Keiner der Bischöfe verteidigt die wahre Lehre der Hl.Kirche, außer EB Vigano. Die Kritik vom Byzantinischen Katholischen Partriarchat (BKP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält-trotz gelegentlicher Kritik an PF- daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam. Das ist falsch, einem Ketzer …Mehr
Keiner der Bischöfe verteidigt die wahre Lehre der Hl.Kirche, außer EB Vigano. Die Kritik vom Byzantinischen Katholischen Partriarchat (BKP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält-trotz gelegentlicher Kritik an PF- daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam. Das ist falsch, einem Ketzer wie PF mit ausgewiesener Götzenverehrung darf man keinen Gehorsam leisten. Solange das geschieht, kann die Kirche nicht in der Wurzel (in radice) heilen.

BKP: Weihbischof Schneider untergräbt die Kirche in radice – VIDEO Byzantine Catholic Patriarchate

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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
alfredus
Das Hauptproblem scheint darin zu liegen, dass die meisten im leitenden Klerus, also Bischöfe und Kardinäle meinen, dass Franziskus rechtmäßig gewählt worden ist und er eben eine andere Auffassung von der Katholizität hat. Deshalb machen sie sich, wenn überhaupt, keine Gedanken über seine Häresien und seinen Hang zum Heidentum ! Das trägt dazu bei, dass ein Kardinal einmal für Franziskus und dann …Mehr
Das Hauptproblem scheint darin zu liegen, dass die meisten im leitenden Klerus, also Bischöfe und Kardinäle meinen, dass Franziskus rechtmäßig gewählt worden ist und er eben eine andere Auffassung von der Katholizität hat. Deshalb machen sie sich, wenn überhaupt, keine Gedanken über seine Häresien und seinen Hang zum Heidentum ! Das trägt dazu bei, dass ein Kardinal einmal für Franziskus und dann wieder gegen Franziskus spricht. Die geistige Verwirrung ist total und selbst die FSSPX scheint sich nicht ganz einig, ob Franziskus gültig oder ungültig Papst ist ! Da sind sich gläubige Christen eher einig : ... Franziskus ist nicht der Papst, kein Häretiker und Ketzer kann Papst sein ... ! Das beweist auch die Ungültigkeit der Heiligsprechung der Konzilpäpste ! Die Eile der Heiligsprechung sind ein Zeichen der Dekadenz bei den Vorbereitungen dieser unrühmlichen Weihen, zum größten Teil ohne die vorgeschriebenen Wunder und Zeichen des Himmels ! Heilig sollen auch jene sein, die das Konzil verbrochen haben !
Theresia Katharina
Es wird Zeit, dass die Bulle die Beachtung findet, die sie verdient hat.
P.Paul IV: Bulle 1559 Cum Ex Apostolatus Officio - Kein Gehorsam gegenüber Apostaten
Klaus Elmar Müller
Da Sie mich angesprochen haben: 1. Selbst wenn es nicht ein Foto von Benedikt XVI. wäre, was das "Byzant.-'Katholische' Patriarchat" zeigt mit dem Papstkopf ein Tuch übergestülpt wie zur Erschießung, sollte jeder halbwegs anständige Mensch erkennen, welches Niveau er da vor sich hat: unterstes! Die Exkommunikation erfolgte nicht aufgrund der Treue zur katholischen Lehre, sondern wegen der höchst …Mehr
Da Sie mich angesprochen haben: 1. Selbst wenn es nicht ein Foto von Benedikt XVI. wäre, was das "Byzant.-'Katholische' Patriarchat" zeigt mit dem Papstkopf ein Tuch übergestülpt wie zur Erschießung, sollte jeder halbwegs anständige Mensch erkennen, welches Niveau er da vor sich hat: unterstes! Die Exkommunikation erfolgte nicht aufgrund der Treue zur katholischen Lehre, sondern wegen der höchst schädlichen Abspaltung von den mit Rom unierten, im Kampf stehenden griechisch-katholischen Gläubigen .2. Wenn Bergoglio nicht mehr Papst ist, dann nicht aufgrund seiner moraltheologischen Häresien oder des Pachamamakultes, sondern er müsste wissen, dass er Antikatholisches durchsetzen will; für dieses sündhafte klare Wollen gibt es insofern Anzeichen, als er manches versteckt, in eine Anmerkung von "Amoris laetitia" z.B. oder in halbseidene Interviews mit Scalfari. a) Folglich darf man Bergoglio in diesen Dingen nicht gehorchen. b) Aber es gibt keine Instanz, einen Inhaber der Kathedra Petri abszusetzen. Das könnte überdies dazu führen, falls es ohne geistigen innerkirchlichen Bürgerkrieg und ohne weltweites Schisma gelänge, dass zukünftig die Katholiken meinen, einen Papst könne man bei Nichtgefallen absetzen. 3. Jesus Christus hat uns den Felsen Petri zugesagt (Matth 16, 18 f). Es liegt also an Jesus Christus, die Wahrheit Seiner Zusage aufrecht zu erhalten. Solange er Bergoglio auf dem Papstthron lässt, ist der als Papst zu behandeln. Ein blinder Gehorsam ist damit nicht gemeint. Widerstand in den Sachen ist Pflicht. @Theresia Katharina
Theresia Katharina
Nein, bei einem ausgewiesenen Ketzer kann es keine Kompromisse geben. PF ist exkommuniziert wegen Götzendienerei und nicht legitimer Papst. Er war auch nie Papst, da kanonisch ungültig gewählt. Die Abspaltung des BKP war offensichtlich nötig- genauso wie bei EB Lefebvre. Sonst gäbe es keinen Freiraum für die byzantinisch orientierten Gläubigen, wo die überlieferte Kirche überleben kann. Die …Mehr
Nein, bei einem ausgewiesenen Ketzer kann es keine Kompromisse geben. PF ist exkommuniziert wegen Götzendienerei und nicht legitimer Papst. Er war auch nie Papst, da kanonisch ungültig gewählt. Die Abspaltung des BKP war offensichtlich nötig- genauso wie bei EB Lefebvre. Sonst gäbe es keinen Freiraum für die byzantinisch orientierten Gläubigen, wo die überlieferte Kirche überleben kann. Die Fäulnis gab es doch schon vor mehr als 10 Jahren und war mit der Grund, dass P.Benedikt XVI zurück treten musste.
Die Bärin
Liebe @Theresia Katharina. Wenn Exzellenz, Weihbischof Schneider, Franziskus als legitimen Papst anerkennt, ist das leider berechtigt. Nach der Wahl haben die Kardinäle Franziskus gehuldigt. Weihbischof Schneider heißt damit keineswegs alles gut, was Franziskus mündlich oder schriftlich so von sich gibt! Er fordert auch ebensowenig Gehorsam für Falsches.
Theresia Katharina
Doch das tut er. WB Schneider preist PF als legitimen Papst und damit ist verbunden kirchlicher Gehorsam. PF ist aber ein Ketzer und kein legitimer Papst, da kanonisch ungültig gewählt und ausgewiesener Götzendiener, sofort-exkommuniziert und ohne päpstliche Jurisdiktion.
Die Bärin
Liebe @Theresia Katharina! Ich gebe Ihnen ja wirklich in manchem Recht! Franziskus hat sich als Götzendiener erwiesen - das musste die ganze Welt sehen! Dennoch haben ihm die Kardinäle als Papst gehuldigt. Da kann doch Weihbischof Schneider juristisch gar nichts machen.
Theresia Katharina
Die abtrünnigen Bischöfe huldigen PF heute noch trotz seiner Götzendienerei, werden dadurch mitschuldig und führen das Gottesvolk in die Irre. WB Schneider müsste sich ganz klar distanzieren wie EB Vigano das tut und keinen Glaubensgehorsam für einen Ketzer fordern.
Theresia Katharina
Gottes Gericht über die Irrlehrer Die Irrlehrer sind die sofort-exkommunizierten Götzendiener wie PF und abtrünnige Bischöfe als Helfershelfer und nicht das BKP.
Theresia Katharina
Auch wenn es stimmt, dass das BKP exkommuniert ist seit 2012, so muss man feststellen, dass auch EB Lefebvre ebenfalls exkommuniziert war wegen des Festhaltens an der überlieferten Lehre. Der Widerstand war richtig, denn so wurde das Überleben der Lateinischen Messe wesentlich gestärkt. Ebenfalls war Johanna von Orléans exkommuniziert, die sogar den Feuertod erlitten hat und später heiligMehr
Auch wenn es stimmt, dass das BKP exkommuniert ist seit 2012, so muss man feststellen, dass auch EB Lefebvre ebenfalls exkommuniziert war wegen des Festhaltens an der überlieferten Lehre. Der Widerstand war richtig, denn so wurde das Überleben der Lateinischen Messe wesentlich gestärkt. Ebenfalls war Johanna von Orléans exkommuniziert, die sogar den Feuertod erlitten hat und später heilig gesprochen wurde.
Theresia Katharina
Es wird höchste Zeit, dass die Personen, die wirklich Häresien begehen wie PF und abtrünnige Bischöfe, ganz offiziell exkommuniziert werden, das traut sich nur keiner, weil sie an der Spitze der Hierarchie stehen. Stattdessen werden die Widerständler, die für die überlieferte wahre Lehre stehen, gebrandmarkt. Das BKP sagt die Wahrheit und verdient daher unsere Unterstützung.
Theresia Katharina
Es ist schlimm, dass bei den Widerständlern stets der spitze Bleistift angelegt wird, aber bei den Häretikern, die nun wirklich sofort-exkommuniziert sind, keine angebrachte Anprangerung stattfindet. Da hört man dann nichts oder kaum was von @Klaus Elmar Müller oder @nujaas Nachschlag oder anderen Usern. Damit helfen sie den Häretikern im Amt zu bleiben und das Gottesvolk weiter in die Irre …Mehr
Es ist schlimm, dass bei den Widerständlern stets der spitze Bleistift angelegt wird, aber bei den Häretikern, die nun wirklich sofort-exkommuniziert sind, keine angebrachte Anprangerung stattfindet. Da hört man dann nichts oder kaum was von @Klaus Elmar Müller oder @nujaas Nachschlag oder anderen Usern. Damit helfen sie den Häretikern im Amt zu bleiben und das Gottesvolk weiter in die Irre führen zu können. @Carlus @Maria Katharina @Waagerl @Faustine 15 @ľubica @Die Bärin @viatorem @Elista @alfredus @Pretorius @Goldfisch @a.t.m @michael 7 @Vered Lavan
Faustine 15
In der Vision von A.K.Emmerich heißt es in etwa so,, Die Freimaurer zeichnen ein, wo abgerissen werden soll und es wird viel abgerissen, nur wenig bleibt übrig, aber auf der anderen Seite wird wieder aufgebaut und die Muttergottes kommt uns dann zu hilfe. Sie hat noch gesehen, dass die Fm nicht weiter abreisen können weil uns die Muttergottes beschützt und es verhindert. Wir sind stehen noch in …Mehr
In der Vision von A.K.Emmerich heißt es in etwa so,, Die Freimaurer zeichnen ein, wo abgerissen werden soll und es wird viel abgerissen, nur wenig bleibt übrig, aber auf der anderen Seite wird wieder aufgebaut und die Muttergottes kommt uns dann zu hilfe. Sie hat noch gesehen, dass die Fm nicht weiter abreisen können weil uns die Muttergottes beschützt und es verhindert. Wir sind stehen noch in der Abbruchphase danach wird es schön werden.
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Theresia Katharina
Zum Byzantinischen Katholischen Patriarchat (BKP) ist zu sagen, dass diese Neugründung aus der Not heraus erfolgte, um für die Gläubigen eine Gruppe zu schaffen, die sich gegen die aktuellen Häresien in der Weltkirche wehrt. Sie verstehen sich als universal und keiner Kirche zugeordnet, weder der katholischen noch der orthodoxen Kirche, vertreten aber die überlieferte katholische Lehre …Mehr
Zum Byzantinischen Katholischen Patriarchat (BKP) ist zu sagen, dass diese Neugründung aus der Not heraus erfolgte, um für die Gläubigen eine Gruppe zu schaffen, die sich gegen die aktuellen Häresien in der Weltkirche wehrt. Sie verstehen sich als universal und keiner Kirche zugeordnet, weder der katholischen noch der orthodoxen Kirche, vertreten aber die überlieferte katholische Lehre Christi im byzantinischen Ritus. Sie beanspruchen auch keine Jurisdiktion.
Theresia Katharina
Ihre Warnungen und Analysen treffen zu, das muss man ihnen zubilligen.
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Theresia Katharina
vkpatriarhat.org/…ploads/2022/07/de-Antwort-an-Kardinal-G-Muller.doc
Das BKP erkennt die Dogmen und das Papstum an, aber einem Götzendiener wie PF wollen sie nicht folgen. Das stimmt mit der überlieferten Lehre überein. P.Paul IV: Bulle 1559 Cum Ex Apostolatus Officio - Kein Gehorsam gegenüber Apostaten Sie verhalten sich richtig, das müsste die ganze Weltkirche tun.
gennen
War es nicht ein Wunder, das die Kugel die Papst Johannes-Paul getroffen hat, das Ziel verfehlt hat. Hat die Mutter Gottes uns nicht so ein Zeichen gegeben, dass sie ihn geliebt hat als Papst?
Spätestens wenn unsere Zeit gekommen ist werden wir sehen, ob er in den Himmel oder in der Hölle ist.
Theresia Katharina
Fest steht, dass JPII tatsächlich götzendienerische Handlungen begangen hat, vom Korankuss bis zu Gottesdiesten mit heidnischen Elementen, allerdings bei weitem nicht in dem Umfang wie PF, der der alleinige Falsche Prophet der Bibel ist. Sicher wird JPII dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wie und in welchem Umfang ist alleinige Sache des Richteramtes Jesu Christi.
Theresia Katharina
Von der Heiligsprechung JP II bin ich nicht überzeugt, da das 2.Wunder fehlte und PF, der diese vornahm, kein gültiger Papst ist. Für die Seligsprechung durch P.Benedikt XVI gab es ein Wunder, sodass diese feststehen dürfte. Über die Gültigkeit wird ein neues Konklave nach der Grundreinigung entscheiden, das ist nicht unsere Sache.
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Theresia Katharina
Die Frage, ob JP II in der Hölle ist, geht uns auch nichts an, denn darüber können wir nichts wissen und ist allein Sache des Herrn. Ich denke aber nicht, da ihn die Gebete der hl.Faustyna Kowalska gerettet haben. Trotz seiner Fehltritte könnte die Seligsprechung Bestand haben, denn der Herr hat auch dem Petrus verziehen, Wie das mit der Heiligsprechung aussieht, wird sich zeigen.
Theresia Katharina
Es ist aber Zeitverschwendung, sich darüber laufend Gedankenzu machen und lenkt nur ab vom Wesentlichen, denn für uns ist es wichtig zu erkennen, dass PF tatsächlich der Falsche Prophet der Bibel ist und dass wir niemals die Veranstaltungen der neuen Eine-Welt-Religion der NWO, der Afterkirche, besuchen dürfen.
Klaus Elmar Müller
@gennen Der hl. Papst Johannes-Paul II. wird sehen, wer von uns in den Himmel oder in die Hölle kommt. Damit das Erstere geschieht, lohnt es sich, zu ihm um Hilfe zu beten.
Klaus Elmar Müller
Die Priester (es sind nicht einmal Bischöfe!) des Byzantinisch-Katholischen Patriarchats sind als schismatisch ausdrücklich exkommuniziert worden. "Durch ihr Handeln hätten sich die Priester nach can. 1459 § 1 des Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium die Exkommunikation zugezogen. Deren Gruppierung dürfe sich nicht als katholisch bezeichnen", Ukraine: der Heilige Stuhl exkommuniziert vier …Mehr
Die Priester (es sind nicht einmal Bischöfe!) des Byzantinisch-Katholischen Patriarchats sind als schismatisch ausdrücklich exkommuniziert worden. "Durch ihr Handeln hätten sich die Priester nach can. 1459 § 1 des Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium die Exkommunikation zugezogen. Deren Gruppierung dürfe sich nicht als katholisch bezeichnen", Ukraine: der Heilige Stuhl exkommuniziert vier Priester .
Theresia Katharina
Sagte ich doch, dass die Orthodoxen einen regulären Anschluss des Byzantinisch-Katholischen Patriarchates an Rom niemals geduldet hätten. Daher haben sie sich ja auch P.Benedikt XVI unterstellt, der aufgrund zu befürchtender Konflikte mit den Orthodoxen nicht offiziell zustimmen konnte, sie aber auch nicht zurück gewiesen hat, sondern schweigend seine Zustimmung gegeben hat. Die Exkommunikation …Mehr
Sagte ich doch, dass die Orthodoxen einen regulären Anschluss des Byzantinisch-Katholischen Patriarchates an Rom niemals geduldet hätten. Daher haben sie sich ja auch P.Benedikt XVI unterstellt, der aufgrund zu befürchtender Konflikte mit den Orthodoxen nicht offiziell zustimmen konnte, sie aber auch nicht zurück gewiesen hat, sondern schweigend seine Zustimmung gegeben hat. Die Exkommunikation des BKP durch die orthodoxen Ukrainer, die sich gegen den Willen des orthodoxen Patriarchen von Moskau abgespalten, ist daher sowieso nichtig.
Klaus Elmar Müller
Die Exkommunikation erfolgte durch Rom, nicht durch die Orthodoxie. Die Priester gehörten der mit Rom unierten griechisch-katholischen Kirche an (Riten: orthodox).
Theresia Katharina
Es stimmt, die Exkommunikation erfolgte 2012, nachdem die Abspaltung als Gründung des Byantinisch-Katholisches in 2011 durch 7 Bischöfe vollzogen worden war. In der Ukraine gibt es mehrere Gruppierungen und seit der Zarenzeit um 1900 gibt es Geheimbischöfe, daher geben sie aus Schutz-und Vorsichtsgründen nicht an, wer die Konsekration vorgenommen hatte. Die apostolische Sukzession geben sie aberMehr
Es stimmt, die Exkommunikation erfolgte 2012, nachdem die Abspaltung als Gründung des Byantinisch-Katholisches in 2011 durch 7 Bischöfe vollzogen worden war. In der Ukraine gibt es mehrere Gruppierungen und seit der Zarenzeit um 1900 gibt es Geheimbischöfe, daher geben sie aus Schutz-und Vorsichtsgründen nicht an, wer die Konsekration vorgenommen hatte. Die apostolische Sukzession geben sie aber an:

Episcopal succession is linked to Archbishop A. Sheptytskyi, OSBM. At the time of dissolution of the Greek Catholic Church by the communist government, secret episcopal consecration was received by: Bishop S. Dmyterko OSBM (theological studies in the Czech Republic), I. Bilyk OSBM, P. Vasylyk, V. Sternyuk CSsR, J. Kavatsiv OSBM….
alfredus
Franziskus der gültige Papst ... ? Hier liegt der Hund begraben, denn das ist schier unmöglich ! Abgesehen von seinen laufenden Häresien, ist sein Akt der " Ehrung einer Urwaldgöttin, Pachamama " im Petersdom, dem Zentrum der Christenheit, der letzte Beweis einer Besessenheit ! Die Muttergottes sagte schon in Fatima, dass der Antichrist Besitz von Rom nehmen wird. Auch gibt es eine Prophezeiung …Mehr
Franziskus der gültige Papst ... ? Hier liegt der Hund begraben, denn das ist schier unmöglich ! Abgesehen von seinen laufenden Häresien, ist sein Akt der " Ehrung einer Urwaldgöttin, Pachamama " im Petersdom, dem Zentrum der Christenheit, der letzte Beweis einer Besessenheit ! Die Muttergottes sagte schon in Fatima, dass der Antichrist Besitz von Rom nehmen wird. Auch gibt es eine Prophezeiung dazu, dass ein Papst kommen wird, der die Christenheit dem Teufel übergeben wird. Ein böses Zeichen ist es, dass die Weltkirche zu der ungeheuren Gottesbeleidigung durch die heidnische Göttin Pachamama, geschwiegen hat ! Der Petersdom ist noch nicht durch den Exozismus gereinigt worden. Deshalb kann man nicht verstehehen, dass gestandene Kirchenmänner wie Bischof Schneider, daran festhalten, Franziskus sei der wahre Papst ? ! So kann die Kirche nicht gesunden ... !
Theresia Katharina
Bitte die Analyse des Videos anschauen.
Ich habe bisher WB Schneider, der konservativ auftritt, für einen normalen Umfaller gehalten, der Angst um sein Pöstchen hat, aber nach seinen Äußerungen, die das Katholische Byzantinische Patriarchat gesammelt und zusammengefasst hat, ist es weitaus schlimmer. Er wird offensichtlich eingesetzt, um die Kritiker am Verhalten PFs verstummen zu lassen …Mehr
Bitte die Analyse des Videos anschauen.
Ich habe bisher WB Schneider, der konservativ auftritt, für einen normalen Umfaller gehalten, der Angst um sein Pöstchen hat, aber nach seinen Äußerungen, die das Katholische Byzantinische Patriarchat gesammelt und zusammengefasst hat, ist es weitaus schlimmer. Er wird offensichtlich eingesetzt, um die Kritiker am Verhalten PFs verstummen zu lassen mit dem Gehorsams-Argument.
Theresia Katharina
Das ist der Grund. Ich habe mich schon lange gewundert, warum das Bistum Astana ihn so einfach laufen lässt. Es ist seine Aufgabe, Kritiker an PF einzubinden, damit sie nicht Sturm laufen. Astana ist Hauptstadt der neuen Eine-Welt-Religion. Es spielt keine Rolle, ob WB Schneider die Intention seiner Rolle kennt oder nicht, jedenfalls führt er sie aus und müsste sich eigentlich fragen, was diese …Mehr
Das ist der Grund. Ich habe mich schon lange gewundert, warum das Bistum Astana ihn so einfach laufen lässt. Es ist seine Aufgabe, Kritiker an PF einzubinden, damit sie nicht Sturm laufen. Astana ist Hauptstadt der neuen Eine-Welt-Religion. Es spielt keine Rolle, ob WB Schneider die Intention seiner Rolle kennt oder nicht, jedenfalls führt er sie aus und müsste sich eigentlich fragen, was diese Doppelbödigkeit bedeutet. Macht er aber nicht.
Waagerl teilt das
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Keiner der Bischöfe verteidigt die wahre Lehre der Hl.Kirche, außer EB Vigano. Die Kritik vom Katholischen Byzantinischen Partriarchat (KBP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält-trotz gelegentlicher Kritik an PF- daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam. Das ist falsch, einem Ketzer …Mehr
Keiner der Bischöfe verteidigt die wahre Lehre der Hl.Kirche, außer EB Vigano. Die Kritik vom Katholischen Byzantinischen Partriarchat (KBP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält-trotz gelegentlicher Kritik an PF- daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam. Das ist falsch, einem Ketzer wie PF mit ausgewiesener Götzenverehrung darf man keinen Gehorsam leisten. Solange das geschieht, kann die Kirche nicht in der Wurzel (in radice) heilen.
Mir vsjem
"Schneider boykottiert bewusst diese Verbrechen von Bergoglio gegen Gott und die Kirche."
Er boykottiert gleichzeitig damit die gesamten Verbrechen der Menschenmachwerkskirche mit ihren unrechtmäßigen Häuptern.
Er beruft sich dabei auch auf Erzbischof Lefebvre, unterschlägt jedoch, dass Lefebvre sehr wohl auch die Position der Sedesvakanz vertrat, er versäumt, seine Aussagen zu zitieren:
„Ich sage …Mehr
"Schneider boykottiert bewusst diese Verbrechen von Bergoglio gegen Gott und die Kirche."

Er boykottiert gleichzeitig damit die gesamten Verbrechen der Menschenmachwerkskirche mit ihren unrechtmäßigen Häuptern.

Er beruft sich dabei auch auf Erzbischof Lefebvre, unterschlägt jedoch, dass Lefebvre sehr wohl auch die Position der Sedesvakanz vertrat, er versäumt, seine Aussagen zu zitieren:

„Ich sage euch, Rom hat den Glauben verloren, liebe Freunde, Rom ist in der Apostasie. Die Worte, die ich sage, sind nicht aus der Luft gegriffen. Man kann in diese Leute kein Vertrauen mehr haben. Sie haben die Kirche verlassen, sie verlassen die Kirche. Es ist sicher, sicher, sicher...“

„Wir betrachten daher alles, was von diesem Geist der Verleugnung inspiriert ist, als null und nichtig. Alle nachkonziliaren Reformen und sämtliche Akte Roms, die in dieser frevlerischen Haltung vollzogen wurden“

„Das Konzil ist, da es der Überlieferung den Rücken kehrt und mit der Kirche der Vergangenheit bricht, ein schismatisches Konzil.. Wenn es uns als gesichert gilt, dass der Glaube, wie er von der Kirche 20 Jahrhunderte hindurch gelehrt wurde, keinen Irrtum enthalten kann, so haben wir viel weniger die absolute Sicherheit, dass der Papst wirklich Papst ist. Die Häresie, das Schisma, eine Exkommunikation ipso facto oder eine ungültige Wahl sind Ursachen, die unter Umständen bewirken können, dass ein Papst nie Papst war oder es nicht mehr länger ist...“
(Interview Lefebvre mit Le Figaro, 4.8.1976)

Auch bei öffentlichen Veranstaltungen, so z.B. in Friedrichshafen, hat Lefebvre davon gesprochen, dass dieser Montini [wegen der von ihm begangenen Vergehen gegen den katholischen Glauben] kein Papst und das Neue Rom nicht die katholische Kirche sein kann. Deswegen konnte Lefebvre sich auch über die gegen ihn 1976 von Paul VI. verhängte Suspendierung hinwegsetzen.

Immer wieder war und ist die Rede davon, es muß eine Anerkennung der FSSPX durch Rom herbeigeführt werden, "um im Innern der Kirche wirksamer handeln zu können".

Dazu Lefebvre:
„Das sind Dinge, die man leicht so hinsagt. Sich ins Innere der Kirche begeben, was heißt das? Und zunächst: Von welcher Kirche spricht man? Wenn es die Konziliare Kirche ist, so müssten also wir, die wir 20 Jahre lang gegen sie gestritten haben, weil wir die Katholische Kirche wollen, jetzt in diese Konziliare Kirche zurückkehren, um sie sozusagen wieder katholisch zu machen. Das ist eine totale Illusion!“

„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser Konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“.

Schneider: "Das geistige Wohl der Gläubigen hängt von der gültigen Ernennung eines Bischofs ab, die wiederum auf einem gültigen und deutlich sichtbaren Papst beruht."

Das geistige Wohl der Gläubigen hängt von der Gültigkeit der Heiligen Messe ab, von den gültigen Sakramenten und VOM WAHREN GLAUBEN.


Was sagt Lefebvre, auf den er sich beruft?
„Sie wissen ja, meine lieben Brüder, sie wissen sehr gut, daß es ohne Bischöfe keine Priester geben kann. Von wem werden also alle diese Seminaristen, die hier anwesend sind, das Sakrament der Priesterweihe empfangen, wenn mich der liebe Gott morgen ruft? Und das wird sicher nicht lange auf sich warten lassen. Vielleicht von konziliaren Bischöfen, deren Sakramente alle zweifelhaft sind, weil man nicht genau weiß, welches ihre Intentionen sind? Das ist ja nicht annehmbar.“
(Predigt von S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre am 30. Juni 1988 in Ecône; in: Marcel Lefebvre, "Damit die Kirche fortbestehe"

Msg. Lefebvre, am 9.9.1988 in Ecône:
„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom.

„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient.
(Brief Msgr. Lefebvre an mehrere Kardinäle, 6.10.1978)

Mgr Lefebvre versicherte, daß wir die Konzilskirche nicht benötigen, um uns eine wie immer geartete „Rechtmäßigkeit“ zu verleihen: Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)

„Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören“

„Eine Exkommunikation fügte uns nichts weiteres mehr zu, vor allem wenn man überdenkt, woher sie käme. Exkommuniziert werden von Liberalen, von Modernisten wäre eher ein Gütezeichen für Rechtgläubigkeit. Es bewiese, daß wir auf der richtigen Linie verblieben sind. Wir wären exkommuniziert, weil wir nicht so denken wie sie. Und wir denken ja auch wirklich nicht wie sie, das stimmt!“


"Es ist strenge Pflicht für jeden Priester, abgetrennt zu bleiben von der konziliaren Kirche, so lange sie nicht sich zur Tradition des Lehramtes bekehrt und zum wahren katholischen Glauben!" Dies sind Worte von Erzbischof Lefebvre.

Ferner sagt er: „Dieses Konzil hat eine neue, reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt.“

Anna Katharina Emmerick spricht genau von dieser "neuen Kirche": 22. April 1822: "Alle sollten in der neuen Kirche gesammelt sein - alles was darin geschah, war düster und finster"
Mir vsjem
Bischof Schneider:Der sicherste Leitsatz in der entscheidenden Frage für das Leben der Kirche, was die Gültigkeit des Papsttums von Papst Franziskus betrifft, müsste die vorherrschende Praxis in der Geschichte der Kirche sein.
Die "vorherrschende Praxis in der Geschichte der Kirche" haben wir verankert in den Lehrschreiben der wahren Päpste, so z.B. die Aussagen von Papst Leo XIII. und Papst …Mehr
Bischof Schneider:Der sicherste Leitsatz in der entscheidenden Frage für das Leben der Kirche, was die Gültigkeit des Papsttums von Papst Franziskus betrifft, müsste die vorherrschende Praxis in der Geschichte der Kirche sein.

Die "vorherrschende Praxis in der Geschichte der Kirche" haben wir verankert in den Lehrschreiben der wahren Päpste, so z.B. die Aussagen von Papst Leo XIII. und Papst Pius XII.:

Den IRRTUM NICHT KENNEN

„Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem göttlichen Lehramt teilhaben lassen und ihr das Göttliche Vorrecht eingeräumt, DEN IRRTUM ABSOLUT NICHT ZU KENNEN“
(Leo XIII. »Libertas«, 20.6.1888)
Bergoglio ist nicht nur voll von Irrtümern, sondern ein bewusster Zerstörer des Glaubens, ein Ketzer, Häretiker und Götzenanbeter und ist folglich noch nie Oberhaupt der Kirche gewesen.

"Der Papst hat das göttliche Versprechen; selbst in seinen menschlichen Schwächen ist er unbesiegbar und unerschütterlich. Er ist der Bote der Wahrheit und Gerechtigkeit, das Prinzip der Einheit der Kirche; seine Stimme verurteilt Fehler, Götzendienst, Aberglauben;

er verurteilt Ungerechtigkeiten."
(Pius XII., »Ancora Una Volta«,
20. Februar 1949)

Es gibt also keinen im Glauben irrtumsbehafteten Papst, Exzellenz!

Es ist eine Irreführung von Bischof Schneider zu behaupten, ein Papst kann zugleich Inhaber des Apostolischen Stuhles und zugleich Zerstörer des Glaubens sein!

Dann haben wir Cum ex apostolatus von Papst Paul IV. die besagt, daß ein Papst, der sich irgendwann häretisch zeigen würde, zu keiner Zeit jemals Papst war.
(nicht aber, "wenn der Papst Ketzer wird, er aus der Kirche ausgeschlossen wird und alle seine Handlungen null und nichtig sind" - sondern er hat nie das Papstamt bekleidet.)

Zitat von Schneider: „(Erzbischof Lefebvre) erwähnte immer den Papst im Messkanon".
Lefebvre hatte Priester, die das nicht taten, längere Zeit gewähren lassen. Allerdings muss man hinzufügen, dass es irgendwann eine Zeit gab, wo er dies nicht mehr duldete.

Dennoch sind auch sehr wohl gegenteilige Positionen von ihm bekannt. So unterhielt er sich mit einem Priester der Bruderschaft, der ihn einmal von Ecône in die nördliche Schweiz chauffierte, über Paul VI., und zwar über das Gerücht eines Doppelgängers. Lefebvre erhob die Stimme: "Es gibt keinen Doppelgänger; Paul VI. und kein anderer ist für all die Übel verantwortlich, unter denen wir heute in der Kirche zu leiden haben, und übrigens ist er nicht der Papst."

Eine weitere Aussage Lefebvres diesbezüglich:
"Wir stehen wirklich vor einem schwerwiegenden Dilemma, einem sehr schwerwiegenden sogar, das meines Wissens in der Kirche bisher niemals existiert hat: daß der Inhaber des Stuhls Petri an der Verehrung falscher Götter teilnimmt. Ich glaube nicht, daß dies in der Kirche je vorgekommen ist. Welche Folgerungen werden wir vielleicht in einigen Monaten angesichts dieser wiederholten Teilnahme an solchen falschen Kulten ziehen müssen?
Ich weiß es nicht... Ich stelle mir die Frage. Doch möglicherweise werden wir verpflichtet sein zu glauben, daß dieser Papst nicht Papst ist. Es scheint nämlich auf den ersten Blick - feierlich und formell kann ich es noch nicht sagen - unmöglich, daß dein Papst öffentlich und formell Häresie begeht. Unser Herr hat ihm versprochen, ihm beizustehen, seinen Glauben zu bewahren, ihn im Glauben zu bewahren. Wie kann da einer, dem unser Herr verheißen hat, ihn endgültig im Glauben zu bewahren, so daß er im Glauben nicht irren kann, gleichzeitig öffentlich Häresie, ja sogar Apostasie begehen?"

„Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Hypothese [der Sedisvakanz] eines Tages von der Kirche bestätigt wird, denn für sie sprechen ernstzunehmende Argumente.“

(Lefebvre im Seminar von Ecône am 24.2.1977)

"..Wenn er ein Unterstützer von Erzbischof Lefebvre ist, warum bittet er Franziskus nicht, diesen echten katholischen Erzbischof zu rehabilitieren?"

Naja, so ganz echt katholisch war Erzbischof Lefebvre nun auch wieder nicht. Hatte er doch eisern gegen Quo Primum verstoßen, und die 1962-Roncalli-Messe mit dem aufgebrochenen Canon angenommen und dann noch behauptet, es gäbe keinen Unterschied.
Carlus teilt das
18820
Keiner der Bischöfe verteidigt die wahre Lehre der Hl.Kirche, außer EB Vigano. Die Kritik vom Katholischen Byzantinischen Partriarchat (KBP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält-trotz gelegentlicher Kritik an PF- daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam. Das ist falsch, einem Ketzer …Mehr
Keiner der Bischöfe verteidigt die wahre Lehre der Hl.Kirche, außer EB Vigano. Die Kritik vom Katholischen Byzantinischen Partriarchat (KBP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält-trotz gelegentlicher Kritik an PF- daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam. Das ist falsch, einem Ketzer wie PF mit ausgewiesener Götzenverehrung darf man keinen Gehorsam leisten. Solange das geschieht, kann die Kirche nicht in der Wurzel (in radice) heilen.
In der Kirche fehlen, besonders in der lateinischen Kirche Bischöfe die so deutlich an der Wahrheit orientiert die Wahrheit sagen.

Wahrheit (=Jeus Christus) und Lüge (=Bergoglio), wer Bergoglio zum Stellvertreter Christi auf Erden erklärt, der sündigt wider Gott den Heiligen Geist. Jeder der das sagt, gibt an der Sohn der Lüge ist zum Stellvertreter der ewigen Wahrheit auf Erden durch Gott den Heiligen berufen worden.
Klaus Elmar Müller
Ist das Byzantinisch-Katholische Patriarchat etwas Selbstgestricktes? Erkennt es die katholischen Dogmen und das römische Papsttum an?
Theresia Katharina
Das BKP erkennt die Dogmen und das Papstum an, aber einem Götzendiener wie PF wollen sie nicht folgen. Das stimmt mit der überlieferten Lehre überein. P.Paul IV: Bulle 1559 Cum Ex Apostolatus Officio - Kein Gehorsam gegenüber Apostaten Sie verhalten sich richtig, das müsste die ganze Weltkirche tun.
Klaus Elmar Müller
Das "Byzantinisch-Katholische Patriarchat" hat sich im Jahre 2008 selbst gegründet und Papst Benedikt XVI. davon Mitteilung gemacht. Das Schweigen des Papstes wird als Anerkennung gedeutet. Das ist absurd. Patriarchat – Das Byzantinische katholische Patriarchat (Minute 3.12-3.37 die angebliche päpstliche Anerkennung durch Schweigen).
Theresia Katharina
Wenn P.Benedikt XVI dem nicht widersprochen hat, würde ich das auch als Anerkennung werten. Man muss bedenken, dass P.Benedikt genügend Kritik und Schlamassel am Hals hatte durch die Teil-Rehabilitierung der FSSPX. Das ging bis zu Todesdrohungen. Jedenfalls ist das BKP absolut überlieferungstreu.
Waagerl
Jaja, passt zu Ihrer Kriegsphylosophie!! @Klaus Elmar Müller Hauptsache blutig muss es sein!
Theresia Katharina
@Klaus Elmar Müller Ich meine, dass die informelle Anerkennung der BKP durch P.Benedikt XVI die richtige Lösung war, denn er konnte keine 2 neuen Fronten aufmachen: Es liefen schon Sondierungsgespräche mit der FSSPX und die Orthodoxen hätten wahrscheinlich Widerstand geleistet, denn die Byzantiner erkennen seit ihrem Abfall 1054 keinen Papst des Westens mehr an.
Klaus Elmar Müller
Dem Byzantinisch-Katholischen Patriarchat fehlt die päpstliche Anerkennung. Sie, @Theresia Katharina, nennen lediglich kirchenpolitische Vermutungen, warum Benedikt XVI. die Anerkennung versagt haben könnte. Aber er hat nun mal die Anerkennung versagt. Außerdem wird ein Patriarchat von Rom gegründet und gibt keine Meldung nach Rom über eine solche Gründung - schon das ist für einen regierenden …Mehr
Dem Byzantinisch-Katholischen Patriarchat fehlt die päpstliche Anerkennung. Sie, @Theresia Katharina, nennen lediglich kirchenpolitische Vermutungen, warum Benedikt XVI. die Anerkennung versagt haben könnte. Aber er hat nun mal die Anerkennung versagt. Außerdem wird ein Patriarchat von Rom gegründet und gibt keine Meldung nach Rom über eine solche Gründung - schon das ist für einen regierenden Papst nicht hinnehmbarer Misstrauensbeweis und freche Anmaßung. Beteiligte katholische Bischöfe dürften automatisch exkommuniziert sein.
Theresia Katharina
P.Benedikt XVI hat dem KBP die Anerkennnung nicht versagt, sonst hätte er das schriftlich festgehalten. Dadurch, dass er der Meldung an ihn nicht widersprochen hat, gilt sie als informelle Anerkennung. Für diese Haltung gab es plausible Gründe, die ich Ihnen dargelegt habe. Diese Bischöfe sind nicht exkommuniziert, da sie lehramtstreu sind. Sicher exkommuniziert ist aber PF als ausgewiesener …Mehr
P.Benedikt XVI hat dem KBP die Anerkennnung nicht versagt, sonst hätte er das schriftlich festgehalten. Dadurch, dass er der Meldung an ihn nicht widersprochen hat, gilt sie als informelle Anerkennung. Für diese Haltung gab es plausible Gründe, die ich Ihnen dargelegt habe. Diese Bischöfe sind nicht exkommuniziert, da sie lehramtstreu sind. Sicher exkommuniziert ist aber PF als ausgewiesener Götzendiener.
Waagerl
Wenn die Byzantiner, nicht der RKK folgen dann nur, weil sie den Braten der NWO gerochen haben, der sich bereits unter PJP II. entfesselte!
BerGoliath wollte die Byzanthiner kaufen, indem er ihnen Reliquen des hl. Petrus schenkte!
Theresia Katharina
Aha! Die Schenkung der Reliquien des hl.Petrus sind aber auch eine indirekte Anerkennung!
Mir vsjem
@Theresia Katharina : "P.Benedikt XVI hat dem KBP die Anerkennnung nicht versagt, sonst hätte er das schriftlich festgehalten..."
Vielmehr hat das Katholisch Byzantinische Patriarchat RATZINGER die Anerkennung versagt.
"17.2.2011: Die Bischöfe der rechtgläubig griechisch katholischen Kirche der Ukraine mahnen Benedikt XVI.: 'Der Tag an welchem Sie einen Apostaten (JPII) selig sprechen werden, …Mehr
@Theresia Katharina : "P.Benedikt XVI hat dem KBP die Anerkennnung nicht versagt, sonst hätte er das schriftlich festgehalten..."

Vielmehr hat das Katholisch Byzantinische Patriarchat RATZINGER die Anerkennung versagt.
"17.2.2011: Die Bischöfe der rechtgläubig griechisch katholischen Kirche der Ukraine mahnen Benedikt XVI.: 'Der Tag an welchem Sie einen Apostaten (JPII) selig sprechen werden, wird der Tag Ihres Ausschlusses aus dem Mystischen Leib Jesu Christi sein.'"

Am 1. Mai 2011 hat Joseph Ratzinger nun das Ungeheuerliche getan und den Ketzer Johannes Paul II. "selig gesprochen". Daraufhin hat das KBP die Vermaldedeiung ausgesprochen.
Mir vsjem
Schneider: "Das geistige Wohl der Gläubigen hängt von der gültigen Ernennung eines Bischofs ab, die wiederum auf einem gültigen und deutlich sichtbaren Papst beruht."
Was nun die "Sichtbarkeit" betrifft, verweisen wir auf einen Vortrag von Bischof Tissier de Mallerais: "...Fünfter Punkt: Wir wollen verwerfen die falsche Argumentationen einiger Katholiken unter unseren Freunden - falsche Freunde …Mehr
Schneider: "Das geistige Wohl der Gläubigen hängt von der gültigen Ernennung eines Bischofs ab, die wiederum auf einem gültigen und deutlich sichtbaren Papst beruht."

Was nun die "Sichtbarkeit" betrifft, verweisen wir auf einen Vortrag von Bischof Tissier de Mallerais: "...Fünfter Punkt: Wir wollen verwerfen die falsche Argumentationen einiger Katholiken unter unseren Freunden - falsche Freunde - die sagen, hören sie gut zu, 'mit der Zeit werden wir nach und nach eine Sekte, weil wir von der sichtbaren Kirche getrennt sind, und wir kommen nie wieder zurück zur Kirche.'
Das ist eine schreckliche Argumentation... Ich konnte meinen Ohren nicht trauen diese Begründung zu hören. Vor allem die sichtbare Kirche? Wir sind die sichtbare Kirche! Wir praktizieren den wahren Glauben..Wir sind Katholiken wegen unseres Glaubens.. Wir sind apostolisch, weil wir immer noch den Glauben der Apostel haben..Wir sind in der Kirche! Wir sind immer noch im Schoß der Kirche! Wir sind im Herzen der Kirche...Wer den Glauben verliert, steht außerhalb der Kirche....Wir sind keine Sekte.. Diejenigen, die eine Sekte sind, sind jene falschen Christen, die die Gläubigen in die Hölle ziehen! Und sie wollen die Kirche zerstören! Dies sind die Sekten."


Beispielsweise führen sie ins Feld, daß die Kirche sichtbar ist, und weil die Konzilskirche sichtbar ist, so sagen sie, daß die Konzilskirche die Kirche sei. Dabei wurde dieses Argument schon vor Jahren von Erzbischof Lefebvre als „kindisch“ verworfen:

In bezug auf Dom Gérard, der für notwendig erachtete, sich dem modernistischen Rom einzugliedern, begründete seinen Schritt auch damit, man müsse der „sichtbaren Kirche“ beitreten. Darauf stellte Msgr. Lefebvre klar: „Was Dom Gérard zur sichtbaren Kirche sagt, ist kindisch. Es ist unglaublich, daß man von der sichtbaren Kirche sprechen kann, wenn man die Konzilskirche meint, im Gegensatz zur katholischen Kirche, die wir vertreten und fortsetzen wollen.“ (Fideliter Nr. 70, Juli-August 1989, S. 6)
nujaas Nachschlag
Papst Benedikt hat es durch die Glaubenkongregation schriftlich festhalten lassen. Kann man unter deren Akten 2012 nachlesen.
Theresia Katharina
Dass das BKP damals P.Benedikt XVI davor gewarnt hat, P.Joh. Paul II selig zu sprechen, war richtig. Dadurch werden sie aber nicht aus der Katholischen Kirche ausgeschlossen, sondern sind nur ihrer Pflicht der Warnung nachgekommen. Ein neues Konzil nach dem Abräumen wird das alles klären.
Theresia Katharina
Fest steht, dass sämtliche Päpste, die irgendwas mit dem VAT II Konzil zu tun hatten, inzwischen heilig gesprochen wurden, um diesem unseligen Konzil den Glanz des Sakrosankten zu verleihen. Das kann man daran erkennen, dass PF fehlende Wunder ignoriert und davon dispensiert hat, dadurch werden solche Heiligsprechungen unglaubwürdig.
Mir vsjem
@Carlus: "Die Kritik vom Katholischen Byzantinischen Partriarchat (KBP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält - trotz gelegentlicher Kritik an PF - daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam."
Richtig.
Genau eine solche Kritik erwarten die Gläubigen von der Priesterbruderschaft St. Pius …Mehr
@Carlus: "Die Kritik vom Katholischen Byzantinischen Partriarchat (KBP) an WB Schneider ist berechtigt, denn dieser hält - trotz gelegentlicher Kritik an PF - daran fest, dass PF legitimer, weisungsberechtigter Papst sei und heißt damit seine häretischen Handlungen gut und fordert Glaubensgehorsam."
Richtig.

Genau eine solche Kritik erwarten die Gläubigen von der Priesterbruderschaft St. Pius X., doch weit gefehlt, die Urteile, der Schiedsspruch, den die Gläubigen noch vor der Jahrtausendwende gewohnt waren, riss plötzlich ab, der neue Kurs begann und nun sagt die Priesterbruderschaft St. Pius X. das Gegenteil von dem, was sie vorher sagte, hält zu den Konzilspäpsten und lässt die Konzilssekte die Katholische Kirche sein.

Es ist so, wie das Katholische Byzantinische Patriarchat erklärt, dass man mit der Anerkennung von Bergoglio (und im Grunde der Konzilspäpste im allgemeinen) deren Schandtaten und ihren Verrat billigt ["Durch die Förderung eines Ketzers auf den päpstlichen Thron bestätigt Schneider alle Ketzereien von Bergoglio als neue Lehre..."] Sowohl Schneider als auch die FSSPX zeigen der ganzen Welt: Seht, wir stehen dennoch zu Bergoglio. Und geben somit ein unverantwortliches Ärgernis.
Mir vsjem
@Theresia Katharina schreibt: "...Ich habe bisher WB Schneider, der konservativ auftritt, für einen normalen Umfaller gehalten..."
Das kommt daher, dass Sie Auslegungen und Gesichtspunkte anderer nicht gelten lassen, sie unterdrücken und sperren.
Bereits seit Jahren wurde dieses Thema immer wieder angesprochen. Nur als Beispiel: Damals schrieb ich [das Blaugedruckte].
Schneider: "Das kirchliche …Mehr
@Theresia Katharina schreibt: "...Ich habe bisher WB Schneider, der konservativ auftritt, für einen normalen Umfaller gehalten..."

Das kommt daher, dass Sie Auslegungen und Gesichtspunkte anderer nicht gelten lassen, sie unterdrücken und sperren.
Bereits seit Jahren wurde dieses Thema immer wieder angesprochen. Nur als Beispiel: Damals schrieb ich [das Blaugedruckte].

Schneider: "Das kirchliche Leben ist in vielen Ländern von einer tiefen Krise des Glaubens geprägt"

Das also sagt Weihbischof Athanasius Schneider im Video-Interview mit dem österreichischen Philosophie-Professor Thomas Stark.
Dazu braucht es keine Beweise mehr.

Schneider beklagt die Kirchenkrise, kommt aber nie auf den Schadensstifter zu sprechen.

Es braucht das Aufdecken der Verursacher dieser Krise!


Schneider stellt fest, dass das Fundament der Kirche beschädigt sei: "Wenn das Fundament nicht stimmt oder geschwächt wird, dann wird langsam das Gebäude schief oder mit der Zeit schwerwiegend beschädigt."

Nein, das Fundament der Kirche, Exzellenz, stimmt und ist keineswegs geschwächt. Das Fundament der Kirche ist der Fels Petri, dessen Unzerstörbarkeit uns verheissen ist.

Und das hörten wir schon einmal von ihm: Die Ursache der Kirchenkrise sind die Bischöfe!
Schneider vermeidet ausdrücklich, konkret von diesen Nichtamtsinhaber auf dem Stuhl Petri als Verursacher zu sprechen.

Heute wiederum liegt die Ursache nach Schneider "im Klerus" und bei den "Kardinälen"!
[nicht aber bei Bergoglio]

Er klammert also fortwährend den eigentlichen Verursacher aus.

Habe mir nochmals die Kommentare von damals hergeholt. Es kamen Antworten hier auf gloria wie:

Weihbischof Athanasius Schneider ist unermüdlich im Kampf, um für den Glauben und die Lehre der Kirche zu kämpfen.

Athanasius Schneider - eine Stimme des Glaubens.

Ein hervorragendes Interview eines beispielhaften Bischofs.

Das Interview ist gerade in seiner einfachen Klarheit grandios.. Chapeau!

Gott gebe, dass diese Stimme von den deutschsprechenden Bischofskonferenzen gehört und zu Herzen genommen wird.

Harte, aber völlig richtige Wort. Das sollten sich die deutschen Bischöfe hinter die Ohren schreiben

Man kann Gott nur danken für so einen treuen katholischen Bischof, der noch die Wahrheit verteidigt, ohne Scheu!
___________


Alles Leute, die der Sache nicht auf den Grund gehen und nur oberflächlich beurteilen.
Schneider hält auf Biegen und Brechen zu den falschen Vorstehern der Konzilskirche, die er immer noch "Heiliger Vater" nennt - ebenso wie die FSSPX, wobei man hier als "Hasser" verleumdet wird.

Zugute halten - und das habe ich auch immer zu verstehen gegeben - ist seine Position zur gegenwärtigen Coronalage. Hier hat er eine richtige Einstellung. Ansonsten weit weit weg von der wahren Ekklesiologie.
Theresia Katharina
Die zitierten Kommentare waren nicht von mir.