Marianische Akademie: Präsident behauptet, dass Evangelien und Fatima "falsch" sind
Die Päpstliche Marianische Akademie hat Mitte April eine "Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene" eingerichtet. Pater Stefano Cecchin, Präsident der Akademie, sagte gegenüber …Mehr
Pater Stefano Cecchin, Präsident der Akademie, sagte gegenüber AlfaYOmega.es (30. April), dass [die dummen] Bischöfe "nicht gerüstet" seien, um mit Erscheinungen umzugehen.
Also wird es seine Akademie tun. Der Bischof wird dann die Entscheidung von Cecchin absegnen ("entscheiden"), was bedeutet: mehr vatikanischer Zentralismus. Bisher war jeder Bischof für die Erscheinungen in seiner Diözese zuständig.
Cecchin sagt, dass es "Warnzeichen" gebe, die zeigten, dass eine Erscheinung falsch sei: "Würde eine Mutter ihre Kinder bestrafen wollen, indem sie ihnen Krankheit, Tod... schickt?", sentimentalisiert er. Seine Antwort: "Ganz und gar nicht." Ihm zufolge sind Erscheinungen, die von Gottes Strafen sprechen, "absolut falsch".
Folglich sind die Evangelien "falsch", weil Christus mehr vor der Hölle warnt als er den Himmel verspricht.
Die von der Kirche …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die Päpste, die sich über die Fatima-Erscheinungen geäußert haben, waren sich einig darin, dass deren Botschaft im Wesentlichen „der Ruf zur Umkehr und Buße, wie im Evangelium“ ist (zB hier und hier). Warum geht dann hier die Beschäftigung mit Fatima fast nie dahin, zu fragen: Was ist das - Umkehr, Buße? Was meinte Jesus damit, wenn er predigte: "Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist …Mehr
Achtung! Dieser Beitrag ist doch recht einseitig und "reißerisch" formuliert. Da fragt man sich schon, warum hier doch immer wieder x diese Schwarz-Weiß-Feindbild-Geschichten präsentiert werden. Cui bono?
"Der Bischof wird dann die Entscheidung von Cecchin absegnen ("entscheiden"), was bedeutet: mehr vatikanischer Zentralismus. Bisher war jeder Bischof für die Erscheinungen in seiner Diözese …Mehr
"Der Bischof wird dann die Entscheidung von Cecchin absegnen ("entscheiden"), was bedeutet: mehr vatikanischer Zentralismus. Bisher war jeder Bischof für die Erscheinungen in seiner Diözese zuständig." - das, mit Verlaub, war schon immer so. Das Nihil obstat (eine Art Unbedenklichkeitserklärung) z.B. für Gebete oder Inhalte von Privatoffenbarungen mit der Erteilung der Imprimatur war übrigens bis zum 2. Vatikanischen Konzil noch zentralistischer geregelt.
"Folglich sind die Evangelien "falsch", weil Christus mehr vor der Hölle warnt als er den Himmel verspricht." - diese Behauptung wird einer Überprüfung nicht standhalten.
Oenipontanus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Wolfi Pax
"einseitig und "reißerisch""
Ich liebe Ihre vornehmen Euphemismen!
Mehr
Bernold Baer
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Zitat:
"Cecchin sagt, dass es "Warnzeichen" gebe, die zeigten, dass eine Erscheinung falsch sei: "Würde eine Mutter ihre Kinder bestrafen wollen, indem sie ihnen Krankheit, Tod... schickt?"
Die Bibel lehrt genau das Gegenteil!
Sprüche 15 (Arndt):
“ 10. Schlimme Züchtigung trifft den, der den Weg des Lebens verlässt, und wer die Rüge haßt, wird sterben.“
Sprüche 13 (Arndt):
“ 24. Wer die Rute…Mehr
"Cecchin sagt, dass es "Warnzeichen" gebe, die zeigten, dass eine Erscheinung falsch sei: "Würde eine Mutter ihre Kinder bestrafen wollen, indem sie ihnen Krankheit, Tod... schickt?"
Die Bibel lehrt genau das Gegenteil!
Sprüche 15 (Arndt):
“ 10. Schlimme Züchtigung trifft den, der den Weg des Lebens verlässt, und wer die Rüge haßt, wird sterben.“
Sprüche 13 (Arndt):
“ 24. Wer die Rute spart, haßt seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, hält ihn beständig in der Zucht.“
Sprüche 23 (Arndt):
“ 13. Enthalte einem Knaben die Züchtigung nicht vor; denn wenn du ihn mit der Rute schlägst, wird er nicht sterben.“
Sprüche 29 (Arndt):
“ 15. Rute und Rüge geben Weisheit; der Knabe aber, dem sein Wille gelassen wird, macht seiner Mutter Schande.“
Jesus Sirach 30 (Arndt):
“ 1. Wer seinen Sohn lieb hat, hält ihn beständig unter der Rute, damit er am Ende Freude an ihm erlebe und nicht an der Nachbarn Türen klopfen müsse.“
Hebräer 12 (Arndt):
“ 4. Denn noch habt ihr nicht bis auf´s Blut Widerstand geleistet im Kampfe wider die Sünde, 5. und habt des Zuspruchs vergessen, der sich an euch als an Kinder wendet: Mein Sohn! achte die Züchtigung des Herrn nicht gering, und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst. 6. Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, er geißelt aber jeden Sohn, den er annimmt. 7. Haltet aus unter der Züchtigung! Gott verfährt mit euch, wie mit seinen Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8. Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, deren doch alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr ja unrechtmäßige, nicht wahre Söhne. 9. Ferner: unsere leiblichen Väter hatten wir zu Züchtigern, und erwiesen ihnen Ehrfurcht; sollten wir uns nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwerfen und so leben? 10. Jene züchtigten uns für die Zeit weniger Tage nach ihrem Gutdünken; er aber für das, was heilsam ist, damit wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen. 11. Jede Züchtigung freilich scheint für die Gegenwart nicht erfreuend zu sein, sondern betrübend; in der Folge aber wird sie denen, die durch sie geübt wurden, eine friedenreiche Frucht der Gerechtigkeit gewähren. 12. Darum richtet die erschlafften Hände und die wankenden Kniee wieder auf, 13. und machet gerade Schritte mit euern Füßen, damit Niemand hinke und abirre, sondern vielmehr geheilt werde.“
2 Thimoteus 3 (Arndt):
“ 16. Alle von Gott eingegebene Schrift ist nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, 17. damit der gottgeweihte Mensch vollkommen werde, zu jedem guten Werke geschickt.“
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Sunamis 49
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Nachdem Franziskus in einem seiner unsäglichen Interviews mit Scalfari behauptet hat, daß Gott keine Strafe kenne (was nie expressis verbis dementiert wurde!), kann man sich nicht wundern, daß seine Nachbeter die zahlreichen Erscheinungen und Prophezeiungen (also auch die biblischen des
AT und NT, vor allem der Apokalypse) als "absolut falsch" bezeichnen, wenn sie von Gottes Strafen
sprechen. Daß …Mehr
AT und NT, vor allem der Apokalypse) als "absolut falsch" bezeichnen, wenn sie von Gottes Strafen
sprechen. Daß vieles davon schon in Erfüllung gegangen ist, ficht sie nicht an, da sie es für Schwindel, Einbildung oder Zufall halten.
Aber sie werden bald diesbezüglich eines besseren belehrt werden!
Wer solche Äußerungen von sich gibt und andere damit animiert, sich diesem IRRGLAUBEN anzuschließen, wird seines Lebens nicht mehr froh.
Scheidet die Geister. Wer nicht dem Wort Gottes folgen will, und sich nach Meinungen der Menschen richtet, dem kann keiner helfen.
IMMER hat Gott Propheten geschickt um Unheil abzuwenden ..., siehe Jona ..., bekehrt sich der Mensch, wird auch Unheil abgewandt. …Mehr
Scheidet die Geister. Wer nicht dem Wort Gottes folgen will, und sich nach Meinungen der Menschen richtet, dem kann keiner helfen.
IMMER hat Gott Propheten geschickt um Unheil abzuwenden ..., siehe Jona ..., bekehrt sich der Mensch, wird auch Unheil abgewandt. Nicht Gott schickt, der Mensch straft sich selber, indem er Gott herausfordert und IHN der Lächerlichkeit preisgibt. GOTT der ALLMÄCHTIGE, der ALLES erschaffen hat, wird das aber nicht endlos dulden. Daher die gerechte Strafe, die durch SEINEN SOHN, JESUS CHRISTUS auch die Barmherzigkeit für UNS "ins Leben" holte. Gott sei's gedankt!
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Kirchen-Kater
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Kann Pater Stefano Cecchin, Präsident der Akademie, wirklich so dumm sei? Oder vernebelt da der üblich gewordene Voluntarismus der Modernisten den Verstand? Jede Mutter, und insbesondere die liebende und vorausschauende, warnt selbstverständlich ihre Kinder vor Gefahren. Das heißt gerade nicht, dass sie will, dass diese in Gefahr kommen. Und auch Gottes Strafen sind, so nicht schon naturgegeben …Mehr
Franz Graf
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Erzherzog Eugen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Erzherzog Eugen Was sind Sie doch wieder frech und dreist gegenüber @Eugenia-Sarto ! Husch und ab in Ihr Troll-Körbchen, sind Sie doch niemand Anderes als @Der Hofrat , der im Forum vor längerer Zeit zugegeben hat, nicht nur nicht katholisch, sondern gar nicht christlich zu sein. Durch Ihre Wortwahl haben Sie sich selbst geoffenbart.
Ihr Kommentar: immer diese lächerlichen Drohungen aus der …Mehr
Ihr Kommentar: immer diese lächerlichen Drohungen aus der Eschatologischen Kindergarten Gruppe jetzt ab husch an Deinen Platz und spiel mit dem Schott @Eugenia-Sarto brav sein!!
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Hofrat
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Möchte vielleicht dieser besagte Präsident sein eigenes Evangelium der Welt verkünden?
Fiat voluntas tua
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Kirchen-Kater
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Fiat voluntas tua
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Fiat voluntas tua
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Fiat voluntas tua
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Fiat voluntas tua
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Fiat voluntas tua
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Erich Christian Fastenmeier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Eine derartige Einrichtung ist dringend erforderlich, um die Mißstände in der sog. Mystikerszene abzustellen. Außerdem findet seit dem Ersten Vatikanum eine starke Zentralisierung in der Kirche statt, wie man am CIC 1917 und infoge des Zweiten Vatikanums am CIC 1983 sehen kann.
Lesenswert zu Faustine:
- Die dunkle Verehrung des "Barmherzigen Jesus" der Sr. Faustyna
Lesenswert zu Fatima:
- …Mehr
Lesenswert zu Faustine:
- Die dunkle Verehrung des "Barmherzigen Jesus" der Sr. Faustyna
Lesenswert zu Fatima:
- Unklarheiten um den "Fatima-Zusatz" aus der dritten Erscheinung vom 13.7.1917 - Christliches Forum
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Kirchen-Kater
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Abschied ist schon lang im Gange. Früher war das Fatima-Weltapostolat und die Blaue Armee Mariens überall verbreitet, dann fing es an auszusterben. -- Die speziellen Fatima-Gebetchen dürfen im amtlichen Rosenkranzgebet nicht mehr eingefügt werden. -- Wichtige Akten zu Fatima werden noch immer unter Verschluss gehalten -- Eine Art Abschied war die Eröffnung des 3. Geheimnisses durch Kardinal …Mehr
Erich Christian Fastenmeier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Erich Christian Fastenmeier
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Erzherzog Eugen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Erzherzog Eugen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Postillon von Lonjumeau, Act I: "Freunde, vernehmet die Geschichte"
bedient hat @Theresia Katharina
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Oenipontanus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Sprechen Sie da aus Erfahrung?