akte eines zeitgenössischen Papstes nicht als solche erkennen und als nichtig erachten können
(s. die alle außerhalb "ex cathedra" ergangenen Beispiele), demnach befolgen müßten; auch bei erwiesener notorischer Häresie oder Apostasie?
Christus hat vor den an ihren Früchten erkennbaren falschen Propheten gewarnt und
St. Paulus in Gal 1,6-10 alle Fälscher des Evangeliums ipso facto ausgeschlossen, nicht erst rückwirkend! Bis zur Verurteilung durch einen späteren Papst wären die Gläubigen sonst hilflos einem erkennbar falschen ausgeliefert und könnten durch ihn doch selbst zum Abfall verführt werden.
Es führt kein Weg an einer Ergänzung des Kirchenrechts bzgl. eines "Papa haereticus" vorbei! Die Lücke im alten und neuen CIC ist jetzt wirklich eine Katastrophe geworden!
Girolamo Savonarola
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Vates, na selbstverständlich können in Glauben und Tradition der Katholischen Kirche stehende Gläubige verstandes-, vernunft- oder glaubenswidrige Akte eines zeitgenössischen Papstes als solche erkennen. Solchen Gläubigen steht auch das Recht - ja sogar die Pflicht - eines Nichtbeachtens glaubenswidriger Akte - auch solche des Papstes - eines Widerstandes und Ungehorsam zu. Eine Nichtigkeit und …Mehr
Auch verkennen Sie, dass einer Ergänzung des Kirchenrechts bzgl. eines "Papa haereticus" und Lückenschließung CIC in Ihrem Sinne, die dogmatische Konstitution entgegen, konkret die Dogmen
138.
Christus hat den Apostel Petrus zum ersten aller Apostel und zum sichtbaren Haupt der ganzen Kirche bestellt, indem er ihm unmittelbar und persönlich den Jurisdiktionsprimat verlieh.
139.
Nach der Anordnung Christi soll Petrus im Primat über die gesamte Kirche für alle Zeiten Nachfolger haben.
140.
Die Nachfolger des Petrus im Primat sind die römischen Bischöfe.
141.
Der Papst besitzt die volle und oberste Jurisdiktionsgewalt über die gesamte Kirche nicht bloß in Sachen des Glaubens und der Sitten, sondern auch in der Kirchenzucht und der Regierung der Kirche,
entgegen.
Ich nehme an, Sie sind katholisch und wissen um die Bedeutung der Leugnung von Dogmen Bescheid. Dass der CIC in diesem Sinne nicht lückenhaft ist, dh er keine echten Lücken aufweist, sollte einem Katholiken aber in Anbetracht des status de fidei einleuchtend sein. Und was die Gefahr für Gläubige in Falle von Häresien, Apostasie und Schisma durch einen Papst angeht, so sollte es auch meine und Ihre Aufgabe sein, auf solche verabscheuungswürdigen, illegitimen und Gewissen nicht verpflichten könnende Verhalten eines Papstes - natürlich unter Einhaltung der von Jesus Christus selbst vorgegebenen Regelungen über eine brüderliche Zurechtweisung - ja auch einer solche unterliegt ein Papst - hinzuweisen und im Interesse des Seelenheiles den Fall einer Nichtbeachtung zur Sprache bringen sowie Glaubensbrüder und -schwestern darin zu unterstützen.
@Girolamo Savonarola:
Es ist doch ein starkes Stück, die Forderung einer Regelung bzgl. eines "Papa haereticus" im CIC im Sinne eines "Lückenschlusses" mit der Leugnung von Dogmen des I. Vatikanums gleichzusetzen (als wenn der CIC ein komplettes unfehlbares Ganzes wäre)!
Daß die genannten Dogmen bzgl. der Ausübung des obersten Lehr- und Jurisdiktionsprimates des Papstes unter der Voraussetzung …Mehr
Es ist doch ein starkes Stück, die Forderung einer Regelung bzgl. eines "Papa haereticus" im CIC im Sinne eines "Lückenschlusses" mit der Leugnung von Dogmen des I. Vatikanums gleichzusetzen (als wenn der CIC ein komplettes unfehlbares Ganzes wäre)!
Daß die genannten Dogmen bzgl. der Ausübung des obersten Lehr- und Jurisdiktionsprimates des Papstes unter der Voraussetzung seines Einklangs mit dem Glaubensgut zu verstehen sind (was nur bei "ex cathedra" für endgültige Glaubens- und Sittenlehren durch das Unfehlbarkeitsdogma von der Kirche gelehrt und garantiert wird)
kann man z.B. in dem von Pius IX. gelobten Brief der DBK von 1875 nachlesen (DH 3116-17). Davon abweichenden Verlautbarungen ist zu widersprechen und ihnen nicht zu gehorchen, weshalb sie logischerweise null und nichtig sein müssen, bei notorischen
Häresien mit automatischem Amtsverlust verbunden (vgl. LThK v. 1960, Bd. 8, Sp. 45
und z.B. Vortrag von Barbara Ries, die von Bischof Marx danach zur Dr. theol. promoviert
wurde, der Vortrag war eine kurze Zusammenfassung ihrer Dissertation).
Ein möglicher "Papa haereticus" war doch in früheren Jahrhunderten weitgehender Konsens
unter den Theologen, nur das Procedere im Falle des Falles umstritten.
Es gab entsprechende Dekretalen ("Papst kann nicht gerichtet werden, außer im Falle der
Häresie/Apostasie") und den päpstlichen Krönungseid mit der Selbstanathemisierung in diesem Falle, in Anlehnung an Gal 1,6-10. Auch noch im Kirchenrechtsbuch von Anton Retzbach von 1953 bei Herder/Freiburg steht Amtsverlust des Papstes bei Abfall vom
Glauben (mit Imprimatur von 1952) zu lesen, was analog sogar Kard. Müller neulich öffentlich gesagt hat. Auch Kardinal Brandmüller will eine kirchenrechtliche Regelung dieses Riesenproblems! (Nicht erst durch einen späteren Papst!)
Die Gläubigen können zwar Glaubensabirrungen von Päpsten erkennen, tun es aber längst nicht alle, sondern viele fallen ihnen zum Opfer! Das könnte bei einer entsprechenden Regelung im CIC zum Salus animarum vermieden werden, oder nicht?
Und daß falsche oder gar häretische päpstliche Verlautbarungen zwar nicht zum Gehorsam verpflichten, aber bis zur Verwerfung durch einen späteren Papst gültig sein sollen,
verstehe wer will, mais pas moi!
Tradition und Kontinuität
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Jan Kanty Lipski
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Franz Graf
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Gehört zwar hier nicht zum Thema, dennoch möchte ich das Bremer Wahlergebnis kurz ansprechen. Hier zeigt sich, wie sehr dem deutschen Volk inzwischen das eigenständige denken abtrainiert wurde. Trotz explodierenden Lebenshaltungskosten, trotz einer katastrophalen Politik, der deutschen Koalitionsregierung, es bleibt alles beim Alten. Besonders tragisch ist, die einzige im Bundestag vertretene Partei …Mehr
Franz Graf
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Theresia Katharina
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Papst Franziskus ➤ Der falsche Prophet ebnet den W…
PF ist der Falsche Prophet der Bibel und Wegbereiter des AC. Nach mehr als 1 Jahrzehnt, angefüllt mit häretischen Handlungen und Götzendienerei sollten das nun alle gemerkt haben. PF ist ein Fakepapst und wegen Götzendienerei (Pachamama) spätestens seit dem 07.10.2019 sofort exkommuniziert (Latae sententiae, eine Tatstrafe, die auch ohne Verfahren …Mehr
PF ist der Falsche Prophet der Bibel und Wegbereiter des AC. Nach mehr als 1 Jahrzehnt, angefüllt mit häretischen Handlungen und Götzendienerei sollten das nun alle gemerkt haben. PF ist ein Fakepapst und wegen Götzendienerei (Pachamama) spätestens seit dem 07.10.2019 sofort exkommuniziert (Latae sententiae, eine Tatstrafe, die auch ohne Verfahren sofort in Kraft tritt) und ohne päpstliche Jurisdiktion d.h. seine Anordnungen sind nichtig.
Girolamo Savonarola
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Guntherus de Thuringia
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Schon die Tatsache, dass Franziskus bereits ein volles Jahrzehnt regiert - gewählt vom Konklave; bis zum letzten Atemzug bestätigt von seinem Vorgänger Benedikt; anerkannt vom katholischen Klerus und Volk; weltweit akzeptiert als Papst der römisch-katholischen Kirche; geduldet von Gott dem Herrn selbst -, zeigt, dass er der Papst ist und offenbar der Papst, den die Kirche verdient. Es gab Zeiten, …Mehr
Girolamo Savonarola
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Sie, Guntherus, haben wenn Sie die Frage einer Legalität Bergoglios im formal-kanonisch-rechtlichen Sinn im geistigen Auge haben Recht, allerdings mangelt es ihm in nahezu allen Glaubens- und Gewissensfragen an einer Legitimität, weswegen er gegenüber der einzelnen Seele keinen Gehorsam zu verlangen imstande ist und auch vor Gott keine Bindungskraft zu entfalten vermag, ja gerade das Gegenteil ist …Mehr
Erzherzog Eugen
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@Girolamo Savonarola Der von Ihnen diagnostizierte Mangel ändert nicht da oben benannte Waschweiber nichts tun ja nicht einmal versuchen was zu tun
Girolamo Savonarola
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Sie übersehen da geflissentlich die dubai, correctio filialis, das öffentliche Schreiben namhafter Theologen sowie weitere öffentliche Schreiben und Beurteilungen der Verhalten des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri - hören Sie auf mit Ihrer sprunghaften Feindseligkeit und tragen Sie stattdessen zu einem fruchtbaren Meinungsaustausch bei, indem Sie sachlich reagieren und argumenta ad rem und …Mehr
Die Legitimität des Papstes ergibt sich aus der kanonischen Institution. Sie können auch keinem Sünder irgendwelchen Standes das Christsein absprechen.
Dazu passt gut der heutige Sonntag (natürlich der Alten Messe).
Guntherus de Thuringia
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@Girolamo Savonarola, eine Gewissensentscheidung zum (partiellen) Ungehorsam ist zwar zu respektieren. Das Grundlegende, was auch im allgemeinen Bewusstsein vorherrscht, ist aber die Gehorsamspflicht dem Papst gegenüber. Benedikt emeritus sagte auch nicht: Leistet Franziskus nur selektiven Gehorsam. - Die correctio filialis ist keineswegs vergessen. Was jedoch fehlt, ist eine brüderliche Zurechtweisung …Mehr
Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Guntherus de Thuringia
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Immanuel Kant
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gut aber man muß diesen Papst bis zum Ende ertragen weil es keine irdische Instanz gibt, die das beenden kann also warum jammert Müller wie ein Waschweib?
Es bräuchte nur eine Handvoll Kardinäle, die sich ermannen und ohne Rücksicht auf Verluste offene Obstruktion gegen Bergoglio betreiben und ihn aufgrund seiner zahllosen Häresien für abgesetzt erklärten und der Spuk wäre ganz schnell vorbei.Mehr
Es bräuchte nur eine Handvoll Kardinäle, die sich ermannen und ohne Rücksicht auf Verluste offene Obstruktion gegen Bergoglio betreiben und ihn aufgrund seiner zahllosen Häresien für abgesetzt erklärten und der Spuk wäre ganz schnell vorbei.
Girolamo Savonarola
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Guntherus de Thuringia
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@Girolamo Savonarola, Sie weichen aus, und genau wegen solcher Ausweichmentalität wird die Kirche den Weg bis zum bitteren Ende gehen, und man gebe bloß nicht der göttlichen Langmut die Schuld.
Girolamo Savonarola
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Immanuel Kant
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Die seit Jahrhunderten bestehende dogmatische und kanonische Konstitution der Kirche scheint uns also dazu zu verdammen, tatenlos dem Untergang entgegenzugehen oder bestenfalls auf ein Eingreifen Gottes zu hoffen.
Ich aber sage, dass wenn man auch nur zwei Arme zum Handeln und einen Kopf zum Denken hat, man selbst das Notwendige tun muss.
Gott greift erst ein, wenn kein menschliches Handeln mehr …Mehr
Ich aber sage, dass wenn man auch nur zwei Arme zum Handeln und einen Kopf zum Denken hat, man selbst das Notwendige tun muss.
Gott greift erst ein, wenn kein menschliches Handeln mehr möglich ist.
Girolamo Savonarola
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Guntherus de Thuringia
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@Girolamo Savonarola, wenn das Wirken von Papst Franziskus - bei allem Problematischen - im Bereich der katholischen Norm liegt, dann ist doch die Lage nicht verhängnisvoll und durch einen Nachfolger korrigierbar. Wenn jedoch sein Wirken etwas ganz Neues, Niedagewesenes, Singuläres ist, weil es die Kirche in die endzeitliche Apostasie führt, dann erklärt sich meine Bemerkung von selbst. Die Frage …Mehr
Girolamo Savonarola
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Ich bin mir jetzt unsicher, Guntherus, ob Sie je meine - in der Frage der Legalität und Legitimität sowie der foren internum et externum abgegebenen - Beiträge gelesen und, wenn ja, verstanden haben? Für mich gibt es mit wenigen Ausnahmen , wie zB die unselige Liturgiereform ex 1969 sowie die Dokumente des VK II mit deren unkatholischen, allerdings korrigierbaren Auswirkungen - wie Sie es bezeichnen …Mehr
Guntherus de Thuringia
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@Girolamo Savonarola, es liegt wohl daran, dass ich Ihre Beiträge bisher nicht mit hinreichender Aufmerksamkeit auf Ihren Namen (Pseudonym) gelesen habe, um eine Vorstellung von Ihrem Standpunkt zu haben. Der wurde mir durch Ihren letzten Kommentar deutlicher. Aber das ist doch schwer zu verstehen: ein rechtmäßiges ökumenisches Konzil, von einem heiligen Papst eröffnet und seinem heiligen Nachfolger …Mehr
Girolamo Savonarola
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Guntherus, eins nach dem anderen, auf Ihr letztes Posting abgestellt, kursorisch und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
1. Für mich hat eine Heiligsprechung keine dogmatische Wirksamkeit. Bestes Beispiel für eine Fehlbeurteilung ist die Heiligsprechung des Gründers der den facto Sekte Opus Dei, und bei Johannes XXIII bin ich mir auch nicht wirklich sicher, ob da nicht ein Freimaurer kanonisiert …Mehr
1. Für mich hat eine Heiligsprechung keine dogmatische Wirksamkeit. Bestes Beispiel für eine Fehlbeurteilung ist die Heiligsprechung des Gründers der den facto Sekte Opus Dei, und bei Johannes XXIII bin ich mir auch nicht wirklich sicher, ob da nicht ein Freimaurer kanonisiert worden ist. Tatsache ist, dass Kanonisierungen keine allgemein verbindliche dogmatischen Glaubenswahrheiten sind.
2. Für mich ist das VK II ein formell gültiges ökumenisches Konzil, deren Dokumente, und diesen nachfolgenden Ableitungen aber auch liturgisch in Anbetracht des Glaubens und der Tradition der Katholischen Kirche in einigen Passagen infolge zB Mehrdeutigkeit, Widersprüche, Protestantismus, Fehl- und Falschinterpretationen aufklärungs-, korrektur- richtigstellungs-, und reformbedürftig sind.
3. Papst Franziskus toleriert, begünstigt und fördert und verbreitet selbst häretisches, apostatisches und schismatischen Gedankengut.
4. Der aktuelle Inhaber des Stuhles Petri und Freimaurer Bergoglio und seine Entourage vermitteln massiv apokalyptische Bilder, ich bin mir aber gewiss, dass die von Christus, dem Sohn Gottes gestifteten und mit ewiger Bestandsgarantie und Papstamt ausgestattete Katholische Kirche von Satan, seinen Gesellen und bösen Geistern nicht besiegt werden kann, dh die Pforten der Hölle sie nicht überwinden kann.
5. Ich bin mir ebenso gewiss, dass es einen häretischen Papst geben kann, und Gott so einen zulässt, um den Glauben seiner Kinder prüfen und die Spreu vom Weizen trennen zu können.
Erzherzog Eugen
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Gabriela Meier
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nujaas Nachschlag
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Erzherzog Eugen
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Girolamo Savonarola
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Zum ersten Teil seines Postings hat seine Kaiserliche Hoheit wohl Recht, seine Schlussfolgerung ist - wir sonst meistens auch in der Ausdrucksweise präpotent und wenig geistreich, zumal es auch Aufgabe eines jeden Gläubigen ist, seine Schwestern und Brüder auf glaubensschädliche Äußerungen und falsche Lehren aufmerksam zu machen; die Bezeichnung "Waschweib" wäre für ihn eine wohl zutreffende …Mehr
Erzherzog Eugen
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Girolamo Savonarola
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Erzherzog Eugen
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@Gabriela Meier
Und gloria.tv und de.news sind mitverantwortlich für diesen Tratsch - wobei die Ausführungen von Kardinal Müller noch einigermassen vernünftig sind. Aber nicht was darauf folgt, vor allem dass gloria.tv ein Podium ist für allerhand frustrierte Bischöfe.
Die moralische Legitimation von gloria.tv ist längst im Eimer. Und wie sagt doch Bischof Williamson: es ist besser, der Realität …Mehr
Und gloria.tv und de.news sind mitverantwortlich für diesen Tratsch - wobei die Ausführungen von Kardinal Müller noch einigermassen vernünftig sind. Aber nicht was darauf folgt, vor allem dass gloria.tv ein Podium ist für allerhand frustrierte Bischöfe.
Die moralische Legitimation von gloria.tv ist längst im Eimer. Und wie sagt doch Bischof Williamson: es ist besser, der Realität ins Auge zu schauen als sich eitlen Illusionen hinzugeben (Kyrie eleison 826 vom 13.5.2023). Eine Gelegenheit in der jetzigen Situation das Leiden Christi zu betrachten und sich zu fragen, woher denn die Erkenntnis über wahr und falsch kommt.
Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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Girolamo Savonarola
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