Dieser aus dem Opus Dei hervorgegangene neomodernistische Bischof wirft ein sehr schlechtes Licht auf dasselbe! Seine sakrilegische Sakramentenspendung an führende Häretiker und die wohl bewußte Auswählung von "Randständigen" für seine Weihemesse sprechen ihm schon jetzt das Urteil, ebenso seine falsche Demut, sich vor dem wohl größtenteils abständigen Volk hinzuknien und sich von ihm "segnen" zu lassen. Übrigens genügt ein ohnehin unglaubwürdiges kath. Sakramentsverständnis keineswegs zur Kommunionspendung an Nichtkatholiken; diese müssen dafür nicht mehr und nicht weniger als konvertieren!

Schon bemerkenswert, was d. Opus Dei heutzutage für eine Priesterschaft hervorbringt. Aber ich Frage mich schon seit einigen Jahren bei sehr vielen Priestern, warum sie in Gottes Namen, ausgerechnet den Priesterberuf ergreifen. Sie glauben ja nicht einmal alles, was diese Berufung eigentlich vorraussetzen würde, sie umgeben sich am liebsten mit ganz besonders gottfernen Gestalten und wenn sie sich schon irgendwie einen christlichen Anstrich geben wollen, warum ausgerechnet in der katholischen Kirche. Warum gehen sie nicht zu einen Bekenntnis, wo alles längst so ist, wie sie es sich erträumen. Wenn ich den Fußball liebe und mich fußballerisch verbessern möchte, melde ich mich dafür doch auch nicht im Schachklub an.

Lauter Irre ... ! Wo man auch hinschaut, überall wirken die Dämonen, denn dafür sorgen schon die Freimaurer ! Die Muttergottes sagte in La Salette : ... der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt ... ! Inzwischen haben die Dämonen noch mehr an Macht bekommen und das mittels wachsender Gottlosigkeit ! Wenn man dieses echte Gaunergesichter von diesem Bischof sieht, kann man verstehen, dass niemand mehr zur Beichte geht !

Man soll ja sich immer (empathisch) -nach Lehre der Modernisten des 21. Jahrhunderts - „in die anderen einfühlen“. Daher fühle ich mich jetzt mal in das Denken des neugeweihten Bischofs und seiner Hofschranzen ein:

Wer ist eigentlich auf die diskriminierende Idee gekommen, zur Weihe explizit 3 Prostituierte einzuladen? Was dachte man dabei? Diskriminierend deshalb, weil man doch auch hier jesuitisch sein wollte, es aber mal wieder nicht war, denn: warum nicht auch 3 männliche Prostituierte (Stricher genannt)? Gerade in dieser Segens-Aktions-Woche im Sonderangebot wäre das DIE Gelegenheit gewesen. Wieder mal nur Diskriminierung rausgekommen bei der Aktion. Von den Diversen Prostituierten ganz zu schweigen... „Was würde Jesus heute tun?“ fragt man ja gerne in gewissen Kreisen (und liefert die Antwort gleich mit: „Das, was ich jetzt tue, würde er tun!“.

Wurden die 3 Damen auch für ihr Kommen nach üblichem Tarif (von Kirchengeldern) bezahlt, evtl. pro Stunde? Hat Exzellenz sich selbst auf dem Strich umgeschaut oder hat Mitarbeiter*in des Ordinariats Ausschau gehalten? Oder sind die Damen persönliche Bekannte? Alles Fragen, die ohne Antwort bleiben.

Das man sich dann auch noch selbst prostituiert und sich verkauft wie billig Bier (alle sind eingeladen, auch zum Mahl der Liebe - in deren Diktion), ist doch dann nur folgerichtig.

Die Stelle der Schrift möchte ich sehen, wo Jesus Zöllner, Sünder und Dirnen nur zum Mahl geladen hat. Es war - so steht zu vermuten - Art des Herrn, zur Umkehr „einzuladen“ und Bekehrung zu fordern.
Jedenfalls in der Berichterstattung fehlte dieser Teil... ich bitte um Ergänzung, wenn dies erfolgt sein sollte.

Das einzig beruhigende ist, dass diese 3 Damen wenigstens mal für ein paar Stunden vor Corona sicher waren; denn in den Kirchen bestehen stärkere Schutzmaßnahmen als an ihrer Arbeitsstätte. Besonders mit den Abstandsregeln tut man sich da ja derzeit eher schwer.

Kommunion an Evangelische, die evangelisch bleiben wollen, degradiert das Sakrament der hl. Beichte: Die bleibt wohl noch eine Zeit mitleidig bestehen für den Rest verklemmter Fundamentalisten, wenn die sich wieder einmal "unwürdig" zum Empfang des göttlichen Leibes fühlen. --- Und die Demutsgeste eines Bischofs, sich außerliturgisch vor dem Volk hinzuknien, wird niemandem mehr imponieren, wenn Begriffe wie "Weihe" und "Bischof" mit traurigem Erfolg endgültig zum Gerümpel der Kirchengeschichte geworden sind.

Schlimmer als die Protestantenkommunion ist für mich die Maskierung, und sie unterwerfen sich dem ungläubigen Staat.
Die Protestanten zeigen mit der Kommunion mindestens einen diffusen Gnadenwunsch, sie anerkennen also den Bischof oder die Messe als Heilsquelle.

Vielleicht kommen die Protestanten schneller zu Gott als Priester die nicht an Christus glauben.

Keks bleibt Keks! Christus läßt Seiner nicht spotten!

Vorsicht Gotteslästerer: "Gott lässt Seiner nicht spotten!" Manchen trifft hier schon das gerechte Gericht Gottes.