de.news
4643.7K

Brief von Benedikt XVI. zum Missbrauchsbericht des Erzbistums München

Liebe Schwestern und Brüder! Nach der Vorstellung des Missbrauchs-Gutachtens für die Erzdiözese München und Freising am 20. Januar 2022 drängt es mich, ein persönliches Wort an Sie alle zu richten. …More
Liebe Schwestern und Brüder!
Nach der Vorstellung des Missbrauchs-Gutachtens für die Erzdiözese München und Freising am 20. Januar 2022 drängt es mich, ein persönliches Wort an Sie alle zu richten. Denn wenn ich auch nur knapp fünf Jahre Erzbischof von München und Freising sein durfte, so bleibt doch die innere Zugehörigkeit mit dem Münchener Erzbistum als meiner Heimat inwendig weiter bestehen.
Zunächst möchte ich ein Wort herzlichen Dankes sagen. Ich habe in diesen Tagen der Gewissenserforschung und Reflexion so viel Ermutigung, so viel Freundschaft und so viele Zeichen des Vertrauens erfahren dürfen, wie ich es mir nicht hätte vorstellen können. Besonders danken möchte ich der kleinen Gruppe von Freunden, die selbst-los für mich meine 82-seitige Stellungnahme für die Kanzlei verfaßt hat, die ich allein nicht hätte schreiben können. Es waren über die von der Kanzlei mir gestellten Fragen hinaus nahezu 8000 Seiten digitale Aktendokumentation zu lesen und auszuwerten. Diese Mitarbeiter …More
Tradition und Kontinuität
Das Lebenswerk von Joseph Ratzinger ist beeindruckend und bewundernswert. Ratzinger ist sicher eine der großen katholischen Lichtgestalten der letzten 100 Jahre. Wie sein Förderer und Mitstreiter, der Hl. JP II. Ich denke, Ratzinger bewies in einigen Punkten sogar mehr Klarsicht als der polnische Papst, z.B. bei Assisi.
Zweihundert
Ja, klar, ich habe mal einen kleinen Fehler gemacht, der sollte entschuldbar sein aber dass ich mein ganzes Leben in den "DRECK" gefahren habe, muss mir wohl erst mal jemand deutlich machen?
alfredus
Anerkennung und Kritik ... ! ? Das war voraus zu sehen, denn die Kirchenfeinde aus Deutschland werden keine Ruhe geben, bis sie den von ihnen ungeliebten Benedikt demontiert und erniedrigt haben ! Es wäre besser gewesen, er hätte von Anfang an nicht auf die Anklagen reagiert und geschwiegen ! Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ! Selbst " Jesus " schwieg vor Pilatus als er sah, dass es keinen Sinn …More
Anerkennung und Kritik ... ! ? Das war voraus zu sehen, denn die Kirchenfeinde aus Deutschland werden keine Ruhe geben, bis sie den von ihnen ungeliebten Benedikt demontiert und erniedrigt haben ! Es wäre besser gewesen, er hätte von Anfang an nicht auf die Anklagen reagiert und geschwiegen ! Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ! Selbst " Jesus " schwieg vor Pilatus als er sah, dass es keinen Sinn macht ! Diese Ankläger haben diesen Schritt schon lange geplant und werden nicht aufgeben, sie werden seine Worte verdrehen und in ihrem Sinn auslegen. Auch das andauernde und ewige entschuldigen von Papst Johannes Paul II. hat der Kirche nur geschadet und den Kirchenfeinden Munition geliefert. Hier hilft nur noch beten ... !
Waagerl
Es geht im Prinzip nicht wirklich um Benedikt XVI. Sondern darum, dem Ansehen der RKK zu schaden. Man will sie als veraltet und erstarrt darstellen. Und man kann es nur auf dem Wege erreichen, indem man das Gute besudelt. Und das geht nur über die Menschen die die Glieder des Leibes Christi sind. Jene die Christus treu bleiben, werden verfolgt. Jesus Christus spricht, haben Sie mich verfolgt so …More
Es geht im Prinzip nicht wirklich um Benedikt XVI. Sondern darum, dem Ansehen der RKK zu schaden. Man will sie als veraltet und erstarrt darstellen. Und man kann es nur auf dem Wege erreichen, indem man das Gute besudelt. Und das geht nur über die Menschen die die Glieder des Leibes Christi sind. Jene die Christus treu bleiben, werden verfolgt. Jesus Christus spricht, haben Sie mich verfolgt so werden sie auch euch verfolgen!

Der nicht erlöste Mensch ist angreifbar, da er einen irdischen Leib besitzt. Und das wissen, die Mächte der Finsternis.
Waagerl
Diese Modernisten besudeln also die Braut Christi, wie sie die das Zölibat besudeln, wie sie die Ehe zwischen Mann und Frau besudeln, indem sie suchen das Wort Gottes zu verfälschen!
Aber sie werden scheitern, da sie nichts von den Kreuzeswissenschaften verstehen. Die Erlösung geht vom Kreuz aus, das verleugnen diese Möchtegerne.
More
Diese Modernisten besudeln also die Braut Christi, wie sie die das Zölibat besudeln, wie sie die Ehe zwischen Mann und Frau besudeln, indem sie suchen das Wort Gottes zu verfälschen!

Aber sie werden scheitern, da sie nichts von den Kreuzeswissenschaften verstehen. Die Erlösung geht vom Kreuz aus, das verleugnen diese Möchtegerne.
alfredus
@Waagerl Sehr gut erkannt, denn die Stoßrichtung ist die Hl. katholische Kirche und ihre treuen Hirten, da bietet sich Benedikt XVI. als gutes Ziel an ... ! Die Unterwelt spürt, dass ihre Zeit zu Ende geht und greift mit allen Kräften das an, was noch an Substanz von der Kirche vorhanden ist ! So zieht sie auch viele im Klerus in ihren Bann, besonders viele Bischöfe, die an dem Abriss der Kirche …More
@Waagerl Sehr gut erkannt, denn die Stoßrichtung ist die Hl. katholische Kirche und ihre treuen Hirten, da bietet sich Benedikt XVI. als gutes Ziel an ... ! Die Unterwelt spürt, dass ihre Zeit zu Ende geht und greift mit allen Kräften das an, was noch an Substanz von der Kirche vorhanden ist ! So zieht sie auch viele im Klerus in ihren Bann, besonders viele Bischöfe, die an dem Abriss der Kirche arbeiten und eine neue Kirche, mit Luther auf ihrem Banner, bauen wollen und nennen es den synodalen Weg ! Aber laut der Seherin Katharina Emmerick handelt es sich dabei um eine Afterkirche ... !
Waagerl
Es gibt ein berühmtes Zitat. Der Christ der Zukunft, wird ein Mystiker sein.
Aber davon sind diese Herrschaften der Moderne, auf den Hochsitzen der Macht weit entfernt, denn sie legen ihr Augenmerk darauf, das auzuleben, was sie bisher geheim gehalten. Jetzt ist aber die Zeit eingetreten,, das sie aus den Verstecken kriechen und ihr wahres Gesicht zeigen, was sie bisher vor der Welt verborgen …
More
Es gibt ein berühmtes Zitat. Der Christ der Zukunft, wird ein Mystiker sein.

Aber davon sind diese Herrschaften der Moderne, auf den Hochsitzen der Macht weit entfernt, denn sie legen ihr Augenmerk darauf, das auzuleben, was sie bisher geheim gehalten. Jetzt ist aber die Zeit eingetreten,, das sie aus den Verstecken kriechen und ihr wahres Gesicht zeigen, was sie bisher vor der Welt verborgen gehalten haben, da irdische Gesetze ihnen das ermöglichen. Das Erwachen jener wird aber eintreten, wenn die Ernte reif ist. Viele werden rufen Berge fallt auf mich. Denn ich, ich habe es verschuldet!
Waagerl
„Man erkennt im von Kirchensteuergeld überreichlich bezahlten Missbrauchs-Gutachten die Absicht“
Nach Reaktion von Benedikt XVI.: Nur das Establishment einer sich verzwergenden „Teilkirche“ kann den aus dem eigenen Land stammenden, von Christus selbst im Heiligen Geist bestellten, Nachfolger Petri so würdelos behandeln. Von Gerhard Kard. Müller
„Man erkennt im von Kirchensteuergeld überreichlich …More
„Man erkennt im von Kirchensteuergeld überreichlich bezahlten Missbrauchs-Gutachten die Absicht“
Nach Reaktion von Benedikt XVI.: Nur das Establishment einer sich verzwergenden „Teilkirche“ kann den aus dem eigenen Land stammenden, von Christus selbst im Heiligen Geist bestellten, Nachfolger Petri so würdelos behandeln. Von Gerhard Kard. Müller

„Man erkennt im von Kirchensteuergeld überreichlich bezahlten Missbrauchs-Gutachten die Absicht“
3 more comments from Waagerl
Waagerl
Ja, genau darum geht es auch bei allen Zerstörungsversuchen gegen Joseph Ratzinger im Kern – und für alle, die sich nicht total (ver)blenden lassen wollen: Es geht um das katholische und an der Offenbarung Gottes und seinem Mensch gewordenen Sohn orientierte Bild der Kirche, die nicht auf Beliebigkeit und wackligem Anpassungsgesäusele gebaut ist, sondern auf stabiler Wahrheit. Es geht darum, einen …More
Ja, genau darum geht es auch bei allen Zerstörungsversuchen gegen Joseph Ratzinger im Kern – und für alle, die sich nicht total (ver)blenden lassen wollen: Es geht um das katholische und an der Offenbarung Gottes und seinem Mensch gewordenen Sohn orientierte Bild der Kirche, die nicht auf Beliebigkeit und wackligem Anpassungsgesäusele gebaut ist, sondern auf stabiler Wahrheit. Es geht darum, einen besonders starken und klaren Zeugen der Wahrheit, der gemäß seines bischöflichen Wahlspruchs „Mitarbeiter der Wahrheit“ ist, deswegen zu diskreditieren. Denn dieser Mann vertritt mit der Macht der Logik und der Treue zur Frohen Botschaft all das, was die Kirche Jesu Christi als Zeichen des Widerspruchs wirklich ausmacht. Deshalb stürzen sich manche wie die Geier und in der bekannten (und auch erkennbaren) feindseligen Sprungbereitschaft, die es schon lange gibt und die man sorgfältig pflegte und kultivierte, auf diesen Gelehrten, Theologen, Kirchenlehrer und auf-geklärten Zeugen der Wahrheit.
„Empörungssucht gegen Benedikt XVI. – Worum es wirklich geht“
Waagerl
Waagerl
Auch Merz will die katholische Kirche zerstören
...Was für ein Geschwafel. Merz weiß ganz genau, dass es sexuellen Missbrauch auch in der Ehe gibt, das Problem damit also nicht gelöst werden würde. Nein, ihm geht es darum, die katholische Kirche überflüssig zu machen und eine der Konkurrenten des Islams auszuschalten. (Mit Material von dts)
Auch Merz will die katholische Kirche zerstören › Jouwatch
More
Auch Merz will die katholische Kirche zerstören
...Was für ein Geschwafel. Merz weiß ganz genau, dass es sexuellen Missbrauch auch in der Ehe gibt, das Problem damit also nicht gelöst werden würde. Nein, ihm geht es darum, die katholische Kirche überflüssig zu machen und eine der Konkurrenten des Islams auszuschalten. (Mit Material von dts)

Auch Merz will die katholische Kirche zerstören › Jouwatch
Thorn Fuchs shares this
1237
elisabethvonthüringen
Anerkennung und Kritik für Stellungnahme von Benedikt XVI.
Geteilte Reaktionen hat der Brief ausgelöst, mit dem der emeritierte Papst Benedikt XVI. gestern eine weitere Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten abgegeben hat. In Deutschland werde das Schreiben vielfach als ungenügend beurteilt, während es in Italien zumeist als beeindruckendes Schuldbekenntnis gelesen werde, erklärte der …More
Anerkennung und Kritik für Stellungnahme von Benedikt XVI.

Geteilte Reaktionen hat der Brief ausgelöst, mit dem der emeritierte Papst Benedikt XVI. gestern eine weitere Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten abgegeben hat. In Deutschland werde das Schreiben vielfach als ungenügend beurteilt, während es in Italien zumeist als beeindruckendes Schuldbekenntnis gelesen werde, erklärte der Kinderschutz-Experte und Jesuit Hans Zollner auf Anfrage von Kathpress.

Mehr dazu in religion.ORF.at
rumi
So ist die Welt; wenig christlich, der Feind Christi und bis auf die kleine Schar der Geretteten für die Hölle bestimmt. Der Teufel wird keine Ruhe geben und die Freimaurer werden weiter stochern, wo sie nur können. Christus ist gekommen, um Fehler und Sünden zu verzeihen, nicht um zu verurteilen. Die Rettung der Demütigen vor Gott und der reuigen Sünder - das ist die Schmach des Teufels und seiner …More
So ist die Welt; wenig christlich, der Feind Christi und bis auf die kleine Schar der Geretteten für die Hölle bestimmt. Der Teufel wird keine Ruhe geben und die Freimaurer werden weiter stochern, wo sie nur können. Christus ist gekommen, um Fehler und Sünden zu verzeihen, nicht um zu verurteilen. Die Rettung der Demütigen vor Gott und der reuigen Sünder - das ist die Schmach des Teufels und seiner teuflischen Gesellen, von denen die ganze Welt durchdrungen ist. Einen Papst als offensichtlichen Lügner hinzustellen - das ist der Abscheu dieser Welt.
a.t.m
Als Papst kämpfte er gegen den Missbrauch, als Kleriker und Episkopat war er nur Teil des Systems das sich wie die drei berühmten Affen "Blind, Taub und Stumm" stellte und so den Missbrauch Vorschub geleistet hat. Und nach wie vor will sich persönlich für sein Fehlverhalten als Episkopat nicht Entschuldigen, sondern er zeigt mit einen Finger aus seine "Freunde". Und leider wird eben übersehen das …More
Als Papst kämpfte er gegen den Missbrauch, als Kleriker und Episkopat war er nur Teil des Systems das sich wie die drei berühmten Affen "Blind, Taub und Stumm" stellte und so den Missbrauch Vorschub geleistet hat. Und nach wie vor will sich persönlich für sein Fehlverhalten als Episkopat nicht Entschuldigen, sondern er zeigt mit einen Finger aus seine "Freunde". Und leider wird eben übersehen das Sünden wider des 6 Gebotes und noch schlimmer liturgischer Missbrauch durch Kleriker und Episkopaten von der irdischen kirchlichen Obrigkeit nicht geahndet und bestraft sondern im Gegenteil noch massiv gefördert wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
dlawe
Lasst den alten Mann in Ruhe! Die ihn beschuldigen sollen auf die eigenen Sünden schauen. Da haben sie genug zu tun!
segnen
Waagerl
alfredus
BdW, dieses geschmähte Buch hat schon viele Dinge voraus gesagt, die sich bewahrheitet haben, siehe unten ... ! Der verunsicherte Christ ist im Zweifel, dass Gott sich so melden könnte und da liegt das Problem ! Durch diesen Zweifel kommt der Christ nicht dazu zu bedenken, dass es wahr sein könnte und deshalb lehnt er das Buch und damit die Botschaften ab.
Waagerl
Nicht das Buch der Wahrheit, hat die kommenden Ereignisse vorrausgesagt, sondern jene, welche hinter die Kulissen der Macht geschaut haben. Das BdW, ist nur eine Zusammenfassung des ganzen Szenarios.
Waagerl
Und die Drahtzieher dieses Szenarios fürchten sich davor, denn sie wollen nicht, dass ihre Geheimgesellschaften und Geheimbünde, Verabredungen ans Licht kommen.
3 more comments from Waagerl
Waagerl
Viele Dinge waren schon lange bekannt und wurden schon vor dem BdW in den Foren diskutiert. Aber auch schon damals wurde man deswegen in den Socialmeda verfolgt und verhöhnt und als Verschwörungstheoretiker bekämpft.
Waagerl
Das BdW ist praktisch eine Zusammenfassung für jene, welche sich nie mit den Ereignissen beschäftigt haben oder noch nie was davon gehört haben, weil ihnen der Zugang dazu fehlte. Und das BdW ist grenzübergeifend, da es in verschiedene Sprachen übersetzt wurde. So dass dadurch Viele Zugang dazu bekommen haben.
Waagerl
Man muss z. Bsp. nur mal auf kath.zdw schauen, da wurde so vieles zusammengetragen, lange vor dem Erscheinen, des BdW. Prophezeihungen und Wahrheiten, Ereignisse, welche sich im BdW abgedruckt, wiederfinden.
segnen
Sieglinde
Das gute wird als schlecht und das schlechte als gut dargestellt soweit ist es wohl jetzt. Man sucht immer einen Sündenbock und wenn man lange genug gräbt findet man immer ein Haar in der Suppe. Es zeugt einfach davon das die Menschenwürde nichts mehr wert ist und man die Katholische Kirche kaputt machen will, mit allen Mitteln. Aber sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Das letzte Wort …More
Das gute wird als schlecht und das schlechte als gut dargestellt soweit ist es wohl jetzt. Man sucht immer einen Sündenbock und wenn man lange genug gräbt findet man immer ein Haar in der Suppe. Es zeugt einfach davon das die Menschenwürde nichts mehr wert ist und man die Katholische Kirche kaputt machen will, mit allen Mitteln. Aber sie haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Das letzte Wort hat immer der VATER.
alfredus
Benedikt XVI. hätte von Anfang an klugerweise schweigen sollen, denn was er auch sagt, man wird es anders auslegen und bewusst verdrehen, man will ihn als Hirte und Papst fertig machen und fordert damit seinen Kopf ...! Seine Ankläger kommen aus Deutschland und sind auch unter dem Episkopat zu finden. Diesen Anklägern war Benedikt als Papst schon verhasst und keiner der Hirten hat ihn gewählt und …More
Benedikt XVI. hätte von Anfang an klugerweise schweigen sollen, denn was er auch sagt, man wird es anders auslegen und bewusst verdrehen, man will ihn als Hirte und Papst fertig machen und fordert damit seinen Kopf ...! Seine Ankläger kommen aus Deutschland und sind auch unter dem Episkopat zu finden. Diesen Anklägern war Benedikt als Papst schon verhasst und keiner der Hirten hat ihn gewählt und auch nicht geliebt, denn er war ihnen zu katholisch.
dlawe
@alfredus: Ich gebe Ihnen Recht, aber Kardinal Groer hat geschwiegen und Graf Schönborn hat Groer verrissen.
Fiat voluntas tua
Stellungnahme von Papst Benedikt XVI. - Vorgelesen von Erzbischof Georg Gänswein
Stellungnahme von Benedikt XVI. - Vorgelesen von Erzbischof Georg GänsweinMore
Stellungnahme von Papst Benedikt XVI. - Vorgelesen von Erzbischof Georg Gänswein

Stellungnahme von Benedikt XVI. - Vorgelesen von Erzbischof Georg Gänswein
Mile Christi
Er kann sich entschuldigen, flehen, jammern, soviel er will, es wird ihm nichts nutzen!
alfredus
@Mile Christi So ist es ... !
Mile Christi
@alfredus Ich verstehe heute unseren Card. Groer mehr denn je, er hat sich dieses unwürdige Theater, ständig neue Kotaus zu vollziehen, erspart und trug das Kreuz seiner Verleumdung mit Würde!
Isolde Essen
Das sollte jeder Katholik wissen
und weiterverbreiten:
Von Vergehen hatte er keine Kenntnis
vir probatus
Genau das steht da gar nicht drin.
Gast6
In einem eigenen Statement haben sich die Berater von Benedikt XVI. zu Behauptungen und Vorwürfen gegenüber dem emeritierten Papst geäußert und erklärt, wie es zu dem Fehler in der Stellungnahme Benedikts für die Münchner Gutachter-Kanzlei kam.
Das Schreiben der Berater wurde am 8. Februar 2022 veröffentlicht.
Prof. Dr. Dr. Stefan Mückl (Rom) (Kirchenrecht)
Prof. i. R. Dr. Dr. Mag. Helmuth Pree …More
In einem eigenen Statement haben sich die Berater von Benedikt XVI. zu Behauptungen und Vorwürfen gegenüber dem emeritierten Papst geäußert und erklärt, wie es zu dem Fehler in der Stellungnahme Benedikts für die Münchner Gutachter-Kanzlei kam.

Das Schreiben der Berater wurde am 8. Februar 2022 veröffentlicht.

Prof. Dr. Dr. Stefan Mückl (Rom) (Kirchenrecht)
Prof. i. R. Dr. Dr. Mag. Helmuth Pree (LMU München) (Kirchenrecht)
Dr. Stefan Korta (Buchloe) (Kirchenrecht)
Rechtsanwalt Dr. Carsten Brennecke (Köln) (Äußerungsrecht)

Behauptet wird: Kardinal Joseph Ratzinger habe den Priester X. Anfang 1980 in Kenntnis seiner Missbrauchstaten in der Seelsorge eingesetzt und damit dessen sexuelle Missbrauchstaten vertuscht. Begründung: Joseph Ratzinger war entgegen seiner Angabe in der Stellungnahme gegenüber den Gutachtern in der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 anwesend, in der über den Priester gesprochen wurde.

Das ist falsch. Richtig ist: Joseph Ratzinger hatte weder Kenntnis davon, dass Priester X. ein Missbrauchstäter ist, noch dass dieser in der Seelsorge eingesetzt wird. Die Akten zeigen, dass in der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 nicht über einen seelsorgerlichen Einsatz des Priesters X. entschieden wurde. Die Akten zeigen auch, dass in der fraglichen Sitzung nicht thematisiert wurde, dass der Priester sexuellen Missbrauch begangen hat. Es ging ausschließlich um die Unterbringung des jungen Priesters X., weil er sich in München einer Therapie unterziehen sollte. Diesem Anliegen wurde entsprochen. Der Grund der Therapie wurde in der Sitzung nicht benannt. In der Sitzung wurde somit nicht entschieden, dass ein Missbrauchstäter in der Seelsorge eingesetzt wird.

Behauptet wird: Benedikt XVI. habe zu seiner Anwesenheit in der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 bewusst falsch ausgesagt, er habe gelogen.

Das ist falsch. Richtig ist: Die Darstellung in der Stellungnahme von Benedikt XVI., er habe an der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 nicht teilgenommen, war zwar falsch. Dennoch hat Benedikt XVI. nicht gelogen oder bewusst falsch ausgesagt: Benedikt XVI. wurde bei der Abfassung der Stellungnahme von einem Beraterteam unterstützt. Dieses besteht aus Rechtsanwalt Dr. Carsten Brennecke (Köln) und den kirchenrechtlichen Beratern Prof. Dr. Dr. Stefan Mückl (Rom), der im Auftrag von Benedikt XVI. die Akteneinsicht vorgenommen hat, Prof. Dr. Dr. Helmuth Pree und Dr. Stefan Korta. Die Berater wurden hinzugezogen, weil Benedikt XVI. die Menge der Fragen in der Kürze der Zeit nicht alleine bearbeiten konnte, und die mit dem Gutachten beauftragte Kanzlei Fragen mit kirchenrechtlichem Bezug gestellt hat, so dass für eine Antwort eine kirchenrechtliche Einordnung erforderlich war. Ausschließlich Prof. Mückl wurde die elektronische Akteneinsicht gewährt, ohne dass die Möglichkeit bestand, Dokumente zu speichern, auszudrucken oder zu kopieren. Kein anderer der Berater konnte die Akten einsehen. Nachdem die Daten der Akteneinsicht (8.000 Seiten) durch Prof. Mückl aufbereitet waren, unterlief Herrn Dr. Korta in einem der weiteren Arbeitsschritte ein unbemerkter Übertragungsfehler. Dr. Korta hielt irrtümlich fest, dass Joseph Ratzinger bei der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 abwesend war. Diese irrtümliche fehlerhafte Eingabe der Abwesenheit ist den Beratern nicht aufgefallen. Sie haben sich auf die irrtümlich fehlerhafte Angabe verlassen und bei Benedikt XVI. nicht aktiv abgefragt, ob er an dieser Sitzung anwesend war. Vielmehr wurde unterstellt, dass Joseph Ratzinger entsprechend der fehlerhaft übertragenen Protokollierung nicht anwesend war. Benedikt XVI. hat diesen Fehler aufgrund des hohen Zeitdrucks, unter dem seine Überprüfung der Stellungnahme in wenigen Tagen wegen enger Fristsetzung der Gutachter notwendig war, nicht erkannt, sondern sich auf die vermeintliche schriftliche Protokollierung seiner Abwesenheit verlassen. Diesen Übertragungsfehler kann man Benedikt XVI. nicht als bewusste Falschaussage oder „Lüge“ anlasten. Es hätte auch keinen Sinn ergeben, dass Benedikt XVI. absichtlich seine Anwesenheit bei der Sitzung leugnet: Denn im Protokoll der Sitzung wurden Äußerungen von Joseph Ratzinger protokolliert. Die Anwesenheit von Joseph Ratzinger war damit offensichtlich. Zudem haben bereits im Jahr 2010 mehrere Presseartikel - unwidersprochen - davon berichtet, dass Kardinal Ratzinger in der Sitzung anwesend war. Gleiches hält eine 2020 erschienene Biographie über Benedikt XVI. fest. Dort heißt es: „Als Bischof hatte er 1980 bei einer Sitzung des Ordinariatsrates lediglich zugestimmt, den betreffenden Priester für eine Psychotherapie nach München kommen zu lassen.“ (Peter Seewald, Benedikt XVI., Droemer Verlag 2020, Seite 938).

Behauptet wird: Außerdem belastet das Gutachten Benedikt XVI. in drei weiteren Fällen mit einem Fehlverhalten. Denn er habe auch in diesen Fällen Kenntnis davon gehabt, dass die Priester Missbrauchstäter sind.
Das ist falsch. Richtig ist: In keinem der Fälle, die das Gutachten untersucht, hatte Joseph Ratzinger Kenntnis von Taten oder vom Tatverdacht sexuellen Missbrauchs der Priester. Das Gutachten präsentiert keine Beweise dafür, dass es sich anders verhält. Zum öffentlich diskutierten Fall des Priesters X., dessen Unterbringung für eine Therapie in der Ordinariatssitzung 1980 besprochen wurde, hat selbst einer der Gutachter in der Pressekonferenz vom 20.01.2022 zur Vorstellung des Missbrauchsgutachtens bestätigt, dass es keinen Beweis für eine Kenntnis von Joseph Ratzinger gibt: Auf Nachfrage einer Journalistin, ob die Gutachter beweisen könnten, dass Joseph Ratzinger Kenntnis davon gehabt hat, dass der Priester X. sexuellen Missbrauch begangen hat, stellte der Gutachter klar, dass es keinen Beweis für eine Kenntnis von Joseph Ratzinger gibt. Das sei nur nach der subjektiven Meinung der Gutachter "überwiegend wahrscheinlich". Die Pressekonferenz ist unter dem nachstehenden Link abrufbar: PK Gutachten "Sexueller Missbrauch durch Kleriker im Bereich der Erzdiözese München und Freising von 1945 bis 2019" Bei Spielminute 2:03:46 findet sich die Frage der Journalistin: „Auch meine Frage bezieht sich noch einmal auf den Fall des Priesters X. Kann die Kanzlei beweisen, dass Kardinal Ratzinger damals wirklich informiert war darüber, dass der Priester X. ein Täter war? Was heißt in diesem Zusammenhang „überwiegend wahrscheinlich“? (…) Ein Gutachter antwortet: „(…) „Überwiegend wahrscheinlich“ heißt: Wir gehen mit einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit davon aus. (…).“ Das Gutachten enthält keinen Beweis für einen Vorwurf des Fehlverhaltens oder der Mithilfe bei einer Vertuschung. Als Erzbischof war Kardinal Ratzinger nicht an einer Vertuschung von Missbrauchstaten beteiligt.

Behauptet wird: Benedikt XVI. habe in der Stellungnahme exhibitionistische Handlungen verharmlost. Als Beleg dafür dient diese Angabe in der Stellungnahme: „Pfarrer X ist als Exhibitionist aufgefallen, aber nicht als Missbrauchstäter im eigentlichen Sinn.“
Das ist falsch. Richtig ist: Benedikt XVI. hat in der Stellungnahme Exhibitionismus nicht verharmlost, sondern ausdrücklich verurteilt. Der Satz, der als vermeintlicher Beleg für eine Verharmlosung des Exhibitionismus dient, ist aus dem Zusammenhang gerissen. Benedikt XVI. sagt in der Stellungnahme in aller Deutlichkeit, dass die Missbrauchstaten, einschließlich des Exhibitionismus, „furchtbar“, „sündhaft“, „moralisch verwerflich“ und „nicht wieder gut zu machen“ sind. Es wurde lediglich in der kirchenrechtlichen Bewertung geäußert, dass es sich nach dem damals geltenden Recht nach Einschätzung der kirchenrechtlichen Berater bei Exhibitionismus nicht um eine kirchenrechtliche Straftat handelte, da die einschlägige Strafvorschrift derartige Verhaltensweisen tatbestandlich nicht erfasste. Damit hat die Stellungnahme von Benedikt XVI. Exhibitionismus nicht verharmlost, sondern klar und deutlich verurteilt.
Dieser Faktencheck wurde durch die Berater in der deutschen Fassung erstellt. Sollte es im Zuge der Übersetzung sprachliche Abweichungen geben, ist die deutsche Fassung maßgeblich.

Prof. Dr. Dr. Stefan Mückl (Rom) (Kirchenrecht)
Prof. i. R. Dr. Dr. Mag. Helmuth Pree (LMU München) (Kirchenrecht)
Dr. Stefan Korta (Buchloe) (Kirchenrecht)
Rechtsanwalt Dr. Carsten Brennecke (Köln) (Äußerungsrecht)"
Werte
Schämen sollen sich, die Benedikt als "Lügner" bezeichnet haben:
"Joseph Ratzinger hatte weder Kenntnis davon, dass Priester X. ein Missbrauchstäter ist, noch dass dieser in der Seelsorge eingesetzt wird.
Die Akten zeigen, dass in der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 nicht über einen seelsorgerlichen Einsatz des Priesters X. entschieden wurde. Die Akten zeigen auch, dass in der fraglichen …More
Schämen sollen sich, die Benedikt als "Lügner" bezeichnet haben:

"Joseph Ratzinger hatte weder Kenntnis davon, dass Priester X. ein Missbrauchstäter ist, noch dass dieser in der Seelsorge eingesetzt wird.
Die Akten zeigen, dass in der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 nicht über einen seelsorgerlichen Einsatz des Priesters X. entschieden wurde. Die Akten zeigen auch, dass in der fraglichen Sitzung nicht thematisiert wurde, dass der Priester sexuellen Missbrauch begangen hat.
Es ging ausschließlich um die Unterbringung des jungen Priesters X., weil er sich in München einer Therapie unterziehen sollte. Diesem Anliegen wurde entsprochen. Der Grund der Therapie wurde in der Sitzung nicht benannt. In der Sitzung wurde somit nicht entschieden, dass ein Missbrauchstäter in der Seelsorge eingesetzt wird."
kyriake shares this
4218
"Ich werde ja nun bald vor dem endgültigen Richter meines Lebens stehen. Auch wenn ich beim Rückblick auf mein langes Leben viel Grund zum Erschrecken und zur Angst habe, so bin ich doch frohen Mutes, weil ich fest darauf vertraue, daß der Herr nicht nur der gerechte Richter ist, sondern zugleich der Freund und Bruder, der mein Ungenügen schon selbst durchlitten hat und so als Richter zugleich …More
"Ich werde ja nun bald vor dem endgültigen Richter meines Lebens stehen. Auch wenn ich beim Rückblick auf mein langes Leben viel Grund zum Erschrecken und zur Angst habe, so bin ich doch frohen Mutes, weil ich fest darauf vertraue, daß der Herr nicht nur der gerechte Richter ist, sondern zugleich der Freund und Bruder, der mein Ungenügen schon selbst durchlitten hat und so als Richter zugleich auch mein Anwalt (Paraklet) ist. Im Blick auf die Stunde des Gerichts wird mir so die Gnade des Christseins deutlich. Es schenkt mir die Bekanntschaft, ja, die Freundschaft mit dem Richter meines Lebens und läßt mich so zuversichtlich durch das dunkle Tor des Todes hindurchgehen."
De Profundis
Bischof Bätzing begrüßt persönliche Stellungnahme von BenediktXVI. und dessen Bitte um Entschuldigung an die Missbrauchsopfer: "Dafür bin ich dankbar und dafür gebührt ihm Respekt"
Werte
Kommentare in der linken Presse dazu sind wieder nur voll Hass und Hetze
Goldfisch
Bätzing ist doch das Letzte ... soll auf seine eigenen Fehler schauen und nciht etwas Begrüßen, das keiner Entschuldigung bedarf ..., überheblicher Kerl
scripsiscripsi
All diese Hetzschergen des Teufels werden gerichtet werden nach Gleichnis Mt 18, 23-35
miracleworker
Das ist ein Papst, vor dem wir zu Knien gehen können - trotz seiner Fehler! Anders vor dem Goliathen, der vor Zynismus Feuer speit . . .
kyriake
Ich sehe keine Fehler, die Papst Benedikt gemacht haben sollte!!!
miracleworker
Naja, Herr Kyriake, ich erinnere nur an "subsistit" . . .
Werte
Alt und zerbrechlich geworden - und immer noch geprügelt.
kyriake
Das ist wahre Nachfolge JESU 😍😇
Seidenspinner shares this
337
"Ich werde ja nun bald vor dem endgültigen Richter meines Lebens stehen. Auch wenn ich beim Rückblick auf mein langes Leben viel Grund zum Erschrecken und zur Angst habe, so bin ich doch frohen Mutes, weil ich fest darauf vertraue, daß der Herr nicht nur der gerechte Richter ist, sondern zugleich der Freund und Bruder, der mein Ungenügen schon selbst durchlitten hat und so als Richter zugleich …More
"Ich werde ja nun bald vor dem endgültigen Richter meines Lebens stehen. Auch wenn ich beim Rückblick auf mein langes Leben viel Grund zum Erschrecken und zur Angst habe, so bin ich doch frohen Mutes, weil ich fest darauf vertraue, daß der Herr nicht nur der gerechte Richter ist, sondern zugleich der Freund und Bruder, der mein Ungenügen schon selbst durchlitten hat und so als Richter zugleich auch mein Anwalt (Paraklet) ist. Im Blick auf die Stunde des Gerichts wird mir so die Gnade des Christseins deutlich. Es schenkt mir die Bekanntschaft, ja, die Freundschaft mit dem Richter meines Lebens und läßt mich so zuversichtlich durch das dunkle Tor des Todes hindurchgehen."