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Schneider: Der Römische Ritus "ist nicht das Privateigentum eines Papstes"

Bischof Athanasius Schneider sprach am 24. September mit Medias-Press.info. Highlights.

- Der Kompromiss von Vertretern des Heiligen Stuhls, vieler Bischöfe und sogar traditionell gesinnter Priester und Laien gegenüber dem enormen Übel der wachsenden Fötusindustrie, deren Hauptprodukt abtreibungsverseuchte Impfstoffe sind, ist auch ein Mangel an Mut, kompromisslos gegen das monströse Übel zu kämpfen, das die Fötusindustrie ist.

- Niemand kann daran zweifeln, dass wir in einem Zeitalter leben, das die Merkmale einer globalen atheistischen Diktatur aufweist und in dem Sünde und Rebellion gegen Gott fast unvorstellbare Ausmaße erreicht haben.

- Das Motu Proprio und das Begleitschreiben tun allen Katholiken, die an der traditionellen liturgischen Form festhalten, Unrecht, indem sie sie pauschal beschuldigen, Zwietracht zu säen. Der abfällige Ton dieser Dokumente gegenüber der traditionellen liturgischen Form lässt jeden unvoreingenommenen Beobachter zu dem Schluss kommen, dass solche Argumente nur ein Vorwand und eine List sind, und dass es sich um etwas anderes handelt.

- Ein liturgischer Schatz, der seit fast tausend Jahren benützt ist und hoch geschätzt wird, ist nicht das Privateigentum eines Papstes.

- Daher müssen Gläubige, Seminaristen und Priester um das Recht bitten, diesen gemeinsamen Schatz der Kirche zu nutzen, und wenn ihnen dieses Recht verweigert wird, dürfen sie ihn dennoch nutzen.

- Die zunehmende Verbreitung der Feier der traditionellen Messe offenbart allen, dass es - bei näherer und ehrlicher Betrachtung - einen wirklichen Bruch zwischen den beiden Riten gibt, sowohl in ritueller als auch in dogmatischer Hinsicht.

- Der traditionelle Ritus ist sozusagen ein ständiger Vorwurf an die Autoritäten des Heiligen Stuhls, der lautet "Ihr habt eine Revolution in der Liturgie gemacht. Kehrt zurück zu einer echten Kontinuität zwischen den beiden liturgischen Formen".

- Die Liturgiereform, die den Konzilsvätern vorschwebte, ist jene, die Paul VI. 1965 verabschiedete und die die Konzilsväter auf der letzten Sitzung zelebrierten.

- Man muss einen umfassenden Blick auf die außergewöhnliche Krise werfen, welche die Kirche seit fast 60 Jahren in Griff hält und die unter dem Pontifikat von Franziskus wahrhaft erschreckende Ausmaße erreicht hat.

- Ich denke, dass es in der Tat noch Bischöfe in der Kirche gibt, die die Integrität des Glaubens und der Liturgie mit Überzeugung leben und sie lieben. Aber es gibt nicht viele Bischöfe, die sich öffentlich dazu bekennen.

#newsKfpmyxroyn

Vates
Gläubige, Seminaristen und Priester müssen keineswegs irgendjemand um das ihnen zustehende Recht auf die überl. römische Messe apostolischen Ursprungs bitten, das ihnen auch ohne "Summorum pontificum" niemand
nehmen kann, erst recht kein Franziskus!
Denn Benedikt XVI. mußte zugeben, daß dieser Ritus nie verboten war und nie verboten werden kann (auch wenn er ihn selbst leider weder als Papst …Mehr
Gläubige, Seminaristen und Priester müssen keineswegs irgendjemand um das ihnen zustehende Recht auf die überl. römische Messe apostolischen Ursprungs bitten, das ihnen auch ohne "Summorum pontificum" niemand
nehmen kann, erst recht kein Franziskus!
Denn Benedikt XVI. mußte zugeben, daß dieser Ritus nie verboten war und nie verboten werden kann (auch wenn er ihn selbst leider weder als Papst noch nach seinem Rücktritt benutzte, was völlig unverständlich war und ist).

Die konziliare Liturgiereform mit "Volksaltar" und volkssprachlicher Vormesse änderte zwar nichts am Text des Meßbuches von St. Pius V., war aber schon eine gewisse Banalisierung und gewiß nur als Vorstufe für
Pauls VI. NOM gedacht, der mehr als nur einen Anklang an den Novus ordo
seclorum der Illuminaten Adam Weishaupts darstellen dürfte.
Denn diese waren nach ihrer Entlarvung durch den bayerischen Kurfürsten kurz vor der französischen Revolution nur untergetaucht und haben von den USA aus mit dem Geld der Finanzmächte die Welt unter ihre Herrschaft gebracht, auch den Vatikan........ .

Die neuesten Enthüllungen über eine mögliche direkte Freimaurerzugehörigkeit des Rotariers Bergoglio in der sehr gut über die
furchtbaren Folgen der Covid-19-Impfkampagne aufklärenden freiheitlichen Website "report24.news" bedürfen dringend weiterer Nachforschungen!
Ebenso sollten die umstrittenen "Amsterdamer Marienbotschaften" der 1996+ Ida Peedemans, die eindeutig einen Freimaurer auf Petri Stuhl voraussagen, einer erneuten Prüfung unterzogen werden!
Videant consules!
Mir vsjem
"Schneider: Der Römische Ritus "ist nicht das Privateigentum eines Papstes""
Deswegen hat auch nie ein wahrer Papst dies so verstanden. Und hat auch kein wahrer Papst sich erlaubt, den Römischen Ritus, die Tridentinische Messe, anzutasten oder gar den Canon aufzubrechen. Deswegen hätte auch nie ein wahrer Papst "das monströse Übel" gebilligt.
Das Motu Proprio T.C. und das Begleitschreiben betrifft …Mehr
"Schneider: Der Römische Ritus "ist nicht das Privateigentum eines Papstes""

Deswegen hat auch nie ein wahrer Papst dies so verstanden. Und hat auch kein wahrer Papst sich erlaubt, den Römischen Ritus, die Tridentinische Messe, anzutasten oder gar den Canon aufzubrechen. Deswegen hätte auch nie ein wahrer Papst "das monströse Übel" gebilligt.

Das Motu Proprio T.C. und das Begleitschreiben betrifft keinen einzigen Katholiken. Denn dieser hält sich an "Quo Primum"! Sie haben auch nichts mit der Liturgiereform Paul VI. von 1965 zu tun. Und sie müssen keinen Ketzer um ein Recht bitten, das bereits durch den heiligen Papst Pius V. besteht!
Wer aber Bergoglio als seinen rechtmäßigen Papst betrachtet, hat sich an sein neues Motu proprio zu halten.

Wer Revolution gegen den Glauben und die Liturgie in der Kirche entfacht, steht bereits außerhalb ihr, ist exkommuniziert und von keinem Katholiken zu beachten.
alfredus
Wir merken schon was hier vor sich geht, nur die Konzilsanhänger nicht ... ! Natürlich ist es eine Gratwanderung für einen Menschen der der Kirche und dem Glauben schadet, zu beten. Für einen Menschen zu beten ist Christenpflicht, so auch für Franziskus. Aber es bleibt ein Irretation weil damit signalisiert wird, in der Kirche und in Rom ist alles bestens. Es ist eben nichts zum Besten, denn das …Mehr
Wir merken schon was hier vor sich geht, nur die Konzilsanhänger nicht ... ! Natürlich ist es eine Gratwanderung für einen Menschen der der Kirche und dem Glauben schadet, zu beten. Für einen Menschen zu beten ist Christenpflicht, so auch für Franziskus. Aber es bleibt ein Irretation weil damit signalisiert wird, in der Kirche und in Rom ist alles bestens. Es ist eben nichts zum Besten, denn das Heidentum ist in Rom eingezogen und die Dämonen gehen ein und aus. Auch ist nicht bekannt, dass nach der Schändung mit der Göttin Pachamama in der Peterskirche, der Exerzismus laut Vorschrift, durchgeführt wurde ! So hat Franziskus auch noch nicht auf die Frage geantwortet : ... ist Jesus der Sohn Gottes, oder nur ein besonderer Mensch ... ? ! Und deshalb kann man die Frage des Messdieners gut verstehen : ... warum da immer noch in der Hl. Messe für Franziskus gebetet wird ... ? @Paul Veritas
nujaas Nachschlag
Wenn ich bete, bete ich und signalisiere nichts.
Klaus Elmar Müller
@Paul Veritas Als Glied der Kirche kennen Sie die unfehlbaren Glaubenslehren, z.B. über die Unauflöslichkeit der Ehe. Vergleichen Sie Ihre Kenntnisse mit dem, was der jetzige Heilige Vater darüber sagt (Im Konkubinat um der Kinder willen bleiben, sexuell weiter verkehren und die hl. Kommunion empfangen)! Sie brauchen keinerlei Schlussfolgerung zu ziehen, aber sollten verstehen, dass andere unter …Mehr
@Paul Veritas Als Glied der Kirche kennen Sie die unfehlbaren Glaubenslehren, z.B. über die Unauflöslichkeit der Ehe. Vergleichen Sie Ihre Kenntnisse mit dem, was der jetzige Heilige Vater darüber sagt (Im Konkubinat um der Kinder willen bleiben, sexuell weiter verkehren und die hl. Kommunion empfangen)! Sie brauchen keinerlei Schlussfolgerung zu ziehen, aber sollten verstehen, dass andere unter den Widersprüchen leiden und nicht bereit sind, sich einer neuen Lehre zu unterwerfen. Im Entsetzen darüber, dass der jetzige Heilige Vater häretisch ist und viel Gutes in der Kirche zerstört, darf man auch, um den eigenen katholischen Glauben wahren zu können, die Überlegung anstellen, ob Papst Franziskus noch gültiger Papst ist. Das Ergebnis einer solchen Überlegung will sich niemandem aufdrängen und beansprucht keine Autorität für die Weltkirche, so dass es keinen Grund gibt, sich darüber aufzuregen.
Klaus Elmar Müller
@Paul Veritas: Ich verstehe Sie. Ich würde auch einem Papst, der gutgläubig Auffassungen vertritt, die ich für Häresie halte, nicht das Papsttum absprechen. Mit Paul VI. war ich in vielem nicht einverstanden (Liturgiereform, Behandlung von Kardinal Midszenty), aber ich war froh, dass er nicht zurücktrat, weil das einen zukünftigen Papst dem öffentlichen Druck preisgibt. Was mich zweifeln lässt …Mehr
@Paul Veritas: Ich verstehe Sie. Ich würde auch einem Papst, der gutgläubig Auffassungen vertritt, die ich für Häresie halte, nicht das Papsttum absprechen. Mit Paul VI. war ich in vielem nicht einverstanden (Liturgiereform, Behandlung von Kardinal Midszenty), aber ich war froh, dass er nicht zurücktrat, weil das einen zukünftigen Papst dem öffentlichen Druck preisgibt. Was mich zweifeln lässt, dass Papst Franziskus sein Amt noch inne hat, ist, dass er seine Handlungen versteckt, also weiß, dass sie nicht katholisch sind - ein Papst muss aber katholisch sein wollen, um gültiger Stelltvertreter Christi und Oberhirte zu sein. Mit dem Verstecken meine ich die Anmerkung 351 in "Amoris laetitia", als salopp dargebotene Sprüche im Flugzeug und die obskuren Interviews mit dem Freimaurer und Atheisten Scalfari, deren Authentizität der Vatikan bezweifelt und nach "Abkühlung" der Situation veröffentlicht hat.
Mir vsjem
@alfredus: "..Es ist eben nichts zum Besten, denn das Heidentum ist in Rom eingezogen und die Dämonen gehen ein und aus..."
Ja so was! Dann hat sich die Piusbruderschaft, die sich nach Ihrer Aussage immer noch "im Rahmen der Tradition" bewegt, ja auch noch mit Dämonen eingelassen, nachdem sie dort auch ständig ein und aus gingen!
Und wieder hat sich @alfredus dagegen empört, wenn man das tut, …Mehr
@alfredus: "..Es ist eben nichts zum Besten, denn das Heidentum ist in Rom eingezogen und die Dämonen gehen ein und aus..."

Ja so was! Dann hat sich die Piusbruderschaft, die sich nach Ihrer Aussage immer noch "im Rahmen der Tradition" bewegt, ja auch noch mit Dämonen eingelassen, nachdem sie dort auch ständig ein und aus gingen!

Und wieder hat sich @alfredus dagegen empört, wenn man das tut, was eines Christen Pflicht ist.
@Mir vsjem Und wieder haben Sie ein Haar in der Suppe der FSSPX gefunden ... ! Diesmal sind es zwei arme Patres der Kapuziner die nicht zu Priestern geweiht wurden, dabei gab es bestimmt mehrere Gründe die dagegen sprachen. Geben Sie doch Ihre Antipatie gegen diese Bruderschaft auf, diese bewegen sich immer noch im Rahmen der Tradition !

Um diese Ihre spitzzüngigen Unterstellungen ("..Diesmal sind es zwei arme Patres der Kapuziner die nicht zu Priestern geweiht wurden, dabei gab es bestimmt mehrere Gründe die dagegen sprachen..") zu entlarven und offen zu legen folgender Hinweis:

Ein Prälat, ehemals in der Piusbruderschaft, jetzt in Brasilien, weist darauf hin:

„....und die Gläubigen im Glauben zu bestärken/zu firmen, die mit großer Besorgnis die schändliche Politik der praktischen Abkommen mit Rom, ohne vorheriger Abkehr Roms von seinen liberalen und modernistischen Irrtümern, sehen. Warum wurden die Kandidaten der Kapuziner, der Dominikaner und selbst der Benediktiner von Bellaigue vom Empfang der Weihe ausgeschlossen oder der Ausschluss angedroht, wenn nicht wegen ihrer Opposition gegen die Abkommenspolitik? Und das, als Rom bereits kein Abkommen mehr wollte, jedenfalls vorerst nicht. "

Für Sie also wahrlich "Gründe, die dagegen sprachen"?

Der Prälat fährt weiter: "Die wahren Gründe für das, was wir erleben, zu verschweigen, ist ein Mangel an Wahrhaftigkeit. Warum musste Msgr. Tissier de Mallerais seine Predigten in den USA einstellen, wenn nicht deswegen, weil er gegen die Abkommenspolitik gesprochen hat?..."

Überprüfen Sie also, @alfredus, zuerst Ihre falschen Darstellungen, zu der auch diese Ihre Bemerkung gehört; "..diese [nämlich die FSSPX] bewegen sich immer noch im Rahmen der Tradition!"
Eben nicht!
Wenn Erzbischof Lefebvre einen Bruch mit der Tradition durch die Sekte feststellt, ist es dann erlaubt, mit dieser Konzilssekte ein Bündnis einzugehen? Nein!
Bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil galten solche Vergehen eines Einlassens mit Ketzern als Erkennungszeichen des Ketzereiverdachts. Diese Untat des Ketzerverdachts galt immer als eines der schwersten in der Katholischen Kirche, nur noch übertroffen durch die offizielle Annahme einer erklärten Ketzerei.
Immer hat es die Kirche so gesehen, sich von Ketzern fernzuhalten.
Folglich hat die FSSPX selbst mit der Tradition, der Lehre der Kirche, gebrochen.
Wir werden solange die Haltung der FSSPX anprangern, bis diese ihre öffentlich bekannte Untreue gegenüber ihrer früheren Position aufgibt und zurückkehrt zur wahren Tradition.

Es muss das Anbiedern gegenüber den Diözesanbischöfen, gegenüber den Glaubensfeinden im Vatikan, aufhören.
Aufhören muss das Treueversprechen an die Ketzer, die die Priester abzulegen haben. Durch dieses ihr falsches Handeln haben sie vor aller Welt indirekt alles gut geheissen und gebilligt, was an Hochverrat am Glauben jemals vom Vatikan nach dem Konzil hervorquoll.
Es muss der Kampf gegen die Irrtümer des Konzils und der Konzilssekte wieder aufgenommen und alles an den Pranger gestellt werden.
Ein ständiges Stillschweigen gegenüber der falschen Ökumene muss beendet werden.
Widerrufen müssen werden die Aussagen eines führenden Priesters bei einem Vortrag in Flavigny 2013:
"Die FSSPX muss gereinigt werden von den Elementen, die sich dem entgegenstellen, denn um gehört zu werden, müssen wir drinnen sein und folgsam dem Papst....Man muss Vertrauen haben in Rom, das Beweise des guten Willens gegeben hat, und die Verbindungen mit den Konzilsgläubigen intensivieren. Wir dürfen keinerlei sofortige/baldige Wende in der Krise der Kirche erwarten."

"Das Zentrale ist nicht die Wahrheit oder die Doktrin, sondern die Nächstenliebe und das Leben in seiner Totalität"

"Letztendlich: was man tun muss ist, aus unserer Selbsteinschließung ausbrechen, indem wir unsere Bitterkeiten, unsere Ängste gegen vorgebliche Wölfe ablegen und den Sedisvakantismus aufgeben, in den man fällt, wenn man das II. Vatikanum ablehnt"


"Wir müssen unsere Verbitterung aufgeben und die Freude suchen, die es im sentire cum Ecclesia gibt, und die Kritiken am II. Vatikanum vermeiden"

Rückkehr in den Einen Schafstall nannte man dies!!!!

Schluss muss sein mit der Phrase "der Zeit der Versöhnung und Vergebung" durch das apostatische Rom.
Schluss muss sein mit dem Stillschweigen der falschen Heiligsprechungen der Konzilspäpste, Schluss muss sein mit dem Schweigen über die Unterschlagung des Dritten Geheimnisses von Fatima, der Nichterfüllung der Russlandweihe usf.
Mir vsjem
Solche Artikel muss es wieder im Mitteilungsblatt geben, die ein Priester der Piusbruderschaft veröffentlichte:
"..Wir müssen also noch weitergehen in die nächsthöhere Ebene des Episkopates, der Bischöfe. Dieser Kardinal Gagnon sagt also: Sie sind schismatisch, diese Bischöfen gehören nicht mehr zur Kirche. In ihrer überwältigenden Mehrheit! Z.B. wegen der Königsteiner Erklärung in Deutschland vom …Mehr
Solche Artikel muss es wieder im Mitteilungsblatt geben, die ein Priester der Piusbruderschaft veröffentlichte:

"..Wir müssen also noch weitergehen in die nächsthöhere Ebene des Episkopates, der Bischöfe. Dieser Kardinal Gagnon sagt also: Sie sind schismatisch, diese Bischöfen gehören nicht mehr zur Kirche. In ihrer überwältigenden Mehrheit! Z.B. wegen der Königsteiner Erklärung in Deutschland vom 30.,8.1968..
Oder noch schlimmer: Ich verweise auf den "Schlußbericht der Gemeinsamen Ökumenischen Kommission zur Überprüfung der Verwerfungen des 16. Jahrhunderts" vom 26.10.1985, .. wo wörtlich gesagt wird: »Sowohl in der katholischen Transsubstantiationslehre wie auch in den Lehren der reformatorischen Kirchen wir das Grundanliegen verfolgt, das Geheimnis der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in der Eucharistie auszusagen. - Jede dieser Konzeptionen hat Stärken und Schwächen, keine daher kann von sich aus ausschließliche Geltung dergestalt beanspruchen, daß die je andere Lehrgestalt automatisch als häretisch verurteilt werden müßte.«

Nun hat aber das Konzil von Trient in elf Sätzen, in elf Dogmen die falschen Auffassungen und Positionen der Protestanten zur Realpräsenz verurteilt als Häresie, elfmal Häresie. Wenn nun die deutschen Bischöfe sagen: Das ist keine Häresie sind sie selber elfmal in Häresie gefallen. Elfmal lt. can. 2314 des Kirchenrechts automatisch wegen Häresie exkommuniziert! Nicht mehr zur Kirche gehörig.
Nun sieht es in Rom nicht viel besser aus. Aber diese Leute in sich sind nicht mehr katholisch, sind vom Glauben abgefallen, gehören nicht mehr zur Kirche. Sie sind leere Hülsen, die noch dastehen, aber kein kirchliches Leben mehr persönlich in sich tragen.

Pius XI. nennt und beschreibt den Ökumenismus, wie er heute praktiziert wird, in »Mortalium animos« vom 6.1.1928. Dann sagt er: "Wer solchen Gedankengängen und Bestrebungen beipflichtet, verlässt den Boden der von Gott geoffenbarten Wahrheit vollständig."
Ja bitte schön, die Rechnung ist noch offen vor GOTT, dies alles und noch viel mehr muss wieder rückgängig und gut gemacht werden. Die Sache verjährt sich nicht!

Ein ehemaliger Distriktoberer der Priesterbruderschaft St. Pius X. eines Nachbarlandes von Deutschland schrieb an seine Gläubigen: "Die von Vatikan II neu geschaffene Religion gründet auf den Prinzipien der Revolution... Die Konzilskirche wiederholt unaufhörlich ihr Bekenntnis zu den 'Werten' der Revolution.. Zwischen ihnen und uns ist die Kluft unüberwindbar und die Positionen unvereinbar.."

Dahin muss die Piusbruderschaft insgesamt wieder zurück!!

(Hervorhebungen hinzugefügt)
alfredus
Warum, fragt dieser Meßdiener auf dem Cartoon, wird bei jeder Hl. Messe immer noch für Franziskus gebetet, wo er doch nicht der rechtmäßige Papst ist ... ? Das ist die Unredlichkeit im Klerus und zeugt von großer Uneinigkeit und Verwirrnis ! Da gibt es Bischöfe die eine neue Kirche wollen ? ! Da gibt es Bischöfe die mit der neuen Messe zufrieden sind, da sie bequem ist und es gibt Bischöfe die im …Mehr
Warum, fragt dieser Meßdiener auf dem Cartoon, wird bei jeder Hl. Messe immer noch für Franziskus gebetet, wo er doch nicht der rechtmäßige Papst ist ... ? Das ist die Unredlichkeit im Klerus und zeugt von großer Uneinigkeit und Verwirrnis ! Da gibt es Bischöfe die eine neue Kirche wollen ? ! Da gibt es Bischöfe die mit der neuen Messe zufrieden sind, da sie bequem ist und es gibt Bischöfe die im Stillen der Römischen Messe anhangen ! Das ist Kirche heute und das nennen sie Vielfalt und ist doch nur Uneinigkeit. Es ist die Zeit die prophezeit worden ist : ... Kardinal gegen Kardinal, Bischof gegen Bischof und Priester gegen Priester ! Deshalb sind auch die Gemeinden gespalten und ohne Energie. Wenn man den Zustand der Kirche und die starken Laiengremien mit den schwachen Bischöfe sieht, muss man Gott bitten, diesen Zustand zu beenden, weil sonst viele Millionen Seelen auf ewig verloren gehen ... !
Carlus teilt das
4
Der Analyse ist nichts hinzu zu fügen.
Bischof Schneider sollte nicht unterlassen und auf die Rechtstellung hinweisen. Rechtmäßiger Papst ist Papst Benedikt der von Rebellen in die Verbannung geschickt wurde. Bergoglio dagegen ist nicht rechtmäßiger Papst sondern der freimaurerische Gegenpapst, der auf einem nicht rechtmäßigen Konzil ( Konklave Ordnung N° III. ) mit den verbündeten Rebell sich …Mehr
Der Analyse ist nichts hinzu zu fügen.
Bischof Schneider sollte nicht unterlassen und auf die Rechtstellung hinweisen. Rechtmäßiger Papst ist Papst Benedikt der von Rebellen in die Verbannung geschickt wurde. Bergoglio dagegen ist nicht rechtmäßiger Papst sondern der freimaurerische Gegenpapst, der auf einem nicht rechtmäßigen Konzil ( Konklave Ordnung N° III. ) mit den verbündeten Rebell sich das Amt aneignen wollte.
Gott der Heilige Geist lässt sich vom freimaurerischen Diktat nicht leiten. Bergoglio ist durch seine Tatstrafen und durch seinen Glaubensabfall eine exkommunizierte Person.
Joseph Franziskus
Mag ja sein, das niemand den Papst anklagen kam und niemand ihn absetzen kann. Aber die Väter des ersten vatikanischen Konzils hatten es bestimmt nicht im Sinn, einen Häretiker auf den Papsttron einen Freibrief auszustellen, um alle Katholiken weltweit, vom geofenbarten Glauben wegzuführen und es für Katholiken unmöglich zu machen, an einer gültigen und würdigen hl. Messe teilzunehmen. Es ist der …Mehr
Mag ja sein, das niemand den Papst anklagen kam und niemand ihn absetzen kann. Aber die Väter des ersten vatikanischen Konzils hatten es bestimmt nicht im Sinn, einen Häretiker auf den Papsttron einen Freibrief auszustellen, um alle Katholiken weltweit, vom geofenbarten Glauben wegzuführen und es für Katholiken unmöglich zu machen, an einer gültigen und würdigen hl. Messe teilzunehmen. Es ist der Glaube der Menschen in Gefahr, da kann es einfach nicht Recht sein, einen Papst wie Bergoglio einer ist, in allen Folge leisten zu müssen. Wenn man ihn schon nicht seines Amtes entheben kann, so muss man diesen Papst zumindest widerstehen. Gott ist Barmherzig und er wird keinen verurteilen, der versucht, im Glauben zu bleiben. Bischof Schneider ist ein Hirte, der erkannt hat, was heutzutage falsch läuft. Die Katholiken sollten sich an Bischöfen wie ihm orientieren.
Vates
Papstprophetien II. Teil
Der berühmteste "Papstprophet" aller Zeiten ist indes der hl. Philipp Neri (1515-95), der selbst 15 Päpste erlebte und seinen Vertrauten (darunter die berühmten St. Bellarmin und Baronius, die es z.T. im Seligsprechungsprozesse bezeugten) unter dem Siegel der Verschwiegenheit achtmal den Namen des Kardinals nannte, der aus dem jeweils anstehenden Konklave als Papst …Mehr
Papstprophetien II. Teil

Der berühmteste "Papstprophet" aller Zeiten ist indes der hl. Philipp Neri (1515-95), der selbst 15 Päpste erlebte und seinen Vertrauten (darunter die berühmten St. Bellarmin und Baronius, die es z.T. im Seligsprechungsprozesse bezeugten) unter dem Siegel der Verschwiegenheit achtmal den Namen des Kardinals nannte, der aus dem jeweils anstehenden Konklave als Papst hervorgehen werde (teilweise mit Nennung seines Papstnamens).

Diesem hl. Philipp Neri schrieben und schreiben nun manche Historiker (vor allem der +Hildebrand Troll) die berühmteste Papstprophetie, die sog. Malachiasweissagung, als ihrem Urheber zu, die 1595 (dem Todesjahr St. Philipp Neris) von dem Benediktiner Arnold Wion herausgegeben wurde. Indes hat der hl. Philipp Neri alle seine persönlichen Aufzeichnungen kurz vor seinem Tode verbrannt........ .

Der hl. irische Erzbischof Malachias (+1148), dem vom Herausgeber der Malachiasweissagung die Urheberschaft zugeschrieben wird, kann jedoch unmöglich der Verfasser sein, was von allen Experten schon seit Jahrhunderten zugegeben wird.

Teil III (Schluß) folgt!
Vates
Papstprophetien III. (Schluß)teil
Zumindest die Sinnsprüche der Päpste von 1143 bis gegen die Zeit der Herausgabe des Werks i.J. 1595 sind also als glatte Fälschungen anzusehen! Eine solche eindeutige pia fraus ist nun wahrlich keine Empfehlung für die Echtheit der Sinnsprüche für die Päpste nach 1595! Und warum sollte der hl. Philipp Neri sich solcher Orakel bedient haben, wo er doch vorher die …Mehr
Papstprophetien III. (Schluß)teil

Zumindest die Sinnsprüche der Päpste von 1143 bis gegen die Zeit der Herausgabe des Werks i.J. 1595 sind also als glatte Fälschungen anzusehen! Eine solche eindeutige pia fraus ist nun wahrlich keine Empfehlung für die Echtheit der Sinnsprüche für die Päpste nach 1595! Und warum sollte der hl. Philipp Neri sich solcher Orakel bedient haben, wo er doch vorher die Klarnamen der zukünftigen Päpste nennen konnte? Um dann mit der in etwa durchschnittlichen Regierungszeit der Päpste bis zum ominösen Jahr 2000 zu gelangen, in dem das Jüngste Gericht stattfinden sollte, was eindeutig mit dem letzten Satz gemeint ist: "Der furchtbare Richter wird sein Volk richten. FINIS."

Es stimmt zwar, daß einige Vatizinien ab 1595 gut auf die damit angeblich charakterisierten Pontifikate passen, ganz wenige sogar frappierend. Aber was soll man mit denjenigen ab Nr. 108 (Paul VI.) bis Nr. 112 (Franziskus) anfangen? Kein "Klimmzug"
reicht für eine plausible Erklärung aus.... . Allenfalls Sedevakantisten könnten argumentieren, daß der hl. Philipp Neri sie als Usurpatoren der Kathedra Petri ausgelassen habe und Nr. 108 bis 112 dann auf zukünftige Päpste zuträfen - ab dem Nachfolger von Franziskus........der nicht mehr in der Liste aufgeführt ist und somit wohl zur letzten "Nagelprobe" für die Echtheitsbefürworter wird..... .
Denn was ist, wenn der wider Erwarten doch ein Franziskus II. oder ein Johannes XXIV. sein sollte?
Maria Katharina
Man braucht ja zu diesem "Papst" gar nichts mehr zu sagen.
Ein Diener des Unteren.
Erich Christian Fastenmeier
Leider verkennt Schneider die Stellung des Papstes seit dem Ersten Vatikanum.
Schneider sollte das Erste Vatikanum anerkennen. Das ist wohl das Problem.
Klaus Elmar Müller
Distinguo: Disziplinarische Maßnahmen aufgrund des päpstlichen Jurisdiktionsprimates (1. Vatikanum) haben nicht die Unfehlbarkeit, die Pius IX. auf dem 1. Vatikanum ebenfalls deklarierte, sondern dürfen kritisiert und, wenn das Gewissen es befiehlt, auch bekämpft werden, ohne dass man dadurch nicht mehr katholisch wäre (bei Dogmen ist das anders).
Andreios
Herr Fastenmeier, entschuldigung, dass ich es erwähne aber dieser Priester ist BISCHOF und nicht einefach Schneider.Bischof Schneider....Bischof Herr Fastenmeier.Danke.
Goldfisch
@Andreios, das ist einem Besserwisser Fastenmeier sowas von schnurz-egal! Er will nur jedem zeigen, wie klug er ist und welche Nixwisser hier sind!
Erich Christian Fastenmeier
@Klaus Elmar Müller
Als Katholik weiß ich, dass fehlbare Entscheidungen wegen des Universalprimats verbindlich sind. Sie können gerne verbal gegen diese fehlbaren Akte des Papstes, die wegen des Primats verbindlich sind, argumentieren, aber das ändert nichts daran, dass Sie sich daran halten müssen. (Im juristischen Bereich nennt man das übrigens mit dem aus dem römischen Recht stammenden Begriff …Mehr
@Klaus Elmar Müller
Als Katholik weiß ich, dass fehlbare Entscheidungen wegen des Universalprimats verbindlich sind. Sie können gerne verbal gegen diese fehlbaren Akte des Papstes, die wegen des Primats verbindlich sind, argumentieren, aber das ändert nichts daran, dass Sie sich daran halten müssen. (Im juristischen Bereich nennt man das übrigens mit dem aus dem römischen Recht stammenden Begriff Abstraktionsprinzip, denn die Wirkungen sind voneinander unabhängig. Im deutschen Zivilrecht gibt es ein analoges Problem...) Ansonsten leugnen Sie konkludent ein Dogma des Ersten Vatikanums, wie es hier viele naive Tradis eben tun. Verbindliche Entscheidungen, die fehlbar sind, darf ein Katholik nicht bekämpfen. Hier irren Sie wieder.
Lesen Sie doch bitte die Entscheidungen des Ersten Vatikanums.
Kirchen-Kater
@Erich Christian Fastenmeier ... das erste Vatikanum wurde nicht beendet. Gott mag keine Selbstbeweihräucherung. Darum ist die Kirche zurückverwiesen auf den Glauben. Darum ist der Glaube der des Herrn Jesus Christus. Seine Kirche wird nicht untergehen.
Erich Christian Fastenmeier
@Kirchen-Kater
Was wollen Sie sagen? Lehnen Sie das Erste Vatikanum ab?
Kirchen-Kater
Sobald es beendet ist, reden wir darüber.
Erich Christian Fastenmeier
Beschlüsse eines Konzils sind gültig, wenn sie vom Papst ratifiziert bzw. verkündet worden sind. Das wurde damals getan... Machen Sie sich doch einfach mal sachkundig.
Sunamis 49
der liebe Gott
hätte schon längst eingegriffen
würden die menschen an die Kraft des Betens des Rosenkranzes glauben-
er lässt es jetzt zu bis zum äussersten, um den Menschen zu zeigen das nur er allesin der Hand hat
Goldfisch
Seine Geduld ist bald aus! Die Greuel - speziell durch dies Impfungen - steigern sich zum Höhepunkt!
Sunamis 49
hoffen wir
Erich Foltyn
der Papst ist offenbar so mächtig, daß ihm niemand zu widersprechen wagt. Also kann der eine Mann alle Gläubigen nach seinen Launen tanzen lassen. Aber vielen wird er einen Gefallen machen, weil die haben die ganzen Wickel der Moderne inszeniert, das mit dem Sex und was immer, weil sie die Kirche und den ganzen Gottesdienst weg haben wollen. Aber den Islam, den wollen sie.
Erich Christian Fastenmeier
Richtig, für Katholiken ist der Papst seit dem Ersten Vatikanum der absolute Monarch, der höhste Mensch auf Erden, Lenker und Richter zugleich.
frajo
Wie sagten Petrus und Johannes zu ihren (kirchlichen) Autoritäten: Man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen. Auch Franziskus ist nur ein Mensch.
Klaus Elmar Müller
@Erich Christian Fastenmeier: Der Papst ist Monarch (Alleinherrscher von "monos" und "archeia") des Vatikanstaates. Sind Sie, @Erich Christian Fastenmeier, mit Ihrer weiter gehenden Irrlehre sympathischer ultramontanistischer Papist, oder wollen Sie das Papsttum überzeichnen, um es lächerlich zu machen (Sie waren ja mal bei den Orthodoxen zu Gast)? Fällt ein Papst in Häresie, muss ihm widersprochen …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier: Der Papst ist Monarch (Alleinherrscher von "monos" und "archeia") des Vatikanstaates. Sind Sie, @Erich Christian Fastenmeier, mit Ihrer weiter gehenden Irrlehre sympathischer ultramontanistischer Papist, oder wollen Sie das Papsttum überzeichnen, um es lächerlich zu machen (Sie waren ja mal bei den Orthodoxen zu Gast)? Fällt ein Papst in Häresie, muss ihm widersprochen werden. Auch einem weltlichen Monarchen muss man gegebenenfalls Widerstand leisten, wenn Sie schon den politischen Begriff "Monarch" auf den Stellvertreter des Christkönigs anwenden. Die Dreifachkrone des Papstes begründet keine Willkürherrschaft in Dingen des Glaubens und der kirchlichen Disziplin. Gottes Wahrheit ist nicht teilbar in einen unveränderlichen und einen päpstlich änderbaren Teil. Die Unfehlbarkeit des Papstes ist stark begrenzt auf Glaubens- und Sittenfragen, sofern sich der Papst ausdrücklich auf diese Unfehlbarkeit beruft.
Erich Christian Fastenmeier
@Klaus Elmar Müller
Sie kennen die Dogmen des Ersten Vatikamuns nicht, wie Ihr Kommentar zeigt. Die Unfehlbarkeit hat nämlich nichts mit dem höchsten Richteramt des Papstes zu tun. Sie wissen z. B. nicht, was der päpstliche Universalprimat bezeichnet.
Anstatt Ihren Unsinn zu kommentieren, folgende Lektürehinweise als kleiner Einstieg für Sie und alle, denen der kath. Glaube fremd ist:
- kathpedia.com …Mehr
@Klaus Elmar Müller
Sie kennen die Dogmen des Ersten Vatikamuns nicht, wie Ihr Kommentar zeigt. Die Unfehlbarkeit hat nämlich nichts mit dem höchsten Richteramt des Papstes zu tun. Sie wissen z. B. nicht, was der päpstliche Universalprimat bezeichnet.
Anstatt Ihren Unsinn zu kommentieren, folgende Lektürehinweise als kleiner Einstieg für Sie und alle, denen der kath. Glaube fremd ist:
- kathpedia.com/index.php?title=Ämter_Christi
- wikipedia.org/wiki/Papstprimat
- Päpstlicher Universalprimat
Lucky Strike1
Danke Exzellenz, dass Sie sich dazu bekennen!