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Petrusbruderschaft: "Ausgerechnet uns den Vorwurf der Spaltung zu machen, ist ungerecht"

Das Motu Proprio "Traditionis custodes“ schränkt den Zugang zur Römischen Liturgie massiv ein und führt in die Zeit des kalten Krieges zwischen Alter und Neuer Messe zurück. Das schreibt Pater Walthard …Mehr
Das Motu Proprio "Traditionis custodes“ schränkt den Zugang zur Römischen Liturgie massiv ein und führt in die Zeit des kalten Krieges zwischen Alter und Neuer Messe zurück.
Das schreibt Pater Walthard Zimmer, einer der Gründungsmitglieder der Petrusbruderschaft, in der Augustausgabe des Mitteilungsblattes seiner Linzer Kirche. Ausgerechnet der Petrusbruderschaft, die sich trotz existentiellem Risiko Rom und den Bischöfen unterstellt hat, werde nun der Vorwurf der Spaltung gemacht: „Dafür fehlt uns ehrlich gesagt das Verständnis, und wir empfinden das als ungerecht.“
Zimmer weist darauf hin, dass die Beurteilung des Zweiten Vatikanischen Konzils nach wie vor eine Schlüsselrolle spielt. Er kritisiert das Konzil, ohne ihm die Legitimation oder Verbindlichkeit abzusprechen. Als Beispiel nimmt er die Liturgiekonstitution, welche die Ziele des Konzils festlegt: das christliches Leben zu vertiefen, die Einheit der Christen zu fördern und alle in den Schoß der Kirche zu rufen.
Jeder könne selbst …Mehr
Mir vsjem
Die Petrusbruderschaft hat sich PETRUS zum Patron erkoren.
Die Piusbruderschaft den heiligen Papst PIUS X.
Beide haben gegen ihre Patrone gehandelt.
PIUS X. hat den MODERNISMUS VERURTEILT und alle Modernisten EXKOMMUNIZIERT!
Die Piusbruderschaft hat sich den Modernisten unterstellt und sich ihnen unterwürfig gezeigt.
Sie haben nicht auf die Worte ihres Patrons gehört (PASCENDI):
"..Sie [die …Mehr
Die Petrusbruderschaft hat sich PETRUS zum Patron erkoren.
Die Piusbruderschaft den heiligen Papst PIUS X.
Beide haben gegen ihre Patrone gehandelt.

PIUS X. hat den MODERNISMUS VERURTEILT und alle Modernisten EXKOMMUNIZIERT!
Die Piusbruderschaft hat sich den Modernisten unterstellt und sich ihnen unterwürfig gezeigt.

Sie haben nicht auf die Worte ihres Patrons gehört (PASCENDI):

"..Sie [die Modernisten] sind eifrig bemüht, die Bedeutung und das Wesen der Tradition höchst verschlagen verdrehend umzustürzen, um deren Bedeutung und deren Autorität zunichte zu machen. Darum wollten auch die Päpste Pius IV. und Pius IX., daß im Glaubensbekenntnis beigefügt werde: 'Die apostolischen und kirchlichen Überlieferungen und die übrigen Gewohnheiten und Verordnungen eben dieser Kirche nehme ich mit größter Festigkeit an und heiße sie mit Freuden gut'."

Der heilige PETRUS schreibt zu Beginn seines Ersten Briefes: "Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Diaspora von Pontus, Galatien..., die auserwählt sind nach der Vorsehung Gottes, des Vaters, zur Heiligung des Geistes,
ZUM GLAUBENSGEHORSAM
und zur Besprengung mit dem Blute Jesu Christi..."


Mehrmals taucht das Wort "Glauben" auf, "Glaubensgehorsam".
Ihm ging es immer wieder um den wahren Glauben:
"Nachdem ihr euere Seelen durch den Gehorsam gegen die Wahrheit geheiligt habt..."

Die SEELE HEILIGEN durch den Gehorsam zur WAHRHEIT, zur wahren Lehre. Die Petrusbruderschaft aber hat sich jenen verschrieben, die gegen die Wahrheit kämpften, die den Glauben verleugneten und den Glaubensgehorsam nicht einforderten.

Von jenen aber soll man den Staub von den Füßen schütteln zum Zeugnis wider sie!
Genau die obige Stelle von Pascendi hat die Petrusbruderschaft missachtet, nämlich die Verschlagenheit der Feinde der Kirche! Sie stellten nicht fest, dass das Neue Kirchenrecht, der KKK, ihre häretischen Lehrschreiben nicht das Werk der heiligen katholischen Kirche sein kann.

Haben nicht die Petrusbrüder einst den Antimodernisteneid abgelegt? In dem heisst es “..Ich unterwerfe mich auch mit der gehörigen Ehrfurcht und schließe mich aus ganzem Herzen allen Verurteilungen, Erklärungen und Vorschriften an, die in der Enzyklika “Pascendi” und im Dekret “Lamentabili” enthalten sind..."
Pretorius
Dies ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit
Mir vsjem
Ergänzen Sie den anderen Teil der Wahrheit.
Rosenkranz
Tja, Pfarrer Milch sagte, man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter.
1.) Erzbischof hat gesagt, Rom ist nicht ehrlich mit seinen Verhandlungen und Einheitsbestrebungen. Es will die Tradition ausradieren. Basta.
2.) Die Gründer der FSSPl haben aggressiv widersprochen. Er und wir hätten kein Gottvertrauen, würden bewußt ein Schisma mit den Bischofsweihen installieren. Schismatisch war immer der …Mehr
Tja, Pfarrer Milch sagte, man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter.
1.) Erzbischof hat gesagt, Rom ist nicht ehrlich mit seinen Verhandlungen und Einheitsbestrebungen. Es will die Tradition ausradieren. Basta.
2.) Die Gründer der FSSPl haben aggressiv widersprochen. Er und wir hätten kein Gottvertrauen, würden bewußt ein Schisma mit den Bischofsweihen installieren. Schismatisch war immer der Vorwurf. (P. Gerstle hat sogar alle KJBler der FSSPX angeschrieben, man solle doch endlich die schismatische FSSPX verlassen. Diese wäre gegen Gott usw...) Darum auch Unruhe aus diesen Gründerkreisenbei der Aufhebung Exkommunikation der Bischöfe. Die selbst so genannte Existenzberechtigung der FSSP.

3.) Und jetzt beschimpft der PP die Alte-Messe-Anhänger als schismatisierend. Das versteh einer. 🤗 Und verbietet ihnen die Pfarrkirchen.
Ein Seminarist hat mir 1987 vor den Bischofsweihen als Drohkulisse gesagt, dann wären uns endgültig die Kirchen versperrt. Er meinte die schönen Gebäude, Dome usw. die wir manchmal für den alten Ritus oder auch zum Orgelspielen nutzen durften.
Vates
Typischer Vertreter der FSSP mit allgemein gehaltener Scheinkritik am II. Vatikanum bei gleichzeitiger Betonung undifferenzierter Verbindlichkeit desselben! Die FSSP hat ja ihren offiziellen kanonischen Status mit dessen vollständiger Anerkennung (samt neuem Kirchenrecht) erkauft, ohne Irrtümer darin zuzugeben. Nun bekommt sie ihren Lohn dafür; denn sie wird alle kommenden Verfügungen Roms einschl …Mehr
Typischer Vertreter der FSSP mit allgemein gehaltener Scheinkritik am II. Vatikanum bei gleichzeitiger Betonung undifferenzierter Verbindlichkeit desselben! Die FSSP hat ja ihren offiziellen kanonischen Status mit dessen vollständiger Anerkennung (samt neuem Kirchenrecht) erkauft, ohne Irrtümer darin zuzugeben. Nun bekommt sie ihren Lohn dafür; denn sie wird alle kommenden Verfügungen Roms einschl. Biliturgismus und Änderungen in der alten Messe akzeptieren!
Advocata
Die Lateinische Messe ist 1525 Jahre alt. Montinis Messe ist 56 Jahre alt. Wer also sind die Traditionis Custodes?
Pretorius
Es ist leider eine Tatsache dass die Petrusbruderschaft FSSP an der Spaltung mitschuldig sind da braucht niemand zu jammern! Die FSSP wollten zu 100% mit Rom uniert sein, nun haben sie den Salat mit Bergoglio und einer Amtskirche welche nicht mehr dem Herrn folgt. Leider jedoch sind auch die FSSPX halbwegs Schismatiker da diese die Autorität Bergoglio als Papst anerkennen (Schande!!) Dennoch wenn …Mehr
Es ist leider eine Tatsache dass die Petrusbruderschaft FSSP an der Spaltung mitschuldig sind da braucht niemand zu jammern! Die FSSP wollten zu 100% mit Rom uniert sein, nun haben sie den Salat mit Bergoglio und einer Amtskirche welche nicht mehr dem Herrn folgt. Leider jedoch sind auch die FSSPX halbwegs Schismatiker da diese die Autorität Bergoglio als Papst anerkennen (Schande!!) Dennoch wenn schon die lateinische Messe dann FSSPX. Wo sonst? Die Alternative wäre FSSPV doch diese sind noch nicht so verbreitet.

Das was sich heute als Kirche bezeichnet muss zusammen mit dem falschen teuflischen Papst Bergoglio unter gehen damit das was von Gott kommt wieder aufgebaut werden kann und dies ausschliesslich auf dem Fundament der Apostel und Dogma der Tradition, also katholisch und apostolisch, mit dem von Gott gegebenen wahren Papst an der Spitze . Alles andere ist nicht die wahre Lehre Jesus Christus.
Erich Christian Fastenmeier
Wer den Papst anerkennt und die Dogmen des Ersten Vatikanums beachtet muss in Einheit mit Rom sein. Wie auch die Piusbruderschaft, sind Sie theologisch gesehen letztlich Sedisvakantist und zugleich Häretiker, denn Sie missachten den päpstlichen Universalprimat.
Pretorius
Werter @Erich Christian Fastenmeier Erstens stammt das Dogma der lateinischen Messe aus der Zeit vor dem I. Vatikanum, also zur Zeit Pius V. Zweitens wenn wir einen Papst anerkennen müssen und das sollen wir auch dann Papst Benedikt XVI, welcher tatsächlich der päpstliche Unversalprimat ist und kein Anderer. Drittens wenn hier von Häretik gesprochen wird dann schauen Sie nach Rom zu Bergoglio. …Mehr
Werter @Erich Christian Fastenmeier Erstens stammt das Dogma der lateinischen Messe aus der Zeit vor dem I. Vatikanum, also zur Zeit Pius V. Zweitens wenn wir einen Papst anerkennen müssen und das sollen wir auch dann Papst Benedikt XVI, welcher tatsächlich der päpstliche Unversalprimat ist und kein Anderer. Drittens wenn hier von Häretik gesprochen wird dann schauen Sie nach Rom zu Bergoglio. Ein Häretiker wie er, ist längst exkommuniziert. Die Sedisvakantisten sind wenn wir die aktuelle Amtsirchensituation betrachten vermutlich die noch der Wahrheit und Tradition am nahesten stehen denn sie erkennen die falsche päpstliche Autorität gegenüber Bergoglio nicht an, jedoch leider auch nicht jene welcher in Wahrheit nach wie vor Papst ist, Benedikt XVI. Wenn Sie also diese Tatsache nicht anerkennen wollen, sollten Sie das Kirchenrecht konsultieren
Joseph Franziskus
@Erich Christian Fastenmeier, sie berufen sich bei allen ihren Kritiken, gegenüber hier geäußerten Einwänden, auf den Jurisdiktionsorimat auf das Unfehlbarkeit sdogma. Die Kritik der anderen Kommentatoren, gründet aber doch auf tatsächlich vorhandene misstände, wie beispielsweise dem bisherigen katholische Lehramt entgegenstehende,, bedenkliche päpstliche Dekrete, gegen den fragwürdigen Umgang …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier, sie berufen sich bei allen ihren Kritiken, gegenüber hier geäußerten Einwänden, auf den Jurisdiktionsorimat auf das Unfehlbarkeit sdogma. Die Kritik der anderen Kommentatoren, gründet aber doch auf tatsächlich vorhandene misstände, wie beispielsweise dem bisherigen katholische Lehramt entgegenstehende,, bedenkliche päpstliche Dekrete, gegen den fragwürdigen Umgang des Papstes, mit heidnischen Götzen oder beispielsweise auch gegen die päpstliche Ernennungspolitik, wenn er immer wieder Bischöfe in Amt und Würden befördert, die bekanntermaßen der Sodomie im Klerus Vorschub leisten, oder sogar selbst Sodomiten sind, die beständig ausserhalb der Gnade Gottes leben. Exestieren dieseDefekte ihrer Ansicht nach nicht? Sehen sie keine Verantwortung für die nicht für möglich gehaltenen untragbaren Zustände, beim derzeitigen Papst Franziskus? Oder leugnen sie den rapiden Verfall in der Amtskirche bei der Liturgie, der Seelsorge, den Glauben des Volkes, des gegenwärtigen Lehramts, u.s.w. Falls sie aber diesen unglaublichen Verfall selbst sehen,, empfinde ich ihre Kritik als äußerst unfair. Denn sie bieten ja auch keinerlei alternative Auswege, bei ihrer Kritik. Alles was sie tun, sie sagen, das sie mit ihrer Kritik nicht länger katholisch bleiben können und selbst enthalten sie sich ihrer Stimme. Finden sie nicht, das sie es sich somit ziemlich leicht machen?
Erich Christian Fastenmeier
Nein, ich mache es mir nicht leicht. Es ist so, dass viele die Tragweite der beiden Papstdogmen nicht begriffen haben und sie daher konkludent verneinen, also letztlich Häretiker sind.
Die Missstände sehe ich natürlich auch, aber das Dogma gebietet Katholiken ein bestimmtes Verhalten, denn der Papst ist dem Ersten Vatikanum ein absoluter Monarch.
Glauben Sie denn ernsthaft, dass ein Papst vor dem …Mehr
Nein, ich mache es mir nicht leicht. Es ist so, dass viele die Tragweite der beiden Papstdogmen nicht begriffen haben und sie daher konkludent verneinen, also letztlich Häretiker sind.
Die Missstände sehe ich natürlich auch, aber das Dogma gebietet Katholiken ein bestimmtes Verhalten, denn der Papst ist dem Ersten Vatikanum ein absoluter Monarch.
Glauben Sie denn ernsthaft, dass ein Papst vor dem Ersten Vatikanum eine Liturgiereform wie die des Zweiten Vatikanums gemacht hätte. Dazu hätte sich ein Papst nie für befugt gehalten. Diese tieferen Gründe können oder wollen hier viele nicht sehen.
Pretorius
Doch Sie machen es sich leicht, denn was Sie schreiben ist ein ziemliches Durcheinander und schlicht nicht wahr. Päpste alleine haben das Recht und die Autorität Dogmen auszusprechen. Eines der ersten wurde durch Papst Pius V ausgesprochen und dies in der Gnade und Vollkommenheit des Heiligen Geistes, denn es bestimmte was eine Heilige Messe ist und wie diese zu feiern/zelebrieren sei. Das was heute …Mehr
Doch Sie machen es sich leicht, denn was Sie schreiben ist ein ziemliches Durcheinander und schlicht nicht wahr. Päpste alleine haben das Recht und die Autorität Dogmen auszusprechen. Eines der ersten wurde durch Papst Pius V ausgesprochen und dies in der Gnade und Vollkommenheit des Heiligen Geistes, denn es bestimmte was eine Heilige Messe ist und wie diese zu feiern/zelebrieren sei. Das was heute gemacht wird in der NOM hat mit dem Dogma beinahe nichts mehr gemeinsam, es ist zu einem Zirkus mutiert. Ab wann ist ein Papst kein Papst mehr? Sobald dieser Häresien verbreitet und diese als absolut wahr hinstellt. Bergoglio ist nie Papst gewesen sondern ein Freimaurerischer in weiss gekleideter Bischof und so tun als ob Papst....
Mir vsjem
@Gerontius: "...Nun - sind die wahren Freunde noch immer im VAT.II - Rom zu finden??? Mit verlaub, aber man kann die FSSP und alle Gruppierungen die glauben, in diesem Rom einen verbündeten und gutmeinenden Unterstützer zu finden, nur bedauern...."
Und dasselbe wollte sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. einbrocken. ("Wenn Rom mich ruft, komme ich gelaufen!!") Dass es nicht so weit kam, dafür …Mehr
@Gerontius: "...Nun - sind die wahren Freunde noch immer im VAT.II - Rom zu finden??? Mit verlaub, aber man kann die FSSP und alle Gruppierungen die glauben, in diesem Rom einen verbündeten und gutmeinenden Unterstützer zu finden, nur bedauern...."

Und dasselbe wollte sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. einbrocken. ("Wenn Rom mich ruft, komme ich gelaufen!!") Dass es nicht so weit kam, dafür hat die Bruderschaft nicht selbst gesorgt, sondern der liebe GOTT hat die von ihr für eine falsche Intention angetriebenen Mio Rosenkränze für seine Absicht verwendet! Diese von den Gläubigen gebeteten Rosenkränze sollten für alles herhalten, was im Kopf der Führenden umging: Wegnahme der anfangs von ihnen als nicht gültig deklarierten Exkommunikation, "Freigabe der Messe" - was überhaupt nie zur Debatte stand! Glücklicher Verlauf einer Anerkennung der FSSPX durch die Ketzer!

Ehrlichkeitshalber: auch dafür, dass die Weihe Russlands erledigt wird. Doch genau dies wäre der Punkt gewesen, niemals Verhandlungen zu beginnen, bevor nicht diese Weihe vollzogen worden ist und sämtliche Punkte, die Lefebvre von Rom verlangte.
Nein, es wurde der Mantel des Schweigens über alle Ärgernisse Roms darüber gebreitet.

Auch sie ließ sich betören und glaubten, Rom bekehren zu können, in ihre Gemeinschaft treten zu müssen, "um sie von innen heraus zur Tradition" zu führen!
Sie sind aus den Denkfehlern von Marcel Lefebvre nicht einsichtig geworden. Im Gegenteil! Sie machten die gleichen und noch viele mehr!

Warum wurde die Warnung ihres Gründers nicht beherzigt:

„Bei einer Wiederaufnahme der Gespräche mit Rom stelle ich meine Bedingungen:

Ich werde die Frage auf der Ebene der Doktrin stellen: „Sind Sie einig mit den großen Enzykliken aller Päpste, die Ihnen vorangegangen sind? Sind Sie einig mit ‚Quanta Cura’ Pius’IX., ‚Immortale Dei’, ‚Libertas praestantissimum’ Leo' XIII., ‚Pascendi’ Pius' X., ‚Quas Primas’ Pius’ XI., ‚Humani generis’ Pius’ XII.? Sind SIE in voller Gemeinschaft mit diesen Päpsten und ihren festen Aussagen? Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres HERRN JESUS CHRISTUS über die Gesellschaft? Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, ist es unnütz zu reden...“

„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient. (Brief Msgr. Lefebvre an mehrere Kardinäle, 6.10.1978)

Wer also mit den "Vorgängern" und einem unfehlbaren Konzil bricht, hat sich ins Schisma begeben! Aus. Amen.
CredoinunumDeum
Bin gespannt, ob die Petrusbruderschaft ihre Heimsuchung erkennt und anfängt, da zu löschen wo's brennt, anstelle sich nur darauf zu orientieren, sich so schnell wie möglich zu vergrößern.
alfredus
Die Einheit der Christen zu fördern und in den Schoß der Kirche zu rufen ... ! ? Diesen anspruchsvollen Auftrag wollte man mit der Ökumene und der Aufwertung der Laien errreichen. Was ist daraus geworden ? Eine Ökumene mit protestantischem starken Einfluß ! Daraus resultieren seltsame Früchte : ... Frauenpriestertum, Inter-Kommunion, Segnung der Homopraktiker, Diktat der Laiengremien und nicht …Mehr
Die Einheit der Christen zu fördern und in den Schoß der Kirche zu rufen ... ! ? Diesen anspruchsvollen Auftrag wollte man mit der Ökumene und der Aufwertung der Laien errreichen. Was ist daraus geworden ? Eine Ökumene mit protestantischem starken Einfluß ! Daraus resultieren seltsame Früchte : ... Frauenpriestertum, Inter-Kommunion, Segnung der Homopraktiker, Diktat der Laiengremien und nicht zuletzt der geplante synodale Weg ! Das alles sind Wege, weg von Rom und von der römisch-katholischen Kirche ! Deshalb haben es der Pater Zimmer und die Petrus-Bruderschaft so schwer, weil sie an einen Konzil-Bischof ( Kerkermeister ) Wächter gebunden sind. Sie werden es jetzt noch schwerer haben, diesen Spagat auszuhalten !
Pretorius
@alfredus Bereits Papst JP II, warnte eindringlich vor dieser falschen Ökumene
Klaus Elmar Müller
Hochw. Herr P. Walthard Zimmer relativiert die Bedeutung des 2. Vatikanums, auch mit der zitierten These vom "Flop". Er hat Recht, denn die nachkonziliare Wirklichkeit ist tätliche Interpretation des Bruches. Die "Interpretation der Kontinuität" wurde von Päpsten und Bischöfen in 60 Jahren niemals aufgeschrieben und ist darum ein universitäres Glasperlenspiel
Mir vsjem
Er hat insofern nicht recht, denn mit einem Anschluss an Rom billigt man ALLES, was an Ketzerei und Ärgernis in diesen 60 Jahren aus dem Vatikan hervorgegangen ist.
Klaus Elmar Müller
@Mir vsjem Rom steht unter einer antichristlichen Besatzungsmacht. Aber das besetzte Rom bleibt für jeden Katholiken der Felsen Petri, von dem man sich nicht in einen heillosen Sedisvakantismus hinabstürzen darf.
Erich Christian Fastenmeier
Ratzinger hat nie von "Interpretation der Kontinuität" gesprochen, sondern von "... der Reform". Lesen Sie doch mal nach, denn entscheidend ist nicht das Wunschdenken naiver Tradis, sondern die Wortwahl von Ratzinger....
Pretorius
Zu Ihrer Info, Ratzinger ist Papst. Es frage sich hier wer naiv ist wenn er uns Tradis beleidigt
Mir vsjem
Was verstehen Sie, @Klaus Elmar Müller, unter "Rom"?
Besetzt durch antichristliche Kräfte mit einem antichristlichen Führer an der Spitze, genannt "Papst" Johannes XXIII., Paul VI., "Papst" Johannes Paul II., usf. ?
Woher kommt diese Ihre "antichristliche Besatzungsmacht", wenn angeblich rechtmäßige Kardinäle rechtmäßige Päpste gewählt haben sollen?
Klaus Elmar Müller
Die katholische Kirche ist keine spirituelle Geistkirche im Herzen der Menschen, sondern in eine sichtbare Struktur inkarniert: Priester, Bischöfe, Papst. Zu dieser Struktur gehören das Kirchenrecht und die unfehlbaren Dogmen, eigentlich auch das 2. Vatikanum, das aber als "Pastoralkonzil" keinen Anspruch auf Unfehlbarkeit erhob. Die Kardinäle haben dem Kirchenrecht zufolge Bergoglio zum Papst gekürt …Mehr
Die katholische Kirche ist keine spirituelle Geistkirche im Herzen der Menschen, sondern in eine sichtbare Struktur inkarniert: Priester, Bischöfe, Papst. Zu dieser Struktur gehören das Kirchenrecht und die unfehlbaren Dogmen, eigentlich auch das 2. Vatikanum, das aber als "Pastoralkonzil" keinen Anspruch auf Unfehlbarkeit erhob. Die Kardinäle haben dem Kirchenrecht zufolge Bergoglio zum Papst gekürt, nachdem Benedikt XVI. leider (ganz entsprechend seiner Darlegung als Kardinal gegenüber Peter Seewald) zurückgetreten ist. Nur will Bergoglio sichtbar alles wahrhaft Katholische bekämpfen, weiß das und versteckt seinen Glaubensabfall gezielt in Fußnoten, gauklerhaften Interviews und heuchlerischem Gerede, hat darum sein Amt verloren. Seinen Vorgängern mögen Sie, @Mir vsjem, Häresien vorwerfen, aber Paul VI. und Johannes-Paul II. wollten katholisch sein. Bei beiden gibt es klare Hinweise dafür: Pauls VI. Enzyklika "Humanae vitae" und der Kampf Johannes-Pauls II. gegen Abtreibung und die Sünde der Homosexualität. Ein häretischer Papst verliert sein Amt erst dann, wenn er bewusst häretisch sein will, nicht wenn er naiv, gutgläubig irrt.
DrMartinBachmaier
@Klaus Elmar Müller: Man kann nicht ein Seewald-Gespräch heranziehen, um die Gültigkeit des angeblichen Rücktritts zu beurteilen, sondern muss das Dokument beurteilen. Nun gut, das gibt's ja nicht, dann muss man eben die Rosenmontagsrede beurteilen. Und diese ist falsch adressiert, enthält wegen des absichtlichen "commissum" statt "commisso" keinen Rücktritt, und selbst bei Korrektur wäre es nur …Mehr
@Klaus Elmar Müller: Man kann nicht ein Seewald-Gespräch heranziehen, um die Gültigkeit des angeblichen Rücktritts zu beurteilen, sondern muss das Dokument beurteilen. Nun gut, das gibt's ja nicht, dann muss man eben die Rosenmontagsrede beurteilen. Und diese ist falsch adressiert, enthält wegen des absichtlichen "commissum" statt "commisso" keinen Rücktritt, und selbst bei Korrektur wäre es nur der Rücktritt vom Dienst (den er ja de facto gemacht und Seewald mitgeteilt hat), nicht vom Amt.
"ministerium" ist nun mal das "Kleinere" und nicht das unfehlbare Lehramt der Kirche; dieses heißt magisterium, das Größere.
Nach dem Latein-Lexikon von Menge kann "ministerium" allenfalls ein Amt Untergebener, nie aber das höchste Amt sein. Und im Kirchenrecht heißt das Amt "munus".
Klaus Elmar Müller
@DrMartinBachmaier: Andererseits erkennt Benedikt XVI. doch Bergoglio als Papst an und schafft damit eine für die Kirche schädliche Situation eines scheinbaren Doppelpapsttums. Ich finde das unverantwortlich. Zudem: Im katholischen Neusprech ist jedes Amt, so mächtig es auch sei, ein "Dienst" ("ministerium"), beim Papst gemäß dem Titel "Servus servorum Dei".
Pretorius
@Mir vsjem Bis auf Papst Joannes Paul II haben Sie recht, denn er war auch wenn zuerst modern, dann jedoch aber sich wandelnd, ein wahrer Hirte und Papst, sowie die Muttergottes zutiefst verehrend und liebend
Mir vsjem
@Klaus Elmar Müller: Zur katholischen Kirche gehören nur KATHOLISCHE Priester, Bischöfe, Papst; nichtkatholische "Priester", "Bischöfe", "Papst" kennt die KATHOLISCHE KIRCHE nicht! Wer nicht katholisch ist, verfällt der Exkommunikation, steht also außerhalb der kirchlichen Gemeinschaft und kann nicht Oberhaupt der Kirche sein!
Die KATHOLISCHE KIRCHE kennt nur ein katholisches Kirchenrecht, das …Mehr
@Klaus Elmar Müller: Zur katholischen Kirche gehören nur KATHOLISCHE Priester, Bischöfe, Papst; nichtkatholische "Priester", "Bischöfe", "Papst" kennt die KATHOLISCHE KIRCHE nicht! Wer nicht katholisch ist, verfällt der Exkommunikation, steht also außerhalb der kirchlichen Gemeinschaft und kann nicht Oberhaupt der Kirche sein!

Die KATHOLISCHE KIRCHE kennt nur ein katholisches Kirchenrecht, das der Sekte ist nicht katholisch! Unfehlbare Dogmen kennt die Luthersekte ebenfalls nicht. Bergoglio hat nicht "sein Amt verloren" - er hat dieses NIE BESESSEN! Paul VI. wollte gar nichts als den Glauben aus den Herzen der Katholiken reissen. Johannes Paul II. war ebenfalls nicht katholisch, beide also exkommuniziert!
@Pretorius, es gab von Johannes Paul II. weder eine Umkehr noch einen Sinneswandel und kein öffentlicher Widerruf seiner Häresien! Im übrigen kann kein wahrer Papst der Katholischen Kirche von der Wahrheit in den Irrtum schwenken und irgendwann wieder zurück vom Irrtum zur Wahrheit. DAS GIBT ES EINFACH NICHT!
luxluceat
sehr dünnes Eis
Mir vsjem
Fingerzeig GOTTES.
"Ausgerechnet der Petrusbruderschaft, die sich trotz existentiellem Risiko Rom und den Bischöfen unterstellt hat, werde nun der Vorwurf der Spaltung gemacht: „Dafür fehlt uns ehrlich gesagt das Verständnis, und wir empfinden das als ungerecht.“"
Das Vorhalten ist berechtigt: es liegt ein Abspalten von der Katholischen Kirche vor, denn was sich heute sichtbar zeigt in Rom ist …Mehr
Fingerzeig GOTTES.

"Ausgerechnet der Petrusbruderschaft, die sich trotz existentiellem Risiko Rom und den Bischöfen unterstellt hat, werde nun der Vorwurf der Spaltung gemacht: „Dafür fehlt uns ehrlich gesagt das Verständnis, und wir empfinden das als ungerecht.“"

Das Vorhalten ist berechtigt: es liegt ein Abspalten von der Katholischen Kirche vor, denn was sich heute sichtbar zeigt in Rom ist nicht die KATHOLISCHE KIRCHE.

Trotz klarer Feststellung hat sich die Petrusbruderschaft einer häretischen, schismatischen Gemeinschaft angeschlossen, also keine gewagte Sache, sondern ein Fehlschluss. Sie muss nun selbst zusehen, wie sie sich aus dem "Kerker" befreien kann.
Edith Pfeiffer
Wenn es zu schlimm wurde hat der verstorbene Dr. Dollinger immer gesagt: "Nicht aufregen, ruhig bleiben. Der liebe Gott ist auch noch da!" Daran versuche ich mich zu halten, auch in dieser dunklen Stunde unserer Heiligen römisch katholischen Kirche. Die Wahrheit wird siegen. Haltet durch!