Deutsche "katholische" Kirche segnet dreizehn "Diakoninnen im Geiste"
Weihbischof Ludger Schepers von Essen, Deutschland, hat 13 Frauen aus ganz Deutschland zu "Diakoninnen im Geiste" ernannt. Er tat dies während einer Zeremonie am 13. April in der Kirche der Franziskanerinnen …Mehr
Er tat dies während einer Zeremonie am 13. April in der Kirche der Franziskanerinnen von Waldbreitbach. Die Veranstaltung umfasste eine 'Segnung' und die Überreichung einer Urkunde "Diakonin im Geiste".
Die Veranstaltung markierte das Ende einer dreieinhalbjährigen Ausbildung im "Netzwerk Diakonat der Frau".
In seiner Predigt behauptete Monsignore Schepers, dass auch Frauen zum Diakonat "berufen sind" [von wem?].
Nach Schepers' schiefem theologischen Verständnis ist es eine "Schieflage" und ein "Missstand", dass das Weihesakrament [von Christus] nur Männern vorbehalten ist.
Der vorsitzende deutsche Bischof Georg Bätzing, der dem katholischen Glauben längst abgeschworen hat, "gratulierte" den 13 Frauen in einem Grußwort: "Sie sind ein Segen für unsere Kirche".
Einige der Frauen sind bei der deutschen Kirche angestellt und "predigen" bereits bei Novus Ordo Eucharistien. …Mehr
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Sunamis 49
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elisabethvonthüringen
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Die deutschsprachigen Staatsbischöfe haben wegen des schnöden Mammons den kath. Glauben an die freimaurerischen Regimen verkauft, und Bergoglio-Franziskus hat ihn nicht nur deswegen an die NWO-Betreiber von UNO, WEF und WHO verraten!
St. Pius X. hat das Gegenteil getan und der französischen Kirche zu Recht befohlen, sich lieber ihrer materiellen Güter von der Freimaurerregierung berauben zu lassen …Mehr
St. Pius X. hat das Gegenteil getan und der französischen Kirche zu Recht befohlen, sich lieber ihrer materiellen Güter von der Freimaurerregierung berauben zu lassen als ihr durch Wahrung ihres Eigentums hörig zu werden!
Lieber arm, aber frei war seine Losung!
elisabethvonthüringen
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Wes Brot sie essen
von kennerderlage
... des (Hass-)Lied sie singen. War schon immer so und wird so bleiben, wenigstens bis zur Wiederkunft des Herrn (an die sie vermutlich ebenso wenig glauben wie ich).
Elende Heuchler!Mehr
von kennerderlage
... des (Hass-)Lied sie singen. War schon immer so und wird so bleiben, wenigstens bis zur Wiederkunft des Herrn (an die sie vermutlich ebenso wenig glauben wie ich).
Elende Heuchler!
Pfr. Name Name teilt das
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Ad Orientem
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Girolamo Savonarola
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Ad Orientem
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elisabethvonthüringen
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Sunamis 49
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Girolamo Savonarola
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Sunamis 49
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Oenipontanus
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@cyprian
Warum echauffieren Sie sich dann ständig wie ein hysterisches Mimöschen, wenn Ihnen die römisch-katholische Kirche angeblich egal ist? Aber auf einen Widerspruch mehr oder weniger kommt es ja bekanntlich bei Ihresgleichen auch nicht mehr an!
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Warum echauffieren Sie sich dann ständig wie ein hysterisches Mimöschen, wenn Ihnen die römisch-katholische Kirche angeblich egal ist? Aber auf einen Widerspruch mehr oder weniger kommt es ja bekanntlich bei Ihresgleichen auch nicht mehr an!
Franz Graf
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Sunamis 49
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Sunamis 49
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elisabethvonthüringen
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Sunamis 49
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Sunamis 49
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Girolamo Savonarola
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."Das Kartenspiel"...wenn nicht, dann empfehle ich euch ,das an anzuhören.
Sunamis 49
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Das Kartenspiel von Bruce Low
Oenipontanus
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Esther von Persien
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"...Trauer der selbstsicheren Frauen
...
Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, /
ihr Selbstsicheren ..."
Jesaja 32 (EÜ):
"Das künftige Reich von Gerechtigkeit und Recht
1 Siehe: Ein König wird nach Gerechtigkeit regieren / und Fürsten handeln nach Recht.
...
Trauer der selbstsicheren Frauen
9 Ihr sorglosen Frauen, steht auf, hört meine Stimme, / ihr selbstsicheren Töchter, horcht auf meine Rede! …Mehr
...
Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, /
ihr Selbstsicheren ..."
Jesaja 32 (EÜ):
"Das künftige Reich von Gerechtigkeit und Recht
1 Siehe: Ein König wird nach Gerechtigkeit regieren / und Fürsten handeln nach Recht.
...
Trauer der selbstsicheren Frauen
9 Ihr sorglosen Frauen, steht auf, hört meine Stimme, / ihr selbstsicheren Töchter, horcht auf meine Rede!
10 Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, /
ihr Selbstsicheren;
denn die Weinernte ist vernichtet, / es gibt keine Obsternte mehr. 11 Bebt, ihr Sorglosen, / zittert, ihr Selbstsicheren! Zieht euch aus, entblößt euch / und legt das Trauerkleid an!
12 An die Brust schlägt man sich und klagt / wegen der begehrenswerten Felder, / wegen des fruchtbaren Weinstocks, 13 wegen des Ackerbodens meines Volkes, / auf dem Dornen und Disteln wachsen, wegen aller Häuser voll Jubel, / der fröhlichen Stadt. 14 Ja, der Palast ist verlassen, / der Lärm der Stadt ist verstummt. Burghügel und Wachtturm dienen als Höhlen bis in Ewigkeit, / ein Jubel für die Wildesel,/ dort weiden die Herden, ..."
Jesaja 4 (EÜ):
"1 An jenem Tag klammern sich sieben Frauen an einen einzigen Mann und sagen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns selber kleiden, nur dein Name sei über uns ausgerufen, nimm die Schande von uns!"
Esther von Persien
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@cyprian
Das Buch "Esther" der Bibel beschreibt in 10 Kapiteln ihr Leben!
Esther - Ökumenisches Heiligenlexikon
Lesen bildet!Mehr
Das Buch "Esther" der Bibel beschreibt in 10 Kapiteln ihr Leben!
Esther - Ökumenisches Heiligenlexikon
Lesen bildet!
nachrichten-lebensrecht
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Italian Lover
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Maria coredemptrix
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Franz Graf
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Christine Juhre
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"Was für eine furchteregende Bande" Hoffentlich sagt Jesus das nicht von uns allen hier, aus deren Mund Urteile kommen, die einem den Magen umdrehen. Vor Gott sind sie nicht verloren solange ER sie sucht. Noch haben sie alle eine Chance - allerdings nur, wenn wir Gott mit uns auch rechnen kann: durch unser Gebet und Opfer für sie, indem wir ernst nehmen, dass wir Geschwister für sie sind, die …Mehr
Ansonsten könnte Gott noch mehr leiden durch das Kreuz unserer Selbstgerechtigkeit und - wie man früher betete "....vermessene Heilsgewissheit". Erschweren wir nicht sein Kreuz !!!!!! Wir sind alle Sünder!!!!!!! Oder bin ich hier im falschen Film, wenn ich versuche, mit den Augen Gottes zu sehen?
Herr erbarme Dich unser!!!!!!! ES tut so weh!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Christine Juhre
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Muttergottes fleht in Fatima:" ....gehen verloren, weil niemand für sie betet..." "Medjugorje..... für die, die die Liebe Gottes noch nicht kennengelernt haben..." Auf "diesem Forum sehen "die da" Zeigefinger!) nur das, was z.Zt. in der ach so schlechten Welt geschieht: Besserwissen, von oben herab, Gehässigkeit, Häme , eben Hauen und Stechen...., eine wahre Fundgrube für den Onkel da unten. Man …Mehr
"Seht wie sie einander lieben...." Das Wort Gottes oder unserer Mutter lesen statt Gift in alle Welt zu speien würde mehr helfen.
Emmet Brown
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Ich finde das klasse: das sind die besten Werbeträger für die FSSPX, deren Kapellen sowieso schon jeden Sonntag noch voller werden. Weitermachen! Man könnte z.B. an liturgische Tänze dieser Damen in NOM-Kirchen denken... naja, eigentlich lieber nicht. Über den Eindruck, den die Gewandung dieses Bischofs macht, sage ich lieber nichts, denke mir aber um so mehr. Wie unendlich dankbar kann man Erzbischof …Mehr
Bernold Baer
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- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes …Mehr
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes Buch: Von den Wittwen
9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.
Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.
Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.
Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.
Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?
Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.
Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.
Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121
1. Gen. 3, 10.
2. Matth. 3, 13.
Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter
Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes Buch: Von den Wittwen
6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.
Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.
So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.
Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.
Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117
1. Is. 6, 9.
Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter
Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes Buch: Von den Wittwen
10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.
„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;
wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2
1. Hebr. 5, 4.
2. Paral. 26.
Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter
Bernold Baer: Richtig: Frauen hat Christus nicht zum Priesteramt berufen. "Sie sollen nur beten und die Lehrer anhören" stimmt aber auch nicht, denn in Familie, in Schule und Kindergarten usw. sind sie äußerst wichtig für die Glaubensweitergabe.- Übrigens "anmaßen" darf sich überhaupt niemand ein kirchliches Amt. Auch kein Mann hat das Recht, Priester zu werden. Es muss Berufung sein, die er …Mehr
Mensch Meier
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Franz Graf
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Mensch Meier
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Erich Christian Fastenmeier
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Neeee, das geht jetzt aber zu weit , eine Geschlechtsveränderung vorzunehmen, nur um eine 'Diakonin im Geiste " zu werden.
Also bleiben wir einfach was wir sind.Mehr
Also bleiben wir einfach was wir sind.
"Diakoninnen im Geiste" ist gewiss nur ein "schlauer" Ausdruck. Die Füchse machen es auch so: sie schleichen sich leise an ihr Ziel heran, damit es nicht auffällt. So wird es mit diesen Damen sein: sie sind in Wartestellung, bis das offizielle Signal ertönt: "Auf, in die Kirchenarena!" - Aber witzig ist das Ganze nicht: in Norddeutschland bricht schon vieles zusammen. Und wirklich treue Katholiken …Mehr
Priester fehlen , weil sie keine Priester mehr sein dürfen, sie sind nicht mehr frei im priesterlichen Handeln und Denken.
Eine politische Durchseuchung hat sich in der Kirche manifestiert
Wer will denn schon Priester werden, wenn er keiner sein darf.Wenn er das Evangelium nicht mehr in vollem Umfang verkündigen darf, nur das, was den Weltlichen passt.
Eine Seelsorge haben schon längst andere …Mehr
Eine politische Durchseuchung hat sich in der Kirche manifestiert
Wer will denn schon Priester werden, wenn er keiner sein darf.Wenn er das Evangelium nicht mehr in vollem Umfang verkündigen darf, nur das, was den Weltlichen passt.
Eine Seelsorge haben schon längst andere übernommen viele Rituale werden aufgeteilt in Laienhände etc.etc.
Gläubige Priester werden durch Laien ausgetauscht und nach und nach fehlen dann immer mehr...
Allerdings nicht weltweit..
Gott sei Dank.