Nach den Erscheinungen von Fatima im Jahr 1917 gab es verschiedene Akte der Weihe und der Anvertrauung an das Unbefleckte Herz Mariens, aber alle waren nur teilweise und unvollständig, wenn auch nicht ohne Wirkung, sodaß sich der Herr bereits 1931 bei Schwester Lucia über das Scheitern der Weihe Russlands beklagte: „Sie wollten nicht auf meine Bitte hören! Wie der König von Frankreich werden sie bereuen, und sie werden es tun, aber es wird zu spät sein. Rußland wird seine Irrtümer bereits in der ganzen Welt verbreitet haben und der Kirche Kriege und Verfolgungen bescheren: der Heilige Vater wird viel zu leiden haben“. Petersdom, 25. März 2022: Die metaphysische Bedeutung eines Ereignisses - Katholisches

Mit diesem weitschweifigen Text, der Franziskus' vom Wesentlichen ablenkende Allgemeinplätze enthält und hochwichtige Auslassungen aufweist, kann (von anderem abgesehen), die von Maria verlangte spezifische Weihe Rußlands doch wohl nicht gültig vollzogen werden!
Außerdem kommt eine Rußlandweihe ohnehin insofern viel zu spät, da es längst seine Irrtümer in der Welt ausgebreitet hat und offen Rotchina und verkappt fast der ganze Westen kommunistisch geworden ist (der "Great Reset" eines Klaus Schwab ist ebenfalls offen kommunistisch!).
Schon Kardinal Pacelli (dem späteren Papst Pius XII.) war diese gewaltlose schleichende Infiltrierung des Westens durch den Kommunismus bewußt, wovor er öffentlich warnte!

Das wird eine Weihe ohne Weihe, denn Franziskus kann und will nicht weihen ... ! Es wird ein Spektakel werden, dass das Ansehen von Franziskus in der Welt und in der Kirche stärken wird ! Die Weihe kommt zu spät, denn Gott hat die von Maria angekündigte Strafe schon begonnen, was den Krieg in der Ukraine beweist ! Auch die weltweien Katastrophen deuten auf diese hin ! Wir können nur noch beten, um die Strafen abzumildern. Mit den Bischöfen können wir nicht rechnen, denn sie haben im Großteil ihren Glauben verloren. Unterm Strich muss jeder selber versuchen, sich selber durch das Gebet zu schützen !

Nicht nur in Russland, sondern speziell in der Ukraine läuft ziemlich viel aus dem Ruder und die Abtreibungen treten zu HAUF in der Ukraine auf. - Friede ist NIE ein Fehler, nur wird dieser nicht stattfinden können, da die Auflagen - die Vereinbarungen, die zwischen Russland und den Nachbarländern getroffen wurden, gebrochen werden - und ein Vertragsbruch immer Folgen nach sich zieht!! -
So wird sich auch Putin gegen diesen offenen Bruch durch die NATO-Beitritte, die wiederum von den AMIS durch Hetze erfolgen werden, genötigt sehen, SEIN LAND zu schützen und sich zur Wehr setzen. - Das dürfte aber mit der kurzfristigen - lieblosen Weihe an Russland nimmer reichen, um alles wieder GUT zu machen. Krieg wird kommen - kurz aber heftig, sagen viele aktuelle Botschaften! - Ich muß für mein Haus rechtzeitig eine Feuerversicherung abschließen - nicht erst wenn es brennt!

Diese Weihe ist halbherzig, falsch formuliert und verspätet, denn sie entspricht nicht dem, was die Gottesmutter in Fatima verlangt hat. Diese Weihe wird keine grosse Wirkung mehr haben, wenn überhaupt eine. Es erinnert einen an die zu spät erfolgte Weihe Frankreichs an das Hl. Herz Jesu, die erst dann erfolgte, als die Revolution und die Schreckensherrschaft schon ausgebrochen war. In grösster Verzweiflung erinnerte sich König Louis XVI in seiner Gefängniszelle an die 100 Jahre zuvor vom Himmels verlangte Weihe Frankreichs an das Hl. Herz Jesu, und an die damit verbundene Verheissung, dass Frankreich nie an die Feinde Gottes ausgeliefert werden würde.
Gott hat den König, als er mit seiner Famille im Gefängnis auf seine Exekution durch die Guillotine wartete, nicht mehr erhört! Zu spät!
Ähnliches könnte jetzt mit Bergoglio geschehen. Ob Gott von Bergoglio eine falsch formulierte und viel zu spät kommende Weihe annehmen wird? Zweifel!

DBK plant offenbar keine zentrale Mitfeier der Marienweihe Russlands und der Ukraine mit dem Papst

Reaktionen aus den Bistümern erfolgten bisher nur teilweise, was aber möglicherweise auch der Kürze der Zeit für die Vorplanung geschuldet ist - Von Petra Lorleberg

Mit vielen Worten versucht man die Bitten Gottes unseres Herrn, welche uns Gott der Herr über die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria zukommen hat lassen, zu negieren und nicht zu erfüllen den dies

„Der Augenblick ist jetzt gekommen, wo Gott den Heiligen Vater darum bittet, zusammen mit allen Bischöfen der Welt, Russland meinem Unbefleckten Herzen zu weihen und es so zu erretten.“

wünscht Gott der Herr, das dieser Wunsch nicht erfüllt wird ist klar, wenn man sich dies PUTIN BAT UM WEIHE RUSSLANDS AN DAS UNBEFLECKTE HERZ ins Gedächtnis ruft.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

FSSPX: "Der Vatikan hat am vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, dass Papst Franziskus am bevorstehenden Fest der Verkündigung Mariens sowohl Russland als auch die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen werde. Als Gesandter des Heiligen Vaters wird Kardinal Krajewski, der Almosenier des Papstes, diesen Akt am selben Tag auch in Fatima vollziehen."

Was soll die Erwähnung eines Kardinals in Fatima? Dass ein Kardinal Krajewski in Fatima irgend etwas vollzieht ist völlig belanglos. Das hat die Muttergottes nicht gefordert.

Die neue FSSPX unterstellt wieder einmal, dass ein wahrer Papst die Weihe vollzieht, in Einheit mit den Bischöfen der Welt, und mit der richtigen Intention, nämlich "die Bekehrung Russlands"
Wie könnte sie sonst einen Gebetsaufruf dafür starten?
Die Weihe kann aber nur von einem rechtmäßigen Papst erfolgen.
Die Gottesmutter weist klar darauf hin, dass zuerst Russlands Bekehrung erfolgen muss zur Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia, sich einem wahren Papst unterwerfen und das gesamte Depositum fidei annehmen muss. Das ist DIE Bekehrung, wie der Himmel sie meint.
Wo nun, fragen wir die FSSPX, soll sich Russland hinbekehren? Es kann nur eine Bekehrung zum wahren Rom geben.
Die Intention kann auch nicht "Friede in der Ukraine" sein, sondern der FRIEDE der WELT hängt von der Bekehrung Russlands ab. Folglich ist die Intention völlig unrichtig.

"Papst Franziskus entspricht damit dem Begehren der römisch-katholischen Bischöfe in der Ukraine"
Und eben nicht der Gottesmutter!

"Der Schlüssel, diese Entwicklung in Gang zu setzen, liegt mit der Russlandweihe in den Händen des Papstes. Es braucht von seiner Seite einen tiefen Akt des Vertrauens auf das Wort und die Macht Gottes. Diese Gnade wollen wir ihm erbeten und eropfern!"

Die FSSPX glaubt doch tatsächlich, dass die Russlandweihe nun ausgerechnet in den Händen des Apostaten Bergoglios liegt. Es würde von ihm einen tiefen Akt des Vertrauens brauchen auf die Macht Gottes und "diese Gnade" will sie für ihn "erbeten und eropfern".

Hier kommt wieder zum Vorschein, dass die FSSPX die Aufforderung MARIENS überhaupt nicht wahrhaben will und die Fatimabotschaft verdreht.

"Papst Pius XI. und Johannes XXIII. sind auf diese Bitte Mariens nicht eingegangen. Pius XII. hingegen, Paul VI. und Papst Johannes Paul II. haben mehrere Anstrengungen unternommen, um die Forderungen des Himmels zu erfüllen"

Die FSSPX stellt wieder einmal Papst Pius XII. neben die Nichtpäpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II.. Letztere haben bewusst dem Willen der Muttergottes widersprochen und ihren Eigenwillen durchgesetzt. Zudem konnte der Himmel gar nicht die "Weihe" annehmen, waren sie doch keine Nachfolger des heiligen Petrus.
Warum wurden diese "Anstrengungen" vom Himmel nicht akzeptiert und ist das Versprechen Mariens nicht eingetroffen?
So wird es auch bei der anstehenden "Weihe" sein.