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Benedikt XVI: Gesundheitszustand verschlechterte sich schnell

Die gesundheitlichen Probleme von Benedikt XVI., 95, begannen am ersten Weihnachtstag mit unerwarteten Atemschwierigkeiten, schreibt Ansa.it, aber er lehnte eine Einweisung ins Krankenhaus ab. Erzbischof …More
Die gesundheitlichen Probleme von Benedikt XVI., 95, begannen am ersten Weihnachtstag mit unerwarteten Atemschwierigkeiten, schreibt Ansa.it, aber er lehnte eine Einweisung ins Krankenhaus ab.
Erzbischof Georg Gänswein hatte noch geplant, das Jahresende in seiner Heimatstadt Riedern zu verbringen. Vor Weihnachten beobachteten Besucher, dass Benedikt schwach war und nur schwer sprechen konnte, aber bei vollem Bewusstsein war und sich verständlich machen konnte. LaNuovaBq.it schreibt am Mittwoch, dass er Momente der Klarheit hat.
Zurzeit versammeln sich auf dem Petersplatz vorwiegend Journalisten und Kameras. Anders als beim Tod von Johannes Paul II. (+2004) gibt es keine Menschenmassen noch Gebetswachen.
#newsOucrjalrlr
Franz Graf
Ich bin überzeugt davon, das Papst Benedikt XVl längst erkannt hat, das viele Ansichten, die er in den 60er Jahren, als junger Theologe übernommen hatte, auf modernistischen Irrtümern beruhen, was er heute so nicht mehr sagen würde. Ich glaube, er versteht inzwischen sehr gut, was beim Konzil alles falsch geloffen ist und wo das Konzil, der katholischen Wahrheit widerspricht. Man kann es kritisieren …More
Ich bin überzeugt davon, das Papst Benedikt XVl längst erkannt hat, das viele Ansichten, die er in den 60er Jahren, als junger Theologe übernommen hatte, auf modernistischen Irrtümern beruhen, was er heute so nicht mehr sagen würde. Ich glaube, er versteht inzwischen sehr gut, was beim Konzil alles falsch geloffen ist und wo das Konzil, der katholischen Wahrheit widerspricht. Man kann es kritisieren, das Papst Benedikt das Konzil nicht sofort, im Ganzen verwarf, doch ich vermute, er ist dabei bewusst diplomatisch vorgegangen, um Spaltung zu vermeiden und die Reform nicht zu gefährden, die er im Sinn hatte. Meiner Ansicht nach, hat er sehr wohl vieles getan, um den Glauben zu bewahren und den Abfall vom Glauben aufzuhalten. Leider hatte er mächtige Gegner. Leider ist er zu früh zurückgetreten. Ich glaube ihm jedoch, das er dachte, der Kirche damit zu dienen. Er hätte warscheinlich nicht geglaubt, das ihm ein Häretiker, Götzendiener und supermodernist, im Amt nachfolgt. Ich dachte selbst, der Tiefpunkt wäre überschritten und der nächste Papst, würde die Reform der Kirche, im Sinne von Papst Benedikt XVI fortsetzen, was jedoch völlig anders gekommen ist.
Mir vsjem
"Ich bin überzeugt davon, das Papst Benedikt XVl längst erkannt hat, das viele Ansichten, die er in den 60er Jahren, als junger Theologe übernommen hatte, auf modernistischen Irrtümern beruhen, was er heute so nicht mehr sagen würde..."
Sooo, "längst erkannt" - "heute nicht mehr sagen würde"?
(die modernistischen Ansichten der 60er Jahre)
Darüber hinaus geht es nicht allein um das "Sagen", sondern …More
"Ich bin überzeugt davon, das Papst Benedikt XVl längst erkannt hat, das viele Ansichten, die er in den 60er Jahren, als junger Theologe übernommen hatte, auf modernistischen Irrtümern beruhen, was er heute so nicht mehr sagen würde..."

Sooo, "längst erkannt" - "heute nicht mehr sagen würde"?
(die modernistischen Ansichten der 60er Jahre)
Darüber hinaus geht es nicht allein um das "Sagen", sondern um das Tun als Erzbischof, "Kardinal" etc.

Was bedeutet "längst erkannt"? Was ist mit der Zeit in den 70er, 80er und 90er Jahren? Was mit dem unterschlagenen Dritten Geheimnis 2000 und der Häresie in seinem Kommentar dazu?

Was ist mit dem 2001 genehmigten Dokument z.B. mit der schismatischen Assyrischen Kirche des Ostens. Das Dokument sagt, daß die Mitglieder der Kirche des II. Vatikanums zur schismatischen Kirche gehen und Religionsgemeinschaft (und eben auch umgekehrt) haben können. Das Dokument wurde von Benedikt XVI. genehmigt. Tatsache aber ist, daß die schismatischen Assyrer nicht Katholiken sind und zudem in ihrer schismatischen "Liturgie" keine Wandlungsworte kennen.

Benedikt XVI. gibt dies zu, er weiss das, aber er genehmigt trotzdem den Empfang der Kommunion bei dieser schismatischen "Liturgie", die die Konsekrationsworte gar nicht hat.
Benedikt XVI. konnte nur zu dieser unglaublichen Entscheidung kommen, weil er davon ausgeht, daß die Einsetzungsworte für eine gültige Konsekration nicht notwendig sind!

Was ist mit der lästerlichen Seligsprechung von Johannes Paul II. im Jahr 2011 und dem neuerlichen Assisifrevel?


Vier Bischöfe der rechtgläubig griechisch katholischen Kirche der Ukraine mahnen Benedikt XVI. im Januar 2011:

„Der Tag an welchem Sie einen Apostaten (Johannes Paul II.) selig sprechen werden, wird der Tag Ihres Ausschlusses aus dem Mystischen Leib Jesu Christi sein.“

"Am ersten Tag dieses Jahres verbreitete sich eine erschreckende Nachricht. Sie haben den apostatischen Gestus von Assisi bestätigt. Sie wollen ihn wiederholen und kanonisieren..

.. nehmen Sie zur Erkenntnis, daß mit der Zustimmung zur Geste von Assisi Sie sich gegen Christus und Seinen Mystischen Leib, die Kirche, gestellt haben. Diese sog. historische Geste ist ein totaler Verrat am Christentum selbst. Die Heiden welche Satan verehren nach Assisi einzuladen, damit sie sich dafür einsetzen, den eigenen Glauben zu leben ist absurd. Den Götzenkult auf die gleiche Ebene mit dem Evangelium zu stellen ist die größte Häresie. Damit verneint man das Evangelium und die gesamte missionarische Tradition der Kirche!

1.Sie haben öffentlich die Häresie verkündet
2.Sie haben das Datum der Seligsprechung des Apostaten festgesetzt
3.Sie haben beschlossen, durch Ihre direkte Teilnahme selber in Assisi den apostatischen Gestus zu begehen.

Die gute Sache des Antisyllabus
Er sagt:


„Das Problem [sprich: die Absicht des Konzils] „ist es gewesen, die Werte von 200 Jahren liberaler Kultur zu assimilieren.

Doch Pius IX. hatte bereits im Syllabus die aus der Revolution hervorgegangene Strömung unwiderruflich verworfen
, indem er den folgenden Satz verurteilte: 'Der Papst kann und muß sich mit dem Fortschritt, dem Liberalismus und der modernen Zivilisation versöhnen und befreunden’ (Satz Nr. 80).

Das sah Ratzinger ganz anders:
Entgegen dieser Erklärung von Pius IX. war nach ihm das Konzil ein ‚Anti-Syllabus’, indem es diese Versöhnung der Kirche mit dem Liberalismus herbeiführen musste, namentlich durch Gaudium et spes.." - eine gute Sache also!

Erzbischof Lefebvre: „..Und hier rühren wir wirklich an das »Geheimnis der Bosheit« (2 Thes. 2,7). Sogleich nach dem Ende der Revolution [Französischen] erweckte der Teufel innerhalb der Kirche Menschen voll Stolz und Neuerungssucht, selbsternannte inspirierte Reformatoren, die davon träumten, die Kirche mit dem Liberalismus zu versöhnen und versuchten zwischen der Kirche und den Prinzipien der Revolution eine ehebrecherische Verbindung herzustellen...Nein, die Päpste [vor dem Konzil] irrten sich nicht, als sie, gestützt auf die Tradition und daher bewehrt mit dem Beistand des Heiligen Geistes, mit ihrer höchsten Autorität und in einer bemerkenswerten Kontinuität den großen Verrat des liberalen Katholizismus verdammten.“

Diese kleinen Ausschnitte bis hin zu seinen erst jüngst gemachten unsäglichen Aussagen, wonach "Das" Konzil wichtig und notwendig gewesen sei" (s. @Mile Christi vom 29.12.2022) werden doch genügen, Sie von Ihrer vehementen "Überzeugung" abzubringen?
Mir vsjem
Übrigens, das "diplomatische Vorgehen" war es, das die Weihe Russlands nicht zustande kommen ließ, der Kommunismus auf dem Konzil nicht verurteilt wurde, die Protestanten zur Liturgiezerstörung nach Rom eingeladen wurden und vieles mehr, wobei wir die unabsehbaren Folgen und das sich anbahnende Strafgericht Gottes dafür endlich erkennen sollten.
Wiederum glaubt einer, wegen den "mächtigen Gegnern …More
Übrigens, das "diplomatische Vorgehen" war es, das die Weihe Russlands nicht zustande kommen ließ, der Kommunismus auf dem Konzil nicht verurteilt wurde, die Protestanten zur Liturgiezerstörung nach Rom eingeladen wurden und vieles mehr, wobei wir die unabsehbaren Folgen und das sich anbahnende Strafgericht Gottes dafür endlich erkennen sollten.

Wiederum glaubt einer, wegen den "mächtigen Gegnern" hat ein Papst (auch für Sie sind die Konzilshäupter wahre Päpste!) still zu halten, sich schüchtern abzuwenden, um ja die Liebedienerei und Kriecherei nicht zu gefährden.

Na also, da haben wir's ja: "Ich dachte selbst...der nächste Papst, würde die Reform der Kirche, im Sinne von Papst Benedikt XVI fortsetzen, was jedoch völlig anders gekommen ist."

Welche "Reform" der Kirche war denn nötig, welche Reform, welcher Umsturz, welche Neuerung, welche Veränderung, welcher Fortschritt, welche Umstellung war denn vonnöten? Die der Sakramente? Wo es doch auch keinem Papst erlaubt ist, die Sakramente anzugreifen und zu ändern? Oder der Messe? Auch dies ist ihm aufgrund von "Quo primum" für immer VERBOTEN.

Erzbischof Marcel Lefebvre, 29.8.1976, Lille:
"...Aber eben weil diese von den liberalen Katholiken gewollte Vereinigung der Kirche mit der Revolution und der Subversion eine ehebrecherische Verbindung ist, können aus dieser Verbindung nur BASTARDE hervorgehen. Und wer sind diese BASTARDE? Es sind diese Riten. Der Messritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente.
Das also war die "REFORM" der Konzilssekte!
Mir vsjem
"Die gesundheitlichen Probleme von Benedikt XVI., 95, begannen am ersten Weihnachtstag..."
Die gesundheitliche Problemen begannen bereits vor Wochen und Monaten. Das war nicht mehr der Ausdruck eines alternden Menschen, sondern eines von Medikamenten längst entstellten Aussehens.More
"Die gesundheitlichen Probleme von Benedikt XVI., 95, begannen am ersten Weihnachtstag..."

Die gesundheitliche Problemen begannen bereits vor Wochen und Monaten. Das war nicht mehr der Ausdruck eines alternden Menschen, sondern eines von Medikamenten längst entstellten Aussehens.
Goldfisch
... Atemschwierigkeiten, schreibt Ansa.it, aber er lehnte eine Einweisung ins Krankenhaus ab >> sehr vernünftig!!!
Zurzeit versammeln sich auf dem Petersplatz vorwiegend Journalisten und Kameras. Anders als beim Tod von Johannes Paul II. (+2004) gibt es keine Menschenmassen noch Gebetswachen. >> Zum Einen ist die Nachricht relativ FRISCH und viele auf Urlaub mit oder in der Familie zum Anderen,…More
... Atemschwierigkeiten, schreibt Ansa.it, aber er lehnte eine Einweisung ins Krankenhaus ab >> sehr vernünftig!!!
Zurzeit versammeln sich auf dem Petersplatz vorwiegend Journalisten und Kameras. Anders als beim Tod von Johannes Paul II. (+2004) gibt es keine Menschenmassen noch Gebetswachen. >> Zum Einen ist die Nachricht relativ FRISCH und viele auf Urlaub mit oder in der Familie zum Anderen, hat man von den Absperrungen der Coronazeit und von Bergoglio bereits großen Abstand zu diesen Versammlungen genommen. - Man kann das ganz getrost auch von zuhaus aus machen. Gebete werden überall erhört.
Franz Graf
Ich bin davon überzeugt, das die Menschen sich schon bald versammeln werden, um Papst Benedikt nahe zu sein und um für ihn zu beten, um ihn auf seinen möglicherweise letzten Tagen auf Erden zu begleiten.
alfredus
Mit Benedikt XVI. wird eine Zeit zu Ende gehen, in der versucht wurde, das Schiff der Kirche auf Kurs zu bringen ... ! Eine " Reform der Reform " war sein Bestreben, wobei er wieder die Lehre der katholischen Kirche verdeutlichen wollte ! Allein der Widerstand war zu groß und als ihm mit Mord und Tod gedroht wurde, mußte er um Unruhen vorzubeugen, zurücktreten und abdanken. Bei diesem Drama spielten …More
Mit Benedikt XVI. wird eine Zeit zu Ende gehen, in der versucht wurde, das Schiff der Kirche auf Kurs zu bringen ... ! Eine " Reform der Reform " war sein Bestreben, wobei er wieder die Lehre der katholischen Kirche verdeutlichen wollte ! Allein der Widerstand war zu groß und als ihm mit Mord und Tod gedroht wurde, mußte er um Unruhen vorzubeugen, zurücktreten und abdanken. Bei diesem Drama spielten auch die deutschen Bischöfe mit, die ihm ihre ganze Verachtung entgegen brachten, wie das bei Benedikts Deutschlandbesuch deutlich wurde ! Unsere Kirche leidet Gewalt durch ihre Diener, im Gegensatz zu ihnen, wird Gott seinem treuen Diener Benedikt XVI. den Siegeskranz verleihen ... !
Mir vsjem
"..wobei er wieder die Lehre der katholischen Kirche verdeutlichen wollte"?
Nichts Katholisches wollte er verdeutlichen! Wie war das denn mit dieser "Reform der Reform" ?
Die Reform der Reform Ratzingers

Nicht sollte es ein "Zurück", ein Zurückkehren zur wahren Tridentinischen Messe geben! Ratzinger war nicht der Verfechter für die Tradition!
Dreht nicht alles um!
Zwei Anwendungsformen, die …More
"..wobei er wieder die Lehre der katholischen Kirche verdeutlichen wollte"?

Nichts Katholisches wollte er verdeutlichen! Wie war das denn mit dieser "Reform der Reform" ?

Die Reform der Reform Ratzingers


Nicht sollte es ein "Zurück", ein Zurückkehren zur wahren Tridentinischen Messe geben! Ratzinger war nicht der Verfechter für die Tradition!
Dreht nicht alles um!

Zwei Anwendungsformen, die gültige Messe und die ungültige wollte er zusammenschmelzen, um die wahre Messe auch noch kaputt zu machen.
Die Alte Messe und die Neue "Messe" sollten nach seiner unverbesserlichen Idee sich "gegenseitig befruchten". Er sah keinen Bruch in der Neuen "Messe" und die wollte er keineswegs aufgeben, denn jeder Priester musste nach seiner Vorstellung bereit sein, auch diese Bastardmesse, diese Luthermesse, zu "feiern"! Das ist Fakt und nichts anderes.

Und so gab es die Liturgische Tagung im Juli 2001 in Fontgombault , die klar genug durch ihre Bezeichnung "Reform der Reform" offenbarte, was da herauskommen sollte. Denn dieser Einfall kam nicht von oben, er entsprang aus der Illusion von Kardinal Ratzinger. Und wen überrascht's, auch die Pius- und die Petrusbruderschaft waren damals zugegen. Nein! Die Liturgie ist ebenso undiskutierbar wie es der GLAUBE ist!

Wie weit war es denn her mit den so überschwenglich überzeugten Liturgiefreunden für die Tradition? Dort in Fontgombault zelebrierte der Abt mit Ratzinger nach dem Missale von 1965, zusätzlich gestaltet mit der neuen Leseordnung.

Die so "Traditionsfreudigen" ließen es sich nicht nehmen, über mögliche Neuerungen im traditionellen Ritus, zu "diskutieren"! Dabei hat sich Kardinal Ratzinger für die „Anreicherung des Missale 1962" eingesetzt, indem man neue Heilige einführt. „Man könne an neue Präfationen denken" etc.

Ratzinger ist nicht Freund der Tradition, sondern der Durcheinanderwerfer. Man sprach ganz offen von einer "gesunden Entwicklung des alten Meßritus im Sinne einer organischen Entfaltung". Er wollte auf seine schlaue Art seine Taktik scheibchenweise vorwärtstreiben. Denn wohin sollte denn die "Entfaltung" gehen?

In einem Schreiben der Kommission "Ecclesia Dei" wurde doch tatsächlich darauf hingewiesen, daß "der Alte Ritus auch für weibliche Ministrantinnen sowie die Handkommunion offen sein sollte".
Dahin ging die Richtung!

Ein wahrer Papst hätte ohne Wenn und Aber augenblicklich und konsequent die Neue Liturgie VERBOTEN mit allen Folgen und Auswirkungen nach dem Konzil.
Eugenia-Sarto
Ja, der neue katholische Papst wird die neue Liturgie verbieten, ganz klar. Dieser Mischmasch ist eine ganz falsche Idee, die nur weiter bergab führt.
Faustine 15
Ich hätte mal eine Frage an @Mir vsjem was haben die Priester früher in der Hl. Messe gebetet, wenn der Papststuhl vakant war. Und zwar im Messkanon bzw. In primis, wenn es heißt:"Vor allem bringen wir sie Dir dar für Deine heilige katholische Kirche,die du befrieden.behüten, einen und leiten wollest auf dem ganzen Erdkreis,in Einheit mit Deinem Diener,unserem Papst.......?"
Franz Graf
Es gab gleich nach d. Summorum pontifikum Versuche, in der alten Messe, die Handkommunion zu erzwingen. Es war Papst Benedikt XVI, der sehr schnell, unzweideutig mit einen päpstlichen Schreiben festlegte, das bei der alten Messe, ausschließlich die knieende Mundkommunion erlaubt ist und die Handkommunion auch im Einzelfall, nicht erlaubt wird.
Mir vsjem
Ein wahrer Papst belässt es nicht mit einem x-beliebigen "päpstlichen Schreiben", sondern kraft seines Amtes verbietet er unter der Strafe der selbsteintretenden Exkommunikation die Neue Messe und die frevelhafte Handkommunion. Denn er hat die alleinige Verantwortung zu tragen.
Mir vsjem
Verstehe, @Faustine 15. Es wird m.W. nur der zuständige (Diözesan-)Bischof benannt. Wenn auch die römisch-katholischen Bischöfe [wahren Bischöfe, muss man heute allerdings hinzufügen] direkt dem Papst unterstehen, der PRIMAT selbst bleibt in der KATHOLISCHEN KIRCHE weiterhin bestehen. KIRCHE und Primatialgewalt gehören zusammen.
One more comment from Mir vsjem
Mir vsjem
Wenn Sie das schon ansprechen, @Faustine 15, und dies ist heute sehr wichtig, es geht hier im Canon um wahre Päpste, rechtmäßige Päpste und Bischöfe ALSO UM IHRE RECHTGLÄUBIGKEIT in der Katholischen Kirche.
Im Canon der Messe betet man nicht für Ungläubige und steht nicht in Einheit mit Ungläubige, Ketzer, Abtrünnige und außerhalb der katholischen Gemeinschaft Stehende, es heisst ausdrücklich: …More
Wenn Sie das schon ansprechen, @Faustine 15, und dies ist heute sehr wichtig, es geht hier im Canon um wahre Päpste, rechtmäßige Päpste und Bischöfe ALSO UM IHRE RECHTGLÄUBIGKEIT in der Katholischen Kirche.
Im Canon der Messe betet man nicht für Ungläubige und steht nicht in Einheit mit Ungläubige, Ketzer, Abtrünnige und außerhalb der katholischen Gemeinschaft Stehende, es heisst ausdrücklich: "und allen, die den katholischen und apostolischen Glauben fördern"!
Faustine 15
Ich danke ihnen für ihre Auskunft.
Mir vsjem
Bitte, gerne.
Sonia Chrisye
🌿🙏🙏🙏🌿
De Profundis
@der Logos war mit der Meldung schneller als die Polizei erlaubt:
Vatikan-Sprecher: Benedikt ist «klar und wach»
In Gedenken an Papst Benedictus XVI. ein einfacher …
🙏 🙏 🙏
Tina 13
😭😭😭
Ein Priester
Aufgrund solcher Lügen über den hl Vater Papst Benedikt XVI sollten wir endlich erkennen welches teuflische Pack sich dahinter verbirgt, an erster Stelle Bergoglio und seine Mit-Freimaurer. Die Zeit seines von Gott gegebenen letzten Auftrags als Papst, scheint bald gekommen zu sein, bevor die Prophezeihung sich erfüllt.
Girolamo Savonarola
Zum PeBXVI-Bashing fiel mir folgender Artikel, den ich inhaltlich vollständig unterschreiben kann, in den Blick:
"Im April 2019 veröffentlichte der emeritierte Papst, Benedikt XVI., einen Aufsatz, in dem er seine Erinnerung an die Zeit der meisten Missbrauchsfälle analysierte. Er stellte einen Zusammenhang fest zwischen dem Aufkommen von sexuellem Missbrauch, dem unheilvollen Umgang mit diesen …More
Zum PeBXVI-Bashing fiel mir folgender Artikel, den ich inhaltlich vollständig unterschreiben kann, in den Blick:

"Im April 2019 veröffentlichte der emeritierte Papst, Benedikt XVI., einen Aufsatz, in dem er seine Erinnerung an die Zeit der meisten Missbrauchsfälle analysierte. Er stellte einen Zusammenhang fest zwischen dem Aufkommen von sexuellem Missbrauch, dem unheilvollen Umgang mit diesen Verbrechen durch die Bischöfe und der Angleichung der damaligen Kirche an den Zeitgeist.

Nach der Veröffentlichung dieser Notizen ging ein Aufschrei durch die Medien (sowohl weltlichen als auch kirchlichen): Man las den Aufsatz so, als schiebe Benedikt XVI. die Schuld der Kirche auf den Zeitgeist. Auf dieser Weise spreche er die Kirche und sich selbst von jeder Verantwortung frei! – Ich dagegen sage: Falls es stimmt, dass bestimmte Bischöfe das sexuelles Fehlverhalten ihrer Priester banalisiert haben, weil sie sich zu sehr dem Streben nach Befreiung von sexuellen Normen in der Gesellschaft angeglichen haben, so ist das keine Entschuldigung – sondern ein zusätzlicher schwerer Vorwurf! Eine exakte Benennung ihres Versagens ist eben keine Entschuldigung. Joseph Ratzinger hat mit seiner Analyse niemanden entlastet – vielmehr die betreffenden Personen angeklagt.

Was auch immer die Ursache für ein moralisches Fehlverhalten ist: Das Fehlverhalten bleibt ein Fehlverhalten und die Schuld bleibt Schuld. Ja, vielleicht ist die Schuld der Kirche und ihrer Bischöfe in diesem Fall sogar größer, weil sie aus dem Wunsch der Beteiligten resultiert, gesellschaftlich nicht anzuecken.

Es mag sein, dass die Medien auf den Aufsatz des Papstes deshalb so heftig reagierten, weil Papst Benedikt die Ursache der Krise nicht in den althergebrachten kirchlichen Strukturen sah. Damit widersprach er der bis heute vorherrschenden Meinung innerhalb und außerhalb der Kirche, dass nicht die Angleichung der Kirche an die Welt, sondern die Rückständigkeit der Kirche ein Grund der Verfehlungen sei.

Nun, darüber könnte man sachlich reden. Aber offensichtlich ist das nicht gewünscht.

Lieber unterstellt man dem emeritierten Papst eine feige Motivation, als mit ihm zu diskutieren. Der klassische Griff in die Kiste mit den Totschlag-Argumenten".

Nicht schwer, den Geist, der dahinter steckt, zu erkennen! Auch dieser Geist - sowie jener der Restarmeeler - pflegt die diabolische Praxis, lediglich argumenta ad personam und nicht ad rem vorzubringen.
Ein Priester
Bleiben Sie auf dem Boden der Wahrheit und erfinden bitte nicht irgendwelche Schauermärchen @philipp Neri
Maria Katharina
Mittlerweile kennen wir den Neri ganz gut.
Auch für wen er hier sein Unwesen treibt.
Mag er sich auch noch so "gottgefällig" präsentieren.
Besonders gefällt mir, dass unser HERR Jesus Christus ihn auch (er-)kennt!😬
Girolamo Savonarola
Ein Priester, haben sie eigentlich verstanden, was in meinem Posting steht und haben Sie auch sachliche Argumente worin denn das "Schauermärchen" und worin die "Unwahrheit" bestehen? Bitte um Aufklärung! Egal, ob Sie tatsächlich Priester oder Laie sind, in jedem Fall appelliere ich an Ihre brüderliche Zurechtweisungsverpflichtung!
Dass die Userin Maria Katharina nur dümmlich und ad personam reagiert …More
Ein Priester, haben sie eigentlich verstanden, was in meinem Posting steht und haben Sie auch sachliche Argumente worin denn das "Schauermärchen" und worin die "Unwahrheit" bestehen? Bitte um Aufklärung! Egal, ob Sie tatsächlich Priester oder Laie sind, in jedem Fall appelliere ich an Ihre brüderliche Zurechtweisungsverpflichtung!

Dass die Userin Maria Katharina nur dümmlich und ad personam reagiert, ist doch hinlänglich bekannt und kratzt doch schon niemanden.
Waagerl shares this
4248
Waagerl
Die gesundheitlichen Probleme von Benedikt XVI., 95, begannen am ersten Weihnachtstag mit unerwarteten Atemschwierigkeiten, schreibt Ansa.it, aber er lehnte eine Einweisung ins Krankenhaus ab.
Waagerl
Krippe und Kreuz, sind miteinander verbunden!
luna1
Er wird im Sterbeprozess liegen und das braucht manchmal auch seine Zeit. Gott mit ihm, Amen!
Küsterlein
Er war ein großer Papst und hat viel für die Alte Messe getan. Beten wir für ihn in der jetzigen Situation.
Der Hofrat
er hat Zuwenig getan den die Geschichte mit einem Ritus in 2 Formen ist ein Konstrukt und jeder Nachfolger kann das für null und nichtig erklären
Man hätte müssen eine eigene Ritenkirche gründen (den Vorschlag gab es schon 1987) oder eine Weltweite Apostolische Administratur wie Campos
Copertino
@Der Hofrat Immerhin liess er erklären, dass die alte Form des Römischen Messritus kirchenrechtlich nie verboten wurde und dass jeder Priester grundsätzlich das Recht habe, diese Form zu zelebrieren. Das kann kein Nachfolger mehr prinzipiell zurücknehmen, wenn man es auch mit sekundärdisziplinarischen Massnahmen und Einschränkungen versucht. Aber grundsätzlich kann sich heute jeder Priester auf …More
@Der Hofrat Immerhin liess er erklären, dass die alte Form des Römischen Messritus kirchenrechtlich nie verboten wurde und dass jeder Priester grundsätzlich das Recht habe, diese Form zu zelebrieren. Das kann kein Nachfolger mehr prinzipiell zurücknehmen, wenn man es auch mit sekundärdisziplinarischen Massnahmen und Einschränkungen versucht. Aber grundsätzlich kann sich heute jeder Priester auf diese Feststellung berufen. Natürlich ist die Formel "Ein Ritus in zwei Formen" ein Konstrukt, wenn man bedenkt, dass sich die zwei Formen stärker unterscheiden als die Liturgie in verschiedenen Ritenfamilien.
Der Hofrat
doch den das steht in einem Brief und das kann jeder so wegwischen, wie er die Konstitution Missale Romanum von Paul VI weggewischt hat der den Ritus klar abgeschafft und bestimmt hat nur alte und kranke Priester dürfen den alten Ritus feiern ohne Gemeinde und unter Anwendung der Instruktionen Inter Oecumenici und Tres abhinc annos zelebrieren
ein Federstrich des Papstes und der Brief von Ratzinger …More
doch den das steht in einem Brief und das kann jeder so wegwischen, wie er die Konstitution Missale Romanum von Paul VI weggewischt hat der den Ritus klar abgeschafft und bestimmt hat nur alte und kranke Priester dürfen den alten Ritus feiern ohne Gemeinde und unter Anwendung der Instruktionen Inter Oecumenici und Tres abhinc annos zelebrieren
ein Federstrich des Papstes und der Brief von Ratzinger ist ein geschichtliches Dokument
Josefa Menendez
🙏 🙏 🙏